Hi, ich studiere elektro/Informationstechnik. Ich will nächstes Semester einem sprachkurs belegen. Könnt ihr irgendwelche Sprachen empfehlen? Oder soll ich mein Englisch weiter ausbauen (momentan B2).? Was habt ihr für Erfahrungen mit 2. Fremdsprachen im Berufsleben gemacht? Achja ich will in die Medizintechnik einsteigen Ich bin Grad überlegen spanisch zu nehmen, aber es wäre ja völliger quatsch spanisch zu lernen, wenn ich dass vielleicht später nicht mehr brauche. Danke
Ich kann ein bisschen Spanisch, beruflich habe ich es aber noch nicht gebraucht. Im Moment bräuchte ich Italienisch, aber das kann sich schnell wieder ändern. Mein Fazit: ohne konkretes Ziel (möchte bei einem französischen Konzern arbeiten, oder nach Japan ziehen etc.) würde ich keine Sprache für den Beruf lernen. Dann eher das Englisch verbessern. Weitere Fremdsprachen lerne ich nur, wenn sie mich privat interessieren.
Corbl schrieb: > Ich bin Grad überlegen spanisch zu nehmen, aber es wäre ja völliger > quatsch spanisch zu lernen, wenn ich dass vielleicht später nicht mehr > brauche. Aber dafür kannst du es leichter in der Praxis erproben, als beispielsweise bei Japanisch. Und bei Affinität zu entsprechenden Urlaubsorten bleibt es nützlich.
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Gut sind Sprachen, die logisch aufgebaut sind -so wie Chinesisch. Beispiel: Lang Fing ->Dieb Lang Fing Fang ->Polizist Lang Fing Fang Wau ->Polizeihund MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Lang Fing Fang Wau ->Polizeihund At first I was like :-/ But then... I lol'd :-)
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Corbl schrieb: > Achja ich will in die Medizintechnik einsteigen Wo und welcher Bereich? Eher Qualitätskontrolle in der Fertigung vor Ort in China? Oder doch eher in die Entwicklungsabteilung dach Bayern? Oder doch in ein ganz anderes Land mit einer anderen Sprache? Auch in Tel Aviv solls viele Medizintechnikunternehmen geben, die Arbeitserlaubniss gibts dort, wenn die eigene Religion stimmt, nachgeworfen...
Otto Rohrpott schrieb: > Russisch Uaaah, des is fei schwer - allein schon das Alphabet! Ich würde italienisch nehmen - erstens ist's eine romanische Sprache (kann man sich schon mal Latein sparen...), zweitens klingt's gut und drittens ist Italien ein schönes Urlaubsland :-) Wenn ich mir's recht überlege, trifft das mehr oder weniger auchz auf spanisch oder französisch zu.
1248 alias Makelmann schrie:
> Kannst du deine Dümmlichkeiten bitte im Offtopic posten, danke.
Zum Dank gibt's die gleiche Antwort noch einmal:
Warum denn? Offenbar sind sie doch hier auch gut genug aufgehoben, um
ein humorfreies [selbst zensiert] zum [selbst zensiert] zu bringen.
Schönen Tag noch...
Mit ausgesucht höflichen Grüßen
-Paul-
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Esperanto ? Schon jemand getroffen der Esperanto kann? Sprache für die Katz! D GB F I erleichtern das tägliche Leben unterwegs und beim Job.
Was nützen dir F und I? Wer in F und I wohnt spricht auch Englisch, wenn er nicht grad am Arsch der Welt wohnt. Zu Englisch würde ich chinesisch oder spanisch nehmen. Sprechen einfach noch sehr viele Leute, die sonst nichts sprechen. Spanisch spricht praktisch ganz Südamerika, teilweise noch Afrika. Da wird sonst nix verstanden. Wo man italiano versteht versteht man normalerweise auch Englisch. Selbes gilt für französisch, außer man will in Afrika groß einsteigen.
