ja...ich habe schon lange in diesem Foren recherchiert und viel gelesen. Doch ist es so, dass ich wegen Überforderung und Streß meinen alten Job nicht mehr mit Begeisterung und Motivation weiterführen kann. Entscheidend ist auch eine Weiterbildung, die ich super gerne machen will und meine Berufsaussichten deutlich steigern wird. Leider, nach einer Leistungsberatung bei dem Arbeitsamt, wollen meine Kündigung nicht als wichtiger Grund anerkennen und daher bekomme ich die volle Sperrzeit. Eigentlich ist dies in sich kein Problem, da ich mit meinen Ersparnissen bis Ende der Weiterbildung "überleben" kann. Die Frage, die ich mir stelle ist: ob ich mich überhaupt beim Arbeitsamt als Arbeitsuchend melden soll oder nicht. Na..klar...wenn ich eine Weiterbildung machen will, dann wieso sich als Arbeitsuchend melden?!? Es macht doch keinen Sinn.... Doch ich denke (und weiß aber genau nicht) dass wenn ich mich als Arbeitsuchend beim Arbeitsamt melden würde, dann soll ein zukünftiger Arbeitgeber eher motiviert sein, mich einzustellen, da er dadurch mich aus dem Pool der Arbeitslosen "entzieht". Dies ist doch nur eine reine Spekulation, da ich nicht weiß, wie es in tat läuft. Sicher ist nur, dass ich meinen jetzigen Job aufgeben will, eine Weiterbildung machen und während dieser Phase keinen neuen Job annehmen. Warum schreibe ich hier? Weil ich mehr von eurer eigenen Erfahrung erfahren möchte und vielleicht ein paar sinnvolle verdammten guten Tipps von Euch bekommen. Gruß
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Zum Amt geh erst wenn das Ende deiner Weiterbildung ansteht, bzw. rechtzetig bevor dir das Geld ausgeht. am besten gar nicht wenn dues vermeiden kannst. Erst dann melde dich Arbeit suchend, solange konzetrier dich darauf deine Pläne umzusetzen. Wer weis was bis dahin passiert. Nur fürs gemeldet sein bekommst du genau Nichts. Und Arbeitslosigkeit ist kein Pluspunkt im Lebenslauf. Eine selbst finanzierte Weiterbildung schon eher. Das zeigt das du etwas erreichen willst. Wenn du allerdings über das Amt weitergebildet wirst hat das eher wieder so einen Tutch: "Na ja, der war in seinem Beruf nicht zu gebrauchen soll er was Anderes probieren. Also auch kein Vorteil. Namaste
Dave Anadyr schrieb: > Doch ich denke (und weiß aber genau nicht) dass wenn ich mich als > Arbeitsuchend beim Arbeitsamt melden würde, dann soll ein zukünftiger > Arbeitgeber eher motiviert sein, mich einzustellen, da er dadurch mich > aus dem Pool der Arbeitslosen "entzieht". Unsinn, Arbeitgeber interessieren sich einen SCH**** für den Pool der Arbeitslosen. Eher sind deine Chancen geringer, da sie wohl davon ausgehen müssen, dass du nicht sehr gefragt bist, wenn du das AA brauchst für einen neuen Job.
Danke für Deine ermutigende Antwort!!! Der aktuelle Job ist eher ein Alptraum geworden, eine endlose Schleife von Aufgaben, die mich langsam auf die Nerven gehen. Ein Gespräch mit dem Chef gab es...ohne nichts an der Situation zu ändern. Ich hatte bereits mit dem Arbeitsamt ausführlich drüber gesprochen. Ihre Antwort war ein Brief, den ich 3 Tage später zu Hause bekam...ein 4 seitiges Protokoll, das ich meinem Arzt hätten geben sollen, um das Risiko eines Burnouts schriftlich bestätigen zu lassen. Wahnsinn...zuerst ist es bei mir nicht (fast) so weit, und zweitens könnte ich dann meine Tätigkeit nicht mehr üben. Das sinnvollste ist, eine Weiterbildung auf eigenen Kosten abzuschliessen und selber einen neuen Job suchen. Ich mag dieses Forum und dessen Community... hier sind immer Leute dabei, die bereit sind, anderen zu beraten. Gruß
Such dir einen anderen Job, DANN kündige. Was ist daran so schwierig? Sinnvoller gehts nicht.
