Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Sicherung fliegt beim Elektroschweißen


von Mike Litoris (Gast)


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Hallo zusammen!


Ich möchte aus Vierkantstahl einen Tisch schweißen.
Habe mir dafür extra ein Elektrodenschweißgerät gekauft.

Dabei habe ich aber folgendes Problem:
Beim einschalten des Schweißtransformators fliegt die Sicherung. Konnte 
ich lösen, indem ich zwei lange Verlängerungskabel als 
"Einschaltstrombegrenzung" davor geschaltet habe.

Jetzt habe ich aber das Problem, dass teilweise beim "anreißen" des 
Lichtbogens die Sicherung fliegt, vorallem wenn die Elektrode schon 
kürzer ist. Wenn der Lichtbogen mal an ist, gibts keine Probleme mehr.

So wie das aktuell (nicht-)funktioniert, ist das ganze unbrauchbar, ich 
habe keine Lust bei jeder Naht mehrere Versuche zu starten, bis der 
Lichtbogen mal steht.

Sicherungskasten ist recht alt, mit Schmelzsicherungen. Allerdings ist 
der Hobbyraum mit einem nachgerüsteten "Sicherungsautomat" für 
Schmelzsicherungsfassungen versehen, dadurch ist es nicht ganz so 
schlimm, wenn die Sicherung mal fliegt.

Was kann ich tun? Fragt mich bitte nicht, warum die Hütte immer nur 10A 
pro Sicherung hat. Ich hab das nicht geplant...

Elektroschweißgerät rausschmeißen und einen Inverter kaufen?
Bitte kommt mir nicht mit Sicherung überbrücken oder so, das mache ich 
nicht!

Grüße!

von Heinz V. (heinz_v)


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Träge Schmelzsicherung gG/gL einsetzen, statt des Automaten.

von F. F. (foldi)


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Dann mach mal einen C-Automaten rein. Damit ist der Spuk vorbei.
Bei Transformatoren ist sogar D angesagt, aber meist nicht nötig.
Kunden die Probleme mit der Netzsicherung bei ihren Ladegeräten haben, 
haben nach dem Ändern der Automaten auf C keine Probleme mehr gehabt.

: Bearbeitet durch User
von Mike Litoris (Gast)


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Danke schonmal für die Antworten!

Heinz V. schrieb:
> Träge Schmelzsicherung gG/gL einsetzen, statt des Automaten.
Sowas?
www.amazon.de/Sicherungspatronen-DIAZED-DII-Träge-5er-Packun/dp/B004NM5 
D94

F. Fo schrieb:
> Dann mach mal einen C-Automaten rein. Damit ist der Spuk vorbei.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Automaten mit e27 Fassung nicht 
mit C Charakteristik finde. Hast du einen Link?

von Ralf S. (Gast)


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Mit wieviel Ampere Schweißstrom schweißt du?

von Heinz V. (heinz_v)


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Mike Litoris schrieb:
> www.amazon.de/Sicherungspatronen-DIAZED-DII-Träge-5er-Packun/dp/B004NM5
> D94


Ja, genau sowas in der selben Stärke wie der Einschraubautomat. Diese 
Schnelzsicherung ist halt träger als der Automat und fliegt nicht sofort 
wenn die Elektrode das Werkstück berührt.

von Mike Litoris (Gast)


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Ralf S. schrieb:
> Mit wieviel Ampere Schweißstrom schweißt du?

Ca. 80A. funktioniert auch ganz gut, wenn ich es schaffe, den Lichtbogen 
zu zünden.

Heinz V. schrieb:
> Ja, genau sowas in der selben Stärke wie der Einschraubautomat. Diese
> Schnelzsicherung ist halt träger als der Automat und fliegt nicht sofort
> wenn die Elektrode das Werkstück berührt.

Okay, werde ich probieren.

Danke!

von F. F. (foldi)


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Mike Litoris schrieb:
> Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Automaten mit e27 Fassung nicht
> mit C Charakteristik finde. Hast du einen Link?

Bau halt einen Automaten dafür ein.

von Ralf S. (Gast)


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Mike Litoris schrieb:
> Ca. 80A. funktioniert auch ganz gut, wenn ich es schaffe, den Lichtbogen
> zu zünden.

Ja, das dürfte dann in der Tat an der Grenze der Sicherung sein. Auch 
beim schweißen (wäre zumindest bei meinem Gerät so). Durch den 
Einschaltstrom hauts dann deine Sicherung weg, aber das hast du ja schon 
richtig erkannt.

