Hallo Leute, es gibt hier zwar schon ein paar Beiträge zur Wahl des richtigen PCB Tools, aber die Frage muss jetzt einfach nochmal sein. Bisher verwende ich Target, aber nur als Demo was schnell an seine Grenzen stößt. Nun wollte ich auf Eagle umsteigen, womit der Stress eigentlich anfing. Ich und ein Kollege, sind beide der Meinung, dass man in Eagle mehr nach den Bauteilen Sucht als sie dann zu verwenden. Somit kommt einfach die Frage auf welches Tool soll jetzt her? Eagle und ewig Suchen? Target und Haufen Knete rein hauen? KiCard und ständig Updates machen, falls es mal läuft? Was verwendet ihr so, was habt ihr schon verwendet, wie sind eure Erfahrungen, was könnt ihr empfehlen, wovon ratet ihr ab und das wichtigste wie viel Kohle würdet/habt ihr für ein gutes Tool ausgegeben?
Ich bin von Eagle auf Altium umgestiegen. Es ist nicht perfekt, aber nach ~2 Wochen Einarbeitungszeit ist man damit deutlich schneller. Das mit den Bauteile suchen hatte ich bei Eagle, Altium, OrCAD, ADS auch. Bei Altium gibts einige Bauteile von den Herstellern (bei Eagle auch). Das erstellen von neuen Bauteilen ist mit Altium deutlich schneller. Letztendlich musst du damit arbeiten => Nimm, was dir am Besten zusagt.
Dominic S. schrieb: > Ich und ein Kollege, sind beide der Meinung, dass man > in Eagle mehr nach den Bauteilen Sucht als sie dann zu verwenden. Bei den meisten Systemen - Eagle nach Hörensagen ausgenommen - kreiert man sich ein unbekanntes Bauteil schneller selber als nach was passendem zu suchen. Ausgenommen natürlich Normteile wie DIP, SOJ, 0805 usw. die hat/macht man einmal und benennt sie korrekt, dann muss man sie auch nicht suchen. Also entweder man hat ein FPGA256 oder man macht sich eines, aber das nur einmal. Bei meinem System dauert das nur Minuten, wenn überhaupt - 16 Reihen a 16 Pads sind nur ein Befehl. Es gibt übrigens auch Footprint-Generatoren nach IEC, da gibt man nur Parameter vor. Georg
Also ich verwende auch seit Jahren Target in der Light Version und bin eigentlich zufrieden damit. Da ich in nächster Zeit eine größere Version benötige, habe ich mich mal etwas umgesehen und bin bei DesignSpark gelandet. Von der Bedienung her, nicht schlecht, allerdings muss man sich die Bibliotheken und Designrules selbst erstellen, damit es gefällt. Das ist zwar viel Arbeit, klappt aber sehr gut. Ich habe mich noch nicht endgültig entschieden. Christian_RX7
Ich bin schon vor einigen Jahren komplett auf Designspark PCB umgestiegen nachdem mich die Bauteilerstellung und die Begrenzung bei der light Version von eagle genervt hat. Designspark ist komplett kostenlos und hat keinerlei Begrenzungen. Zudem ist der Bauteilwizard von DS echt genial. Man gibt einfach die Maße vom Bauteil direkt aus dem Datenblatt in die vorgesehenen Felder ein und fertig ist das Bauteil. Sicherlich ist die mitgelieferte Bibliothek nicht so umfangreich aber seit DS mache ich eigentlich generell meine Bauteile selbst weil es meist schneller geht als zu suchen. Mit target habe ich nie gearbeitet und mit kicad bin ich nie wirklich warm geworden. Ich will nicht sagen dass DS das beste für jeden ist, man sollte das Tool nehmen mit dem man selbst am besten klar kommt und am schnellsten zum Ziel kommt, bei mir ist es eben DS. Die 3D Ansicht ist manchmal auch ganz praktisch. Den Autorouter benutze ich nicht, und meiner Erfahrung nach taugen die in den Hobbytools wie eagle etc. eh nicht wirklich.
