Forum: Offtopic Gewichtsverhältniss Trafo


von Bernd F. (metallfunk)


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Frage: Wie ist das Gewicht Kupfer gegen Stahl bei einem Trafo?

Hintergrund: Ich möchte ein ungenutztes Schweißgerät verkaufen.
( Voll funktionsfähig!)

Andererseits ist der Kupferpreis recht hoch. Bei einem Gesamtgewicht
von 130 kg könnten da auch einige Kilos Kupfer drin sein.
Der Trafo hat ein verschiebbares Joch, also eher mehr Stahl.

Aber wie viel Kupfer ist zu erwarten?

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Ich glaube mal gar nicht so viel. Du benötigst zwar für den hohen Strom 
beim schweißen ganz ordentliche Querschnitte, aber dafür wenig 
Windungen. Primär wird auch nicht viel Kupfer sein. Das meiste wird 
schon Kern sein, weil der schließlich die Leistung umsetzt. Ich denke, 
das lohnt sich nicht wegen einem hohen Kupfer-Preis ein funktionierendes 
Schweißgerät zu entsorgen. Gehäuse und so wiegt ja auch noch was.


Dennis

von Bernd F. (metallfunk)


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Dennis H. schrieb:
> Ich glaube mal gar nicht so viel. Du benötigst zwar für den hohen Strom
> beim schweißen ganz ordentliche Querschnitte, aber dafür wenig
> Windungen. Primär wird auch nicht viel Kupfer sein. Das meiste wird
> schon Kern sein, weil der schließlich die Leistung umsetzt. Ich denke,
> das lohnt sich nicht wegen einem hohen Kupfer-Preis ein funktionierendes
> Schweißgerät zu entsorgen. Gehäuse und so wiegt ja auch noch was.
>
>
> Dennis

Hallo Denis,

mir würde es wehtun, wenn so ein gutes Gerät beim Schrottler landet.
Deswegen sollte der Startpreis über dem Schrottpreis liegt.

Jetzt kann ich das Gerät nicht zerstören, um die Kupfermenge zu 
ermitteln.

Der Leitungsquerschnitt ( Sekundär und Drossel) ist Flachkupfer
6 x 4 mm.

Grüße Bernd

von U. B. (Gast)


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"Und morgen, liebe Kinder, erzähle ich euch, wie ihr Papis Stereoboxen 
in einen Hamsterkäfig verwandelt ... "   (nach O. Waalkes)          ;-)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hallo Bernd

Ich tippe mal bei den alten 50 Hz Schweißtrafos ist massemäßig höchstens 
10%-15% Kupferanteil drinn. Allerdings ist so ein schweres Teil sicher 
nur noch stationär sinnvoll einsetzbar. Ich wollte das Monster nichtmal 
geschenkt zum Basteln haben, selbst wenn du es mir ins Haus brächtest. 
;)

Ansonsten teile ich dene Schwermut.

Übrigens Eisen/Kupfer verschrott ist sehr ökonomisch und ökologisch, 
wenn das deinem Gewissen hilft.
Daraus kann man mit heutiger Technologie bestimmt 2-3 äquivalente Geräte 
oder ein 3mal so leistungsfähiges machen. ;)

Namaste

von Bernd F. (metallfunk)


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Die Rechnung wäre simpel.

Wenn in dem Gerät ( + Kabel ) 50 kg Kupfer verbaut sind,
wäre der Schrottpreis des Kupfers etwa 250,-€.

Da das Anschlusskabel (6 Meter ) und das Schweißkabel recht lang
ist, ist das das mindeste.
Aber, welche Menge ist auf so einem 200 A Trafo + Drossel?

Mir geht es jetzt nicht darum, den Schrottwert zu ermitteln,
ich möchte das funktionsfähige Gerät schon weiterleben sehen:)
( WIG- Schweißgerät 200A AC und 180A DC, HF- Zündung ).

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Winfried J. schrieb:
> Hallo Bernd

> Ansonsten teile ich dene Schwermut.

Hallo Winfried,

das Teil hat mich 30 Jahre begleitet. Mal ein neuer Gleichrichter
und ein paar Dioden für die HF-Zündung.

Ich trenne mich äußerst ungern, auch wenn es schon länger ungenützt 
rumsteht.

