Forum: /dev/null Ingenieure in Griechenland. Droht uns dasselbe Schicksal?


von genervt (Gast)


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Hier ist ein Artikel über einen Ingenieur in Griechenland, der zwei Jobs 
verloren hat und jetzt Mülleimer druchsuchen muss. Sind das Zustände, 
die uns auch drohen?

http://www.sueddeutsche.de/politik/kinder-der-griechischen-tragoedie-heroin-statt-hoffnung-1.2374359

: Verschoben durch Moderator
von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Heute ist das schon längst Realität in Deutschland ! nur das Problem ist 
das es mittlerweile viel zu wenige Mülleimer gibt für die vielen 
Ingenieure die am suchen sind.

von (prx) A. K. (prx)


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genervt schrieb:
> Sind das Zustände, die uns auch drohen?

Drum steck rechtzeitig deinen Claim ab, besser jetzt schon.
Wenns erst mal alle machen ist es dafür zu spät.

von Joachim B. (jar)


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genervt schrieb:
> Sind das Zustände,
> die uns auch drohen?

ja wenn man "... heroinabhängig." ist kann das passieren, das Zeug ist 
teuer.
Es wird natürlich nicht besser hier wenn die Regierung die Lohngrenze 
bei Ing. Importe senkt.

28. März 2012
http://www.sueddeutsche.de/karriere/zuzug-auslaendischer-fachkraefte-jetzt-reicht-auch-ein-durchschnittsgehalt-1.1320155

"Für Berufe mit vielen offenen Stellen - darunter Ingenieure, 
Informatiker und Ärzte - solle die Verdienstschwelle bei nur 34.200 Euro 
liegen, schrieb die Zeitung und berief sich auf Koalitionskreise."

ich weiss aber nicht ob das verabschiedet wurde, zutrauen tue ich der 
Regierung alles, denn der Mangel wird ja seit Jahren systematisch 
herbeigeredet.

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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genervt schrieb:
> Hier ist ein Artikel über einen Ingenieur in Griechenland, der zwei Jobs
> verloren hat und jetzt Mülleimer druchsuchen muss. Sind das Zustände,
> die uns auch drohen?

Das scheint ein Bericht über einen Drogenabhängigen zu sein, der 
zufälligerweise studiert hat, und dann versumpft ist. Das kann 
studierten Leuten genau so wie ungelernten passieren, sowohl in 
Griechenland als überall in der Welt (also auch hier in Deutschland)

Vermutlich wird aber die soziale Absicherung in Deutschland wesentlich 
besser sein als in Griechenland, wenn man sein Job verloren hat. Nicht 
jeder Arbeitslose in Griechenland oder Deutschland wird oder ist 
drogensüchtig. Wenn man jedoch arbeitslos ist, und dann noch irgendwie 
seine Drogensucht finanzieren muss, dann wirds natürlich gegebenenfalls 
knapp mit dem Geld.

Das ein Junkie daher irgendwie an Geld kommen muß, liegt "in der Natur 
der Sache". Auch in Deutschland enthält der Warenkorb für 
Arbeitslosengeld kein Budget für (harte) Drogen [soweit ich gehört habe, 
ist sogar Tabak und Alkohol in Maßen enthalten]

Man kann dem Griechen aus dem Film auf jeden Fall anrechnen kann: Besser 
er durchkramt den Mülleimer, als daß er einer alten Oma die knappe Rente 
klaut

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> [soweit ich gehört habe,
> ist sogar Tabak und Alkohol in Maßen enthalten]

ich muß mich korrigieren: auch Alkohol und Tabak ist in Deutschland 
nicht im Warenkorb enthalten.  Siehe "ESV-Abteilung 2"

http://www.sozialleistungen.info/hartz-iv-4-alg-ii-2/alg-ii-leistungen.html

: Bearbeitet durch User
von Gerd E. (robberknight)


