Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kostenlose IDEs für STM32


von Martin (Gast)


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Aus den "Microcontroller news from STMicroelectronics - March 2015"


"STM32 users can now choose from three different integrated development 
environments, all free of charge, from leading vendors: Ac6 System 
Workbench, CooCox CoIDE, and Keil MDK-ARM. There are no code-size 
limitations and all the necessary STM32 configuration files for MCUs or 
boards are supported. Moreover, Keil's free MDK-ARM environment for 
STM32 MCUs aids the transition from legacy 8-bit to 32-bit Cortex M0/M0+ 
cores by supporting the STM32F0 and STM32L0 series without any 
restrictions.These IDE vendors provide technical support and regular 
software updates"

http://links.st-microelectronics.mkt5947.com/ctt?kn=19&ms=MTE3MzU3NTIS1&r=ODg2MjQyMjA0ODAS1&b=0&j=NDY0MTIyMzQxS0&mt=1&rt=0

Keil gratis für STM32F0 und STM32L0 ist mir neu, das wäre schon nicht 
schlecht. Ac6 hab ich noch nie gehört...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Martin schrieb:
> Keil gratis für STM32F0 und STM32L0 ist mir neu, das wäre schon nicht
> schlecht
http://www.st.com/web/catalog/tools/FM147/CL1794/SC961/SS1533/PF257456
Dort steht dann:
1
Free MDK-ARM licenses can be activated for both STM32F0 and STM32L0 series 
2
using the following Product Serial Number (PSN): ....

Und das Ac6 System ist offenbar ein MeTo-Produkt:
http://www.openstm32.org/blog1-System-Workbench-for-STM32
http://www.openstm32.org/Service

: Bearbeitet durch Moderator
von Bitflüsterer (Gast)


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Zunächst mal danke für die Information, Martin.

Allerdings hat die Sache, zumindest für mich, ein paar kleine Haken:
(Falls ich hier den einen oder anderen Irrtum begangen haben sollte, 
bitte ich um Hinweis).

- CoCox, Raisonance und AC6 downloads gehen erst nach Anmeldung 
mit email-Adresse.
- microPro ist nicht kostenlos.
- IAR hat die bekannten Limitierungen Größen- und Zeit-begrenzten 
Versionen. (Das widerspricht also leider der Aussage: Alles Kostenlos 
und ohne Begrenzung).
- Auf der /Greenwill/-Seite finde ich nichts zum herunterladen.

Positiv hingegen (unter gewissen Vorbehalten):

- Von der /ARM/-Software nehme ich an, dass sie ohne Anmeldung 
funktioniert. (ohne das ich versucht habe die Community Version zu 
installieren und zu aktivieren) - also mit Vorbehalt.
- Keil geht ohne Anmeldung (ohne das ich das tatsächlich versucht 
habe). Aber Download-Link und Lizenz-Schlüssel sind vorhanden.


OK. Das sind, soweit ich sehen konnte, alle "relevanten" Compiler/IDEs 
die für mich interessant waren. Ich hatte die Suchergebnisse nach 
STM32 gefiltert.

Ich selbst bin von Keil nicht so begeistert (aus Erfahrung). ARM könnte 
ich mal versuchen.

von Micha (Gast)


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Bitflüsterer schrieb:
> Von der /ARM/-Software nehme ich an
Falls du DS5 meinst: nur die Pro-Version unterstützt Cortex-M und ich 
glaube kaum, dass die verschenkt wird, oder doch?

von Markus M. (adrock)


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Schau Dir auch mal emBlocks an.

Dort bin ich hängen geblieben, da mich CooCox mit ihren trägen und buggy 
Eclipse-UI genervt hat.

von Bitflüsterer (Gast)


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Micha schrieb:
> Bitflüsterer schrieb:
>> Von der /ARM/-Software nehme ich an
> Falls du DS5 meinst: nur die Pro-Version unterstützt Cortex-M und ich
> glaube kaum, dass die verschenkt wird, oder doch?

Die Community-Version unterstütz Cortex-M nicht. Habe ich gar nicht 
darauf geachtet, weil ich auf der STM-Seite nach STM32 gefiltert hatte 
und davon ausging, das alle Filterergebnisse dann auch alle STM32 
unterstützen.

Guter Hinweis. Danke.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Markus M. schrieb:
> Schau Dir auch mal emBlocks an.
>
> Dort bin ich hängen geblieben, da mich CooCox mit ihren trägen und buggy
> Eclipse-UI genervt hat.

