Hallo. Hier, in Berlin gibt es mittlerweile eine große Community von Hardware Startups. Viele von ihnen haben Produktideen, die bei den potentiellen Kunden auf positives Feedback stoßen, sowie Budgets für Entwicklung von Prototypen. Jedoch fehlt diesen jungen Unternehmen das Know-How im Bereich der Firmwareentwicklung und Schaltungsdesign und sie suchen Hilfe für die Umsetzung. Dabei wollen einige die Entwicklung komplett in Auftrag geben, andere wiederum eine Kooperation mit einem Ingenieurbüro oder einem selbständigen Ingenieur aufnehmen. Ich habe mit mehreren Startups gesprochen, die händeringend nach Möglichkeiten suchen, ihre Ideen zu ersten Prototypen zu entwickeln, und auch bereit sind, Geld dafür zu bezahlen. Nun ist die Frage, ob und wenn ja, dann wo man kleine Ingenieursbüros, Freelancer, Studenten oder Bastler findet, die solche Entwicklungsprojekte (die meistens relativ klein und übersichtlich und dennoch interessant sind) umsetzen könnten.
:
Bearbeitet durch User
Ahja.. die Adventure-Capital-Community ist nun von "Apps" auf "IoT" Umgesattelt... Weiter gehts mit dem Fremdgeld-Verheizt...
E. P. schrieb: > Nun ist die Frage, ob und wenn ja, dann wo man kleine Ingenieursbüros, > Freelancer, Studenten oder Bastler findet, die solche > Entwicklungsprojekte (die meistens relativ klein und übersichtlich und > dennoch interessant sind) umsetzen könnten. Es gibt hier die Rubrik Ausbildung & Beruf, wo die Leute durchaus mal eine Anzeige reinsetzen könnten. Oft ist es bloss leider so, das die angedachten Projekte 1. Schon auf dem Markt sind 2. Dinge sind, die die Welt einfach nicht braucht 3. Erstmal einfach und schnell lösbar aussehen, dann aber im Verlauf der Entwicklung vor 'Featuritis' kranken und immer mehr vollgepackt werden sollen. 4. Den Leuten oft der Einblick fehlt, wieviel Entwicklungsarbeit wirklich nötig ist, um ein Produkt marktreif zu machen, und das beinhaltet natürlich auch die CE Konformitäten, RoHS, EEG und all die feinen Sachen. Es gibt hier in Berlin einen Haufen pfiffiger Leute, das ist nicht das Problem.
:
Bearbeitet durch User
Dann lass mal ein substantielles Lastenheft rüberwachsen. In 99% aller Fälle scheitert es bereits daran, dass die Herren Startupbesitzer das nicht auf die Rolle bekommen. Ich sitze in Berlin und habe eine entsprechende Firma.
Startup-Idee: Startups beim Erstellen von substantiellen Pflichtenheften helfen. Sprich: Übersetzer zwischen "Startup-Idee" und "Realität".
Die Idee ist garnichtmal schlecht. Also, wer sich das antun möchte - da gibt es einen gewaltigen Bedarf!
Matthias Sch. schrieb: > Es gibt hier die Rubrik Ausbildung & Beruf, wo die Leute durchaus mal > eine Anzeige reinsetzen könnten. Ich wollte dort erstmal kein Thread eröffnen, da ich dort viel Flooding und Trolling vermute. > angedachten Projekte > > 1. Schon auf dem Markt sind > 2. Dinge sind, die die Welt einfach nicht braucht Das kann man über die meisten Hardware Startup-Ideen sagen. Diese sind wirklich auf dem Neveau von Gadgets. Mit der Umsetzung könnte man aber Geld verdienen. Man könnte sogar Royalties-Verträge schließen, so dass man eine Lizenz-Gebühr bekommt, wenn das Produkt produziert und verkauft wird. > 3. Erstmal einfach und schnell lösbar aussehen, dann aber im Verlauf der > Entwicklung vor 'Featuritis' kranken und immer mehr vollgepackt werden > sollen. Deswegen empfehle ich den Startups zuerst eine möglichst genaue Anforderungsspezifikation/Lastenheft/Pflichtenheft auszuarbeiten. > 4. Den Leuten oft der Einblick fehlt, wieviel Entwicklungsarbeit > wirklich nötig ist, um ein Produkt marktreif zu machen, und das > beinhaltet natürlich auch die CE Konformitäten, RoHS, EEG und all die > feinen Sachen. Das ist richtig. Es geht hier aber zuerst um Proof of Concepts und Prototypen. Allein in dieser Phase sollte man nach einem genauen Projektplan arbeiten. > > Es gibt hier in Berlin einen Haufen pfiffiger Leute, das ist nicht das > Problem. Genau diese Leute fehlen noch.