So ist das halt.( Verschenken will ich es aber auch nicht )

Grüße Bernd

von Reinhard S. (rezz)


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Bernd Funk schrieb:
> ich möchte das funktionsfähige Gerät schon weiterleben sehen:)

Dann verkaufe es doch.

von Bernd F. (metallfunk)


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Reinhard S. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> ich möchte das funktionsfähige Gerät schon weiterleben sehen:)
>
> Dann verkaufe es doch.

Werde ich machen.

Mich würde halt nur interessieren, ab wann der pure Materialpreis
die Grenze ist.

Verkauf ab ein Euro, aber ich möchte nicht ( Sentimentalität),
dass es in der Schmelze landet.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Thomas H. (nanana)


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Bernd Funk schrieb:
> Mich würde halt nur interessieren, ab wann der pure Materialpreis
> die Grenze ist.

Beim Schrotti würdest du nicht den Preis für Reinkupfer bekommen da das 
Gerät noch komplett ist. Also ist das mit dem Materialpreis Humbug. 
Stell dir vor du würdest das Ding schlachten und rechne deinen Lohn 
aus ;)

Setz das ding bei ebay rein und du wirst erfahren wie viel es wert ist.

von Thomas W. (thomas_v2)


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Schraub doch einfach den Deckel ab und schau nach was drin ist. Bei 
einem klassischen Schweißtrafo kannst du mit dem Zollstock abmessen wie 
viel Kupfervolumen dort verbaut ist.

Mir scheint, das sollte keine ernsthafte Frage sondern eine verkappte 
Verkaufsanzeige sein.

von Bernd F. (metallfunk)


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Thomas H. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Mich würde halt nur interessieren, ab wann der pure Materialpreis
>> die Grenze ist.
>
> Beim Schrotti würdest du nicht den Preis für Reinkupfer bekommen da das
> Gerät noch komplett ist. Also ist das mit dem Materialpreis Humbug.
> Stell dir vor du würdest das Ding schlachten und rechne deinen Lohn
> aus ;)
>
> Setz das ding bei ebay rein und du wirst erfahren wie viel es wert ist.

Stimmt, anderseits wäre so ein Kasten in ca. einer Stunde zerlegt,
dann würde das Kupfer vorliegen.

Das ist doch die große Frage: Ist der Schrottpreis höher, als ein
funktionsfähiges Schweißgerät?

Ich werde das niemals machen, weil das Gerät mich 30 Jahre meines
Berufslebens begleitet hat und ein besseres Ende verdient hat:)

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Thomas W. schrieb:
> Schraub doch einfach den Deckel ab und schau nach was drin ist. Bei
> einem klassischen Schweißtrafo kannst du mit dem Zollstock abmessen wie
> viel Kupfervolumen dort verbaut ist.
>
> Mir scheint, das sollte keine ernsthafte Frage sondern eine verkappte
> Verkaufsanzeige sein.

Das siehst du falsch.

Schon öfter stolpere ich über Verkaufsanzeigen beim großen
Onlinehaus, da frage ich mich, ist nicht der Materialwert höher
als der Erlös.

Das betrifft besonders die Schweißgeräte mit ihren bleischweren
Trafos und Drosseln.

Deswegen meine Frage: Welche Menge Kupfer steckt da eigentlich drin?

Grüße Bernd

von V. D. (vd314)


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> Schon öfter stolpere ich über Verkaufsanzeigen beim großen
> Onlinehaus, da frage ich mich, ist nicht der Materialwert höher
> als der Erlös.
>
> Das betrifft besonders die Schweißgeräte mit ihren bleischweren
> Trafos und Drosseln.
>
> Deswegen meine Frage: Welche Menge Kupfer steckt da eigentlich drin?

Es stellt sich zunächst die Frage, ob die Wicklungen wirklich aus Kupfer 
sind. Gerade bei Schweißtrafos ist meist Alu drin. Ich hatte mal ein 
250A Schweißtrafo, ca. 20-30 Jahre alt, Markenhersteller und Wicklungen 
aus Alu. Bei den billig Dingern von Einhell und co. ist 100% Alu drin.

Wie es bei deinem Gerät ist, weiß ich nicht. Aber selbst wenn wirklich 
Kupfer drin ist, so wird es nicht sehr viel sein. Ich schätze 10-15kg. 
Das meiste Gewicht macht das Blechpaket des Trafos und vor allem das 
Gehäuse selbst aus.