Das Problem ist: ich will die Weiterbildung machen. Und das kommt an der richtigen Zeit in meinem Leben... Einen anderen Job anzunehmen, kann ich. Doch nicht während der Weiterbildung. Aber ich will hier keinen "Krieg" wegen Meinungverschiedenheit entstehen lassen. Jeder hat seine Perspektivek, jeder hat seine Bedürfnisse. Was ich mir wünsche sind eher Tipps bzw. Erfahrungen :) Gruß
So wie ich das verstehe, besteht Dein Problem in der Sperrfrist, die mit selbst ausgesprochener Kündigung entsteht. Da Du bei der Weiterbildung sowieso nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehst, stellt sich das Problem aber nicht. Viel kritischer ist aber der Fall, dass die Weiterbildung abgebrochen werden könnte. (Dann kann die Sperrfrist noch eine Rolle spielen.) Motivänderung, zu hohe Anforderungen, miserable Institution, Abbruch des Kurses wegen zu geringer Beteiligung usw. können da Gründe sein. Da müsste es aber möglich sein, eine Auskunft beim Arbeitsamt zu bekommen, unter welchen Bedingungen eine Sperre verhängt wird. (möglicherweisew entsteht keine Sperrfrist, wenn der Abbruch nicht aus persönlichen Gründen erfolgte) Auch über die Zuverlässigkeit der weiterbildenden Organisation könnten da Informationen vorliegen. Was die burn-out Geschichte zutrifft? Selbstdiagnose ist da Unsinn, das steht dem Arzt zu. Nach der Weiterbildung bist Du wohl nicht verpflichtet, bei der Bewerbung zu erzählen, dass Du wegen burn-out in die Weiterbildung gingst. Das bleibt Arztgeheimnis.
Vielleicht wäre ein Job mit z.B. 20h eine sinnvolle Alternative. Nebenbei Weiterbildung, trotzdem etwas Geld... Soll auch Leute geben, die neben einem Vollzeitjob noch studieren :) Aus der Arbeitslosigkeit heraus einen Job suchen ist nie eine gute Idee, da hier der Arbeitgeber eine bessere Verhandlungsbasis hat.
Denke daran, daß Du selbst für Deine Krankenversicherung sorgen mußt, wenn Du in der (selbstbezahlten) Weiterbildung bist. MfG Paul
Danke für die ehrlichen Ratschläge Jungs.... Das mit den 20 Stunden pro Woche ist eine sehr gute Idee und ich hatte mir auch gedacht, eine solche Tätigkeit in meiner Stadt auszusuchen. Das mit den Freiwilligen Beiträgen an der Krankversicherung hatte ich schon im Kauf genommen. Am Telefon wurde mir gesagt, die Kosten liegen in der Höhe ~ 164 € pro Monat. Also machbar. Aber eine wichtigere Frage habe ich jetzt. Wie sieht es mit der Renteversicherung aus?!?!