Bernd G. schrieb: > Dann lass mal ein substantielles Lastenheft rüberwachsen. In 99% > aller > Fälle scheitert es bereits daran, dass die Herren Startupbesitzer das > nicht auf die Rolle bekommen. > Ich sitze in Berlin und habe eine entsprechende Firma. Kannst Du mir Deine E-Mail Adresse geben? Rufus Τ. Firefly schrieb: > Startup-Idee: Startups beim Erstellen von substantiellen > Pflichtenheften > helfen. > > Sprich: Übersetzer zwischen "Startup-Idee" und "Realität". Genau das mache ich gerade mit drei ausgewählten Startup-Projekten.
E. P. schrieb: > Na eben. Da kann man doch mitverdienen. ... oder mitverlieren (eher allein) davor aber steht mit investieren. Na dann viel Spass bei der Suche nach Risikokapitalgebern. Hier haben sie daraus schon einen TV-Markt gemacht. Nach dem "Superstar" werden Startups gecastet. "In 2Minuten 2Millionen heist das Format. Also ich arbeite mal noch an der Ersten so vor mich hin und jage nicht was ich nicht fressen kann. Namaste
Ingenieurbüros gibt es hier einige, ich habe auch eins. Allerdings nicht in Berlin. Ich bin mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob die Mehrzahl der Gründer die Kosten für eine Hardware- oder Firmware-Entwicklung ansatzweise richtig einschätzen können. Da redet man in der Regel von 4- oder 5-stelligen Beträgen, je nach Komplexität und Zeitdruck. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Da redet man in der Regel von 4- > oder 5-stelligen Beträgen, je nach Komplexität und Zeitdruck. Vierstellige Beträge wären da schon drin. Die Komplexität der Projekte ist eher niedrig, die Zeitrahmen mussen je nach Projekt festgelegt werden.
Bernd G. schrieb: > wer sich das antun möchte ... der braucht ein dickes Fell. Üblicherweise sind die "Erfinder" so von ihrer Idee überzeugt, dass jede Kritik persönlich genommen wird. Und wenn Du als Ing mit einige Jahren Erfahrung sagst, das geht so und so und aus diesen Gründen nicht, bist Du das Arschloch, was einfach zu blöd ist, die gute Idee zu erkennen. Hab ich am "Technologiestandort Jena" oft genug erlebt. Winfried J. schrieb: > In 2Minuten 2Millionen > heist das Format. Ist doch alt. Das läuft dann so: Startup-Unterstützer suchen sich auf Startup-Messen und diversen Veranstaltungen vorzugsweise Studenten, die glauben im Studium auf eine tolle Idee gekommen zu sein, keine Ahnung haben wie diese umzusetzen ist, und kein Geld um sie umzusetzen. Hier greifen die Helferlein ein, bieten Hilfe bei der Finanzierung und beim Aufbau der Firma. Ganz wichtig: Den Leuten einreden, dass ihre Idee so einzigartig ist, dass man das ganz groß aufziehen muss. Nicht kleckern, sondern klotzen. Nicht 100.000 sondern 2 Mio. KfW-kredite, Venture Capitalists und was es alles schon gab. Natürlich bekommen die Helferlein dafür einen bescheidenen Betrag für die Unterstützung. Je mehr Geld reinfließt, desto lohnenswerter. Wenn dann nach 2 Jahren das Startup krachen geht, ist das Geld weg und der Möchtegern-Firmeninhaber ist frisch vom Studium weg Inhaber eines Arschs voll Schulden. Damals gabs noch keine Privatinsolvenz. Soviel kann der gar nicht verdienen, um das wieder abzuzahlen. Und die Helferlein sind raus wie die Ratte aus dem Kanalrohr, wie es in einem berühmten Film heißt. Hab ich am "Technologiestandort Jena" oft genug erlebt.