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Ganz klar Spanisch. Grund: Die Spanier können in Spanien nur ganz schlecht Englisch, weil es dort kaum richtig gelernt wird und wer dann nach Spanien reißt und meint, er könne mit seinem Englisch schon irgendwie auskommen, fällt dann ganz schnell auf die Schnauze. Außerdem wird Spanisch fast in ganz Süd- und Mittelamerika gesprochen. Vergleicht man das mit italienisch, dann sieht es so aus: Viele Italiener können auch Deutsch und gesprochen wird italienisch auch nur in Italien während Spanisch eben eine Weltsprache ist. Und im Vergleich zu Chinesisch ist es für uns Deutsche auch wesentlich leichter zu lernen. Ansonsten bietet sich anstatt Spanisch nur noch Französisch an, aber das können viele in Deutschland, Spanisch können weniger. Bei Französisch ist es aber auch so, dass es sehr stark verbreitet ist. Z.b. in Afrika und das die Franzosen selbst nicht so gut englisch lernen. Aber deren Englisch ist besser, als das Englisch der Spanier und deswegen ist man mit Spanisch besser dran, weil man dann sich mit den Einheimischen Spaniern die kaum Englisch lernen unterhalten kann.
Das einzige Wort was man in Bayern braucht ist "Servus!". Und wenn die irgendwas unverständliches daherquasseln einfach nur lächeln und nicken. Funktioniert bestimmt auch mit Spanisch gut. "Hola!" und nicken.
Corbl schrieb: > Danke an die nichttrolle Das liegt an der Fragestellung. Sie ist schlicht zu unspezifisch. Gutes Englisch z.B. ist zwar schön, aber für einen Ing nicht zwingend. Es sei denn du planst irgendwann international zu verhandeln. Auf Inbetriebnahme reicht meist Pidgeon english. Spanisch verstehen auch Italiener und Portugiesen, damit bist du in ganz Mittel- und Südamerika angesagt. Wenn es dich dahin zieht. Du hast dann den Grundstock für romanische Sprachen und musst nicht auch noch eine neue Schriftart lernen. Chinesisch gibt es meines Wissens gar nicht, das Land spricht verschiedenen Sprachen. Russisch als Plan B ist auch nicht schlecht, da bist du noch unter richtigen Männern (und Frauen). Für Schwarzafrika soll Kisuaheli am besten sein und im Nahen Osten halt arabisch.
Schreiber schrieb: > Eher Qualitätskontrolle in der Fertigung vor Ort in China? Zollner Zandt? Liegt nicht in China. > Oder doch eher in die Entwicklungsabteilung dach Bayern? Also Dienstleister Großraum ERH.
Korbinian G. schrieb: > > Spanisch spricht praktisch ganz Südamerika, teilweise noch Afrika. Da > wird sonst nix verstanden. Wo man italiano versteht versteht man > normalerweise auch Englisch. Selbes gilt für französisch, außer man will > in Afrika groß einsteigen. Spanisch wird nur in einem Land in Afrika gesprochen und zwar Eq. Guinea
Korbinian G. schrieb: > Spanisch spricht praktisch ganz Südamerika, teilweise noch Afrika. Da > wird sonst nix verstanden. Wo man italiano versteht versteht man > normalerweise auch Englisch. Selbes gilt für französisch, außer man will > in Afrika groß einsteigen. Spanisch wird nur in einem Land in Afrika gesprochen und zwar Eq. Guinea
Was nützen dir F und I? Zu F: Wenn Du in der Französischen Schweiz (oder F) als Deutscher französisch sprichst,dann ergibt sich sofort ein wunderbares Arbeitsklima. Ausprobieren um zu verstehen,was ich meine. Zu I: Uns Deutschen gefällt Italien weil es eines der interessantesten Länder in Europa ist. Lebenswert ist es auch. Englisch ist aber leider immer noch nicht weit verbreitet. Wenn man dort lebt (wie ich) lohnt es sich die Landessprache anzueignen. Überhaupt lebt man überall besser wenn man Sprachen kennt. Darüber hinaus hat man auch im Arbeitsleben grosse Vorteile. Man ist dadurch oft..der Einäugige unter Blinden ! (Sprachen) Lernen ist keine Pflicht sondern ein Vergnügen
Hier ein Überblick über die Zahl der Sprecher der häufigsten Sprachen: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltsprache#Zahl_der_Sprecher
David D. schrieb: > Spanisch wird nur in einem Land in Afrika gesprochen und zwar Eq. Guinea Ceuta und Melilla nicht zu vergessen - äh ist ja Spanien ;-)
FK schrieb: > Ich empfehle Esperanto, eine Sprache mit Zukunft! Und das ist sie sogar schon seit über 100 Jahren!