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Keine Sorge: bei uns ist das Pfand auf die Plastikflaschen viel höher 
als in Griechenland. Daher müssen wir dann viel weniger Eimer pro Tag 
durchsuchen als die Griechen. Außerdem könnten wir als E-Ings. z.B. auch 
Roboter bauen, die für uns die Mülleimer nach Pfandflaschen durchsuchen, 
während wir nach Griechenland in den Urlaub fahren ;)

von DEA (Gast)


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> Man kann dem Griechen aus dem Film auf jeden Fall anrechnen kann: Besser
> er durchkramt den Mülleimer, als daß er einer alten Oma die knappe Rente
> klaut

Ein Heroinabhängiger tut wirklich alles ohne jegliche Skrupel,
um seine Sucht zu finanzieren. Er lügt, betrügt, bestiehlt seine
Freunde. Ja, er verkauft seine eigene Grossmutter, weil er das
Geld für Drogen benötigt und wühlt anschliessend im Abfallcontainer
nach Essbarem.

von genervt (Gast)


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genervt schrieb:
> Sind das Zustände, die uns auch drohen?

Du findest bestimmt auch einen Artikel in der Bild, der genau das 
propagiert.

von selber schuld (Gast)


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ing schrieb im Beitrag #4036537:
> ig werden. Viele Ingenieure haben sich längst mit einem
> Billigjob von etwa 10EUR/h abgefunden. Natürlich spricht man nicht gern
> darüber und eine seriöse Statistik darüber gibt es aus verständlichen
> Gründen auch nicht. Die Politik will nämlich immer mehr junge Leute in
> ein Studium treiben damit das Angebot an Bewrbern steigt und die Löhne
> sinken. Schließlich brauchen wir vor allem eine unternehmerfreundliche

wer sowas machen muss heutzutage ist echt selbst schuld. Anfang der 90er 
gut ok, aber zurzeit? dann hat man es nicht anders verdient. Hier baut 
sich "ing" eine Verschwörungstheorie auf und versucht sich unangreifbar 
zu machen in dem er sagt es gäbe dazu keine Statistik, weil ja die böse 
Wirtschaft und Politik dies verhindern. Ich sag mal so: ich kenne keinen 
Informatiker oder Ingenieur der auch nur halbwegs was drauf hat und 
solche Billigjobs machen muss. Ich kenne sogar Leute wo ich mich wundere 
wie die überhaupt ihren Abschluss geschafft haben und selbst die haben 
noch irgendwo einen fachbezogen Job gefunden.

Man wird immer irgendwo jemanden finden der abgestürzt ist, sei es 
Drogen, psychische Probleme, Schicksalschläge usw. ohne das dafür die 
Politik oder die wirtschaftliche Situation ganz konkret und unmittelbar 
dran schuld sind. Man muss auch dazu sagen, dass Griechenland niemals 
eine starke und innovative Industrie mit viel Export wie Deutschland 
hatte, GR war im Ingenieurbereich nie sonderlich stark, schon vor der 
Krise nicht.

von Klar nachdenken (Gast)


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selber schuld schrieb:
> Man wird immer irgendwo jemanden finden der abgestürzt ist, sei es
> Drogen, psychische Probleme, Schicksalschläge usw. ohne das dafür die
> Politik oder die wirtschaftliche Situation ganz konkret und unmittelbar
> dran schuld sind.

Die konkrete Schuldfrage bringt auch keinen weiter. Das ist genauso wie 
beim dem brutalen Mord an Boris Nemzow. Es ist kack egal wer ihn 
erschossen hat. Was wichtig ist, welches Klima herrscht in einem Land, 
das solche unhaltbaren Zustände begünstigt. Die Frage muss gestellt und 
beantwortet werden. Auf den Jobverlust bezogen heißt dass, gibt es ein 
Klima in dem auch Abgestürzte wieder leicht Fuß fassen können oder wird 
ihnen von gewisser Seite der Gesellschaft der Stempel des Versagens 
aufgedrückt. Wird auf anders lebende und denkende verbal eingedroschen 
oder geht man auf sie zu und diskutiert man mit ihnen. Nur darauf kommt 
es an. Nur so löst man Probleme.