Kann ich nur bestätigen. Ich habe aus demselben Grund auf EM::Blocks 
gewechselt und bin seitdem sehr zufrieden. Schnelle IDE und alles, was 
man braucht.

von Christian J. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> ann ich nur bestätigen. Ich habe aus demselben Grund auf EM::Blocks
> gewechselt und bin seitdem sehr zufrieden. Schnelle IDE und alles, was
> man braucht.

Dito.... habe komplettes "Arduino Template" hier abgelegt, mundgerecht. 
Klicken auf .epb und alles ist fertig vor einem.

Beitrag "Em::Blocks Template für STM32F429 Discovery (fix und fertig Stand 3.2015)"

Alternativ aber gleiche Oberfläche, nur mit noch mehr uC im Wizard
drin ist EmIDE von Segger.

Alles die gleiche CodeBlocks Soße...

von Pieter (Gast)


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moin moin,

>>Keil gratis für STM32F0 und STM32L0 ist mir neu, das wäre schon nicht

habe das Keil mdk474 mit STM32F103 und STM32F407 am laufen.
Nur im Debug-Modus wird ein Limit für ROM+RAM bei 32K angezeigt.

Peter

von Jan K. (jan_k)


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Pieter schrieb:
> moin moin,
>
>>>Keil gratis für STM32F0 und STM32L0 ist mir neu, das wäre schon nicht
>
> habe das Keil mdk474 mit STM32F103 und STM32F407 am laufen.
> Nur im Debug-Modus wird ein Limit für ROM+RAM bei 32K angezeigt.
>
> Peter

Das sind ja auch keine Cortex M0/M0+, sondern M3 bzw M4. Für die kostet 
Keil ab 32kB (und die sind fix erreicht, insbesondere wenn man ein RTOS 
und die komische HAL und LCD Libs benutzt) eine richtig fette Stange 
Geld.

edit: Normalerweise macht der Linker über 32kB auch nicht mehr mit.

: Bearbeitet durch User
von Bitflüsterer Jäger (Gast)


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Bitflüsterer schrieb:

> - IAR hat die bekannten Limitierungen Größen- und Zeit-begrenzten
> Versionen. (Das widerspricht also leider der Aussage: Alles Kostenlos
> und ohne Begrenzung).

Er schrieb nix von IAR. Erst lesen, dann tippen

von W.S. (Gast)


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Also, wenn man sich nicht blöd anstellt, kommt man mit 32 K schon ganz 
schön weit. Gilt nicht für einen Brocken a la LPC4088, aber wenn ich mir 
die kleinen billigeren Dinger von NXP, ST, Freescale und Infineon 
anschaue, dann ist bei recht vielen nicht mehr als 32 K Flash verbaut 
und der reicht dann auch zumeist für das, wofür men nen 32..48 Pinner 
einsetzt.

Und wenn jemand dann doch mit seinen Aufgaben wächst und irgendwann was 
Größeres basteln will, kann er ja immer noch auf den GCC umsteigen. Wer 
mit nem Keil oder IAR das selbständige Essen mit Messer&Gabel erlernt 
hat, für den ist das dann auch keine Hürde mehr.

W.S.

von Tim  . (cpldcpu)


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Markus M. schrieb:
> Schau Dir auch mal emBlocks an.
>
> Dort bin ich hängen geblieben, da mich CooCox mit ihren trägen und buggy
> Eclipse-UI genervt hat.

Wird das denn auch vernünftig gepflegt? Die letzte Version ist von 
Oktober 2014...

von Jan K. (jan_k)


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Tim    schrieb:
> Markus M. schrieb:
>> Schau Dir auch mal emBlocks an.
>>
>> Dort bin ich hängen geblieben, da mich CooCox mit ihren trägen und buggy
>> Eclipse-UI genervt hat.
>
> Wird das denn auch vernünftig gepflegt? Die letzte Version ist von
> Oktober 2014...

Besser als so manch andere IDE! Und das forum ist relativ aktiv und es 
wird wohl auch weiter entwickelt. Das teil macht jetzt schon Spaß.

von Martin (Gast)


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CooCox hatte ich auch schon probiert, war ziemlich buggy, hab dann 
Rowley gekauft. Lieber zahle ich etwas und es funktioniert. IAR & Co 
sind aber für den Hobbybereich völlig unbezahlbar, die personal license 
von Rowley ist mit $150 noch im erträglichen Bereich. Und es hat 
durchaus pfiffige Lösungen (wie die hierarchische 
Projekteigenschaftsverwaltung), von denen sich IAR noch eine Scheibe 
abschneiden könnte.

von Christian J. (Gast)


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Tim    schrieb:
> Die letzte Version ist von
> Oktober 2014...