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es überhaupt keinen Sinn macht eine Sprache zu lernen, die man kaum bis gar nicht nutzt. Z.B. kann ich Deutsch und Englisch. Englisch sehr gut, weil ich es nicht nur berufl., sondern auch privat viel nutze (viel in engl. Foren unterwegs, Entertainment auf Englisch, Bücher in Englisch, usw.). Weiterhin kann ich etwas Russisch, aber das ist ziemlich eingerostet, weil ich es kaum nutze. Als ich mal in Moskau war, war es anfangs auch schwierig, weil dort fast keiner Englisch spricht. Ich habe dort sogar mehr Deutsch Sprechende getroffen. Das Französisch, das ich 6 Jahre lang in der Schule gelernt habe, ist jedoch komplett weg. Wenn ich in Frankreich bin, verstehe ich zwar manchmal ein wenig, aber selbst sprechen geht gar nicht. Ich sage dann immer nur: "Bonjour, je suis désolé, mais je ne parle pas en francais." Das Problem ist nur, dass ich den Satz mittlerweile so gut drauf habe, dass mir keiner abkaufen will, dass ich Französisch nicht kann :(. Interessieren würde mich als weitere Fremdsprache jedoch Spanisch. Nur einfach so einen Sprachkurs belegen, halte ich für rausgeworfenes Geld. Eine Sprache muss man nutzen, nur dann lernt man sie. Z.B. habe ich Englisch in der Schule gehasst und war sehr schlecht. Aber als ich Mitte der 90er einen PC mit Internet bekam, änderte sich das ganz schnell. Ich war besonders bzgl. der Hardware und Programmierung sehr neugierig und da damals 95% des Internet in Englisch war, wurde aus der verhassten Sprache mit der Zeit meine Lieblingssprache, auch die Schulnoten wurden deutlich besser :P. Daher empfehle ich Sprachen nur dann zu lernen, wenn auch die Motivation da ist, sie zu nutzen. Z.B. würde ich dann die Medien auch in der Sprache nutzen (Zeitungen, Bücher, Foren, etc.) und versuchen möglichst viel in der Sprache zu sprechen. Aber nicht gestellt (wie in einem Sprachkurs), sondern eher Smalltalk mit denen, die die Sprache beherrschen. So habe ich vor meinem Chef zu erklären, dass ich gerne mehr in Lateinamerika machen würde. Wir haben dort auch Bedarf und wenn ich Glück habe, darf ich da ggf. für eine Zeit hin, dann würde Spanisch auch wirklich Sinn machen :).
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Mit Latein kannst du dir nicht nur in der Medizin und Biologie weiter helfen. Damit ist auch schon ein Grundverständnis für alle romanischen Sprachen vorhanden und es wird dir in jedem Fall für deine neue Berufsausrichtung helfen. Spanisch wird in weiten Teilen der Weltbevölkerung gesprochen und ist sicher die beste Wahl, wenn man in diese Regionen kommt, da dort viele wohl kein oder nur schlecht Englisch sprechen. Ebenso wird auch in vielen Teilen der Erde Französisch gesprochen. Also, wenn man Englisch, Spanisch und Französisch spricht, dann noch etwas Latein kann, ist man sicher für den globalen Einsatz gerüstet. Aber leider muss ich auch denen recht geben, die dein Deutsch hier anführen. Auch wenn es im Thread nicht so sehr drauf ankommt, aber wenn schon im Eröffungsbeitrag so viele Fehler sind, nicht nur die Rechtschreibung, sondern auch die Grammatik ist teilweise so miserabel, dass du dringend daran arbeiten solltest. Ein Beispiel: Corbl schrieb: > Ich bin Grad überlegen spanisch zu nehmen, Ich überlege gerade Spanisch zu lernen. Oder wenn ich deinen Wortlaut folge: Ich überlege gerade Spanisch als zusätzliche Sprache zu nehmen. Es ist nicht böse gemeint, aber wenn du das nicht änderst, wird es sich vielleicht auch in wichtige Korrespondenz einschleichen. Ganz sicher aber in deinem Sprachgebrauch.