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Danke für die schnellen Rückmeldungen, damit habt ihr mir schon sehr geholfen. Das man bei Eagle, einen IEC Generator für Bauteile hat wusste ich noch gar nicht. Ich hatte in der Zeit in welcher ich mit Target gearbeitet habe, ein oder zwei neue Bauteile erzeugt, was ewig gedauert hat. Das man in Eagle somit wesentlich schneller wäre, spricht natürlich stark dafür es zu verwenden. Das Problem, dass ich in Eagle ewig benötige um ein Bauteil zu finden, habe ich allerdings auch schon bei einer einfachen 5mm Led oder einem normalen Widerstand. Sicherlich gibt es da aber einen Trick 17 welchen ich noch nicht kenne, andernfalls kann das ganze ja kein Zustand sein. Ich werde mich in den nächsten Tagen jedenfalls mit Altium, OrCad und DreamSpark beschäftigen. Vielleicht werde ich dabei einen neuen Freund finden. ;) Nochmals Danke für die schnellen Antworten.
Dominic S. schrieb: > Bisher verwende ich Target, aber nur als Demo was schnell an seine > Grenzen stößt. Nun wollte ich auf Eagle umsteigen, womit der Stress > eigentlich anfing. Ich und ein Kollege, sind beide der Meinung, dass man > in Eagle mehr nach den Bauteilen Sucht als sie dann zu verwenden. Somit > kommt einfach die Frage auf welches Tool soll jetzt her? Kollege? Das ganze scheint kommerziell zu sein? Dann gibts 2 Möglichkeiten: - KiCad. Ist open source. Super Software. Der neue Router ist genial. KiCad schlägt meiner Meinung nach Eagle und Konsorten (gut, das ist jetzt meine Meinung) und ist dabei eben kostenlos und wird es immer sein, auch für kommerzielle Produkte. "Günstige" andere Tools wie Eagle und Target die mit größenordnungsmäßig 500 Euro zu buche schlagen haben einfach keine Vorteile. - Altium, Allegro und wie sie alle heißen. Das ist Profi Software. Ist wohl so im Bereich von 5.000 bis 10.000 Euro. Die haben einfach einen anderen Anwendungsbereich als die billigen Tools und können wesentlich mehr. Mit Altium geht auch eine 8 Layer Platine mit 2000 Pads und diveresem High Speed Kram relativ schmerzfrei von der Hand. Ich habe bereits unter Anderem mit KiCad und Altium gearbeitet, daher denke ich, ich habe einen Vergleich. Der Witz bei PCB Layout Software ist eben, falls du in deinem Bereich bleibst musst du dich in jedes Tool neu einarbeiten. Ob du die KiCad Shortcuts oder die von Eagle lernst macht keinen Unterschied, wieso also Geld ausgeben. Und wenn schon Geld ausgeben, dann auch richtig und dafür was richtiges bekommen.
Auch DesignSpark ist übrigens nur "Free for commercial or non-commercial use, no limitations or licensing" Non-Commercial ist hier das Stickwort. Und dein PCB File dann auf deine Website zu stellen auf der nebenbei noch Werbung steht, tja, das könnte dann auch schon kommerziell sein.
Guest schrieb: > ... "Free for commercial or non-commercial > use, no limitations or licensing" ... Naja eigentlich heisst das aber das es auch für kommerzielle Projekte genutzt werden darf...
Tek schrieb: > Guest schrieb: > ... "Free for commercial or non-commercial > use, no limitations or licensing" ... > > Naja eigentlich heisst das aber das es auch für kommerzielle Projekte > genutzt werden darf... Oh da hab ich mich verlesen...man sieht wohl nur was man sehen will...danke fuer die Korrektir.