Es soll noch Software geben, die 1/2 Jahr unverändert bleibt, ja sogar 2 
Jahre bei der Arduino IDE...

von Christian J. (Gast)


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Martin schrieb:
> hab dann
> Rowley gekauft. Lieber zahle ich etwas und es funktioniert.

Wobei sich die Frage durchaus stellt wofür die eigentlich Geld nehmen? 
Eclipse IDE und GCC sind OpenSource. Leider war ich 2008 auch mal so 
blöde aber es lief alles sofort ohne jede Frickelei.

Behaupten ja es sei alles eine Eigenntwicklung, nur sieht die schon 
seeeeehr ähnlich aus. Da sie das so betonen scheint es ja schonmal Ärger 
gegeben zu haben.

CrossStudio Integrated Development Environment. This is our own, 
natively built, IDE which takes care of edit, build, download, and 
debugging over SWD/JTAG.
GNU GCC and Clang/LLVM C/C++ toolchains.
The CrossWorks Debugger. Our multi-core debugger able to seamlessly 
debug applications built from within the IDE or applications built with 
external toolchains.
The CrossWorks C Library. This is our own non-GPL and non-LGPL C runtime 
library is designed from the ground up for embedded processor 
applications.
The CrossWorks Tasking Library, known as CTL. CTL is a royalty-free 
tasking library that provides a multi-priority, preemptive, task 
switching and synchronization facility.

von Markus M. (adrock)


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Hi,

habe gesehen bei der nächsten Version von emBlocks ("emBlitz") soll 
irgendeine Art der Lizensierung eingeführt werden?!

Das würde ja dann die Karten wieder neu mischen...

Grüße
Markus

von für umme (Gast)


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falls es noch jemand sucht :
http://www2.keil.com/stmicroelectronics-stm32/mdk

und wer XMC1000 benutzt:
http://www2.keil.com/infineon/mdk/

die Eclipse Lösungen für "C" konnten mich nicht überzeugen,
obwohl ich mit Eclipse gerne Java programmiert habe.

von Phantomix X. (phantomix)


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Markus M. schrieb:
> Hi,
>
> habe gesehen bei der nächsten Version von emBlocks ("emBlitz") soll
> irgendeine Art der Lizensierung eingeführt werden?!
>
> Das würde ja dann die Karten wieder neu mischen...
>
> Grüße
> Markus


Hallo!

emBitz (ohne L) gibt's hier als Beta: 
http://www.emblocks.org/web/downloads-main

Die Lizenzierung schreckt erstmal ab, ABER: Laut dem Autor sollen damit 
nur bestimmte Zusatzfunktionen freigeschaltet werden. Die Grundsätzliche 
IDE inklusive Debugging und allem soll frei bleiben. Hoffen wir, dass es 
dabei bleibt ;-)
Es wird hauptsächlich Features wie Live-Variablen usw. betreffen.

Der Vorteil von emBitz wird (zumindest für mich) sein, dass C++ viel 
besser unterstützt wird.

von Guest (Gast)


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Wie wäre es mit emIDE? emide.org
Ist kostenlos und funktioniert prima mit J-Link.

Oder direkt J-Link Debugger? https://segger.com/j-link-debugger.html

Oder noch einfacher Segger Embedded Studio, 
https://segger.com/embedded-studio.html

Wer tut sich denn da noch so einen Eclipse Frickelkram an?

von hp-freund (Gast)


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Guest schrieb:
> Wer tut sich denn da noch so einen Eclipse Frickelkram an?

Wenn es läuft, dann läufts.
Viele "Hersteller" benutzen es als Grundlage, es geht also.

von Hugo (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Guest schrieb:
>> Wer tut sich denn da noch so einen Eclipse Frickelkram an?
>
> Wenn es läuft, dann läufts.
> Viele "Hersteller" benutzen es als Grundlage, es geht also.

Ja, aber nicht weil es so geil ist sondern weil es kostenlos ist.
Ich habe auch schon gute Eclipse Umsetzungen erlebt aber das ist leider 
die Ausnahme.

Der Kram von Segger fällt halt eher unter die Kategorie auspacken und 
funktioniert und nicht "wenn es läuft...". Daher benutze ich 
mittlerweile lieber sowas.

von hp-freund (Gast)


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Wer nicht unbedingt ST Orientiert ist, kann sich das ansehen:

http://www.silabs.com/products/mcu/Pages/simplicity-studio.aspx

Einfacher geht es es ohne Kosten und Registrierung sicher nicht.
Übrigens auch eclipse/gcc...

von hp-freund (Gast)


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... genial wäre natürlich wenn die Jungs von ST auch so etwas wie das 
simplicity-studio hinkriegen.
Dann hätten sie sicher noch mehr Freunde :-)

von Programmierer (Gast)