weitere Fremdsprachen (neben englisch) sind sicher wünschenswert. Gerade manche Ingenieure vom 2. Bildungsweg tun sich aber schon mit Engl. mehr als schwer. Das gilt auch für mich. Man sollte es in jüngeren Jahren lernen, später isses Quälerei. Könnt Ihr da eine gute Sprachschule empfehlen (nicht Berlitz)?
g. k. schrieb: > Das Problem ist nur, dass ich den Satz mittlerweile so gut drauf habe, > dass mir keiner abkaufen will, dass ich Französisch nicht kann :(. Den Effekt kenne ich auch auf Englisch. Um gesprochenes Englisch insbesondere auch dann zu verstehen, wenn die andere Person kein perfekter Muttersprachler ist, sondern Inder, Israeli, ... hilft nur viel Praxis in gesprochener Sprache. Mangels Übung darin spreche ich es deshalb wesentlich flüssiger und schneller als ich es verstehe.
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Danilo schrieb: > Könnt Ihr da eine gute Sprachschule empfehlen (nicht Berlitz)? Nimm den Komplettkurs Englisch. Vorteil: Der Kurs hat immer Zeit für dich wann du Zeit hast. Ob 9:00 Uhr Morgens oder 3:00 Uhr Nachts, spielt alles keine Rolle, du brauchst nur einen Computer und ein gutes Mikrofon. https://www.digitalpublishing.de/ Für den Threadstarter gibt's auch Spanisch und Französisch, je nachdem, was er jetzt lernen will. PS: Es gibt auch eine Demo für die Englische Version, da kann man das schonmal testen.
Englisch verbessern, GANZ KLAR (!!!). Wenn es international wird, dann wird in aller, aller Regel Englisch gesprochen. Da ist man froh, wenn man wirklich sicher und dynamisch mitreden kann - und dafür reicht ein B2 nicht. Trotz Auslandspraktikum und Studium komplett auf Englisch fühle ich mich z.B. einfach nicht so richtig sicher, insbesondere was Vokabular und Aussprache betrifft. In einem internationalen Team ist das unangenehm und nachteilig. Spanisch, Italienisch oder Französisch wird man im Beruf kaum jemals brauchen, ausser man sucht einen sehr spezifisch auf diese Länder bezogenen Job, z.B. Vertrieb oder Führung einer Auslandsniederlassung. Ansonsten wüsste ich nicht, wofür man eine weitere Fremdsprache brauchen kann.
P. M. schrieb: > Spanisch, Italienisch oder Französisch wird man im Beruf kaum jemals > brauchen, ausser man sucht einen sehr spezifisch auf diese Länder > bezogenen Job, z.B. Vertrieb oder Führung einer Auslandsniederlassung. > Ansonsten wüsste ich nicht, wofür man eine weitere Fremdsprache brauchen > kann. In den Chefetagen sicher nicht, aber wenn du runter in die Werkhalle gehst, dann ist es schon sehr gut eine Sprache zu sprechen, die dort verstanden wird. Im Allgemeinen ist es nämlich nicht so, dass das Personal dort Englisch beherrscht.
Korbinian G. schrieb: > Wer in F und I wohnt spricht auch Englisch, wenn er nicht grad am Arsch > der Welt wohnt. Haben die Franzosen nicht immer noch diesen "Französisch-ist-Weltsprache"-Komplex und weigern sich daher meist Englisch zu sprechen oder hat sich das mittlerweile gelegt?
F. Fo schrieb: > In den Chefetagen sicher nicht, aber wenn du runter in die Werkhalle > gehst, dann ist es schon sehr gut eine Sprache zu sprechen, die dort > verstanden wird. Das ist für mich aber genau dieser "sehr spezifische Fall". Nur sehr, sehr wenige Ingenieure werden im Ausland in Werkhallen unterwegs sein und dort mit den Leuten reden müssen. Und selbst da ist es schwierig: Wenn die Firma in Italien, Tschechien, Frankreich und Polen Fabriken hat, wie will man da sprachlich noch mitkommen? Das ist dann wirklich für Leute, die entweder sehr sprachbegeistert sind oder aber sich vertieft mit einem Kulturkreis vertraut machen wollen und dann gezielt einen entsprechenden Job suchen. Natürlich ist das eine feine Sache, aber für den allergrössten Teil der Ingenieure ist ein sehr gutes Englisch wichtiger als eine zweite Fremdsprache.
