Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Lebensdauer OLED


von OLED-Frage (Gast)


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Ich blätter gerade durch das Datenblatt eines kleinen 128x32 OLEDs[1]. 
Dort steht, dass nach 10000 Stunden (ein gutes Jahr) die Helligkeit auf 
50% abgesunken ist (25°C).  Selbst die Lagerzeit wird mit nur 20000 
Stunden angegeben.  Dazu der Hinweis: Hochgerechnet anhand der Daten mit 
erhöhten Umgebungstemperaturen.

Für Daueranzeigen wären die dann ja vollkommen ungeeignet und selbst, 
wenn man sie immer schön schnell wieder abschaltet, verlängert das die 
Laufzeit höchstens um den Faktor 2.  Desweiteren vermute ich, dass man 
bei diesen Teilen dann auch noch einen "Screensaver" braucht, da 
benutzte Pixel doppelt so schnell altern (und damit dunkler werden) wie 
unbenutzte und konstante Elemente dadurch "einbrennen".

Ist die Lebensdauer dieser Teile wirklich so mies?  Hat da jemand 
praktische Erfahrung?

[1] z.B. http://www.adafruit.com/datasheets/UG-2832HSWEG04.pdf

von Bastler (Gast)


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Ja, für statische Daueranzeigen sind die Dinger nicht geeignet.

Dafür extrem gut lesbar. Und sparsam.

Man kann bei statischen Symbolen schon nach mehreren Stunden einen 
Unterschied erkennen. (selbst erlebt)


Aber wen kümmerts, wir leben in einer Wegwerfgesellschaft...


Naja, im Ernst: Kommt auf den Anwendungsfall an.
Einschalten, anzeigen, ausschalten.

von lrep (Gast)


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Bastler schrieb:
> Man kann bei statischen Symbolen schon nach mehreren Stunden einen
> Unterschied erkennen. (selbst erlebt)
>
> Aber wen kümmerts, wir leben in einer Wegwerfgesellschaft...

Das war bei LCDs anfangs auch so, und auch CRTs neigten zum Einbrennen.
In einigen Dutzend Jahren Entwicklung hat man das hingekriegt und das 
dürfte bei den OLEDs nicht anders sein.

Wenn die OLEDs schliesslich so funktionieren, dass man nicht mehr 
meckern kann, steht vielleicht auch schon die nächste Technologie in der 
Tür.

von lrep (Gast)


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P.S.:
Das verlinkte Dokument ist ja auch schon 5 Jahre alt und dürfte somit 
kaum noch den aktuellen Stand der Technologie repräsentieren.

von ./. (Gast)


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Ein Multimeter mit OLED kaeme mir jedenfalls nicht ins Haus.

Egal wie schick das aussieht...

von Olaf (Gast)


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> Ein Multimeter mit OLED kaeme mir jedenfalls nicht ins Haus.

Ich hab ein Multimeter mit OLED (Agilent U1253B) und es ist total 
genial. Gerade das Oled war mit ein Kaufgrund. (Neben der 
Messgenauigkeit und der sehr hohen Geschwindigkeit)

Die Zweifellos vorhandenen Nachteile von OLED bezueglich der geringen 
Lebensdauer spielen gerade bei der Multimeteranwendung keine Rolle.

Olaf

von Joachim B. (jar)


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Olaf schrieb:
> Die Zweifellos vorhandenen Nachteile von OLED bezueglich der geringen
> Lebensdauer spielen gerade bei der Multimeteranwendung keine Rolle.

wie bitte?

ich habe hier 30 Jahre alte Flukes 8860 die täglich ihre Anzeigen am 
Netzteil machen, da soll Lebensdauer keine Rolle spielen?

von ./. (Gast)


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> da soll Lebensdauer keine Rolle spielen?

Seh ich ja genauso.

Bei einem 8020A musste ich schonmal ein "neues" LCD adaptieren.
Die mit LED (8600A) werden mich wohl ueberleben.

von loeti2 (Gast)


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Ein Glück daß es schon OLED-Fernseher gibt.