Meine persönliche Meinung: Bis das für Dich tragend wird ist das umlagebasierte Rentenniveau auf Hartzniveau angekommen. Ich bin knapp 55 und erhoffe mir daraus nichts mehr. Und kapitalgedeckte Altersvorsorge, daran verdienen nur die Anbieter. Unterm Kopfkissen hast du mehr davon, falls der Euro nicht in anstehenden Turbulenzen der nächsten Jahre explodiert. Also ruhig Blut. Wenn du Sicherheit suchst: "Die böse Nachricht, es gibt keine." Namaste
Dave Anadyr schrieb: > Sicher ist nur, dass ich meinen jetzigen Job aufgeben will, eine > Weiterbildung machen und während dieser Phase keinen neuen Job annehmen. Wäre es nicht sinnvoller gewesen den Thread in Ausbildung und Beruf zu veröffentlichen? Denn da wäre es vom Thema sicher besser aufgehoben. Über die Art und Dauer der Weiterbildung hast du leider nichts gesagt, aber man kann dafür sowohl seine Jahresurlaub verwenden, wie auch Bildungsurlaub beantragen, der einen zu steht. Nach Wikipedia sind das zwar nur 5 Tage Bildungsurlaub, aber wenn es hilft, dann hilft es. Grundsätzlich ist die Info von der Arbeitsagentur richtig, aber das betrifft ja nur Arbeitslosengeld I, welche ja Einkommensabhängig berechnet wird. Trotzdem muss man nicht ohne Geld da stehen. Es gibt aber noch Arbeitslosengeld II das vom Jobcenter gezahlt wird und aus dem Regelsatz und den Kosten der Unterkunft (Miete und Heizung) besteht. Außerdem ist man dann normalerweise gesetzlich krankenversichert. Das wird nämlich angesetzt wenn man kein oder nur geringes Einkommen hat und das eigene Vermögen nicht über dem Schonvermögen liegt. Sicher gibts bei Eigenkündigung auch drei Monate weniger Geld, aber die Gründe für eine Eigenkündigung können da schon eher Gehör finden, Schlüsselwort: Unzumutbarkeit. Wenn nicht, gibts wenigstens die KDU und etwas weniger Geld nebs Lebensmittelgutscheine. Voraussetzung ist ein Leistungsablehnungsbescheid von der Arbeitsagentur, den man dem Jobcenter vorlegen muss. Knackpunkt ist, dass die Sachbearbeiter einen frisch Entlassenen gern gleich mal in eine Massnahme stecken möchten um wieder Fit für den Arbeitsmarkt gemacht zu werden, was man aber unter deren Federführung eher vergessen kann. Man kann ja dann die Weiterbildung ins Gespräch bringen und wenn der Sachbearbeiter einigermaßen vernünftig ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass diese Weiterbildung vom Jobcenter unterstützt und bezahlt wird. Man muss das eben mit Engagement durch entsprechende Argumente durch setzen. Wenn die Vorschläge nicht akzeptabel sind und man unbedingt von einer Firma weg will, dann sollten sich doch Mittel und Wege finden lassen, um das ganze in die Wege zu leiten. Ein Chef kann doch schnell das Vertrauen in seinen Mitarbeiter verlieren, so das die Firma kündigt. Ist natürlich nicht die beste Methode, aber z.B. keine Überstunden mehr machen zu wollen und auch sonst nicht mehr die volle Arbeitsleistung zu bringen, nebs den Wunsch gekündigt werden zu wollen kann schon die richtige Vorgehensweise sein, damit das Arbeitsverhältnis von Arbeitgeberseite gekündigt wird. Besser wäre es aber in jedem Fall erst mal einen neuen Arbeitgeber zu finden, der einen überhaupt mal einstellen will. Evtl. würde sogar der die Weiterbildung unterstützen und bezahlen. Ansonsten hat man eine Weiterbildung die von keiner Firma anerkannt wird und dann? >Aber eine wichtigere Frage habe ich jetzt. >Wie sieht es mit der Renteversicherung aus?!?! Ein paar fehlende Beiträge werden sich kaum bei deiner Rente bemerkbar machen. Bei ALG 1 wird das wohl bezahlt, bei ALG 2 dagegen nicht, weil da nur die Bezugszeiten gemeldet werden. Natürlich kannst du freiwillig Beiträge zahlen, aber wozu?