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Ich versteh nicht, was ihr alle für Probleme mit eclipse habt. Man 
braucht bloß GCC, JLink-Software, das ARM Plugin installieren, ein paar 
Pfade für includes und Macros zu definieren, und Linkerscript+Startup 
hineinkopieren. Keine kommerzielle, eingeschränkte, auf eine bestimmte 
Cortex-M Familie (wie STM32), auf eine einziges Betriebssystem fixierte 
IDE nötig.
Aber lieber im Forum rumjammern wie schlimm eclipse ist...

von hp-freund (Gast)


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Programmierer schrieb:
> ihr alle

So ist das nicht ;-)

von Sascha (Gast)


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Halso ich habe auch mal die emIDE als brauchbar empfunden, ist sogar für 
ARM9 und Cortex A5 zu gebrauchen.

Gruß Sascha

von für umme (Gast)


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>Man braucht bloß ... installieren, ein paar Pfade ... definieren, und ...
>hineinkopieren.

Klingt nach Stunden voll Spass.

von Programmierer (Gast)


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für umme schrieb:
> Klingt nach Stunden voll Spass.
Wenn man es nicht schafft in einer GUI ein paar Knöpfe zu drücken 
vielleicht... wie schwierig muss es dann erst sein, C-Code zu schreiben.

von temp (Gast)


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Christian J. schrieb:
>> hab dann
>> Rowley gekauft. Lieber zahle ich etwas und es funktioniert.
>
> Wobei sich die Frage durchaus stellt wofür die eigentlich Geld nehmen?
> Eclipse IDE und GCC sind OpenSource. Leider war ich 2008 auch mal so
> blöde aber es lief alles sofort ohne jede Frickelei.

Ich bin auch mit der 150$ Version von Crossworks unterwegs. Hat zwar am 
Anfang auch etwas gedauert, aber den Debugger möchte ich nicht mehr 
missen. Allein das debug_printf() ist ein Alleinstellingsmerkmal?. Auch 
die zyklische Aktualisierung von Variablen im Watch-Fenster (alle halbe 
Sekunde) findet man bei keiner Eclipse Lösung. Bevor bei Eclipse die 
Orgie mit dem gdb-Server beim Starten des Debuggers gelaufen ist, habe 
ich mit Crossworks schon 3 Fehler behoben.
Die IDE ist für mich nicht so wichtig. Alle Projekte können auch mit den 
gnu-arm-tools übersetzt werden. Und sie sind in dieser Form auch als 
externe Projekte in Crossworks debugbar. Dafür lege ich gerne 150$ auf 
den Tisch und hole mir dafür lieber nichts was nur im entferntesten nach 
Java riecht auf den Rechner.
Wenn man wie ich nicht mit den HAL Libs der Hersteller arbeitet sondern 
nur mit den Registern, ist die Sicht auf die Hardwareregister und deren 
lesbare Aufbereitung ein Segen. Das leisten sonst nur noch die 
Hersteller wie Keil und IAR, jedenfalls wenn es (fast) das gesamte 
Sortiment an Cortexen der verschiedenen Hersteller abdecken soll. In 
dieser Beziehung: Danke Rowley, dass ihr das für meinen privaten Bedarf 
für diesen Preis anbietet!

von Programmierer (Gast)


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temp schrieb:
> Allein das debug_printf() ist ein Alleinstellingsmerkmal?
Wie das? printf und Ausgabe direkt in die IDE kann eclipse (und andere) 
auch.

temp schrieb:
> uch
> die zyklische Aktualisierung von Variablen im Watch-Fenster (alle halbe
> Sekunde) findet man bei keiner Eclipse Lösung.
Das stimmt sogar. Segger hat aber für den JLink eine extra Software 
dafür (gratis)...

temp schrieb:
> Bevor bei Eclipse die
> Orgie mit dem gdb-Server beim Starten des Debuggers gelaufen ist, habe
> ich mit Crossworks schon 3 Fehler behoben.
Unter Linux läuft das schneller...

temp schrieb:
> Und sie sind in dieser Form auch als
> externe Projekte in Crossworks debugbar.
Wie in eclipse bzw. GDB

temp schrieb:
> hole mir dafür lieber nichts was nur im entferntesten nach
> Java riecht auf den Rechner.
In eclipse siehst du keine einzige Zeile Java-Code, wenn du es nicht 
willst, versprochen.

temp schrieb:
> st die Sicht auf die Hardwareregister und deren
> lesbare Aufbereitung ein Segen. Das leisten sonst nur noch die
> Hersteller wie Keil und IAR, jedenfalls wenn es (fast) das gesamte
> Sortiment an Cortexen der verschiedenen Hersteller abdecken soll.
Und eclipse eben, mit dem Plugin.