Oder leben die auch nur 2 Jahre?

von Joachim B. (jar)


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loeti2 schrieb:
> Oder leben die auch nur 2 Jahre?

wenn es nach der Industrie gehen würde gerne!

Kann doch nicht sein das Consumerzeugs so lange hält, sonst hätten sie 
nicht geplante Obsolezenz erfunden.

von mhh (Gast)


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loeti2 schrieb:
> Ein Glück daß es schon OLED-Fernseher gibt.
>
> Oder leben die auch nur 2 Jahre?

http://www.golem.de/news/organische-leuchtdioden-sony-und-panasonic-scheitern-mit-oled-tv-produktion-1312-103590.html

Es gab auch zuviele Displaydefekte innerhalb der Garantiezeit.

von Peter X. (peter_x)


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OLEDs sind wohl auch im Sonnenlicht unbrauchbar. Das hat mir ein 
Agilent-MA mal hinter vorgehaltener Hand nach eine DMM-Presentation 
gesagt.
http://www.oled-info.com/oleds-direct-sunlight

von OLED-Frage (Gast)


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Zusammengefaßte Antworten:

> Man kann bei statischen Symbolen schon nach mehreren Stunden einen
> Unterschied erkennen. (selbst erlebt)

Ok, Danke.  Ich hab mal ein bißchen gegoogelt - scheint bei allen OLEDs, 
auch aktuellen, immer noch das Problem zu sein.  Damit haben sich die 
Teile für mich, insbesondere auch wegen das "Alterns bei Nichtgebrauch", 
erledigt.

> Das verlinkte Dokument ist ja auch schon 5 Jahre alt und dürfte somit
> kaum noch den aktuellen Stand der Technologie repräsentieren.

Finde keine aktuelleren.  Und wenn die Chinesen die Lebensdauer relevant 
verlängert hätten, glaubst du wirklich, die würden damit hinterm Berg 
halten? ;-)

Ich sehe eher, dass, da es die Teile schon so lange gibt, die Chance 
hoch ist, dass man "gut abgehangene Lagerware" bekommt - bei 2.3 Jahren 
Lagerlebensdauer schon ein relevanter Aspekt.

> Ich hab ein Multimeter mit OLED (Agilent U1253B) und es ist total
> genial.

Nun ja - dass neue OLEDs ein super Bild liefern ist keine Frage (war ja 
auch der Grund warum ich mir die überhaupt angeschaut habe).  Aber ein 
400€-Multimeter, dessen Anzeige nach 5-10 Jahren nichts mehr anzeigt, 
überzeugt mich nicht gerade.  Dazu kommt noch, dass sich die Teile 
ständig abschalten damit die Batterie wenigstens nen paar Stunden hält. 
Ne, nicht mein Ding.  Dann lieber nen DMM mit reflektivem LCD und 
optionaler Beleuchtung.

> OLEDs sind wohl auch im Sonnenlicht unbrauchbar.

Oh, noch ein Punkt, Danke.

> Ein Glück daß es schon OLED-Fernseher gibt.

Schon?  Noch! ;-) Die Hersteller fangen doch schon an, sich 
zurückzuziehen (Samsung).

von Peter D. (peda)


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Ich hab auch den Eindruck, daß es um OLEDs ziemlich still geworden ist.

Ich hatte mal ein Muster bestellt, aber das ziemlich umständliche 
Power-Up und -Down hat mich dann abgeschreckt.
Man darf nicht einfach den Strom abschalten, sondern braucht einen 
early-power-fail Detektor, der dann die exakte Sequenz ablaufen läßt.

von Peter D. (peda)


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Olaf schrieb:
> Die Zweifellos vorhandenen Nachteile von OLED bezueglich der geringen
> Lebensdauer spielen gerade bei der Multimeteranwendung keine Rolle.