Im ersten Moment würde ich es mal wirklich mit einer anderen Sicherung 
versuchen, allerdings empfehle ich dir auch einen Umbau der Verteilung, 
sofern der Aufwand im Rahmen bleibt und du ggf. auch mal mehr schweißen 
möchtest. Ich schweiße meist mit 135 A, was auch bei 16A das höchste der 
Gefühle ist (mehr könnte ich auch nicht einstellen). Allerdings löst 
mein B16 Automat da aber noch nicht aus.

Aber wenn's eine einmalige Sache bleibt, reichen andere Sicherungen :)

von Mike Litoris (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Mike Litoris schrieb:
>> Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Automaten mit e27 Fassung nicht
>> mit C Charakteristik finde. Hast du einen Link?
>
> Bau halt einen Automaten dafür ein.

Ja ne, also das ist mir zu viel. Abgesehen davon, dass ich das nicht 
darf und keine Versicherung im Schadensfall zahlt.

Ralf S. schrieb:
> Mike Litoris schrieb:
>> Ca. 80A. funktioniert auch ganz gut, wenn ich es schaffe, den Lichtbogen
>> zu zünden.
>
> Ja, das dürfte dann in der Tat an der Grenze der Sicherung sein. Auch
> beim schweißen (wäre zumindest bei meinem Gerät so). Durch den
> Einschaltstrom hauts dann deine Sicherung weg, aber das hast du ja schon
> richtig erkannt.
>
> Im ersten Moment würde ich es mal wirklich mit einer anderen Sicherung
> versuchen, allerdings empfehle ich dir auch einen Umbau der Verteilung,
> sofern der Aufwand im Rahmen bleibt und du ggf. auch mal mehr schweißen
> möchtest. Ich schweiße meist mit 135 A, was auch bei 16A das höchste der
> Gefühle ist (mehr könnte ich auch nicht einstellen). Allerdings löst
> mein B16 Automat da aber noch nicht aus.
>
> Aber wenn's eine einmalige Sache bleibt, reichen andere Sicherungen :)

Die anderen Stockwerke sind ja mit Schmelzsicherungen abgesichert, 
deswegen hab ich noch paar Einsätze da. Sind zufällig sogar gl/gg :-)
Werde das nächste Woche mal ausprobieren.

Naja, ne einmalige Sache solls nicht unbedingt sein, hab schon noch paar 
Pläne! Aber fürs erste reichts mir dann wieder mit dem Schweißen :D!

Grüße!

von MaWin (Gast)


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Mike Litoris schrieb:
> Was kann ich tun? Fragt mich bitte nicht, warum die Hütte immer nur 10A
> pro Sicherung hat.

Ein Inverter hilft auch nicht, meiner braucht an einer Phase 25A. Wie 
man nur auf so eine blöde Konstruktion kommen kann...

Vergiss dein Haus. Ein Haus mit 10A Installation hat alte Leitungen. Die 
würde ich nicht regelmässig bis zum Auslösen der Sicherung belasten, 
nicht ohne vorherige Überprüfung des Spannungsabfalls per E-Check.

Geh irgendwohin, wo ausreichend Strom zur Verfügung steht und schweisse 
deinen Tisch dort.

Und, bei Gelegenheit, dringe in der Hütte mal auf eine zeitgemässe 
Elektroinstallation.

von senke (Gast)


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Hier kommen wohl mehrere Probleme/Unbekannte zusammen.
Das fängt schon beim Schweißgerät an und hört bei der Sicherung auf.
Es gibt Schweißgeräte die haben so beschissene Eigenschaften dass eben 
beim Einschalten ein so dermaßener Einschaltstrom fließt, dass man mit 
vorgeschalteten Verlängerungskabeln als Vorwiderstand arbeiten muss. 
Damit handelt man sich wieder zwangsläufig Nachteile ein da beim Zünden 
der "Bums" fehlt was durch wieder mehr Stom ausgeglichen wird.
Gute Trafogeräte haben/hatten Kondensatoren zur Kompensation eingebaut 
wodurch ein höherer maximaler Schweißstrom an der selben Netzabsicherung 
möglich war als Ohne. Die Kosteten natürlich Geld was im Budget der 
Billigheimer nicht drin war/ist. Hab noch eines in der Garage stehen in 
dem in Summe 70uF verbaut sind. Ein alter Trafowickler erklärte mir mal, 
dass diese auch der Scweißstromstabilisierung dienlich wäre.
Dann frage ich mich, woher MaWin die Information mit den 10A nimmt. Ich 
finde davon nichts in den Beiträgen des TE. Daher solltr doch, solange 
der TE nichts anderes auch von 16A ausgegangen werden können.

