Hallo liebes Forum, ich möchte gerne wissen, wie ich die Drehzahl bei folgendem Motor einstellen kann: http://www.pro-lift-montagetechnik.com/epages/78156040.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78156040/Products/00386 Ich kenne mich nicht so gut aus mit den Arten von Elektromotoren und weiß nicht, wie ich das am besten eingestellt bekomme. Soweit ich recherchiert habe ist ein Frequenzumrichter nötig. Vermute ich richtig, dass der Motor auch intern mit einer einphasigen Spannung betrieben wird? Dann muss es wohl ein FU sein, der nicht 3-Phasen ausgibt. Ich habe das Datenblatt, das ich gefunden habe, angehängt, werde aber nicht schlau daraus, wie der Motor funktioniert. Es könnte allerdings auch sein, dass der Motor selber intern mit Drehstrom betrieben wird und nur die Versorgung einphasig ist. Da das ja dann eh intern gleichgerichtet wird würde ein single-phase FU in diesem Fall keinen Sinn machen. Falls das aber nicht so ist und der Motor direkt mit einphasiger Spannung betrieben wird würde ein FU für eine Phase denn funktionieren? Gibt es sowas überhaupt? Oder bin ich auf dem Holzweg? Wenn mir jemand ein paar Links zu FUs geben könnte, die in Frage kommen wäre ich sehr dankbar. Wahrscheinlich ist es nicht möglich, die Richtung zu steuern, wenn der Motor einphasig ist, sehe ich das richtig? Das würde nur für einen Dreiphasenmotor gehen? Vielen lieben Dank und alles Gute, Sandra
Hallo. Sandra L. schrieb: > Ich [...] weiß nicht, wie ich das am besten eingestellt bekomme. > Soweit ich recherchiert habe ist ein Frequenzumrichter nötig. Das ist richtig. > Vermute ich richtig, dass der Motor auch intern mit einer einphasigen > Spannung betrieben wird? Nein, das ist ein normaler Asynchronmotor mit Steinmetzschaltung. https://de.wikipedia.org/wiki/Steinmetzschaltung > Dann muss es wohl ein FU sein, der nicht 3-Phasen ausgibt. Das ist keine gute Idee, denn den die Kondensatoren halten das schnelle Takten nicht aus. Und ja, es gibt 1-Phasige FUs. Nimm einen ganz normalen 3-Phasen FU und einen Asynchronmotor, dann kannst du auch die Richtung steuern. > Wenn mir jemand ein paar Links zu FUs geben könnte, die in Frage kommen > wäre ich sehr dankbar. Schau mal zum Start bei Conrad.de oder de.rs-online.com
Dafür,dass der Motor einen internen FU besitze ist er viel zu billig. Das ist ein normaler Kondensatormotor. Als Umrichter benötigst Du einen speziellen der für solche Motore konstruiert ist. Erwarte aber von dem Motor angesichts der geringen Leistung nicht allzuviel. Passende FUs gibt es beispielsweise bei Conrad unter der Markenbezeichnung Peter electronic. Das sind die bislang einzigen mir bekannten FUs welche für Kondensatormotoren geeignet sein sollen. www @ Alexander Schmidt: Ein Kondensator motor hat mit einem Drehstrommotor nur das Prinzip mit dem Kondensator gemein. Die Wicklungsanordnung ist eine völlig andere
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Armin X. schrieb: > @ Alexander Schmidt: Ein Kondensator motor hat mit einem Drehstrommotor > nur das Prinzip mit dem Kondensator gemein. Die Wicklungsanordnung ist > eine völlig andere Du hast recht. Ich habe mich durch das "asynchronous" im Titel verwirren lassen.
Vielen Dank für die schnellen Antworten, also sowas in diese Richtung würde die Drehzahl des Motors steuern können, richtig? http://www.peter-electronic.com/shop/deutsch/frequenzumrichter/frequenzumrichter-fur-1-motoren-umbruch-versi-drive-i-e-umbruch-0-37-1-1kw.html
Mit "normalen" FUs klappt das auch. Der Danfoss VLT2800 soll dafuer geeignet sein. Kann aber sein, dass man dann die Stromueberwachung abstellen muss, da ein Ausgang frei bleibt. Vorteil: Die gibts superguenstig in der Bucht. Google einfach mal nach: Kondensatormotor Frequenzumrichter. Es gibt einige leute die dass schon mal erfolgreich gemacht haben.