Wir haben mehrere HP 34401A über Jahre im Einsatz und oft 24h am Tag zum 
Kalibrieren. Die VFDs sind zwar schon deutlich dunkler, aber immer noch 
ablesbar.
Teure Meßgeräte müssen selbstverständlich auch Jahrzehnte halten.

von Falk B. (falk)


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Wozu braucht ein DMM ein OLED Display? Damit es wie ein Gameboy aussieht 
und man endlose Spielereien veranstalten kann?
Ein normales LCD ist unter normalen Bedingungen problemlos lesbar und 
langlebig, dazu kommt minimaler Stromverbrauch. WENN man wirklich mal im 
Dunkeln ein DMM ablesen muss, gibt es bei einigen eine 
Hintergrundbeleuchtung. Fertig. Funktioniert. So wie ein Bleistift. Den 
kann man nicht weiter vereinfachen oder verbessern!

von John D. (Gast)


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Dann lies einmal ein DMM mit LCD seitlich ab, aus den Augenwinkeln, 
unter die Abdeckung eines Waferprobers gebeugt und mit den Händen an den 
Mikromanipulaturen. Danach nimmt man nur mehr das gut ablesbare DMM...

von Olaf (Gast)


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> Wozu braucht ein DMM ein OLED Display? Damit es wie ein Gameboy aussieht
> und man endlose Spielereien veranstalten kann?

Weil es ganz erheblich besser ablesbar ist. Ausserdem ist das Display 
schneller. Es macht in jeder Sekunde der Nutzung einfach mehr Spass.

Und ihr anderen Witzbolde. Ihr wisst was der Unterschied zwischen einem 
Tischmultimeter und einem Multimeter ist? Ersteres haette ich mir auch 
nicht mit Oled gekauft.

Korrekt ist allerdings eine schlechte Ablesbarkeit in direktem 
Sonnenlicht. Und damit meine ich wirklich direkt und nicht nur draussen! 
Wer ueberwiegend draussen arbeitet sollte sich sowas nicht kaufen.

Auch die Akkulebensdauer koennte okay sein. Allerdings muss man leider 
zugeben das Agilent da nicht ihren gewohnten Standard einhaelt. Wer die 
Ladeelektronik entwickelt hat kann nur ein unfaehiger Praktikant frisch 
von der Uni gewesen sein! Ich habe meins deshalb auf Lithiumakku 
umgebaut. Ich muss es nun so alle 3-4Monate mal aufladen.
Und nein, es schaltet sich nicht dauernd ab. Man kann einstellen wie 
lange das dauert.

Olaf

von M. K. (sylaina)


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Was kauft ihr denn für OLEDs? Oder ist die Lifetime von 10.000 h wenn 
das Display voll bepowered wird?

von Fasti (Gast)


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Na ich weiß nicht. Ich habe zwei Handys mit OLED Display, ein Galaxy S2 
und ein S4. Das S2 ist schon 4 Jahre alt und täglich wirklich oftin 
Gebrauch und das Display ist immer noch hell und lesbar, auch wenn mit 
der Zeitdas weiß ein wenig grünlicher geworden ist. Also so schlecht 
dürfte die Haltbarkeit mittlerweile nicht mehr sein.

Grüße

Fasti

von Fabian F. (fabian_f55)


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Peter Xuang schrieb:
> OLEDs sind wohl auch im Sonnenlicht unbrauchbar. Das hat mir ein
> Agilent-MA mal hinter vorgehaltener Hand nach eine DMM-Presentation
> gesagt.
> http://www.oled-info.com/oleds-direct-sunlight

Der Artikel ist über 5 jahre alt...

Meine Frau hat ein Galaxy Note 3 mit OLED-Display. Das ist hervorragend 
im Tageslicht ablesbar...

von Justus (Gast)


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Bei Fernsehern, Handy's und Smartwatches scheint man das Problem mit der 
Lebensdauer in den Griff bekommen zu haben. Warum kann man nirgendwo 
Displays im Kleinserienbereich mit hohen Lebensdauer kaufen? Das was man 
so im Internet findet scheint von der Lebensdauer her von Gestern zu 
sein.

von posti (Gast)


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Hi

Du kannst aber auch davon ausgehen, daß die 'Apfel-Watch von vor 5 
Jahren' mit ihrem damals voll töffte OLED-Display mittlerweile kein Kind 
im Kindergarten mehr interessiert - weshalb die Haltbarkeit der 
Komponenten wohl auch nicht höher dimensioniert wurde, als nötig.
Ob das Display noch gut ist oder nicht, ist dem Hochofen eigentlich 
egal.