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Hallo Michael, ich kann leider diesen Thread nicht verschieben. Falls ein Moderator diese ganze Diskussion unter Ausbildung und Beruf verschieben möchte, sehr gerne!!! Ok, das mit der Ausbildung stimmt es. Sie wird zirka 6 Monate dauern und wird von meinem Arbeitgeber kaum unterstüzt. Warum? Weil ich bisher eine Spitze-Position bei meiner Firma habe, die schwer "umzutauschen" ist. Das ist aber auch die schlechte Seite meiner Tätigkeit: da ich viel gefragt bin, bin ich stets überfordert. Ich habe jahrelange versucht, meine Arbeit am besten zu erledigen und meinem Chef zufriedenzustellen. Doch statt Entlastung, bekam ich noch mehr und mehr Arbeit. Ich glaube... ich habe meine persönlichen Grenze kurz vor Weihnachten erreicht, in dem ich mir, ganz bewusst, gesagt habe: "Jetzt basta!" In der Zwischenzeit hatte ich mich bereits herumgeguckt und mich unterschwellig für eine "Vertiefung" in einem anderen Bereich entschieden, der leider nicht direkt mit meiner aktuellen Tätigkeit verknüpft werden kann. Jetzt...ich bitte hier einfach um Verständnis. Da jeder dieses Forum lesen kann, möchte ich auch ein gewisser Grad an "Anonymität" haben. Letztendlich geht es darum, von meinem Arbeitgeber zu kündigen und er wird bestimmt was unternehmen, um dieses Ereignis zu verhindern. Selbstverständlich bin ich bereit, meine Situation zu erklären und verständnissvolle Statusinformationen zu offenbaren, aber bei manchen Sachen bin noch vorsichtiger. Ehy! Wer weiß...vielleicht wird mein Chef mich tatsächlich 6 Monate lange zu hause freistellen, um meine Weiterbildung abzuschließen. Ich gehe aber eher davon aus, dass er auf diesen Punkt nicht eingehen wird. Was an ALG II betrifft: ich habe bisher nur ein Leistungsgespräch beim Arbeitsamt gehabt. Dabei ginge es eher darum, ob ich überhaupt Anspruch auf ALG I überhaupt habe. Doch schlugen die mir nicht vor, einen Anspruch auf ALG II anzufordern bzw. mich darüber zu informieren. Ich ginge davon aus, dass ALG I und II die gleichen Bedingungen voraussetzen. Ich werde mich nun darüber informieren, direkt beim Jobcenter. Vielleicht kriege ich doch finanzielle Unterstützung während meiner Weiterbildung. Schönen Tag noch!
Michael ... schrieb: > Man kann ja dann die Weiterbildung > ins Gespräch bringen und wenn der Sachbearbeiter einigermaßen > vernünftig ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass diese > Weiterbildung vom Jobcenter unterstützt und bezahlt wird. > Man muss das eben mit Engagement durch entsprechende Argumente > durch setzen. Vergiss es die Nummer habe ich in den neunzigern mal versucht. Am Ende wurde mir als gelerntem Elektriker mit 30 kV Schaltberechtigung ein Kurs zur "Weiterbildung Elektrotechnik für Schlosser" fast aufgenötigt (Sperre wegen mangelnden Mitwirkens angedroht), den ich nur mit viel Mühe (beim Chef des Arbeitsamtes) abwenden konnte, da er weit unter meiner nachgewiesenen Qualifikation anfing und endete. Nein wenn Dave das alleine stemmen kann, so wäre es ein Fehler, für ein paar Kröten vom Amt, sich da rein reden zu lassen. Und Krankenkasse freiwillig zu zahlen ist auch nicht das Problem. Namaste
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Hallo, ich biete hier einen einfachen Algorithmus, der einige Vorteile bietet. Gegeben: Festanstellung, Vollzeit, hohe Arbeitsbelastung, kaum Fortbildungsmöglichkeiten. Anstellung ist schon länger. 1. Schritt: Geschäftsleitung nach Fortbildung anfragen, ob die da was bieten. In der Regel sollte da keine taugliche Antwort kommen, wenn der Chef clever ist, kommt vielleicht etwas wie "Betriebssanitäter" oder ähnliches. 2. Schritt: Teilzeitarbeit beantragen, da gibt es praktische Vorlagen im Netz. Man kündigt Teilzeitarbeit, z.B. 50%, an, die Chefs haben Anspruch auf ein Gespräch, müssen aber dann Teilzeitarbeit gewähren. Zur erwarten wäre eine Aussage wie "aber Sie sind unersetzbar, Teilzeitarbeit kommt nicht in Frage!" - Damit steigt jedoch der Wert der eigenen Karten. Wichtig: Die Teilzeit stets befristen auf 12 Monaten, und drei Monate vor Ablauf wieder verlängern. Ansonsten hat man kein Anspruch auf volle Arbeitszeit wenn man es gerne möchte. Sollte man zwischenzeitlich berufsunfähig werden, gibts nach Ablauf der Frist die volle Rente. 