Dass man einen normalen FU für einen normalen Kondensatormotor verwenden kann ist im Prinzip richtig. Aber der Stellbereich ist sehr klein da der Kondensator auf die 50Hz bemessen ist. senkt man die Frequenz geht der Strom in der Hilfswicklung in den Keller so dass der Schlupf übermäßig groß wird und die Drehzahl übermäßig zurückgeht. Geht man über 50Hz steigt der Strom in der Hilfswicklung viel stärker an als in der Hauptwicklung was zum Verbrennen der Hilfswicklung führen kann obwohl der Motor nicht sonderlich stark belastet wird. @ Sandra Ja diesen FU meinte ich. Was soll der Motor eigentlich nachher bewegen? Musst Du den Motor auch neu kaufen? Wenn ja geh von 230V Wechsel auf 230V Drehstrom. Da ist die Auswahl größer und sowohl FU als auch Motor billiger.
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Ja, genauso isses. Zaubern kann aber der einphasige FU aber auch nicht. Der Motor laeuft ja weiterhin mit Kondensator. Also eher ne Murksloesung. Am besten man nimmt gleich nen dreiphasigen Motor mit passendem FU.
Ok, nochmals vielen Dank. Also ich hab mal geguckt in dem Thread über den Danfoss, aber so wie ich das sehe sind die 2800er genauso teuer wie die einphasigen von Peter Elektronik. Es wäre also egal ob ich direkt einen Einphasen FU oder einen Danfoss nehme. Rumliegen hab ich nämlich keinen:-) Ich habe mir das Prinzip von Kondensator Motoren mal angeguckt, der Punkt an der Sache ist ja, dass der Kondensator eine Phasenverschiebung erzeugt, die dann das Magnetfelt auf einer Elipse hält, also der Feldzeiger sich auf einer Elipse dreht. Würde man den Kondensator weglassen würde der Zeiger einfach nur auf einer Linie länger und kürzer werden (also auf der Linie die durch -1,-1 und +1,+1 geht, ich hoffe das ist verständlich). Dadurch passiert entweder garnichts oder der Motor ruckelt und läuft unzuverlässig, sehe ich das richtig? Wie ist denn idealerweise die Phasenverschiebung in einem solchen Motor? Also 90 Grad könnte man ja hinbekommen wenn man eine der Wicklungen andersrum polen würde. Also kanns das nicht sein. Wahrscheinlich so 45Grad, kann das sein? Wäre es also eine Idee, den Kondensator rauszuschmeißen und die beiden Wicklungen jeweils an zwei Ausgänge von einem 3 phasigen FU zu schließen? Vorausgesetzt man könnte relativ leicht an die Wicklungen dran kommen, wörüber ich mir nicht sicher bin, ich hab den Motor nicht hier, ein Freund hat den. @Armin X : was ist denn mit Hilfswicklung gemeint? So wie ich das sehe ändert sich einfach die Phasenverschiebung mit der Frequenz, sodass bei höheren Frequenzen diese kleiner wird. Aber ich merke grad, dass dann ja auch die Impedanz des Kondensators sehr hoch wird, sodass der Strom gering wird. Jaja, ich glaube das stimmt... Denn das Ziel ist es, den Motor eher langsamer laufen zu lassen. Ach ja genau, der Motor soll eine Drehbank antreiben. Scheint schon zu gehen, sollte nur nach unten regelbar sein. Zusammenfassung: Also halten wir fest, dass ein Peter Elektronik FU für einphasen Motoren das Problem definitiv löst, aber ein 3-phasen FU evtl billiger ist. Es bliebe dann auszuprobieren, ob er funktioniert, was wir jetzt erstmal nicht garantieren können. Soweit richtig? Also nochmal vielen Dank, wir kommen der Sache näher...
Ach und: @ Jannis, ja sehe ich auch so. Mit nem Kondensator sich eine Phase zurecht zu frickeln die auch nur bei genau einer Frequenz stimmt und so, das macht das ganze Konzept schon eher ne Krücke als solide. Aber jetzt haben wir diesen Motor da stehen und müssen das beste draus machen. Naja, ihr habt es zumindest schonmal geschafft, dass ich keinen Drehstrom mehr hasse:-) alles Gute, Sandra
Sandra L. schrieb: > Wäre es also eine Idee, den Kondensator rauszuschmeißen und die beiden > Wicklungen jeweils an zwei Ausgänge von einem 3 phasigen FU zu > schließen? Vorausgesetzt man könnte relativ leicht an die Wicklungen > dran kommen, wörüber ich mir nicht sicher bin, ich hab den Motor nicht > hier, ein Freund hat den. Das wäre die Ideallösung. Leider sind die dreiphasigen FUs nicht dafür parametrisiert und haben eine phasenverschiebung von 120°. Hab aber auch schon Beiträge gelesen, wo das mit viel Parameteranpassung funktioniert haben soll. Sinnvoller ist es den Kondensator einfach dran zu lassen. Wie Armin schon geschrieben hat, verliert man aber immer mehr Drehmoment, je weiter die Frequenz sinkt. Workaround: Du könntest den Relaisausgang des FU nutzen und so beschalten und programmieren, dass dieser dem eigentlichen Betriebskondensator unter z.B. 30 Hz einen weiteren Betriebskondensator zuschaltet.