von Christian (Gast)


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Programmierer schrieb:
> Ich versteh nicht, was ihr alle für Probleme mit eclipse habt. Man
> braucht bloß GCC, JLink-Software, das ARM Plugin installieren, ein paar
> Pfade für includes und Macros zu definieren, und Linkerscript+Startup
> hineinkopieren. Keine kommerzielle, eingeschränkte, auf eine bestimmte
> Cortex-M Familie (wie STM32), auf eine einziges Betriebssystem fixierte
> IDE nötig.
> Aber lieber im Forum rumjammern wie schlimm eclipse ist...

Zeig mir eine Anleitung,  die genau beschrieben wurde und reibungslos 
funktioniert hat. Ich habe bis jetzt keine gefunden und bei denen,  die 
ich gefunden habe,  gab es immer Probleme. Es lief nie fehlerfrei,  bei 
einen lag es an fehlerhaften Java Dings,  bei anderem gab es Probleme 
mit dem Linker.

Das Interessante daran ist,  dass an der Stellen,  wo man eigentlich 
eine genaue Beschreibung bräuchte,  wird nur kurz erwähnt was zu tun ist 
und an der Stellen,  wo jeder Dau verstehen würde,  werden Romane 
geschrieben.

PS: Deswegen wäre es wirklich hilfreich,  wenn ST so eine fertige 
Eclipselösung zur Verfügung stellen würde.

von hp-freund (Gast)


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Christian schrieb:
> PS: Deswegen wäre es wirklich hilfreich,  wenn ST so eine fertige
> Eclipselösung zur Verfügung stellen würde.

STability-Studio wäre ein schöner Name ;-)

von Jan K. (jan_k776)


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Alle oben erwähnten features kann emBlocks auch. Mal sehen, was emBitz 
kann und wie teuer es wird

von für umme (Gast)


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>Wenn man es nicht schafft in einer GUI ein paar Knöpfe zu drücken
>vielleicht... wie schwierig muss es dann erst sein, C-Code zu schreiben.

http://www.amazon.de/ARM-Cortex-M3-Mikrocontroller-Einstieg-Professional/dp/3826694759/ref=pd_sim_14_1?ie=UTF8&refRID=1XWQ505K3E51N76HKNS1

Wenn man in diesem sehr guten Buch zu Cortex-M3 40 Seiten braucht um die 
Konfiguration einer Eclipse Umgebung zu beschreiben (Kapitel 3), 10 
Seiten für das Zusammensuchen der benötigten Plugins und Tools (Kapitel 
1.4.2) und unter Anhang D Hinweise, was alles schief geht mit CDT und 
Updates zu vermeiden sind so wie der Author (und ich selbst ) aus 
eigener Erfahrung berichtet, dann kommt einem C-Code auf einmal recht 
leicht vor.
Vor allem, da es zu C einen verbindlichen Standard gibt. Für das 
zusammenwirken mehrerer PlugIns aus diversen Quellen für C+ARM leider 
nicht.

Neben den sehr guten Infos zur Programmierung von ARM Cortexen hat das 
Buch mir vor allem eins gelehrt, Finger weg von Eclipse+ARM wenn ich 
programmieren will und nicht konfigurieren. Und ich würde sonst was 
geben für eine gute kostenlose IDE (ein Widerspruch in sich !).

Nur meine persönliche Erfahrung, aber laut WWW bin ich damit nicht 
allein.

von hp-freund (Gast)


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Kann ich mir jetzt nicht verkneifen:
Bist Du mit a***ino aufgewachsen?

von für umme (Gast)


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ich kann nachvollziehen, warum viele Arduino mögen und benutzen,
aber ich hab es nie benutzt.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Da es scheinbar keine vollständigen Anleitungen für aktuelle Versionsn 
von Eclipse+STM32+GCC gibt, habe ich mal im Wiki beschrieben, wie ich 
das einrichte (gibt auch andere Möglichkeiten). Ist teilweise etwas 
umständlich, aber im Endeffekt sehr flexibel. Die Hauptschwierigkeit 
besteht darin, die Library von ST zurechtzurupfen und mit 
Includes/Makros zu konfigurieren.

Siehe hier: STM32 Eclipse JLink Linux/Windows

von Christian (Gast)


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Ok,  danke dir. Ich werde es später ausprobieren,  vielleicht würde es 
diesmal klappen.

PS: Läuft dieser Jlink Softwarepaket auch mit eingebauten SWD?

