Hallo, ich hätte sehr viele Ideen für Projekte, mir fehlt aber in unsrer Wohnung die Möglichkeit, auch mal was größres zu bohren zu flexen oder sägen. (Metall). Ich kenne eine offene Holzwerkstatt in der Nähe. Aber ich suche eine für Metallverarbeitung. Kennt jemand welche? Raum Offenburg. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es auch viele andere User gibt, die sowas in ihrer Nähre bräuchten. Also sind auch Tipps in anderen Gegenden willkommen. Oder soll man vielleicht sogar einen Artikel mit einer Liste erstellen? Wer kennt was?
In München gibt es das "Hei" genauer gesagt Haus für Eigenarbeit. Mehr erfährt man auf deren Webseite. Solche Werkstätten sind so glaube ich eine Rarität. Mag sich nicht einer mal mit so einer Metallwerkstatt selbstständig machen? Für Autobastler gibt es ja schon lange Mietwerstätten, Hebebühnen etc.
Such mal nach sogenannten "Hacker-Spaces". Keine Ahnung ob es so etwas im Raum Offenburg gibt. Hacker-Spaces sind genau für deine Anforderungen erfunden worden. Ulli-B
In Hannover gibts "Die Werke" (www.die-werke.de). Diverse Werkzeuge und Maschinen zur Holz- und Metallbearbeitung, Lasercutter, 3D-Drucker, Workshops. Anfang 2016 Vergrößerung auf 1000m² (Gebäude im Bau).
herbert schrieb: > In München gibt es das "Hei" genauer gesagt Haus für Eigenarbeit. Mehr > erfährt man auf deren Webseite. Solche Werkstätten sind so glaube ich > eine Rarität. Mag sich nicht einer mal mit so einer Metallwerkstatt > selbstständig machen? Für Autobastler gibt es ja schon lange > Mietwerstätten, Hebebühnen etc. Ja, das hatte ich - ernsthaft - auch schon überlegt. Wir haben hier ja wirklich alles, was man benötigt: Drehbank, Fräse, CNC-Fräse mit SK30-Werkzeugwechsler, CNC-Feinplasmaschneider, Ständerbohrmaschine, Tafelschere, WIG, Bolzenschweißgerät, große Bügelsäge, Druckluft, Autogen/Hartlöten, Anreißplatte/Messgeräte, (Diamant-) Schleifvorrichtungen, Härt- und Schmelzofen, Bleche/Profile/Platten in verschiedenen Größen und Materialien, Internetzugang/PCs, Material/Schrauben, demnächst noch ein 3D-Drucker mit 500x500x500mm Bauraum - und natürlich geballtes Knowhow ;-) Also quasi das Paradies aller Metallfreaks. Das Problem hier wäre, dass ich viele selbstgebaute/modifizierte Maschinen in der Halle stehen habe, die sicherlich nicht den Sicherheitsrichtlinien entsprechen (da aber natürlich auch nur ich bediene). Es werden wohl, wie so oft "versicherungstechnische Gründe" sein :-( Wenn ich jemanden ohne Ausbildung einfach an meine Drehbank lasse, stehe ich bei einem Unfall mit beiden Beinen im Knast (nehme ich jedenfalls an). Wenn ich wüsste, dass ein unterschriebener Wisch "Ich weiss, was ich tue - keinerlei Haftung" oder so ausreichen würde, wäre ich dazu gegen die reinen Unkosten gerne bereit. So einen Wisch gibt es aber vermutlich nicht :-( Ich weiss nämlich noch gut, wie es mir selbst damals ging: man hat als Student Ideen und kann selbst einfachste Arbeiten nicht durchführen, weil die Maschinen fehlen. Das war sehr frustrierend! Natürlich können Bekannte und Freunde damit arbeiten, wenn sie die Sachen benötigen - aber das ist ja nichts "Offizielles" und nicht das, was der OP sucht.