Ok, wie ist denn die ideale Phasenverschiebung zwischen erster und zweiter Wicklung? Wenn man nämlich die Spule andersrum anschließt werden aus den 120 Grad nur noch 30 Grad. Wäre das nicht in Ordnung?
Der Motor hat lt.Datenblatt einen Anlauf-und einen Betriebskondensator. Wenn Motor nicht schon gekauft , dann einen DS- Motor 0,55KW 400/230V aus der Bucht und passender FU. Mit einphasigen Kondensatormotor und FU kommt bei kleiner Drehzahl nach kurzer Zeit der Überhitzungsschutz des Motors sofern vorhanden bzw. der Motor Brennt durch.Der Verwendungszweck des Motors wäre ebenfalls mal interessant.
Zeck: Drehbank Wäre nicht bei kleiner Drehzahl eher das Gegenteil der Fall, da dann ja die Kondensator Impdeanz steigt. Also dass dann der Motor zu wenig Drehmoment aufbringt und genau nicht überhitzt? Motor ist schon gekauft. LG Sandra
Sandra L. schrieb: > Wie ist denn idealerweise die Phasenverschiebung in einem solchen Motor? Um die 90°. > Also 90 Grad könnte man ja hinbekommen wenn man eine der Wicklungen > andersrum polen würde. Das gibt 180°.
Ist im Motoranschlußkasten ein Schaltplan ? Wenn ja bitte posten.Die Wicklungswiderstände wären noch interessant,wenn möglich bitte Messen.
Ja, da bin ich dran. Komme die nächste Zeit nicht an den Motor ran und habe meinen Freund darum gebeten, mir Bilder zu schicken vom Innenleben. Das mit dem Innenwiderstand ist auch ne gute Idee. Ich melde mich, wenn ich die Daten hab. hinz schrieb: >> Also 90 Grad könnte man ja hinbekommen wenn man eine der Wicklungen >> andersrum polen würde. > > Das gibt 180°. Ah ja ganz genau... Das mit den Grundrechenarten hab ich noch nie so verstanden... peinlich, aber danke fürs Drauf-Hinweisen. Mir fällt auf, dass auch meine ganzen anderen Rumrechnungen falsch waren. Du bist der erste der das merkt, danke. Ich hab folgenden Thread hier noch gefunden: Beitrag "Frequenzumrichter am Kondensatormotor" Da schreibt einer folgendes: Peter Ott schrieb: > Ich habe auch mehrere Heizungspumpen mit identer Motorkonstruktion > laufen, diese allerdings so angeschlossen, dass ich den Kondensator > entfernt habe und die drei Phasenausgänge des FU mit den drei > Wicklungsanschlüssen (Hauptwicklung, Hilfswicklung, gemeinsames anderes > Ende beider Wicklungen) verbunden habe. > > Auch diese Konstruktion läuft, allerdings möglicherweise mit > Einschränkungen betreffend des Wirkungsgrads, weil ja die Phasenwinkel > so nicht stimmen (120 Grad statt 90 Grad) und ausserdem die beiden > Wicklungen zumeist für unterschiedliche Ströme ausgelegt sind. was meiner Idee ungefähr entspricht. Ich denke das nehmen wir mal in Angriff. Wenn mir jemand einen günstigen Ebay Link empfiehlt mit einem passenden Umrichter (ich weiß nicht, welche Typen dafür geeignet sind. Ich könnte mir Probleme wegen unsymmetrischer Last vorstellen) wäre das super. Der Autor des o.g. Artikels schreibt dass er einen Sinamics Controller verwendet, gibts auch günstigere? hinz schrieb: > Sandra L. schrieb: >> Zeck: Drehbank >> Motor ist schon gekauft. > > War ein Fehlkauf. Naja, ist halt nicht jeder Elektriche-Antriebe-Ingenieur. Manchmal kaufen Leute einfach nur einen Motor und fragen sich dann, ob sie den auch noch regeln könnten. Halte ich im Prinzip für ein valides Vorgehen. Danke für die Diskussion Leute, San
So, hab die Bilder von dem Innenleben des Motors. Ich versteh davon nix, ist das jetzt ein Kondensator Motor den wir auf die Weise wie ich oben Beschrieben hab anschließen können? Was genau bedeutet diese Beschriftung und die Anschlüsse?