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Christian schrieb:
> PS: Läuft dieser Jlink Softwarepaket auch mit eingebauten SWD?
Hä? SWD ist das Interface zwischen uC und Debugger (zB. J-Link), wo soll 
das eingebaut sein?

von Fritz (Gast)


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Niklas G. schrieb:
> Hä? SWD ist das Interface zwischen uC und Debugger (zB. J-Link), wo soll
> das eingebaut sein?

Die Frage bezieht sich offenbar auf die diversen Discovery boards von 
ST, wo ein Cortex-M3/M4 drauf ist und zusätzlich ein J-Link-Interface 
on-board.
Darüber wird doch hier im Forum des öfteren diskutiert!
Ich möchte Deine Bemühungen, uns Eclipse näher zu bringen, nicht 
schlecht machen, aber da Dir offenbar die Discoverys von ST unbekannt 
sind, scheint mir Deine "Anleitung" für die Installation von Eclipse nur 
für Eclipse-freeks interessant zu sein. Hab mir Deine Beschreibung kurz 
überflogen, nach Kochbuch wie man das ganze in relativ kurzer Zeit (1 
Stunde) installieren kann, sieht das nicht gerade aus!
Dazu kommt noch, dass die meisten hier wohl die Beispiele von ST 
möglichst einfach nachvollziehen möchten. Also ein von ST vorgegebenes 
(Attolic basiert ja auf GCC) Projekt ausprobieren und modifizieren 
möchten!

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Fritz schrieb:
> Die Frage bezieht sich offenbar auf die diversen Discovery boards von
> ST, wo ein Cortex-M3/M4 drauf ist und zusätzlich ein J-Link-Interface
> on-board.
Das ist kein  J-Link-Interface, sondern ein ST-Link. Der implementiert 
das SWD-Interface, aber er ist kein "eingebautes SWD" (daher meine 
Verwirrung).
Dies ist natürlich nicht kompatibel, da sich die Anleitung eben auf 
JLink und nicht ST-Link bezieht. Das kompilieren bei Verwendung vom 
ST-Link ist natürlich identisch, aber zum Debuggen muss beim ST-Link 
OpenOCD verwendet werden. Da kann ja mal jemand mit mehr Erfahrung etwas 
zu schreiben.

Fritz schrieb:
> Ich möchte Deine Bemühungen, uns Eclipse näher zu bringen, nicht
> schlecht machen, aber da Dir offenbar die Discoverys von ST unbekannt
> sind
Sind sie nicht, sie sind sogar im Artikel erwähnt...

Fritz schrieb:
> Hab mir Deine Beschreibung kurz
> überflogen, nach Kochbuch wie man das ganze in relativ kurzer Zeit (1
> Stunde) installieren kann, sieht das nicht gerade aus!
Kannst du ja mal ausprobieren und mir Unklarheiten berichten. Ich finde 
es ist sehr ausführlich und Kochbuchmäßig beschrieben.

Fritz schrieb:
> Also ein von ST vorgegebenes
> (Attolic basiert ja auf GCC) Projekt ausprobieren und modifizieren
> möchten!
Das geht natürlich und ist noch einfacher. Dazu müssen die 
Eclipse-Einstellungen wie im Artikel übernommen werden, aber die 
Vorbereitung der ST Library entfällt, da man sie ja mit hineinkopiert. 
Alternativ kopiert man sich nur den Sourcecode (ohne Library) den man 
braucht in sein eigenes Projekt.

von klausr (Gast)


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Fritz schrieb:
> Die Frage bezieht sich offenbar auf die diversen Discovery boards von
> ST, wo ein Cortex-M3/M4 drauf ist und zusätzlich ein J-Link-Interface
> on-board.

Die ST Discovery Boards habe keinen J-Link drauf, sondern einen ST-Link. 
Dieser ST-Link Läuft nicht mit der Software von J-Link (aka Segger)!
Entweder das ST-Link-Tool von STM verwenden oder z.B. OpenOCD.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Fritz schrieb:
> Also ein von ST vorgegebenes
> (Attolic basiert ja auf GCC) Projekt ausprobieren und modifizieren
> möchten!
PS: Man kann nicht alles haben. Auch wenn das TrueSTUDIO auf GCC basiert 
sind die eclipse-Einstellungen völlig unterschiedlich, weswegen sie neu 
gemacht werden müssen. Wenn du ein TrueSTUDIO Projekt 1:1 übernehmen 
willst, kauf dir TrueSTUDIO.

von Daniel A. (daniel-a)


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Ich verwende kate + makefile + shell. Das ist besser als jede IDE, da 
das für fast jede Zielplatform funktioniert. Man verliert auch nichts an 
konfort: Es gibt eine primitive Autovervollständigung (aber wer benötigt 
die schon?), und es werden alle Files aus dem git-projekt in der 
Baumansicht angezeigt. Was will man mehr?

von tenlose IDEs f (Gast)


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>Die ST Discovery Boards habe keinen J-Link drauf, sondern einen ST-Link.
>Dieser ST-Link Läuft nicht mit der Software von J-Link (aka Segger)!
>Entweder das ST-Link-Tool von STM verwenden oder z.B. OpenOCD.