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vendsy schrieb: > ich hätte sehr viele Ideen für Projekte, mir fehlt aber in unsrer > Wohnung die Möglichkeit, auch mal was größres zu bohren zu flexen oder > sägen. (Metall). Diesen Umfang von Arbeiten kannst Du in jeder Kfz-Selbsthilfewerkstatt machen. >Wir haben hier ja >wirklich alles, was man benötigt: Drehbank, Fräse, CNC-Fräse mit >SK30-Werkzeugwechsler, CNC-Feinplasmaschneider, Ständerbohrmaschine, >Tafelschere, WIG, Bolzenschweißgerät, große Bügelsäge, Druckluft, >Autogen/Hartlöten, Anreißplatte/Messgeräte, (Diamant-) >Schleifvorrichtungen, Härt- und Schmelzofen, Bleche/Profile/Platten in >verschiedenen Größen und Materialien, Internetzugang/PCs, >Material/Schrauben, demnächst noch ein 3D-Drucker mit 500x500x500mm >Bauraum - und natürlich geballtes Knowhow ;-) Also quasi das Paradies >aller Metallfreaks. Coooool !!! MfG Elux
Robert Knipp schrieb: > In Hannover gibts "Die Werke" (www.die-werke.de). > Diverse Werkzeuge und Maschinen zur Holz- und Metallbearbeitung, > Lasercutter, 3D-Drucker, Workshops. > Anfang 2016 Vergrößerung auf 1000m² (Gebäude im Bau). Das sieht doch schon nicht so schlecht aus, auch wenn die natürlich teilweise eher Spielzeug haben. Aber der Bedarf ist offenbar da und sie wachsen ja auch (was mir Magendrücken verursacht, ist, dass dort Holz- und Metallbearbeitung so eng zusammenstehen. Nichts ruiniert präzise Führungen so zuverlässig wie Öl aufsaugender Holzstaub). Die Preise sind schon hoch, aber wenn man davon leben muss, wird es wohl kaum günstiger gehen. Bei uns wäre die Mitbenutzung ja quasi "für umme", denn wir benötigen die Maschinen sowieso und sind eh vor Ort. Da ist es einfach schade, wenn sie ungenutzt rumstehen und draußen suchen Bastler händeringend nach jemandem, bei dem sie einfach mal Blech zuschneiden oder sich ein Metallgehäuse biegen können. Reiner O. schrieb: > Coooool !!! Magnetische Schwenkbiegemaschine für max 1300mm mit halbautomatischem Anschlag und unseren Rohrbieger hatte ich noch vergessen ;-) Auch glaub, das war es jetzt aber wirklich - der Rest steht hier im Labor :-)
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Hackerspce Offenburg: Da gibt es sowas doch bereits !! siehe https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=hackerspace+offenburg An der dortigne Hochschule z.B. Alternativ kannst Du über shackspace.de Dir eine Info ziehen wo was in Deiner Nähe ist.
Chris D. schrieb: > Bei uns wäre die Mitbenutzung ja quasi "für umme", > denn wir benötigen die Maschinen sowieso und sind eh vor Ort. So wird das nicht gehen... ich denke ,dass in den Benutzungsgebühren auch Versicherungsbeiträge reingerechnet sind. Ich kenne im Umfeld schon ein paar Metallwerkstätten (Messebau, Büchsenmacher) mit guter Austattung aber da darf selbt ich als "vom Fach" aus Versicherungstechnischen Gründen nicht ran.Dieses Risiko gehen die nicht ein. Man könnte sich da ja mal erkundigen wie die das geregelt haben...
Die Realität ist ja, dass "aus versicherungstechnischen Gründen" die Kurzform ist für: "Wir wissen nicht genau was im Rahmen geltender Vorschriften und Gesetze und im Rahmen unseres Versicherungsschutzes erlaubt oder nicht erlaubt ist. Daher ist das Risiko für uns nicht überschaubar." "Leider ist der Aufwand das genau herauszufinden so groß, dass es sich nicht lohnt. Hinzu kommt, dass man, wenn man zwei Spezialisten in dem Bereich fragt, drei Meinungen bekommt. Keine davon so belastbar, dass man den Service mit überschaubarem Risiko anbieten kann."
