Forum: HF, Funk und Felder Micro Empfänger Wasserlöslich


von Stefan Artner (Gast)


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Hallo,

Hat jemand Erfahrungen mit wasserlöslichen Micro Empfängern ?
Bzw. Codierbare Funktechnik die für Bodentiefen bis 15cm reicht?


Wäre für eine Antwort sehr dankbar.

von Wasserscheu (Gast)


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Stefan Artner schrieb:
> mit wasserlöslichen Micro Empfängern

Mit bitte was??

von npn (Gast)


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Stefan Artner schrieb:
> Hallo,
>
> Hat jemand Erfahrungen mit wasserlöslichen Micro Empfängern ?
> Bzw. Codierbare Funktechnik die für Bodentiefen bis 15cm reicht?
>
> Wäre für eine Antwort sehr dankbar.

Meinst du wirklich "wasserlöslich"? Also nach paar Minuten ist der 
Empfänger weg? Kann ich mir nicht vorstellen :-))

Oder meinst du statt dessen "wasserdicht"?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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nehmen wir erst mal die zweite Frage
Feuchter Boden von 15 cm Tiefe dürfte Funksignale schon kräftig dämpfen. 
Generell gilt, je größer die Wellenlänge (=je niedriger die 
Sendefrequenz) desto größer die Eindringtiefe. Soll der Sender 
irgendwelche Sensorsignale auswerten und weitergeben? Bedeutet 
vielleicht das "Micro" eigentlich Mikrofon?

von B e r n d W. (smiley46)


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> Bedeutet vielleicht das "Micro" eigentlich Mikrofon?

Dann kann es ja keinen Schaden anrichten. Ein Empfänger mit Mikrofon 
ware sowas ähnliches wie ein WOM (Write Only Memory).

von npn (Gast)


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B e r n d W. schrieb:
>> Bedeutet vielleicht das "Micro" eigentlich Mikrofon?
>
> Dann kann es ja keinen Schaden anrichten. Ein Empfänger mit Mikrofon
> ware sowas ähnliches wie ein WOM (Write Only Memory).

Oder ein FINO-Speicher (First-in-never-out) :-)

von Helge A. (besupreme)


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Mir drängt sich die Frage auf, was man so 15cm unter dem Boden empfangen 
will..??

von Geheim (Gast)


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Na ja, Maulwürfe (Moles) abhören. Der neue infame Plan der NSA...

von Josef (Gast)


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Ist doch klar: Bomben legen!

von npn (Gast)


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Josef schrieb:
> Ist doch klar: Bomben legen!

Genau, dafür ist ja ein Empfänger auch da... :-)

von noIS (Gast)


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npn schrieb:
>> Ist doch klar: Bomben legen!
>
> Genau, dafür ist ja ein Empfänger auch da... :-)

Und anschließend löst sich der Empfänger im Wasser auf, damit sind dann 
alle Spuren vernichtet.

Das ist ja ein teuflischer Plan.

von npn (Gast)


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noIS schrieb:
> Das ist ja ein teuflischer Plan.

Da ist gef... eingeschädelt :-))

von TomA (Gast)


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Der Kreis beginnt sich zu schließen! Deshalb wird es immer schwieriger 
H2O2 zu besorgen, eine damit konstruierte Bombe verschwindet bei 
Nichtgebrauch von alleine. Das H2O2 zerfällt mit der Zeit zu Sauerstoff 
und WASSER, mit welchem sich der Empfänger auflösen kann.
Ein wirklich teuflischer Plan.
Damit rückt der Griff zur Weltherrschaft in Reichweite. Dann kann man es 
den Mächtigen so richti geben! Dumm nur, dass man dass dann selbst ist 
:P

von npn (Gast)


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Aber bei allem Spaß würde mich trotzdem mal interessieren, was Stefan 
denn nun wirklich meint.
Wasserlöslich?
Micro (im Sinne von "klein" oder "Mikrofon" oder "Mikrocontroller")?
Und was versteht man unter "codierbare Funktechnik"? Verschlüsselung der 
übertragenen Daten?
Fragen über Fragen...

@Stefan: Gib uns mal bitte nähere Erläuterungen zu deinem Vorhaben.

von npn (Gast)


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TomA schrieb:
> Damit rückt der Griff zur Weltherrschaft in Reichweite.