Sandra L. schrieb: > Was genau bedeutet diese Beschriftung und die Anschlüsse? Es ist jedenfalls kein Drehstrommotor, der in Steinmetz betrieben wird, dann wären die Bezeichungen nämlich U,V und W. Die Wicklungen sind U, V und Z, wobei ich vermute, das Z die Starthilfswicklung ist und V die mittels 'Run' Kondensator phasengedrehte Betriebswicklung. U ist normalerweise immer die Hauptwicklung. Leider sind die Kondensatoren ja nicht mit auf dem Foto, dann wäre es klar. Sandra L. schrieb: > Der Autor des o.g. Artikels schreibt dass er einen Sinamics Controller > verwendet, gibts auch günstigere? FUs für Kondensatormotoren sind immer Exoten, vor allem, wenn sie noch einen Motor mit Starthilfswicklung betreiben sollen. Ihr könnt froh sein, wenn ihr einen bekommt, der überhaupt einigermassen regelt und evtl. darüber nachdenken, den Motor wieder zu veräussern, und einen normalen Drehstrommotor mit handelsüblichen FU zu benutzen. Das Ganze wird sogar vermutlich günstiger, als mit dem vorhandenen Motor. Anlauf und Langsamlauf sind damit jedenfalls wesentlich besser.
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Benutze doch endlich mal die Suche. Ich bin kein Papagei und habe es satt mich immer wieder zu wiedederholen. Die Anschlusskennzeichnung wurde schon dutzendmal dargelegt und erklärt! Ein solcher Motor ist absolut ungeeignet zu vernünftigen Drehzahlsteuerung (siehe andere Beiträge), das geht aber auch an Dir auch vorbei. Da nichts Vernüftiges rauskommen kann ist jeder weitere Support für die Katz.
Ok, dann sind wir uns erstens schonmal sicher, dass es tatsächlich ein einphasiger Kondensatormotor ist (ist ja nicht so hundertprozentig aus dem Datenblatt hervorgegangen) und zweitens versuchen wir jetzt mal mit einem 3-phasigen FU das Ding anzusteuern wie in dem von mir geposteten Link beschrieben. Danke Matthias. Und JoMei wenn du mir sagst wonach ich suchen soll, dann mach ich das. Und hör auf auf mir rumzuhacken, bisher hat sich erstens keiner über meine Frage beschwert sondern alle haben mir konstruktiv geholfen, zweitens habe ich die Bilder gepostet, worum ich gebeten worden war und drittens kann ich nicht nach etwas suchen, wenn ich nichtmal ein Stichwort habe, was zu Anfang des Threads genau so war. Und viertens, ja mag sein, dass der Motor ungeeignet ist, aber auch das wusste ich zu Anfang des Threads nicht und das weiß ich jetzt. Ich hatte lediglich darum gebeten mir zu sagen, was ich jetzt machen soll und offensichtlich gibt es auch Möglichkeiten mit 3-phasigen FUs solche Motoren anzusteuern, es gibt also tatsächlich Möglichkeiten den Motor Drehzahl zu regeln, auch wenn die nicht optimal sind. Mein Ziel war es (nachdem hier meine Basic-Fragen geklärt waren) herauszufinden, ob es nur nicht optimal geht oder überhaupt nicht. Und auch bei dieser Frage haben mir andere geholfen. Bottom line: Vielen Dank, dass alle hier geholfen haben mein Problem zu lösen. Ich probier das jetzt mal mit nem 3phasigen FU aus und wenns nicht geht kaufen wir den passenden Motor dazu. Ich melde mich, wenn ich was interessantes zu berichten habe, Sandra
Ich hacke überhaupt nicht, Du verträgst keine Kritik. Wenn Du schon die Suche hier im Forum nicht benutzen kannst gib halt bei google " www.google.de " z. B. die Dir bisher unbekannten Wörter "Kondensatormotor" "Anschlussbelegung" ein. Nach 0.64 Sekunden sind 3290 Ergebnisse lesbar. "Kondensatormotor" wurde schon mehrmals genannt, für "Anschlussbelegung" oder "Klemmenbezeichnung" oder "xxx" reicht ein Hauch von Brain 1.0.
Sandra L. schrieb: > Ich > probier das jetzt mal mit nem 3phasigen FU aus und wenns nicht geht > kaufen wir den passenden Motor dazu. Vor den ersten Versuchen solltet ihr euch mit der Parametereinstellung des FU vertraut machen und die Einstellung für die Ausgangsspannung (neben der Frequenzeinstellung) finden. Auf keinen Fall gleich mit voller Energie auf den Motor. Die Hilfs- und Startwicklungen sind schwächer ausgelegt als die Hauptwicklung und vertragen nicht so viel.
Just my 5 Cents: Asynchronmaschine mit Drehzahlsensor und FU - fertig ist die Standardlösung
Also die Idee mit der Asynchronmaschine ist auf jeden Fall der Fail-Safe Plan. Und ja, wir fangen vorsichtig an, ich muss gucken, wann mein Freund Zeit hat, dann melde ich mich wieder, wenn ich was neues hab. Vielen Dank für die Hilfe und bis bald, Sandra
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