Ich hab hier auch einiges an Maschinen an Maschinen rumstehen. Da kommen auch mal Bekannte vorbei und drehen sich eine Kleinigkeit. Aber, an eine CNC gehen die nicht. Was ist wenn die gecrashed wird?
heinz schrieb: > Aber, an eine CNC gehen die nicht. Was ist wenn die gecrashed wird? Genau das ist das eigentliche Problem. So lange nichts passiert gibt es auch keine Probleme. Was ist aber wenn etwas zerstört wird? Fräser abgebrochen, Höhenreisser verbogen, ins Futter rein gedreht, usw.... Da kann aus einem "nur kurz abdrehen" ein 10000€-Schaden werden. Ganz abgesehen von Verletzungen. Da müsste man mal bei ein Hackerspace nachfragen wie die das geregelt haben. Ulli-B
Ulli-B schrieb: > Da kann aus einem "nur kurz abdrehen" ein 10000€-Schaden werden. Und da fehlt im Zweifelsfall auch die Einsicht, solch einen Schaden verursacht zu haben. Gerade bei Sachbeschädigungen fassen viele Leute die Begleichung des Schadens als Strafzahlung auf. > Ganz abgesehen von Verletzungen. Wenn sich derjenige in den eigenen Finger bohrt, kann man das ggf. noch als eigene Doofheit ansehen. Wenn aber derjenige vergisst, ein Spannwerkzeug vor dem Einschalten der Maschine abzuziehen, fliegt dieses ggf. im hohen Bogen durch die Gegend und trifft unbeteiligte Dritte. Spätestens dann hat man als Betreiber solch einer Werkstatt ein massives Problem.
>Wenn aber derjenige vergisst, ein Spannwerkzeug vor dem Einschalten der >Maschine abzuziehen Sowas kann, wenn die Maschine den Vorschriften entspricht, nicht passieren. Aber wie Chris D. oben schon geschrieben hat, bei wem ist schon alles nach Vorschrift. Bsp. Drehautomat mit Stangenlader. Macht man am Lader die Ladeklappe auf gibt es einen Notaus. Also - Schalter an der Klappe brücken. >Da müsste man mal bei ein Hackerspace nachfragen Meines Wissens nach haben die zB. 3D Drucker und ähnliches, sowas ist ja nicht wirklich gefährlich.
heinz schrieb: > Sowas kann, wenn die Maschine den Vorschriften entspricht, nicht > passieren. Naja, ersetzen wir "kann" lieber durch "soll"... Und wenn dann ein Betriebsfremder irgendeine Schutzvorrichtung deaktiviert, ist die Kacke am Dampfen. Um einigermaßen rechtssicher zu handeln, müssten alle möglicherweise genutzten Geräte nach jeder Nutzung auf Beschädigungen und Manipulationen kontrolliert werden. Das ist aufwändiger, als gleich einen Aufpasser danebenzustellen. Und letztrer könnte auch gleich die Maschine bedienen. Wenn ich mir anschaue, welche teils weltfremden Vorstellungen von der Berufsgenossenschaft geäußert werden, wundert es mich sehr, dass überhaupt noch irgendeine produzierende oder handwerkliche Tätigkeit ausgeführt wird. Einem Bekannten wurde eine Betriebsschließung angekündigt, weil die Wandhalterung eines Feuerlöschers 5cm zu hoch angebracht war. Und mein Optiker ist berechtigterweise am Schimpfen, weil er eine teure Schleifmaschine nicht mehr nutzen darf. Sie ist zwar technisch vollkommen in Ordnung und der Prüfer der BG konnte auch keinerlei mögliche Gefährdung erkennen. Aber die Maschine weist kein CE-Zeichen auf, da sie noch aus der Zeit vor der CE-Kennzeichnungspflicht stammt. Und bei uns hat die BG abgelehnt, dass wir selbst die vorgeschriebenen BGV A3-Prüfungen durchführen, obwohl der dafür eingesetzte Mitarbeiter sowohl eine Berufsausbildung als Elektroniker als auch ein abgeschlossenen Hochschulstudium nachweisen kann. Die Begründung lautet, dass wir nicht nachweisen können, dass der Mitarbeiter seit mindestens zwei Jahren ausschließlich BGV-A3-Prüfungen durchführt.
>da sie noch aus der Zeit vor der CE-Kennzeichnungspflicht stammt.
Da gibt es meines Wissens nach Altbestandschutz.