3. Schritt: Mehr Zeit geniesen, Zeit für eigene Fortbildung haben etc, aber dennoch noch ein regelmässiges Einkommen für SozVers haben. Cool. Nicht dem Chef verraten, aber Nebenbeschäftigungsverbote im Arbeitsvertrag können ignoriert werden, solange man nicht Konkurrenz der Firma ist. Also kann man dann neben seiner Teilzeitarbeit auch ein Kleingewerbe oder Freiberuflertum aufziehen. 4. Schritt: Chef kündigt? Dann sofort zum Arbeitsamt. Ist die Kündigung wegen der Teilzeitarbeit ausgesprochen worden hat man sehr gute Karten. Wie immer: alles schriftlich geben lassen, wenn Chef was zusagt. Gerne gibts ja bei kleinen Betrieben mündliche Absprachen, die klanglos verschwinden sobald es dem Chef genehm ist. Viel Erfolg, halt uns auf dem Laufenden
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Das klingt prinzipiell nicht unvernünfitg ;) 2 Haken hatte es aber, Man kann auch in Teilzeit zu Mehrarbeit aufgrund betrieblicher Notwendigkeit herangezogen werden. Und man kann seine Arbeitszeit nur schwer selbst festlegen, was dazu führen kann das man nicht an den Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen kann wenn der AG dies unterbinden will. Und das wollen sie zumeist wenn sie keinen Vorteil für sich darin sehen. Vergiss nicht der AG benötigt abhängig Beschäftigte. fortbildung welche nicht vorrangig dem Unternehmen dient macht aber Unabhängig und kostest das Unternehmen bereits einkalkulierten Gewinn. Namaste
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Eine Bekannte von mir hat eine Weiterbildung vom Amt bezahlt bekommen, plus "Taschengeld". Wegen Gefahr von dauerhafter Arbeitsunfähigkeit durch ihren letzten Job. Das mußte allerdings bei einer bestimmten Stelle durchgeführt werden.
Hallo zusammen, ich wollte hier kurz zusammenfassen: ich hatte gekündigt, ich habe meine "Ausbildung" mit max. Noten (sogar etwa früher als geplant) abgeschlossen und dadurch (dies war echt nicht vorhersehbar) habe ich einen tollen Job bekommen. Der Job entspricht ganz genau meinen Vorstellungen und ich hoffe, ich werde bei dieser Fa. bis zur Rente bleiben. Jedenfalls, was ich hier eigentlich sagen wollte, ist: "Folgt Eurer inneren Stimme" Bei mir war so...ich war am Anfang skeptisch, dennoch hatte ich innerlich das Gefühl, dass ich diesen Schritt hätte machen sollen. Und hat es sich gelohnt... Danke Euch für Eure damalige Unterstützung. Eine Umarmung. Gruß PS: dem Arbeitsamt habe ich nicht Bescheid gegeben. Dort waren all diese Prozeduren viel zu kompliziert. Bezahlt habe ich selber. Selbst einen 20 Stunden Job war für das Arbeitsamt unvorstellbar. Dies hatte aber dazu geführt, dass ich mich richig 120% auf die Ausbildung fokussieren konnte.
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Dave A. schrieb: > ....habe ich > einen tollen Job bekommen. Prima -dazu gratuliere ich Dir. > Der Job entspricht ganz genau meinen > Vorstellungen und ich hoffe, ich werde bei dieser Fa. bis zur Rente > bleiben. Naja, das ist heutzutage nur möglich, wenn Du schon 66 Jahre auf dem Buckel hast. ;-) Dave A. schrieb: > Eine Umarmung. PFFF!! Nicht so fest -ich kriege ja keine Luft mehr. Dave A. schrieb: > PS: dem Arbeitsamt habe ich nicht Bescheid gegeben. Dadurch sind Dir wahrscheinlich eine Menge Knüppel zwischen den Beinen erspart geblieben. MfG Paul
Ich schließe mich dem Paul an. Junge das hat du genau richtig gemacht. Ich gratuliere Dir herzlich zum Erfolg. Und Ich wünsche uns allen das wir hier auch künftig noch viel über deine Erfolge und Projekte lesen werden. Dass Du sie haben wirst, da bin ich sicher. Du hast den richtigen Biss. Vielleicht wird sogar dein Wunsch mit dem Bleiben bis zur Rente war. Aber auch wenn nicht Du weißt jetzt was möglich ist. Niemand mehr kan Dich aufhalten wenn du nur fest an Dich glaubst kannst du alles erreichen was Du willst. Namaste
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