Dominic S. schrieb: > Das man bei Eagle, einen IEC Generator für Bauteile hat wusste ich noch > gar nicht. Hab ich auch nicht gesagt: ich habe einen von Mentor, der exportiert das in 15 Formate, u.a. Eagle. Georg
Hallo, ich arbeite derzeit mit "Eagle 6.6.0" und entwerfe Standard-Bauteile mit dem "PCB Library Expert Lite 2013" (http://www.pcblibraries.com/). Vielleicht ist diese Kombination eine Alternative für Dich. Der „Library Expert“ erstellt die "Footprints" nach IPC7351. Anschließend ist es möglich ein Eagle-Skript zu exportieren das man in einer Library von Eagle ausführen kann. Ein Nachteil der "Lite"-Version ist, dass man immer nur ein Bauteil nach dem anderen entwerfen und die Voreinstellungen nicht abspeichern kann. Im produktiven Einsatz würde ich mir die Vollversion gönnen. Mit freundlichen Grüßen Guido
sprint layout ist schön es ist sehr intuitiv, das Erstellen neuer Bauteile ist super einfach Export für die professionelle Fertigung ist auch möglich
bernd m. schrieb: > sprint layout ist schön Kann man bestätigen, auch wenn es natürlich verpönt ist, da ja kein "echtes" Routing-Programm. Die aus elektrischer Sicht besten Platinen zeichnet man aber nach wie vor genau damit. Z.B. Schaltregler, oder alles, was hohe Ströme schnell schaltet, würde ich nie mit einem anderen Programm zeichnen wollen. Dauert bei sehr vielen Bauteilen natürlich etwas. Man muss also Zeit haben und routen können/wollen. Um drei 200polige Buchsen mit nem riesigen BGA zu verbinden, würde ich es aber auch links liegen lassen, und stattdessen zu Diptrace greifen. Ist fast genauso intuitiv wie Sprint.
Dominic S. schrieb: > Nun wollte ich auf Eagle umsteigen, womit der Stress > eigentlich anfing. Ich und ein Kollege, sind beide der Meinung, dass man > in Eagle mehr nach den Bauteilen Sucht als sie dann zu verwenden. Nun, das ist ne Frage der Herangehensweise. Wer glaubt, daß er per fertiger Library schon alles hat, was man braucht, muß eben sich an's Suchen machen, was aber eigentlich kein Problem ist, denn man kann ja die Teile in der Voransicht sehen. Aber wer sinnvoll mit Eagle und auch anderen LP-systemen arbeiten will, sollte sich seine Libs selber machen und dort eben nur das hineintun, was man selber braucht. Nach meiner Überzeugung ist das Herstellen ordentlicher Bauteile mit Eagle ziemlich leicht und durchaus logisch verständlich. Ein oder mehrere Symbole für das Schematic, einen Footprint für's Board und ein "Device", wo Symbol(e) und Footprint miteinander verbunden sind ind die Pins den Pads zugeordnet werden. Ist doch einsehbar, oder? Und da man das Raster je nach Bauteil und Bearbeitungsschritt einstellen kann, kommen dann auch schöne Symbole und gute Footprints dabei heraus. W.S.
>Bisher verwende ich Target, aber nur als Demo was schnell an seine >Grenzen stößt. Nun wollte ich auf Eagle umsteigen, womit der Stress >eigentlich anfing. Ich und ein Kollege, sind beide der Meinung, dass man >in Eagle mehr nach den Bauteilen Sucht als sie dann zu verwenden. Wenn es sich finanziell machen lässt solltest Du bei "Deinem" Programm bleiben. Die Suche nach dem passenden Bauteil mit dem richtigen Fußabdruck ist eine der Hauptbeschäftigungen beim Entwurf eines PCB. Solltest Du über ein funktionierendes Langzeitgedächtnis verfügen, solltest Du Dich noch daran erinnern (erste Schritte bei Deinem aktuelle Programm) das gleich nach dem: "Wie geht das", das: "Wo finde ich das kam". Genau dies kommt bei einem Wechsel erneut auf Dich zu.
Hallo Target gibt es bis 700 Pins kostenlos. Siehe hier: https://www.pcb-distrelec.com/de/target3001.html Mit der Werbung am Anfang kann man Leben. Sonst ohne weitere Einschränkungen. Damit kommt man schon deutlich weiter als mit der reinen Demo-Version Gruß Andreas
Dominic S. schrieb: > wie sind eure Erfahrungen, Kein Programm taugt was, bedientechnisch und arbeiteffizient sind alle mies. Man freundet sich mit dem kleinsten Übel an. Gratissoftware ärgert nicht so wie wenn man Schrott teuer kauft.