Oder das st-util von Texane. Oder blackmagic (hat den Vorteil,
dass der gdbserver auf dem Mikrocontroller läuft, d.h. es ist kein 
separater
gdbserver auf Hostseite notwendig.

http://embdev.net/articles/STM_Discovery_as_Black_Magic_Probe

von Guest (Gast)


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klausr schrieb:
> Die ST Discovery Boards habe keinen J-Link drauf, sondern einen ST-Link.
> Dieser ST-Link Läuft nicht mit der Software von J-Link (aka Segger)!
> Entweder das ST-Link-Tool von STM verwenden oder z.B. OpenOCD.

Man kann aber problemlos einen J-Link anschließen. Alle nötigen 
Leitungen liegen auf der Stiftleisten. Gibt auch eine PDF Anleitung von 
Segger für die Discovery Boards was man wo anklemmen muss. Eigentlich 
ganz easy.

von Guest (Gast)


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von Guest (Gast)


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Sorry, irgendwie funktioniert der Link nicht, dann halt so:

https://www.segger.com/st-stm32f4-discovery.html

Link zu dem PDF ist unten auf der Webseite.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Ja den JLink an das STM32F4 Discovery anzuschließen ist kein Problem, 
geht sogar mit Lochraster.

von Markus H. (dasrotemopped)


Angehängte Dateien:

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>geht sogar mit Lochraster.

das ist aber viel Lochraster.

geht sogar mit wenig Lochraster.

Gruß,

dasrotemopped.

von Guest (Gast)


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Schick!

Wir machen das einfach mit so einzelnen Kabeln, also quasi so wie auf 
dem Bild:
https://www.segger.com/cms/admin/uploads/imageBox/JumperWires.jpg

von Max (Gast)


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wie kommt es das mikroe gar nicht erwähnt wird?

von Bauteiltöter (Gast)


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Weil der C-Compiler von MikroE (MikroC pro for xxx) ein rauchender 
Haufen ****** ist?

Hier sind einige böse Bugs des Compiler aufgefallen, ich erinnere mich 
an ein Codebeispiel bei dem die Adressgenerierung von array[i] |= 1<<1 
oder so komplett in die Hosen gegangen ist.
Die Bibliotheken sind closed-source und beschränkt, erweitern ist nicht 
möglich. Einbinden der CMSIS oder gar ST standard peripheral library ist 
nicht möglich weil es ich mit Namen der internen Bibliothek 
überschneidet. Einige C-Schlüsselwörter werden nicht vom Compiler 
verstanden (ich weiß es gerade nicht mehr, inline oder static glaube 
ich), an C++ ist gar nicht zu denken.

von Max (Gast)


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ST standard peripheral library  gibt es für Mikroe aber...
Alles andere habe ich jetzt nicht nachgesehen
Static geht zumindest auch..
Welche Version hattest Du ausprobiert?
Mikroe hat seit 2 Jahren deutliche Sprünge gemacht

von Jonathan (Gast)


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Hat jemand schon AC6 probiert? Klingt auf den ersten Blick wie eclipse 
plus alle Plugin und alles fertig eingestellt. Also eigentlich gar nicht 
schlecht

von Henning (Gast)


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Was spricht denn gegen Eclipse? Ich fand das im Vergleich zu Em::blocks 
und CooCox eigentlich am besten. Schritt-für-Schritt Anleitung: 
http://gnuarmeclipse.livius.net/blog/

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Diese "bleeding-edge-toolchain" soll auch sehr gut sein, habe ich aber 
noch nicht ausprobiert, also ob die besser oder schlechter ist, als die 
"gnuarmeclipse"^^:

http://sourceforge.net/projects/bleeding-edge/

Wer hat mit einer von denen Erfahrungen?

von Uwe N. (ex-aetzer)


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Jonathan schrieb:
> Hat jemand schon AC6 probiert?

Wenn du damit SW4STM32 meinst - ja, ich habe das  Teil probiert.

Nervig/ umständlich ist hier die Import-Funktion für Projekte. Ein "Load 
Projekt" Menupunkt gibt es afaik nicht und man muss sich durch einige 
Dialoge klicken um ein Projekt zu laden. Aber sonst scheint die IDE gut 
zu sein. Praktischerweis sind die im F7 Cube (v1.1.0) abgelegten 
Projekte direkt in dieses Tool (neben Keil und IAR Projekten) einlesbar. 
Das ist hilfreich beim "Erstkontakt".