P. M. schrieb: > Nur sehr, > sehr wenige Ingenieure werden im Ausland in Werkhallen unterwegs sein > und dort mit den Leuten reden müssen. Sagt wer? Sicher, da wird einer mitkommen und übersetzen, aber macht er das auch so, dass es richtig ankommt. Natürlich gilt das für Fachleute die eine Weile dort bleiben. Außerdem hat man mehr Akzeptanz, wenn man sich zumindest etwas bemüht die Landessprache zu sprechen. Ging es nicht darum zusätzlich was zu lernen? Denn wenn nicht, dann ist Englisch völlig ausreichend.
Englisch muss heute jeder beherrschen der in/mit Multis arbeitet. Ohne bist Du total OUT. Je mehr Sprachen ,desto Größer das Vergnügen.
David D. schrieb: > Spanisch wird nur in einem Land in Afrika gesprochen und zwar Eq. Guinea Portugiesisch ist in Angola, Mosambik und kleineren Ländern verbreitet. Wer sich auf Englisch stürzt, kann nur verlieren. Denn das können viele. Damit man sich profilieren kann, sollte Englisch perfekt sein. Ansonsten eher exotische Sprachen auswählen wie Arabisch, Russisch, Koreanisch, Japanisch usw.
Ich hatte mal eine Freundin, die französisch konnte. Nur mit der Sprache haperte es... ;-) A. K. schrieb: > Um gesprochenes Englisch > insbesondere auch dann zu verstehen, wenn die andere Person kein > perfekter Muttersprachler ist, sondern Inder, Israeli, ... hilft nur > viel Praxis in gesprochener Sprache. Ich war in London in einem Hotel, dessen Angestellte in der Mehrzahl (denke ich) Inder waren. Von jenen wurde ein sehr "hartes" Englisch gesprochen, was ich gut verstand. Im Gegensatz dazu hatte ich große Mühe, mich in einem Pub mit dem Wirt zu verständigen. Ja, Russisch habe ich (wie alle) in der Schule gelernt und bei der Armee dann diverse "Zwangsauffrischungen" erfahren. Aber: Wenn man nicht dran bleibt, fehlen Einem die Worte. (Im wahrsten Sinne) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Im Gegensatz dazu hatte ich große Mühe, mich in einem Pub mit dem Wirt > zu verständigen. Von diesem Effekt wird auch in der eigenen Muttersprache öfter berichtet. Nach entsprechend viel ... ;-)
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/O.T. >> Im Gegensatz dazu hatte ich große Mühe, mich in einem Pub mit dem Wirt >> zu verständigen. A. K. schrieb: > Von diesem Effekt wird auch in der eigenen Muttersprache öfter > berichtet. Nach entsprechend viel ... ;-) Nein, ich habe mich nicht betrunken, schon allein, weil ich sonst immer auf allen Vieren auf der falschen Straßenseite herumgekrabbelt wäre. ;-) MfG Paul \O.T.
Paul Baumann schrieb: > Ich war in London in einem Hotel, dessen Angestellte in der Mehrzahl > (denke ich) Inder waren. Von jenen wurde ein sehr "hartes" Englisch > gesprochen, was ich gut verstand. Direkter Kontakt geht wesentlich besser als per Telefon.
Wie ein Physik-Prof sagte: Englisch zählt nicht als Fremdsprache. Ob Dir in zwei bis zehn Jahren Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Mandarin, ... beruflich weiterhilft, kann jetzt noch niemand sagen. Okay, bei Petro-Ings könnte die Wahrscheinlichkeit für Arabisch etwas höhe sein (oder auch nicht mehr). Such Dir eine Sprache aus, mit der Du Dich auch später etwas beschäftigen wirst; also nicht gerade italienisch, wenn Du ein Frankreich-Fan bist. Im Zweifelsfall wird für die supertolle Stelle eh immer genau eine andere Sprache verlangt ;)
Achim Hensel schrieb: > Im Zweifelsfall wird für die supertolle Stelle eh immer genau eine > andere Sprache verlangt ;) Bekannter arbeitete lange Zeit im "Aussendienst". Mit Kenntnissen in Russisch, Spanisch, Arabisch und Persisch. Und landete über Teheran in Singapur und Peking. ;-)
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Achim Hensel schrieb: > Wie ein Physik-Prof sagte: Englisch zählt nicht als Fremdsprache. Solche dummen Ansichten können nur von Professoren kommen. Typisch Theoretiker. Bei Ingenieuren im arabischen Raum wird auch Englisch gesprochen, weil's die Araber selbst tun. Habe Bekannte in Saudi Arabien, wo ich fast selbst gelandet wäre. Nach mehr als 14 Jahren in angelsächsischen Konzernen im Inland mit öfteren Auslandsbesuchen kann sicher sagen, dass andere Nationalitäten wie Schweden, Afrikaner und Südamerikaner Englisch als gemeinsame Sprache sprechen. Wenn nicht, sollen sie's lernen, dazu gibt es sie nun einmal als internationale Sprache. Soviel Zeit hat ein Ing nicht, um sich sämtliche Sprachen anzueignen.