Da denk ich doch gleich an "Pinky und der Brain"
"Was wollten wir doch gleich machen?" :-)

von TomA (Gast)


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@npn
>Da denk ich doch gleich an "Pinky und der Brain"

Genau an die hatte ich dabei auch gedacht, der Plan könnte doch von 
Brain sein. :D

von Stefan (Gast)


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Hallo ;D

Sehr kreativ hier ;D

http://www.golem.de/news/wissenschaft-forscher-entwickeln-wasserloesliche-chips-1209-94816.html

Das ist unter wasserlöslicher Chip gemeint. ( Magnesium Basis)

Es wäre für eine Feldveruch mit MiKroorganismen (EMS) die sich in einer 
Kapsel befinden und per Funk geschalten werden können ( Freigabe der 
Mikroorganismens)
Anforderung hier:
Kleiner Empfänger
Wasserlöslich

Haupteinsatztiefe liegt bei ca 3-5 cm.
Bei Anderen Kulturen ist aber auch 15cm möglich.

Meine Frage ist nur wo man wasserlösliche Chips herbekommt bzw. ob diese 
auch steuerbar sind ( denke hier an Transistoren)
Ideen ?
Bzw welche Funkwellentechnik wäre hier passend ?

von Wolfgang A. (Gast)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> Feuchter Boden von 15 cm Tiefe dürfte Funksignale schon kräftig dämpfen.

Dazu kann man generell nur sagen, dass das sehr von der Wellenlänge 
abhängt. U-Boote können auf Längstwelle Funksignale in einigen hundert 
Metern Tiefe empfangen.

von HF-Werkler (Gast)


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Stefan schrieb:
>...
> Anforderung hier:
> Kleiner Empfänger
> Wasserlöslich
> ...
> Meine Frage ist nur wo man wasserlösliche Chips herbekommt bzw. ob diese
> auch steuerbar sind ( denke hier an Transistoren)
> Ideen ?

Ich würde mal sagen, die Module bekommst du von dem >20-köpfigen Team, 
dass es für dich entwickelt. Vorher wäre natürlich erstmal eine 
Projektplanung notwendig, und davor natürlich eine genaue Ausarbeitung 
der Anforderungen, die du scheinbar noch nicht genau kennst...

von Detlef K. (adenin)


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Stefan schrieb:
> Es wäre für eine Feldveruch mit MiKroorganismen (EMS) die sich in einer
> Kapsel befinden und per Funk geschalten werden können ( Freigabe der
> Mikroorganismens)

Für wen wäre es sinnvoll Mikroorganismen  freizugeben, und das 
Transportmittel unnachweisbar aufzulösen?

von Helge A. (besupreme)


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Ohgoto. Wenn ich den Artikel so lese, kenne ich die nächste Stufe von 
"geplante Obsoleszenz" :/

von Detlef K. (adenin)


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Helge A. schrieb:
> Ohgoto. Wenn ich den Artikel so lese, kenne ich die nächste Stufe
> von
> "geplante Obsoleszenz" :/

http://de.wikipedia.org/wiki/Bonbon ;)

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang A. schrieb:
> U-Boote können auf Längstwelle Funksignale in einigen hundert Metern
> Tiefe empfangen.

Welche U-Boote tauchen denn hunderte von Metern tief?

Die militärischen sicher nicht.  Die Längstwellen benutzt man doch
nur, damit sie nicht an der Oberfläche auftauchen müssen, aber dafür
genügen 10 oder 20 m Tauchtiefen allemal.

Allerdings klang mir der TE nicht gerade so, als wolle er in
Längstwellenantennen investieren.

von Stefan (Gast)


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Hallo,

Das Projekt basiert darauf, dass es in manchen Kulturen eine 
Ertragssteigerung von bis zu 30% gibt wenn EMS im Boden zum richtigen 
Zeitpunkt mit der Pflanze eine Symbiose bilden.
Der Einsatzzeitpunkt ist hier aber entscheidend ( Bestockungspase)
Ein Team wird es für die Versuchsdurchführung geben und Finanzielle 
Unterstützung seitens des Bundes auch.
Eine geeignete Hülle für diesen Versuch wurde bereits in Versuchsanlagen 
erprobt. (Basis Zellulose).
Bezüglich der Steuerung suchen wir nach möglichen Techniken.
Wir sind für jegliche Idee dankbar.
PS: geplante Obsoleszenz ist es erst wenn man Aufgibt.

von Peter II (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Welche U-Boote tauchen denn hunderte von Metern tief?
> Die militärischen sicher nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Los-Angeles-Klasse

also 300m würde ich schon als "hunderte von Metern" bezeichnen.

von Helge A. (besupreme)


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OK, nur wird das zum einen ein vergleichsweise teurer Spaß und zum 
anderen werden unweigerlich irgendwelche Rückstände den Boden belasten.