>Hackerspce Offenburg: Da gibt es sowas doch bereits !! > >siehe > >https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=hackerspace+offenburg Ich will flexen, bohren, Blech und Rohre biegen. Arduino kann ich selbst ..
heinz schrieb: >>da sie noch aus der Zeit vor der CE-Kennzeichnungspflicht stammt. > Da gibt es meines Wissens nach Altbestandschutz. So ist es sicherlich, aber vielen BG-Mitarbeitern geht es doch um eine maximale Behinderung der betrieblichen Abläufe. Solche Leute sind irgendwann einmal aus produktiven Unternehmen hochkant herausgeflogen und versuchen nun, sich auf diese Art und Weise zu rächen.
Zur Klarstellung. Altbestand schützt nicht vor Nachrüsten auf die derzeit gültigen Sicherheitsvorschriften, aber CE muss nicht drauf.
heinz schrieb: > aber CE muss nicht drauf. CE kann man selbst drauf pappen. Wenn das Gerät allerdings nicht CE-Konform ist, kann es Ärger geben. Andreas Schweigstill schrieb: > Die Begründung lautet, > dass wir nicht nachweisen können, dass der Mitarbeiter seit mindestens > zwei Jahren ausschließlich BGV-A3-Prüfungen durchführt. Klingt ganz so, als soll hier wieder eine Branche mit einer gesetzlichen Daseinsberechtigung begünstigt werden, so wie z.B. Schornsteinfeger bei Heizungen. heinz schrieb: >>Wenn aber derjenige vergisst, ein Spannwerkzeug vor dem Einschalten der >Maschine > abzuziehen > Sowas kann, wenn die Maschine den Vorschriften entspricht, nicht > passieren. Wenn du bei einer konventionellen Drehbank den Futterschlüssel vergisst und die Mühle einschaltest (da gibts i.d.R. keine Schutzvorrichtung) fliegt das Teil dir gleich vor die Füße, noch bevor die richtig auf Touren kommt. Bei einer CNC hat man ja noch den Spritzschutzkasten davor, der Personenschäden verhindert. Gibt innen höchstens ne Beule im Blech.
Ich mache das so: Der Student, der in Mannheim Maschinenbau studiert, macht ein Praktikum in meinem Laden. Wenn der 3 Monate später kommt, weil er ein Metallteil braucht, kein Problem. Da muss auch mal Sonntags die Drehbank laufen. ( Mit meiner Aufsicht ) Es wäre mehr als Leichtsinnig, von einem Studenten 5 Jahre Berufserfahrung zu erwarten. Das Risiko eine Maschine oder sich selbst zu schrotten wäre mir da zu groß. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Da muss auch mal Sonntags die Drehbank laufen. ( Mit meiner Aufsicht ) > > Es wäre mehr als Leichtsinnig, von einem Studenten 5 Jahre > Berufserfahrung > zu erwarten. Das Risiko eine Maschine oder sich selbst zu schrotten > wäre mir da zu groß. Wieviel Erfahrung würdest Du denn voraussetzen, bevor Du jemanden, den Du kennst, unbeaufsichtig an Deine Drehbank lässt?
Gerd E. schrieb: > Wieviel Erfahrung würdest Du denn voraussetzen, bevor Du jemanden, den > Du kennst, unbeaufsichtig an Deine Drehbank lässt? Was für eine Drehbank? die alte Kleindrehbank zur Lehrlingsausbildung ist hier doch was anderes wie die fabrikneue CNC-Drehbank. Prüfer schrieb: > Wenn du bei einer konventionellen Drehbank den Futterschlüssel vergisst > und die Mühle einschaltest (da gibts i.d.R. keine Schutzvorrichtung) > fliegt das Teil dir gleich vor die Füße, noch bevor die richtig auf > Touren kommt. Theoretisch gibts da schon eine Schutzvorrichtung, das ist die extrem lästige Plexiglasabdeckung über dem Futter. Solange der Schlüssel steckt kann man diese Abdeckung nicht runterklappen und solange die Abdeckung oben ist läuft die Maschine nicht. Dummerweise verhindert diese Abdeckung auch, dass man viele Dreharbeiten erledigen kann... ...da könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass man diese Abdeckung nur zur BG-Kontrolle montieren muss... vendsy schrieb: > Ich kenne eine offene Holzwerkstatt in der Nähe. Aber ich suche eine für > Metallverarbeitung. Werkzeug zur Metallbearbeitung kann man viel einfacher ruinieren wie Werkzeug zur Holzbearbeitung oder Autowerkzeug und den Fehler erkennt man auch nicht so schnell. Zudem sind die Schadenssummen viel höher, ein guter Fräskopf mit Wendeschneidplatten oder ein paar abgebrochene Hartmetallbohrer und schon bewegt man sich im oberen dreistelligen Eurobereich. Das einem Hobbybastler zu erklären dürfte schwierig sein, von einer angefrästen Fräsmaschine ganz zu schweigen. das einem Hobbybastler zu erklären dürfte nicht ganz einfach werden...