Wie auch immer, ich würde das Gerät auf keinen Fall schlachten. Dazu ist 
es viel zu schade.

von Bernd F. (metallfunk)


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V. D. schrieb:
>> Schon öfter stolpere ich über Verkaufsanzeigen beim großen
>> Onlinehaus, da frage ich mich, ist nicht der Materialwert höher
>> als der Erlös.
>>
>> Das betrifft besonders die Schweißgeräte mit ihren bleischweren
>> Trafos und Drosseln.
>>
>> Deswegen meine Frage: Welche Menge Kupfer steckt da eigentlich drin?
>
> Es stellt sich zunächst die Frage, ob die Wicklungen wirklich aus Kupfer
> sind. Gerade bei Schweißtrafos ist meist Alu drin. Ich hatte mal ein
> 250A Schweißtrafo, ca. 20-30 Jahre alt, Markenhersteller und Wicklungen
> aus Alu. Bei den billig Dingern von Einhell und co. ist 100% Alu drin.
>
> Wie es bei deinem Gerät ist, weiß ich nicht. Aber selbst wenn wirklich
> Kupfer drin ist, so wird es nicht sehr viel sein. Ich schätze 10-15kg.
> Das meiste Gewicht macht das Blechpaket des Trafos und vor allem das
> Gehäuse selbst aus.
>
> Wie auch immer, ich würde das Gerät auf keinen Fall schlachten. Dazu ist
> es viel zu schade.

Das habe ich auch nicht vor.

Die Wicklungen sind aus Kupfer. Metallit, als Premiumhersteller,
hat da bestimmt auch nicht an den Querschnitten gespart.

Mich würde halt nur interessieren, ob es ein Verhältnis gibt,
das Trafogewicht zu verbautem Kupfer angibt.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von V. D. (vd314)


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> Mich würde halt nur interessieren, ob es ein Verhältnis gibt,
> das Trafogewicht zu verbautem Kupfer angibt.

Habe dazu keine Zahlen, aber vom Gefühl her würde ich sagen 1/3 vom 
Trafo (eher weniger).

Wenn man es genauer wissen möchte: einfach mal das Volumen der 
Wicklungen grob überschlagen und im Masse umrechnen, Dichte von Kupfer 
ca. 9g/cm3. Wäre jedenfalls eine bessere Näherung als herum zu raten.

von Bernd F. (metallfunk)


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V. D. schrieb:
>> Mich würde halt nur interessieren, ob es ein Verhältnis gibt,
>> das Trafogewicht zu verbautem Kupfer angibt.
>
> Habe dazu keine Zahlen, aber vom Gefühl her würde ich sagen 1/3 vom
> Trafo (eher weniger).
>
> Wenn man es genauer wissen möchte: einfach mal das Volumen der
> Wicklungen grob überschlagen und im Masse umrechnen, Dichte von Kupfer
> ca. 9g/cm3. Wäre jedenfalls eine bessere Näherung als herum zu raten.

Es müsste doch einen Wert geben, der Gewicht Trafobleche/ Kupfer-
wicklung beschreibt.

Egal ob klein oder groß. Das ist ja nicht frei wählbar.

Grüße Bernd

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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das kannst du leicht ausrechnen

leerlaufspannung / kurzschlußstrom ca.= wicklungswiederstand

Querrschnitt messen, Drahtlängelänge über spezifischen Widerstand 
errechenen

Volumen =Länge * Querschnitt.... Masse = spezifische Masse * Volumen

Meine Schätzung schrieb ich schon oben, 10-15 % der Trafomasse sind 
Kupfer

Schweiskabel: ca. 90% Kupfermasse.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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die Kernmasse ist proportional zur übertragenen Leistung je nach 
Kernform und luftspalt. Ein Elektromascheinenbauer hat dafür Tabellen.
Ich kann es nur nach Erfahrung schätzen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Hallo Winne,

Wenn ich mir so einen Trafo anschaue, dann sind mindestens 30%
des Volumens Kupfer.

Das ist natürlich schwer zu beurteilen, da ich den Kern nicht sehen 
kann.

Widerstandsmessung?
Muss ich mal probieren, aber bei den Querschnitten sagt mein
Multimeter Kurzschluss :)

Grüße Bernd

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Mit einem einfachen Multimeter wirst du den Widerstand auch nicht messen 
können. Da brauchst du schon ein Niederohm-Meter.