Hi, also wenn du die Möglichkeit hast dann komm von Target weg! Meine absoluten K.O.-Punkte sind: -kaputte GUI (schnelles zoomen/häufige Projekt-Wechsel zum Vergleichen usw. ist selbst auf einer dicken Workstation langsam und bringt Target zuverlässig zum Absturz). Überhaupt, MDI Fenster?! -Datenbank-Konzept für die Bauteile ist IMHO unbrauchbar (wenn man mit allen Kollegen auf einer DB arbeiten will muss irgendwo ein SQL-Server stehen. Durch die DB ist es extrem umständlich wichtige Sonderteile mit dem Projekt zu Versionieren bzw. überhaupt einzeln abzulegen und alte Stände zu laden) - Aura. Wieso kann ich einer Leiterbahn mittendrin einen anderen Isolierabstand geben und kann dieses Stück dann später nicht mal mehr mit der gesamten Bahn markieren?! Das sollte die Netzklasse vorgeben. - Masseflächen-Assistent/Polygone harmoniert irgendwie nicht. Ich kann mit Polygonen für große Leiterflächen sämtliche Designregeln verletzen und bekomme keine Warnung bzw. muss Abstände selbst ausrechnen. Die Masseflächen ignorieren manchmal Anschlüsse oder werden nicht gegen die Polygone freigerechnet. Gemischte Flächen (z.B. GND Fläche mit VCC Inseln für Leistungsteile) habe ich nie hinbekommen, Aussage vom Support war "zeichnen Sie beide Flächen mit der Hand". Ahja, dauert auch bloß 2 Tage bei der Menge SMD da drauf???!!! - ERC/DRC/Designregeln sind grottig. Größere Via-Restringe in Innenlagen mit Padstack blaschwurbel für jedes Via einzeln basteln?! Abstände für Lack- und Pastenmaske, SMDs abrunden usw., auch wieder nur an jedem Element einzeln?! - Leiterbahnbreiten-Fenster. Verleg mal abwechselnd unterschiedlich große Leiterbahnen ohne einen Anfall zu bekommen. Target ist für mich ein nerviges, langsames Malprogramm mit angeflanschtem Gerber-Export (halbes Jahr intensiv genutzt). Viele im Layout alltägliche Dinge sind zu umständlich zu erreichen und müssen teilweise für jedes Element einzeln erledigt werden. Für anspruchsvolle Layouts ist das unbrauchbar. Selbst Eagle lässt sich nach Einarbeitung flotter bedienen.
Schließe mich meinem Vorredner an. Ich kenne Target und Kicad, und würde Kicad in jedem Fall dem Target vorziehen. Beide Programme haben ihre größeren und kleineren Macken, aber die vom Kicad sind in meinen Augen viel verzeihlicher als die vom Target. Dass ich nicht flüssig auf meiner Platine rumzoomen kann ist halt einfach absolut inakzeptabel.
Hallo Leute, also ich habe mich oben wohl etwas schlecht ausgedrückt, mit "Kollege" meinte ich einen Studien Partner. Meine Projekte haben eigentlich keinen Kommerziellen Antrieb. Falls ich mal etwas entwickle was man gebrauchen kann, dann überleg ich mir das nochmal. Obwohl ich bisher mit Target sehr zu frieden war, muss ich zugeben, das Anlegen von Bauteilen oder gar teilen mit anderen Leuten ist schwierig. Jedoch überzeugt Target mit seiner Suchfunktion, die ist nicht nur schnell sondern verwendet auch ein gutes KeyWord System. Allerdings finde ich die Idee welche oben genannt wurde, doch einfach selbst eine lib mit dem wichtigsten anzulegen sehr gut. Das ist dann wohl der Trick 17 nach welchem ich gesucht hatte. Möchte mich nochmal bei allen Bedanken.
Anderer Vorteil (kenne Target nicht gut genug) von Eagle/Kicad: Die Dateiformate sind XML bzw. Text funktionieren daher auch gut mit Versionsverwaltungstools und sind zur Not per Hand reparierbar...