Ich hatte vorher mit Coocox/ Em::Blocks programmiert, musste allerdings 
das Tool wechseln, da beide den M7 noch nicht kennen.

: Bearbeitet durch User
von Jonathan (Gast)


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Uwe N. schrieb:
> Aber sonst scheint die IDE gut
> zu sein.

Das klingt doch nicht schlecht. Wie findest du SW4STM32 im Verlgiech zu 
emblocks oder CooCox? Also würdest du ohne die M7 Problematik auch 
SW4STM32 nutzen?

von Uwe N. (ex-aetzer)


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Jonathan schrieb:
> Das klingt doch nicht schlecht. Wie findest du SW4STM32 im Verlgiech zu
> emblocks oder CooCox? Also würdest du ohne die M7 Problematik auch
> SW4STM32 nutzen?

Das kann ich noch nicht wirklich genau beantworten:) Ich habe erst seit 
ein paar Wochen mit den STM32 zu tun, so das für mich erstmal alles neu 
war.
Grob gesagt komme ich mit em::Blocks etwas besser klar als mit Coocox.

D.h., auch ohne die "M7 Problematik" würde es langfristig entweder auf 
SW4STM32 oder em::Blocks herauslaufen.

von Jonathan (Gast)


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Alles klar. Danke für die Info. ich habs mir auch mal installiert. Was 
ich jedoch witzig fand, dass man für die Linux Version den webmaster 
eine Mail schreiben muss um Beta Test zu werden. Auch etwas merkwürdig 
diese Handhabung.

von hp-freund (Gast)


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Jonathan schrieb:
> Was ich jedoch witzig fand, ...

Na ja. Ich bin bei jedem Versuch mir da was genauer anzusehen jedes mal 
bei der Registrierung angekommen. Und nun noch das?

Ich kann irgendwie über so etwas nicht lachen.

Schade, aber dann eben nicht.

von Michael S. (Gast)


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Dieses Trio funktioniert sehr schön, ist kostenlos und man bekommt keine 
künstlich verkrüppelte Eclipse IDE:

www.eclipse.org
https://launchpad.net/gcc-arm-embedded
http://sourceforge.net/projects/gnuarmeclipse/

von hp-freund (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Dieses Trio funktioniert sehr schön,

Jepp.
Hab ich auch.

Wenn das dann noch von CubeMX unterstützt wird, wäre alles andere 
überflüssig ;-)

von Bernd (Gast)


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Hi,

weiß jemand, ob es in EM:Blocks diese Funktion von CoIDE gibt, bei 
MouseOver den Funktionscode zu zeigen und sogar bearbeiten zu können?

Gruß
Bernd

von LTC1043 (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Dieses Trio funktioniert sehr schön,

Sogar unter OSX mitOpenOCD ;-) Da ist das in ca. 5 Minuten installiert

hp-freund schrieb:
> Wenn das dann noch von CubeMX unterstützt wird, wäre alles andere
> überflüssig ;-)

Schaust du hier....

https://github.com/baoshi/CubeMX2Makefile

Cheers

von Bitschubser (Gast)


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Nett ist von Freescale noch der Codewarrior.

Aber mittlerweile mache ich alles was mit Cortex-M ist nur noch mit 
vim,makefile,gcc und zum debuggen ddd oder nemiver(wenn man gnome mag)

Für die PICs nehme ich MPLABX dazu muss man sagen das Microchip in 
Sachen "alles aus einer Hand" echt gute Arbeit leistet..

Und alles was größer ist (fürs BeagleBone/Phyboards mit Linux usw. mit 
vielen libs,headern,sourcen wird Eclipse benutzt läuft auch ganz gut mit 
dem ssh debuggen usw.)


emBlocks hab ich mir mal mit wine angeschaut aber solange es da keinen 
native Linux Port für gibt ist es noch nicht so interessant.

Hab auchmal versucht statt Eclipse CodeBlocks zu verwenden weil das 
schon schneller läuft als Eclipse aber an irgend einer Stelle ist es mir 
immer auf den Sack gegangen weil dann man irgendwas nicht einzustellen 
war oder nur extrem versteckt zu finden...

von Markus M. (adrock)


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...beim emBlocks scheint es irgendwie nicht weiterzugehen, keine 2.x 
Release mehr und das neue Ding ist auch noch nicht fertig.

Irgendwie scheint das Projekt auf Sparflamme zu laufen :-(

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