von selber schuld (Gast)


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Klar nachdenken schrieb:
> Jobverlust bezogen heißt dass, gibt es ein
> Klima in dem auch Abgestürzte wieder leicht Fuß fassen können oder

es kommt darauf an wie man abgestürzt ist. Ging die Firma pleite, man 
war nicht daran schuld (da haben wir wieder die Schuldfrage) und man hat 
was drauf, dann ist es leichter was neues zu finden. War man aber selbst 
unfähig oder hatte einfach sehr starke Probleme, z.B. man flog raus 
wegen eines Alkohol oder Drogenproblemes, dann sieht es ggf. anderes 
aus. Kommt aber immer auf den Einzelfall drauf an.

Klar nachdenken schrieb:
> ers lebende und denkende verbal eingedroschen
> oder geht man auf sie zu und diskutiert man mit ihnen. Nur darauf kommt
> es an. Nur so löst man Probleme.

hierzulande hat man es als Andersdenkender und Lebender noch sehr 
leicht. Wer hier zu gar nichts am Arbeitsmarkt zu gebrauchen ist, 
bekommt immerhin noch ALG2. Selbst wer sich trickreich weigert und keine 
Lust hat bekommt immer noch genügend Unterstützung. Ich stelle eher die 
Frage, in welchem Maße muss eine Gesellschaft von hart arbeitenden 
Menschen überhaupt zu sehr Andersdenkende mit durch füttern? zu einem 
gewissen Maße, sage ich ja, aber nicht zu einem unbeschränkten Maße.

von Klar nachdenken (Gast)


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selber schuld schrieb:
> es kommt darauf an wie man abgestürzt ist.

Nein, eben nicht, denn wer will denn darüber urteilen? Du etwa? Wer maßt 
sich an andere beurteilen zu können?

> hierzulande hat man es als Andersdenkender und Lebender noch sehr
> leicht.

Anscheinend ist dem nicht so. Sonst hätten wir ja nicht ca. 7 Millionen 
Bundesbürger, die mehr oder minder arbeitslos sind, fernab von der 
offiziellen Lügenstatistik.

Also komm mal runter von deinem hohen Ross! Das können überhaupt nur 
Leute gescheit beurteilen, denen es mal schlecht ging und nicht die ewig 
gut betuchten Jammersäcke in unserer Gesellschaft, die über alles und 
jedes meckern und gar nicht mehr wissen, wie gut sie es haben.

von selber schuld (Gast)


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Klar nachdenken schrieb:
> Nein, eben nicht, denn wer will denn darüber urteilen? Du etwa? Wer maßt
> sich an andere beurteilen zu können?

darüber urteilt der, der Jobs zu vergeben hat. Oder anders ausgedrückt: 
der Markt. Genauso wie der Markt darüber urteilt, ob ein Produkt 
weiterhin verkauft oder nicht mehr verkauft wird.

Klar nachdenken schrieb:
> nicht so. Sonst hätten wir ja nicht ca. 7 Millionen
> Bundesbürger, die mehr oder minder arbeitslos sind, fernab von der
> offiziellen Lügenstatistik.

und? diese Leute leben alle, haben genug zu essen, haben (bis auf einige 
wenige Ausnahmen) i.d.R. ein Dach über dem Kopf was beheizt ist und 
einen Minimal Luxus. Oder anders gesagt: diesen Menschen geht es 
mindestens materiell so gut, wenn nicht besser, als einem 
durchschnittlichen DDR Arbeiter. Das sogar ohne zu arbeiten!

7 Mio ist so eine Zahl die von irgendwelchen Dauerarbeitslosen in die 
Welt gesetzt wird um sich in Selbstmitleid zu suhlen. Wäre dem so, wäre 
ja jeder 5. Erwerbsfähige ohne Job. Das gibt es höchstens in 
irgendwelchen wirtschaftlich schwachen Regionen, wo übrigens keiner 
gezwungen ist zu leben.

von Klar nachdenken (Gast)


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selber schuld schrieb:
> darüber urteilt der, der Jobs zu vergeben hat. Oder anders ausgedrückt:
> der Markt.