Oh ja, das stimmt, git funktioniert super mit kicad-Dateien und ich hab' auch schonmal 1000 Vias mit sed editiert ;-)
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es sich durchaus lohnen kann, eigene Libraries zu erstellen, da man so den Bauteilen noch eigene Werte hinzufügen kann. Gerade bei kommerziellen Projekten ist das sinnvoll, wenn man Felder hinzufügt, die einem das Leben bei der Erstellung von Stücklisten leichter machen. Außerdem ist es sinnvoll unterschiedliche Footprints für die automatisierte Bestückung und das Löten von Hand getrennt zu erstellen, da besonders für die automatisierte Bestückung z.B. bei Hühnerfutter kleinere Pads benötigt werden, damit sich die Bauteile beim Lötvorgang nicht aufstellen. Für das Löten von Hand sind größere Pads wiederrum sinnvoller. Toolmäßig habe ich bisher nur Mentor Expedition und den Altium Designer benutzt. Beide Tools haben ihre Stärken und Schwächen. Bei Altium kann man neue Bauteile zwar schneller erstellen aber das Libarary Management bei Expedition gefällt mir einfach mehr, auch wenn es aufwendiger durch die Unterteilung in Padstacks, Cells, Symbols und Parts ist. Das Layout-Tool von Expedition ist meiner Meinung nach um Welten besser, als bei Altium. Es können sogar mehrere Leute gleichzeitig an einem Design arbeiten. Ich darf natürlich nicht vergessen zu erwähnen, dass Expedition auch extrem teuer ist.
Georg schrieb: > Also entweder man hat ein FPGA256 oder man macht sich > eines, aber das nur einmal. Bei meinem System dauert das nur Minuten, > wenn überhaupt - 16 Reihen a 16 Pads sind nur ein Befehl. Bei solch großen Bauteilen ist das Problem nicht das Footprint, sondern immer das Symbol und je nach Tool noch das Mapping. Beim Footprint dauert es dann wirklich nur wenige Minuten, an den dazugehörigen Symbolen kann man dann schon mal ein paar Stunden sitzen.
Traue keiner Library, die Du nicht selber gemacht oder zumindest geprüft hast. Wenn Du Deine ersten 150€ für eine nicht funktionierende 4-lagige Leiterplatte versenkt hast, weil Bauteile in der Library falsch waren, dann lernst Du Deine Lektion. Dabei ist es egal, ob es mitgelieferte oder irgendwo heruntergeladene sind. Eagle hat zweifelsohne seine Schwächen und Begrenzungen, aber es hat einen unschätzbaren Vorteil: es ist absolut stabil. Bei Altium zB ist gerade die Version 15.1 mit neuen Features angekündigt worden, und das erste, was User fragen, ist, was denn dafür jetzt alles nicht mehr geht. Da muss also erst mal wieder Vertrauen aufgebaut werden. Und auch ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass man besser regelmäßig speichern sollte. Bei Cadence Orcad/Allegro soll es nicht anders sein. Ich gehe davon aus, dass Ihr keine 8-12 lagigen Boards mit quadratzentimetergroßen BGAs mit Balls im dreistelligen Bereich, Microvias, Impedanzkontrolle, Längenjustage etc braucht. Damit vergesst die teuren Pakete wie Altium, Cadence, Mentor,... Eagle ist dann weitaus passender. Und jeder Fertiger akzeptiert .BRD-Files, d.h. die ganzen Gerber-Fallstricke müssen euch nicht kümmern. Target habe ich mir vor vielen Jahren mal angeschaut, aber irgendwie kam mir das wie eine große Werbeveranstaltung vor. Da ist hier nicht den großen Mehrwert gesehen habe, hab ich es beiseite gepackt. fchk
Was die Bauteilesuche angeht sollte man vor dem Suchbegriff und am Ende des Suchbegriffs jeweil ein "Sternchen" als Joker setzen. Damit findet man so gut wie alles. z.B. LM741 - ergibt kein Resultat. Mit Joker wird der Opamp sofort angezeigt Mit Joker genuegt auch die Eingabe 741 - allerdings werden dann auch mehr Ergebnisse angezeigt - der Opamp ist trotzdem schnell ausgemacht..... Einfach mal probieren.
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