Mal so als Anmerkung am Rande. Der klassische Hackspace ist nicht das was ihr sucht. Eure suche geht mehr in die richtung Makerspace bzw. Fablab. Es gibt viele Hackspaces, die das miteinander Vereinen. Hier in Oldenburg sind alle drei unter einem Dach. Bei uns haben wir eine kleine CNC-Fräse, einen Laserschneider (nicht für Metalle geeignet) mehrere 3D-Drucker und noch eine kleine Werkstatt mit MIG/MAG Schweißgerät Flex und co sowie Werkzeuge für Holt. Natürlich auch eine menge an normalem Handwerkzeug. Das große Problem ist wirklich Leute die sagen das sie mit einem Gerät umgehen können auch wirklich allein zu lassen. Man weiß nie, ob derjenige sich wirklich damit auskennt, oder nur mal davon gehört hat. Also gibt es Personen die Leute in die Geräte einweisen, und dabei bleiben, bis sie sich sicher sind, das diejenigen damit umgehen können. Dann gibt es wieder Geräte die nur vom Besitzer bedient werden dürfen, bzw. in dessen beisein und wissen. Grundsätzlich ist aber jeder für sein tun und handeln selbst verantwortlich. Wenn jemand einen der Fräser abbricht muss er diesen ersetzten. Die Nutzung der größeren Geräte ist auch an einer Gebühr gekoppelt, mit der dann auch Ersatzteile und weitere Fräser beschafft werden können. http://de.wikipedia.org/wiki/Hackerspace http://de.wikipedia.org/wiki/FabLab Falls jemand Interesse am Oldenburger Hackspace hat, so kann er sich gerne die HP anschauen und mal vorbeikommen:) http://mainframe.io/ Btw. gibt es einen Hackspace in Offenburg. Einfach da mal reinschauen. Die wissen sonst bestimmt so man kleinigkeiten machen kann. http://www.section77.de/
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Bearbeitet durch User
Schreiber schrieb: > Theoretisch gibts da schon eine Schutzvorrichtung, das ist die extrem > lästige Plexiglasabdeckung über dem Futter. Solange der Schlüssel steckt > kann man diese Abdeckung nicht runterklappen und solange die Abdeckung > oben ist läuft die Maschine nicht. Dummerweise verhindert diese > Abdeckung auch, dass man viele Dreharbeiten erledigen kann... Oder man benutzt einfach enfach eine Futterschlüssel der sich mit einer gefederten Hülse selbst aus dem Futter drückt. Als Lehrling hatte ich mal an der Mechanikerdrehbank das Vorgelege drin weil ich das Futter lösen wollte. Leider hatte ich am Futter die Schraube nicht gelöst so daß ich nachdem ich ordentlich Schwung aufgenommen hatte mir den rechten Daumen zwischen Schlüssel und Bett eingeklemmt habe. Der war nacher doppelt so dick wie der andere und schmerzte wie die Sau.
> Oder man benutzt einfach enfach eine Futterschlüssel der sich mit einer > gefederten Hülse selbst aus dem Futter drückt. Als Lehrling hatte ich > mal an der Mechanikerdrehbank das Vorgelege drin weil ich das Futter > lösen wollte. Diese gefederten Schlüssel sind ja unglaublich dämlich. Wenn man da etwas mit Beilagematerial spannen muss, bekommt man einen Abfall weil einem die Hände ausgehen...
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