Habe ein 20x4 OLed-Display (gelb), allerdings nicht viel genutzt, da das 
Teil 'viel zu schön für so schnödes Zeug' ist.
Ablesbarkeit ist, wie schon geschrieben wurde, sehr gut.
Wurde bis jetzt nur Innen benutzt.

MfG

von Johnny B. (johnnyb)


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Peter D. schrieb:
> Ich hab auch den Eindruck, daß es um OLEDs ziemlich still geworden ist.

Das ist totaler Bullshit. Im Indistrieumfeld, da mag es stimmen, aber im 
weitaus grösseren Consumermarkt sind OLED Displays sehr stark 
verbreitet. Vorallem in Smartphones diverser Marken (ausser Apple) 
findet man bei den besseren Modellen fast ausschliesslich OLED Displays.

Man schaue sich nur mal ein modernes Smartphone wie z.B. das Samsung 
Galaxy S7 an; das Display ist auch bei hellstem Sonnenschein noch super 
abzulesen und die Farbveränderungen über die Lebensdauer lassen sich 
heutzutage auch rel. einfach mittels Anpassung in der Software 
minimieren.
Insgesamt ist die Lebensdauer zwar im Vergleich zu TFT Displays wohl 
merklich geringer, aber gerade im Consumermarkt ist das ja von 
geringerer Bedeutung.

Also ich würde das ganze sehr differenziert, je nach Anwendnugsgebiet 
betrachten.

von Johnny B. (johnnyb)


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Justus schrieb:
> Bei Fernsehern, Handy's und Smartwatches scheint man das Problem mit der
> Lebensdauer in den Griff bekommen zu haben. Warum kann man nirgendwo
> Displays im Kleinserienbereich mit hohen Lebensdauer kaufen? Das was man
> so im Internet findet scheint von der Lebensdauer her von Gestern zu
> sein.

Ich hatte vor vielen Jahren mal für eine Industrieanwendung ein schönes 
OLED Display (320x240, AMOLED) evaluiert. Bereits ein halbes Jahr später 
wurde es abgekündigt...
Der Grund war nicht, dass die Displays schlecht waren oder die Fabrik 
abgefackelt ist, sondern dass die Herstellungsfab von einem 
Smartphonehersteller für den Eigenbedarf übernommen wurde.
Das scheint auch heute noch so zu sein, dass nur sehr wenige Firmen in 
der Lage sind, gute OLED Displays zu bauen und verwenden diese dann 
praktisch ausschliesslich für sich selbst (Samsung, LG).

Alle OLED Displays für den industriellen Bereich die heutzutage 
angeboten werden, finde ich völlig unbrauchbar, da völlig veraltete 
Technik, meist sogar PMOLED, was flimmert wie Sau.

von Johnny B. (johnnyb)


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Fasti schrieb:
> Na ich weiß nicht. Ich habe zwei Handys mit OLED Display, ein Galaxy S2
> und ein S4. Das S2 ist schon 4 Jahre alt und täglich wirklich oftin
> Gebrauch und das Display ist immer noch hell und lesbar, auch wenn mit
> der Zeitdas weiß ein wenig grünlicher geworden ist. Also so schlecht
> dürfte die Haltbarkeit mittlerweile nicht mehr sein.
>
> Grüße
>
> Fasti

Es ist da halt zu sagen; auch wenn im Datenblatt steht, dass nach 2 
Jahren die Helligkeit nur noch 50% beträgt, es vom Menschlichen Auge her 
immernoch wesentlich heller als 50% erscheint, da das Auge nicht linear 
funktioniert.

von batman (Gast)


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Justus schrieb:
> Bei Fernsehern, Handy's und Smartwatches scheint man das Problem
> mit der
> Lebensdauer in den Griff bekommen zu haben. Warum kann man nirgendwo
> Displays im Kleinserienbereich mit hohen Lebensdauer kaufen? Das was man
> so im Internet findet scheint von der Lebensdauer her von Gestern zu
> sein.