Ich verstehe schon, was dein Anliegen ist, aber wenn du sicher gehen 
willst, dass das Gerät nicht geschlachtet wird, musst du es behalten. 
Auch ein hoher Verkaufspreis kann dir nicht garantieren, dass der neue 
Besitzer ähnlich wie du mit dem Gerät umgeht. Wenn er denkt, dass es 
dran ist, dann entsorgt er es. Du wirst es nicht hinbekommen, dass ein 
neuer Besitzer dir garantiert, es weitere 30 Jahre zu nutzen. Also wenn 
du es verkaufst, musst du dir im Klaren sein, dass du nicht mehr 
bestimmen kannst, was mit dem Gerät passiert. Das ist wie mit Kindern, 
du kannst zwar versuchen, eine Richtung vorzugeben, aber gehen müssen 
sie den Weg alleine, da hast du keinen Einfluss drauf...


Dennis

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Wie schon jemand schrieb, ich würde auch das Volumen des Kerns 
bestimmen, indem ich die Abmessungen des Blechpakets bestimmen würde. 
Vielleicht noch mit Hilfe einer Tabelle für Trafobleche.

Multipliziert mit dem spezifischen Gewicht von Stahl hat man einen 
Anhaltspunkt. Anhaltspunkt deshalb, weil der Kern nicht 100% aus Stahl 
ist, die Bleche sind lackiert, haben Bohrungen, beim M-Schnitt ist die 
mittlere Zunge nicht durchgängig, usw. Aber egal, das gibt eine 
Hausnummer, die besser als Schätzen ist.

Die Differenz des Kerngewichts zum Gesamtgewicht gibt einen Anhaltspunkt 
über die Kupfermenge. Sie muss kleiner sein als die Differenz.

von Michael B. (laberkopp)


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Bernd Funk schrieb:
> Aber wie viel Kupfer ist zu erwarten?

Das Gewicht des Schweissgeräts bestaht zum grossen Teil aus dem 
Trafogewicht, wenn du die Flasche nicht mitgezählt hast.
Also 100kg Trafo.
Der Schweisstrafo besteht zum grossen Teil aus Eisen, siehe angehängtes 
Bild eines 13kW Schweisstrafos.
Also ca. 25kg Kupfer, 75kg Eisen.
Bei aktuell 4 EUR/kg Schrottankaufspreis liegt also der Materialwert des 
Schweissgeräts bei ca. 100 EUR.
Du wolltest es sicher nicht mit einem Mindestpreis von 100 EUR bei eBay 
anbieten. Man muss da nicht mehr mit 1 EUR anfangen (und dann bei 
nicht-Verkauf auf den Kosten sitzenbleiben), man kann beliebig hohe 
Mindestpreise setzen und zahlt erst bei Verkauf. die 10%.
Allerdings ist auch bei Edelgeräten eine Aluwicklung üblich, mit rotem 
Lack sieht die aus wie Kupferlackdraht, weil Alu viel leichter ist, also 
das Gerätegewicht reduziert zu Kosten grösserer Abmessungen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Rechnen hilft.
Ich habe das Gerät aufgeschraubt und mal gemessen.

Der Trafo hat bei den Maßen und einem spezifischen Gewicht von 8
mindestens 100kg.

Dann habe ich die Spulen gemessen. Durch das verschiebbare Joch ist
auch der Kern gut zu erreichen.

20 % abgezogen für Isoliermaterial, ergibt ca.28 kg Kupfer
für den Trafo, 10 kg für die Drossel.
+ verbaute Kabel und Zubehör (Schweißkabel, 15 Meter, ca. 70 Quadrat),
sind da 40-45 kg Kupfer drin.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Michael Bertrandt schrieb:
> Man muss da nicht mehr mit 1 EUR anfangen (und dann bei
> nicht-Verkauf auf den Kosten sitzenbleiben), man kann beliebig hohe
> Mindestpreise setzen und zahlt erst bei Verkauf. die 10%.

Wie, die Einstellgebühren bei Mindestpreis gibt es nicht mehr?

Das Gerät hat sicherlich eine Typenbezeichnung, selbige in der Bucht mal 
beobachten und schauen, für welches Geld die Geräte weggehen. Wenn die 
Geräte niemand haben will, bietet eben auch keiner was vernünfiges. Da 
spielt dann auch der Kupferanteil keine Rolle. Vielleicht hat dein Gerät 
auf Grund des Alters Seltenheitswert, dann sieht die Sache wieder etwas 
anders aus. Also beobachten und dann entscheiden.

Gustav

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