@ E. P. (metallman) >Viele von ihnen haben Produktideen, die bei den potentiellen Kunden auf >positives Feedback stoßen, sowie Budgets für Entwicklung von Prototypen. Na dann mal los! >Jedoch fehlt diesen jungen Unternehmen das Know-How im Bereich der >Firmwareentwicklung und Schaltungsdesign Also an Substanz! Was haben denn die Unternehmer, ausser ein "tollen" Idee und BWL Gefasel auf dem Kasten? Früher (tm), haben die Startups auch Leute gehabt, die die Technik draufhatten. http://www.extremetech.com/wp-content/uploads/2011/08/wozniak-and-jobs.jpg >und sie suchen Hilfe für die >Umsetzung. Hilfe? Oder doch eher einen Macher? Oder besser gesagt einen Fachidioten, der die "genialen" Ideen der Jungunternehmer "nur noch" bissel technisch umsetzen muss? > Dabei wollen einige die Entwicklung komplett in Auftrag >geben, AHA! Also keinerlei Ahnung. > andere wiederum eine Kooperation mit einem Ingenieurbüro oder >einem selbständigen Ingenieur aufnehmen. Na dann mal los. Stundensätze fangen bei 40 Euro an. >Ich habe mit mehreren Startups gesprochen, die händeringend nach >Möglichkeiten suchen, ihre Ideen zu ersten Prototypen zu entwickeln, und >auch bereit sind, Geld dafür zu bezahlen. Siehe oben. >Nun ist die Frage, ob und wenn ja, dann wo man kleine Ingenieursbüros, >Freelancer, Studenten oder Bastler findet, die solche Ganz schöne Bandbreite vom Ingenieurbüro bis zum Bastler . . . Wenn es ein Bastler hinkriegt, wird's nicht so doll sein. >Entwicklungsprojekte (die meistens relativ klein und übersichtlich und >dennoch interessant sind) umsetzen könnten. Wenn sie so klein und übersichtlich sind, warum machen es die Leute nicht gleich selber? Das Wechseln einer Glühbirne muss man nicht noch outsourcen.
Falk Brunner schrieb: > @ E. P. (metallman) >> andere wiederum eine Kooperation mit einem Ingenieurbüro oder >>einem selbständigen Ingenieur aufnehmen. > > Na dann mal los. Stundensätze fangen bei 40 Euro an. ...für einen Dreidrahtelektriker ohne besondere Kenntnisse, mein KFZ Mechatroniker berechnet 82,- Eur, alles zzgl. Umsatzsteuer. Butzo
Falk Brunner schrieb: > Was haben denn die Unternehmer, ausser ein "tollen" > Idee und BWL Gefasel auf dem Kasten? So gut wie gar nichts. Und das ist doch das Gute, man kann sie einfach manipulieren. > Früher (tm), haben die Startups auch Leute gehabt, die die Technik > draufhatten. > > http://www.extremetech.com/wp-content/uploads/2011/08/wozniak-and-jobs.jpg Das war eher anderes herum. Da ist ein BWL-Typ zufällig auf einen Technikmensch mit Idee gestoßen. > Hilfe? Oder doch eher einen Macher? Oder besser gesagt einen > Fachidioten, der die "genialen" Ideen der Jungunternehmer "nur noch" > bissel technisch umsetzen muss? Manche wollen selber machen, haben aber nur ein Teilwissen auf bestimmten Gebieten und brauchen dort Hilfe. Die Anderen haben in der Tat keine Ahnung und wollen nicht (und müssen auch nicht) selbst Entwickeln. Auch wenn die letzteren dann die Entwicklung in Osteuropa in Auftrag geben, sind die Chancen hoch, dass sie mit den Produkten Geld machen werden. > Na dann mal los. Stundensätze fangen bei 40 Euro an. 65 Euro sind schon drin. Bei Entwicklung würde ich aber pauschal abrechnen, denn man kann nur schwer einschätzen, wieviele Stunden da benötigt werden. Als angestellter Entwickler kriegt man auch keinen Stundenlohn, sondern Gehalt. > Ganz