Www

von MaWin (Gast)


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senke schrieb:
> Dann frage ich mich, woher MaWin die Information mit den 10A nimmt. Ich
> finde davon nichts in den Beiträgen des TE

"Fragt mich bitte nicht, warum die Hütte immer nur 10A pro Sicherung 
hat. "

von Max M. (jens2001)


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MaWin schrieb:
> Ein Inverter hilft auch nicht, meiner braucht an einer Phase 25A.

Was soll das für ein Gerät sein?
Mein  WIG-Schweissgerät (mit dem man auch Elektroden verschweißen kann) 
liefert aus 230V/16A 200A Schweissstrom!

von Old P. (Gast)


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Meins nicht! Ich habe extra Dose und Leitung legen müssen.
Aus 230V/16A auf 200A? Wenn die Kiste mit unter 20V Schweissspannung 
klarkommt, dann ja..... ;-)

Old-Papa

von Max M. (jens2001)


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von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Old Papa schrieb:
> Meins nicht! Ich habe extra Dose und Leitung legen müssen.
> Aus 230V/16A auf 200A? Wenn die Kiste mit unter 20V Schweissspannung
> klarkommt, dann ja..... ;-)

Kommt sie :-)

Die Schweissspannung liegt zumindest bei WIG durchaus darunter - wir 
messen die hier bei unserem permanent (für Halbautomatisierung).

Aber trotzdem sind 230V/16A natürlich extrem auf Kante genäht und mir 
ist damals selbst bei 160A mit B-Automat öfter mal die Sicherung beim 
Schweißen geflogen. Jetzt mit C-Charakteristik und guten Leitungen geht 
es problemlos.

Naja, damals war der 230V-Anschluss halt ein notwendiges übel (da kein 
400V/3P-Anschluss in der Garage). Aber man kann damit doch ganz gut 
arbeiten.

von Max M. (jens2001)


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Old Papa schrieb:
> Wenn die Kiste mit unter 20V Schweissspannung
> klarkommt, dann ja..... ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9Flichtbogen
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:MAG9_Lichtbogen.png

von Max M. (jens2001)


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Chris D. schrieb:
> sind 230V/16A natürlich extrem auf Kante genäht

Klar!
Aber die 200A Schweisstrom hab ich auch noch nicht gebraucht.
VA Schweissen mit 65-75A DC.
Alu schweissen mit 150-170A AC.
Und beim Handschweissen liegt die Einschaltdauer selten über 25%.
Bei mir hat noch keine Sicherung (B16A) ausgelöst.

von F. F. (foldi)


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Ich habe ein Loch und die haben wohl eine spezielle Schaltung 
(patentiert), damit der Anlaufstrom in schwachen Netzen nicht so hoch 
ist.

von senke (Gast)


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Beim Schweißen mit Elektroden reden wir immer von Schweißspannungen > 23 
- 30V
Alles andere ist gemurkse. Wie eben auch der beschriebene Notbehelf mit 
den Verlängerungsleitungen.

Www

von Mike Litoris (Gast)


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Da sind ja nochmal einige Antworten zusammengekommen!


MaWin schrieb:
> Vergiss dein Haus.
Danke!

MaWin schrieb:
> Ein Haus mit 10A Installation hat alte Leitungen. Die
> würde ich nicht regelmässig bis zum Auslösen der Sicherung belasten,
> nicht ohne vorherige Überprüfung des Spannungsabfalls per E-Check.
Alt sind die Kabel vielleicht. Aber wenn ich das richtig sehe ist das 
alles 1,5mm^2.

Max Mustermann schrieb:
> Dieses!
> 
http://www.stahlwerk-schweissgeraete.de/de/shop/139-stahlwerk-acdc-wig-200-puls-mit-plasma-s.html
Auf sowas hätte ich richtig Lust! Ist leider zu teuer. Dazu kommt ja 
nochmal eine Argonflasche!

senke schrieb:
> Alles andere ist gemurkse. Wie eben auch der beschriebene Notbehelf mit
> den Verlängerungsleitungen.
Ich werds mal mit den Schmelzsicherungen ausprobieren. Mit und ohne 
Verlängerungskabel.

Was ich gerade noch gesehen habe:
Der Herd ist mit 16A abgesichert. Da könnte ich ja theoretisch eine 
Steckdose ranbauen, wenn alles nichts hilft.