Damit viele Empfänger das Signal im Boden mitbekommen, bräuchte man 
vermutlich eine beträchtliche Sendeleistung.

Würde denn vielleicht auch eine passive Methode funktionieren? Ich denke 
dabei an das gezielte Einschwemmen mit einer Blumengießanlage wie in 
Großgärtnereien, mit vielen kleinen Schläuchen, die mit Röhrchen in den 
Wurzelstöcken stecken.

von Detlef K. (adenin)


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Was ist (sind) überhaubt "EMS"?

von Wolfgang A. (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Welche U-Boote tauchen denn hunderte von Metern tief?

Es ging nicht darum, wie tief U-Boote reichen, sondern um die 
Eindringtiefe der Funkwellen. Zumindest Wikipedia spricht bei SLF von 
Kommunikation bis 300m Tauchtiefe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband

von Stefan (Gast)


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Deshalb liegt es an unserem Team, welches im Herbst 2015 Startet, eine 
Lösung zu finden.
Ein Ansatz wäre das Funksignal über Drohnen auszustrahlen. ( Hier ist 
eine genaue Abgrenzung zu anderen Feldschlägen möglich)
EMS sind Effektive Mikroorganismen.

Hat eine Drohen die benötigte Leistung dafür ?
Bzw welches Funksignal ist hier einsetzbar?
Welche Empfänger sind einsetzbar ?
Pflanzenbestand ist etwa 70 000 / ha

Ihr denkt euch sicherlich warum ich solche Sachen frage.
Wir versuchen so gut es geht outside the box zu denken.
Jeder Denkanstoß ist uns eine Hilfe :D

Danke schon im vorraus.

von ??? (Gast)


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Wenn man eine große Anzahl (so mehr als einige Dutzend pro Quadratmeter) 
Sensoren aus bringen will wird das schnell schwierig mit der 
Komunikation.
unabhängig vom konkreten Aufbau der Sensoren sollten diese als passive 
RFIDs
mit einer Seriennummer ausgeführt sein. Das gibts schon in 
organoelektrik auf papier gedruckt. Die zersetzen sich auch schon ganz 
gut. Auslesen kann man das mit einer Schleppantenne (auch mit Rädern 
dran) hiter einem Traktor.
Das wäre dann die konventionelle Variante. Wasserlösliche Sensoren und 
Drohnen sind dann für Großversuche sicher schöner aber es geht auch 
ohne...

von Hausmeister (Gast)


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Gießkanne als Sender: wird der Empfänger dann nass, löst er sich auf und 
gibt den Stoff frei.

Das Konzept "wasserlöslicher Empfänger" muss wohl für die Wüste sein.

Oder er ist nur ein bisschen wasserlöslich?

Baut ihn in Kartoffelform für 20 Jahre Anwendung und dann, nach der 
letzten Ernte, fährt nochmal die Kartoffelmaschine über den Acker und 
sammelt die Teile wieder ein für's Recycling.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die übermittelte Information hat einen Informationsgehalt von 1 Bit: 
Freigeben oder nicht freigeben. So verstehe ich das bisher.

Dafür reicht eine induktive Stromübertragung mittels großer 
Koppelschleife und entsprechend Energie, um irgendwie eine 
Auslassöffnung durchzuschmelzen oder so ähnlich. Funktechnik wäre etwas 
übertrieben. Das kann dann aus einem verrottbaren Kunststoff und leicht 
oxidierendem Metall gebaut werden.

von Hendi (dg3hda) (Gast)


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Stefan schrieb:
> Ihr denkt euch sicherlich warum ich solche Sachen frage.
> Wir versuchen so gut es geht outside the box zu denken.
> Jeder Denkanstoß ist uns eine Hilfe :D

... und dieser Textausschnitt zeigt, daß es sich um ein Projektspiel von 
BWL-Studenten handelt. =)

von Detlef K. (adenin)


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Hendi (dg3hda) schrieb:
> ... und dieser Textausschnitt zeigt, daß es sich um ein Projektspiel von
> BWL-Studenten handelt. =)

Eher Esoterik-Student ;)

Stefan schrieb:
> EMS sind Effektive Mikroorganismen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Effektive_Mikroorganismen

von Old P. (Gast)


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@Stefan, rauch in Zukunft nur gutes Zeug und schau nicht soviel SiFi...