schöne Bandbreite vom Ingenieurbüro bis zum Bastler . . . > Wenn es ein Bastler hinkriegt, wird's nicht so doll sein. Die Hardware sind meistens ziemlich übersichtlich. Z. B. "bastele" ich gerade an einem Wearble-Gerät für Gesundheit/Lifestyle-Bereich, bestehend aus einem Bluetooth-Mikrocontroller (Nordic) und zwei Sensoren. Zusammen mit einem App und einem durchdachten Geschäftsmodell lassen sich solche Geräte im Ausland sehr gut verkaufen (in Deutschland gibt es selbstverständlich keinen Markt dafür)..
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Na dann viel Spass bei der Suche nach Risikokapitalgebern. Hier haben > sie daraus schon einen TV-Markt gemacht. Man sollte nicht unterschätzen was da möglich ist, wenn man sich in den entsprechenden Kreisen bewegt. Ein Kumpel arbeitet bei Google und irgendwie kommt man da viel leichter mit solchen Leuten zusammen die Kontakte zu solchen Buisiness Angels haben oder allgemein Risikokapital geben. (Natürlich wird man auch dort nicht für jeden Scheiss mit Geld überschüttet)
A. B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Na dann viel Spass bei der Suche nach Risikokapitalgebern. Hier haben >> sie daraus schon einen TV-Markt gemacht. > > Man sollte nicht unterschätzen was da möglich ist, wenn man sich in den > entsprechenden Kreisen bewegt. Ein Kumpel arbeitet bei Google und > irgendwie kommt man da viel leichter mit solchen Leuten zusammen die > Kontakte zu solchen Buisiness Angels haben oder allgemein Risikokapital > geben. > (Natürlich wird man auch dort nicht für jeden Scheiss mit Geld > überschüttet) Das schon aber mit dem Risiko wächst auch der geforderte anteiel an Gewinnbeteiligung und geschenkt wird auch dort niemanden etwas. und wenn es nicht läuft hest das Insolvenz für dich und für den Investor einen kalkulierten verlust. gewinnst aber du wirst du zum sklaven des Geschäfts und der Investor melkt dich auf ewig dank dank Beteiligung (|= Kredit). Denn die sind nicht dumm. Die wollen Beteiligung an der Firma nicht nur am Produkt. ;( Namaste
:
Bearbeitet durch User
A. B. schrieb: > Ein Kumpel arbeitet bei Google und > irgendwie kommt man da viel leichter mit solchen Leuten zusammen die > Kontakte zu solchen Buisiness Angels haben oder allgemein Risikokapital > geben. In den USA ist das aber ganz anders als in Dtland. Wenn dort eine Firma krachen geht, machst Du eben was Neues. In Dtland warst Du vor ein paar Jahren noch erledigt, weil Du die Schulden nie wieder loswurdest. Jetzt kannst Du "zum Glück" nach sieben Jahren wieder was anfangen. Wie gesagt, ich hab das mehrfach erlebt. Mit Firmen, die Insolvenz anmelden mussten, weil sie zwar nach einigen Jahren doch ein laufendes Geschäft hatten, aber die alten Schulden nie loswurden. Mit Studenten, die eine tolle Idee ganz groß rausbringen wollten, aber keinen Plan von Geschäftsführung hatten - kann man ihnen auch nicht vorwerfen - und richtig krachen gingen. Die Auf-die-Schulter-Klopfer "das ziehen wir ganz groß auf" waren dann mit ihrem "Beratungshonorar" ganz schnell beim nächsten Opfer. Ich hab mich an den Rat eines alten amerikanischen Geschäftsmanns gehalten, der seine Firma noch mit eigenen Händen hochgezogen hat: Das Geschäft muss aus sich selbst heraus wachsen, nicht durch Geld von außen aufgeplustert werden. Und dafür waren die Bedingungen noch nie so gut wie jetzt.