Grüße!

von MaWin (Gast)


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Mike Litoris schrieb:
> Alt sind die Kabel vielleicht. Aber wenn ich das richtig sehe ist das
> alles 1,5mm^2.

Der Spannungsabfall entsteht an den Klemmstellen, dort, wo das Kupfer 
oder Alu unter den Schraubklemmen nachgegeben hat und nur noch locker 
drinliegt.

Da entstehen die Brandherde bei kontinuierlicher Überlastung. Und die 
Stellen findet der E-Check bei der Spannungsabfallprobe.

von Max M. (jens2001)


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Mike Litoris schrieb:
> Ich werds mal mit den Schmelzsicherungen ausprobieren

Bei Schmelzsicherungen sollte in den Sicherungshaltern eigentlich 
Passeinsäze sein die verhindern das zu grosse Sicherungen eingebaut 
werden.
http://www.elektro-wissen.de/Bilder/Schraubsicherungssystem-klein.gif
http://www.ebay.de/itm/WOW-5-Stuck-MERSEN-D-Schraub-Paseinsatz-D-II-10A-rot-01657-010000-Mersen-Eggo/371281212151?_trksid=p2045573.c100033.m2042&_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D29667%26meid%3D863fec9f3b4648f1b7cdb2968c40e8a4%26pid%3D100033%26rk%3D1%26rkt%3D4%26sd%3D371281212151

Schau doch mal in den Halter rein. NICHT REINFASSEN!!! Die max.A sollte 
zu lesen sein. Die Passeinsätze haben auch Kennfarben (10A rot; 13A 
schwarz; 16A grau)
Wenn da ein Passeisatz für 16A eigebaut ist kannst du auch eine 16A 
Sicherung einsetzen.
Manchmal fehlt allerdings der Passeinsatz weil der Elektriker ihn 
vergessen hat oder weil ein Schlaumeier ihn herausgeschraubt hat um 
grössere Sicherungen einzubauen.
Wenn der Passeinsatz vorhanden ist kann man auch einfach Probieren. Eine 
zu grosse Sicherung geht nicht rein.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Max Mustermann schrieb:
> Dieses!
> http://www.stahlwerk-schweissgeraete.de/de/shop/13...

"Maximale Anschlussleistung 6,7 kVA"

von Max M. (jens2001)


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hinz schrieb:
> Max Mustermann schrieb:
>> Dieses!
>> http://www.stahlwerk-schweissgeraete.de/de/shop/13...
>
> "Maximale Anschlussleistung 6,7 kVA"

Ja, das steht da.
Nichts desto trotz wird das Gerät mit einem 230V Schukostecker geliefert 
und Läuft an einem B16A Sicherungsautomaten!

von F. F. (foldi)


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Max Mustermann schrieb:
> Ja, das steht da.
> Nichts desto trotz wird das Gerät mit einem 230V Schukostecker geliefert

Das ist aber schon echt hart.

von hinz (Gast)


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Max Mustermann schrieb:
>>> http://www.stahlwerk-schweissgeraete.de/de/shop/13...
>>
>> "Maximale Anschlussleistung 6,7 kVA"
>
> Ja, das steht da.
> Nichts desto trotz wird das Gerät mit einem 230V Schukostecker geliefert
> und Läuft an einem B16A Sicherungsautomaten!

Ist halt ein Bastlergerät.

von OldMan (Gast)


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Mike Litoris schrieb:
> indem ich zwei lange Verlängerungskabel als
> "Einschaltstrombegrenzung" davor geschaltet habe.

Ein kleiner Tipp von mir:

Genau dieses Problem hatte ich auch einmal, als ich so ein Billigheimer 
von Schweißgerät gekauft hatte (Marke Lematec aus dem Baumarkt).
Ich habe mir damals so beholfen, dass ich einen Vorwiderstand von 30 
Ohm/20Watt in den netzseitigen Eingang des Trafos eingebaut habe. 
Parallel dazu 3 Kontaktpaare eines 25A Schütz gelegt habe, der 3 
Sekunden nach dem Einschalten den Widerstand überbrückt hat. Die 3 
Sekunden Verzögerung habe ich mit einem fertigen Zeitrelais von Siemens 
realisiert, das den Schütz angesteuert hat. Diese Zeit reicht bei meinem 
Trafo aus um diesen ausreichend vormagnetisieren zu können und der 
Einschaltstrom nicht die Sicherung auslöst.
Ist eine Frickelei, weil in den Gehäusen nicht viel Platz ist, aber es 
geht.
Funktioniert einwandfrei.

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