Nein und nochmals nein. Mit Markt hat das ganze rein gar nix zu tun. 
Sondern mit der Haltung eines impertinenten strunz dummen Personalers.

> > und? diese Leute leben alle, haben genug zu essen, haben (bis auf
> einige
> wenige Ausnahmen)

Über die kann man ja mal eben so hinwegsehen, nicht wahr. Kennt man ja 
schließlich nicht.

> i.d.R. ein Dach über dem Kopf was beheizt ist und
> einen Minimal Luxus. Oder anders gesagt: diesen Menschen geht es
> mindestens materiell so gut, wenn nicht besser, als einem
> durchschnittlichen DDR Arbeiter. Das sogar ohne zu arbeiten!

Was hat das mit der DDR zu tun? Die DDR war vor rund 25 Jahren. Und auch 
in der DDR gar es viel Beschäftigung bei zum Teil wenig Arbeit für den 
Einzelnen. Kennst du überhaupt die DDR persönlich? Hast du überhaupt das 
Alter und die Erfahrung dir darüber eine Meinung zu bilden?

> 7 Mio ist so eine Zahl die von irgendwelchen Dauerarbeitslosen in die
> Welt gesetzt wird um sich in Selbstmitleid zu suhlen. Wäre dem so, wäre
> ja jeder 5. Erwerbsfähige ohne Job. Das gibt es höchstens in
> irgendwelchen wirtschaftlich schwachen Regionen, wo übrigens keiner
> gezwungen ist zu leben.

Mein Gott, du bist ja einer der nun so gar keinen Ahnung hat was läuft. 
Mit so etwas zu diskutieren ist natürlich wie so oft verlorene Zeit. 
Armer Naivling.

von genervt (Gast)


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selber schuld schrieb:
>
> Man wird immer irgendwo jemanden finden der abgestürzt ist, sei es
> Drogen, psychische Probleme, Schicksalschläge usw. ohne das dafür die
> Politik oder die wirtschaftliche Situation ganz konkret und unmittelbar
> dran schuld sind.

Es kommt aber auch auf die sozialen Rahmenbedingungen an, in denen so 
etwas geschieht. Und für die sind Politik und Wirtschaft 
mitverantwortlich. Da muss man sich nur die USA ansehen. Eines der 
reichsten Länder,  trotzdem stürzt man da schnell ins Bodenlose. Habe 
eben noch was auf CNN gelesen über Armut im Silicon Valley. Da gibt es 
Familien die sind obdachlos, obwohl beide Eltern vollzeit arbeiten. Die 
Mietpreise sind so extrem, dass Menschen, die anderswo Mittelklasse 
wären, im Obdachlosenasyl hausen müssen. Und das sind die 
Rahmenbedingungen, die Wirtschaft und Politik schaffen.

von selber schuld (Gast)


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Klar nachdenken schrieb:
> Nein und nochmals nein. Mit Markt hat das ganze rein gar nix zu tun.
> Sondern mit der Haltung eines impertinenten strunz dummen Personalers.

nö, das ist der Markt. Dort bekommt der Personaler seine Vorgaben her, 
übrigens hat nicht jede Firma einen Personaler, bei KMUs wählen 
Geschäftsführer bzw. Eigentümer oft selbst aus.

Klar nachdenken schrieb:
> Über die kann man ja mal eben so hinwegsehen, nicht wahr. Kennt man ja
> schließlich nicht.

so ist es, ich kenne keinen von diesen Leuten. Nur im TV hört man mal 
davon ab und zu.

Klar nachdenken schrieb:
> Was hat das mit der DDR zu tun? Die DDR war vor rund 25 Jahren. Und auch
> in der DDR gar es viel Beschäftigung bei zum Teil wenig Arbeit für den
> Einzelnen. Kennst du überhaupt die DDR persönlich? Hast du überhaupt das
> Alter und die Erfahrung dir darüber eine Meinung zu bilden?

mit einem wie dir muss ich auch nicht diskutieren. Du bist so ein DDR 
Fan, da ist schon klar, wo der politische Wind her weht.