@ E. P. (metallman) >> http://www.extremetech.com/wp-content/uploads/2011... >Das war eher anderes herum. Da ist ein BWL-Typ zufällig auf einen >Technikmensch mit Idee gestoßen. Naja, der gute Steve hatte schon ein gewisses Gespür dafür, was die Technik eines Tages leisten könnte. Er war nicht nur BWLer! Er war ein Visionär, der sich immer die besten Fachleute gesucht hat, damit sie die Kiste so bauen, wie er sich das dachte. Und er war immer an den neuesten Technologien dran, auch wenn er sie meisten nicht erfunden hat (z.B. die Maus, GUI etc.). >65 Euro sind schon drin. Bei Entwicklung würde ich aber pauschal >abrechnen, denn man kann nur schwer einschätzen, wieviele Stunden da >benötigt werden. Ja eben! Soll der Entwickler das Risiko tragen? Hallo? Klar muss man als Auftraggeber auch schauen, dass man nicht abgezockt wird. > Als angestellter Entwickler kriegt man auch keinen >Stundenlohn, sondern Gehalt. Aber nicht als Selbstständiger! >Sensoren. Zusammen mit einem App und einem durchdachten Geschäftsmodell >lassen sich solche Geräte im Ausland sehr gut verkaufen (in Deutschland >gibt es selbstverständlich keinen Markt dafür).. Was ist denn ein geheimnisvolles Produkt?
Timm Thaler schrieb: > In Dtland warst Du vor ein paar Jahren noch erledigt, weil Du die > Schulden nie wieder loswurdest. Jetzt kannst Du "zum Glück" nach sieben > Jahren wieder was anfangen. > > Wie gesagt, ich hab das mehrfach erlebt. Mit Firmen, die Insolvenz > anmelden mussten, weil sie zwar nach einigen Jahren doch ein laufendes > Geschäft hatten, aber die alten Schulden nie loswurden. Einzeulunternehmen, Personengesellschaft, UG, GmbH? Klar wenn man persönlich haftet, dann jo, Arschkarte.
D. I. schrieb: > Klar wenn man > persönlich haftet, dann jo, Arschkarte. Du bekommst nur keinen Kredit von der KfW über 2 Mio für eine GmbH mit 25 Tsd Einlage. Die wollen immer Sicherheiten. Ja, die Leute sind einfach naiv und lassen sich halt gern einreden, dass das Risiko sooo gering ist, weil ihre Idee ja sooo toll ist.
Timm Thaler schrieb: > D. I. schrieb: >> Klar wenn man >> persönlich haftet, dann jo, Arschkarte. > > Du bekommst nur keinen Kredit von der KfW über 2 Mio für eine GmbH mit > 25 Tsd Einlage. Die wollen immer Sicherheiten. > > Ja, die Leute sind einfach naiv und lassen sich halt gern einreden, dass > das Risiko sooo gering ist, weil ihre Idee ja sooo toll ist. Das ist wohl wahr.
Timm Thaler schrieb: > Ich hab mich an den Rat eines alten amerikanischen Geschäftsmanns > gehalten, der seine Firma noch mit eigenen Händen hochgezogen hat: Das > Geschäft muss aus sich selbst heraus wachsen, nicht durch Geld von außen > aufgeplustert werden. > > Und dafür waren die Bedingungen noch nie so gut wie jetzt. Genau so auf die Kenntnis der eigenen Schuhgröße kommt es an. ;) Namaste
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.