Entwickler schrieb: > Soviel Zeit hat ein Ing nicht, um sich sämtliche Sprachen anzueignen. Das Problem entsteht z.T. eher neben der Arbeit als in der Arbeit. In Spanien kannst du dich zwar vielleicht mit dem Zahnarzt auf Englisch verständigen. Nur erreichst du den überhaupt nicht, weil du nicht an Vorzimmerdrachen vorbei kommst - denn die kann es oft nicht.
A. K. schrieb: > Nur erreichst du den überhaupt nicht, weil du nicht an > Vorzimmerdrachen vorbei kommst - denn die kann es oft nicht. Gut, dann muss man es eben dort lernen, wenn man es auch braucht. Im Job ist Englisch No.1 In D sprechen auf den Behörden auch die Wenigsten Englisch. Können meine ausländischen Kollegen ein Lied von Trällern. Die haben aber eh von der Firma einen Deutschkurs bezahlt bekommen, und dies als Bedingung für ihren Aufenthalt in D gemacht. Finde ich OK.
Entwickler schrieb: > In D sprechen auf den Behörden auch die Wenigsten Englisch. Es gibt einen Effekt, in dem sich insbesondere manche Asiaten von Deutschen unterscheiden. Während in Deutschland jeder - notfalls mühsam - auf Englisch radebrecht, sobald er einen passenden Akzent vernimmt, kann das bei Asiaten genau andersrum laufen. Da kannst du u.U. Leuten begegnen, die zwar leidlich Englisch könnten, es aber nicht zeigen, weil sie dabei Fehler machen könnten. Der Deutsche kennt da nix, Fehler hin oder her, und demonstriert, was er an Englisch kann, oder auch nicht kann.
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Marx W. schrieb: > Schreiber schrieb: > Eher Qualitätskontrolle in der Fertigung vor Ort in China? > > Zollner Zandt? Liegt nicht in China. > Oder doch eher in die Entwicklungsabteilung dach Bayern? > > Also Dienstleister Großraum ERH. Eher Dienstleister im Großraum ER(H)
Ich hatte Latein in der schule. Könnte mir diese Sprache in Span. / Frz. hilfreich sein? In italienisch nehme ich es mal an Danke
Corbl schrieb: > Ich hatte Latein in der schule. Könnte mir diese Sprache in Span. / Frz. > hilfreich sein? Ja.
!!! schrieb: > Corbl schrieb: >> Ich bin Grad überlegen > > Kelvin oder Celsius? Kelvin misst man nicht in Grad.
Der mit dem Negerpimmel schrieb: > !!! schrieb: >> Corbl schrieb: >>> Ich bin Grad überlegen >> >> Kelvin oder Celsius? > > Kelvin misst man nicht in Grad. Bis 1967 lautete der Einheitenname Grad Kelvin, das Einheitenzeichen war °K.
Wladimir schrieb im Beitrag #4013219: > Der mit dem Negerpimmel schrieb: >> Kelvin misst man nicht in Grad. > > Wie kommst du eigentlich zu deinem Nic? Dem hat ihm seine Freundin gegeben und jetzt muss er ihn tragen.
Dem schenken wir eine kalte Dusche… dann darf die Dame die ''Masse'' nochmals begutachten...
wartemal schrieb: > Dem schenken wir eine kalte Dusche… > dann darf die Dame die ''Masse'' nochmals begutachten... und Gewichte dranhängen.
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