Old-Papa

von P. M. (o-o)


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1. Es gibt keine wasserlöslichen Elektronikkomponenten. Und wenn es sie 
geben würde, dann möchtest du die gelösten Rückstände sicher nicht in 
deinem Boden.

2. Funk unter feuchter Erde ist bereits bei wenigen Zentimetern 
schwierig.

3. Outside-the-box zu denken ist gut, aber ein bisschen Ahnung sollte 
man haben, oder sich einen Experten ins Team holen. Nur weil Drohnen und 
Sensornetzwerke und so gerade ziemlich Mode sind, ist noch lange nicht 
jede damit verbundene Idee auch nur halbwegs vernünftig.

von ??? (Gast)


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Also so ein RFID-Tag auf Polymilchsäure oder Papier verrottet schon 
recht schnell. Und die Elektronik enthält im Verhältnis zum Träger so 
wenig Material, dass man das Ganze auch als Mineraldünger mit 
Spurenelementen bezeichnen könnte.

von wartemal (Gast)


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Eine Firma in Buxtehude produziert so etwas.
Keine Ahnung ob sie sich beim letzten Regen komplett aufgelöst hat..

von Olaf B. (omb)


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Ich sehe das Problem bei der Wasserlöslichkeit. Wenn der Chip/die Hülle 
Wasserlöslich sind und es regnet werden die EMS freigesetzt. Ganz 
unabhängig von irgendwelcher Aktivierung per Funk. Oder willst du was 
entwickeln, das erst nach der Funkaktivierung wasserlöslich wird?

von Andreas P. (andip)


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Das "BWL-Problem" hierbei wurde noch gar nicht erwähnt: Der Preis eines 
solchen Chips dürfte den zu erwartenden Gewinn bei Weitem übersteigen. 
Keine Ahnung wie groß die Fläche ist, die ein einzelner Chip mit 
Mikroorganismen versorgen kann, aber es wird wohl kaum ein ganzer 
Quadratmeter sein, da die sich ja sonst erst mal verteilen müssten.
Der Chip muss also samt Ausbringung und Ansteuerung weniger kosten, als 
die Ertragssteigerung pro Fläche. Da in der Landwirtschaft bevorzugt 
Dumpingpreise bezahlt werden und auch nicht so arg viel Getreide pro m² 
wächst, müsste die Steigerung enorm sein...

Helge A. schrieb:

> Würde denn vielleicht auch eine passive Methode funktionieren? Ich denke
> dabei an das gezielte Einschwemmen mit einer Blumengießanlage wie in
> Großgärtnereien, mit vielen kleinen Schläuchen, die mit Röhrchen in den
> Wurzelstöcken stecken.

Geziehltes Einschwämmen auf dem Feld? Der einzelne Schlauch kostet schon 
mehr als das, was man als Ertrag von der Pflanze erwarten kannst 
(beachte: Ertrag != Ertragssteigerung). Das funktioniert wenn dann nur 
bei Zierpflanzen, wo Leute bereit sind, mehr Geld auszugeben.
Leider hat Stefan nicht erwähnt, was genau er anpflanzen will, aber auf 
dem Feld wirds wohl eher "billige Massenware" sein.
Traktor mit Sprühanlage wäre wohl eher das Mittel der Wahl ;-)

von Udo S. (urschmitt)


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Andreas P. schrieb:
> Traktor mit Sprühanlage wäre wohl eher das Mittel der Wahl ;-)

Das war auch mein erster Gedanke.
Warum macht man es nicht so wie es der Bauer schon seit 50 Jahren auch 
mit Dünger oder Pflanzenschutzmittel macht.
Dann ausstreuen wenn es benötigt wird.

von Realist (Gast)


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Weil das ja zu viel zu realistisch wäre und zu wenig um die Ecke 
gedacht.

von ??? (Gast)


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wobei man ja auch an Pflanzenproduktion ganz ohne Feld forscht. Da haben 
unsere Nachbarn im Nordwesten große Erfolge...

von Old P. (Gast)


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??? schrieb:
> wobei man ja auch an Pflanzenproduktion ganz ohne Feld forscht. Da haben
> unsere Nachbarn im Nordwesten große Erfolge...

Tja, die basteln ja auch Pflanzen, ganz ohne Pflanzen.... Die tragen 
sogar Früchte (meist rote) und bestehen aus Nichts plus Wasser ;-)

Old-Papa

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