Du sagst in der DDR gab es teils "viel Beschäftigung" bei weniger Arbeit 
für den Einzelnen. Das das deckt sich ja mit dem was ich sagte, nämlich 
der heutige Hartzer dem geht es besser als dem Arbeiter in der DDR. 
Hartz + bissl Nebenjob oder 1 Euro Job in Teilzeit und er hat materiell 
mehr als der DDR Malocher bei weniger Arbeit.
Und das am unteren Rand unserer Gesellschaft! von denen die fähig sind, 
also fähige Informatiker und Ingenieure mal ganz zu schweigen. Die 
können sich ein Leben in Deutschland leisten, wie es in der DDR nur der 
Führungselite möglich war.

von Klar nachdenken (Gast)


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selber schuld schrieb:
> mit einem wie dir muss ich auch nicht diskutieren. Du bist so ein DDR
> Fan, da ist schon klar, wo der politische Wind her weht.

Du weißt gar nix und mit solchen Sätzen untermauerst du das. Du bist 
einfach nur dieser Dummhansel eines rechts-rechts-konservativem, dem 
alles viel zu links ist. Du bist dieser Idiot, der hier die Threads mit 
seinem Unfug zu spammt.

von no (Gast)


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genervt schrieb:
> Sind das Zustände,
> die uns auch drohen?

ganz gewiss wenn es so weiter geht mit solchen fragen in einem fachforum

;)

von no (Gast)


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Klar nachdenken schrieb:
> selber schuld schrieb:
>> mit einem wie dir muss ich auch nicht diskutieren. Du bist so ein DDR
>> Fan, da ist schon klar, wo der politische Wind her weht.
>
> Du weißt gar nix und mit solchen Sätzen untermauerst du das. Du bist
> einfach nur dieser Dummhansel eines rechts-rechts-konservativem, dem
> alles viel zu links ist. Du bist dieser Idiot, der hier die Threads mit
> seinem Unfug zu spammt.

siehste und das kommt dabei raus wenn man solche fragen stellt
uns erwischt es viel schlimmer - ;-)

von no (Gast)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Wegstaben Verbuchsler schrieb:
>> [soweit ich gehört habe,
>> ist sogar Tabak und Alkohol in Maßen enthalten]
>
> ich muß mich korrigieren: auch Alkohol und Tabak ist in Deutschland
> nicht im Warenkorb enthalten.  Siehe "ESV-Abteilung 2"
>
> http://www.sozialleistungen.info/hartz-iv-4-alg-ii-2/alg-ii-leistungen.html


ist das abgefahren wenn man durch den thread blättert, wo die themen 
überall aufschlagen ;-) - jetzt hab ich hier einen warenkorb mit tabak 
und alkohol - was kommt als nächstes?

von no (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> genervt schrieb:
>> Sind das Zustände,
>> die uns auch drohen?
>
> ja wenn man "... heroinabhängig." ist kann das passieren, das Zeug ist
> teuer.

um gottes willen, vorher noch alkohol und tabak - jetzt auch noch 
heroin, wo bin ich hier ;-)

von no (Gast)


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selber schuld schrieb:

> mit einem wie dir muss ich auch nicht diskutieren. Du bist so ein DDR
> Fan, da ist schon klar, wo der politische Wind her weht.
>

und tschüss - jetzt ist auch noch die DDR im spiel
armes deutschland - ich glaube die fragestellung des TE ist beantwortet.

es wird uns sehr sehr schlimmer treffen


;-)

von Stefan J. (stefanj)


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Ich denke, dass uns nicht das selbe Schicksal droht. Hierbei handelt es 
sich um einen Einzelfall. Man kann es aber nicht mit hundertprozentiger 
Sicherheit sagen.

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