Wahrscheinlich läuft in den Endgeräten ein Betriebsstundenzähler mit, 
dessen Stand den Displaystrom bestimmt. Der Kunde schimpft dann 
irgendwann über die schlappen Akkus, die nur noch halb so lange halten. 
:)

von Gerd (Gast)


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Das Problem mit der Lebensdauer ist noch lange nicht behoben.
Mein OLED Handy-Display zeigte bereits nach 9 Monaten deutlich
sichtbar ausgebrannte Bereiche. Das fällt vor allem da wo überwiegend 
die
Navigationstasten angezeigt werden auf.
Bei den paar Minuten Betriebsdauer pro Tag fand ich das sehr
erschreckend, zumal das Gerät Ende 2015 ein aktuelles
High-End Smartphone zu 600 Euro war.
Hatte mich bis dahin, aus ebendiesem Grund, immer gegen
OLED gewehrt und dachte, dass die Technik miitlerweile ausgereift ist,
da mittlerweile sogar Fernsehgeräte mit OLED-Display angeboten werden.
Robuster sind die Displays übrigens auch nicht, dieses ist bei mir das 
erste
Gerät, welches durch einen Sturz einen Displayschaden erlitten hat.
(Kein Riss im Glas, das Display war komplett defekt.)
Ich kann (derzeit) nur jedem raten die Finger davon zu lassen.

von Olaf (Gast)


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Es sei angemerkt das mein U1253B immer noch funktioniert und mir immer 
noch viel Freude macht. :)
Es macht mich nur traurig wenn ich in der Firma gezwungen bin schlechter 
ablesbare Multimeter mit LCD zu verwenden...

Und der Umbau auf Lithiumakku hat sich auch bewaehrt. Schade das Agilent 
zu doof dafuer war.

Olaf

von batman (Gast)


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Organisches gehört ja auch ins Gemüsefach im Kühlschrank, da bleibt es 
länger frisch.

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd schrieb:
> Das Problem mit der Lebensdauer ist noch lange nicht behoben.
> Mein OLED Handy-Display zeigte bereits nach 9 Monaten deutlich
> sichtbar ausgebrannte Bereiche.

Samsung S5 neo, 1,5 Jahre: nichts dergleichen erkennbar. Kann aber 
natürlich sein, dass deine mit maximaler Helligkeit durchgezockten 9 
Monate bei mir 9 Jahren entsprechen.emachtem Fehler.

: Bearbeitet durch User
von Gerd (Gast)


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Helligkeit hatte ich bereits am ersten Tag auf minimal gestellt,
da mir die begrenzte Lebensdauer bewusst war.
Und ich habe keine 9 Monate durchgezockt, sondern das Gerät ganz
normal im Alltag benutzt und das nicht übermäßig viel.
Die Stellen verschwinden optisch vor buntem Hintergrund,
öffne eine einfarbige (bei hellgrau fällt es am deutlichsten auf)
Seite und schau da hin wo oft statische Symbole sind.

von (prx) A. K. (prx)


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Was für ein Gerät? Gibt offenbar Unterschiede. Ich habe vorhin eigens 
einen Display-Test gefahren, der u.A. einfarbige Flächen anzeigt.

: Bearbeitet durch User
von Gerd (Gast)


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Besitze ein Microsoft Lumia 950

von Harald W. (wilhelms)


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Olaf schrieb:

> Es sei angemerkt das mein U1253B immer noch funktioniert und mir immer
> noch viel Freude macht. :)

ACK.

> Und der Umbau auf Lithiumakku hat sich auch bewaehrt.

Was hast Du denn da umgebaut? Li-Batterien in 9V-Block-Grösse
sind ja leicht erhältlich. Nur aufladen kann das U1253 diese
natürlich nicht.

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