Der Artikel ist auf Englisch, aber trotzdem höchsgradig interessant. Seriöse Forschung deutet darauf hin, dass Frauen einen massiven Vorteil in naturwissenschaftlichen Forschungsjobs haben (zumindest in USA): http://www.cnn.com/2015/04/13/opinions/williams-ceci-women-in-science/index.html Im Schnitt haben sie einen Vorteil von 2:1 gegenüber den Männern. Getestet wurde es mit künstlichen Bewerbungen, die bis auf das Geschlecht identisch waren. Sollte man als Frau und Mann mal drüber nachdenken. Ich vermute, dass es hierzulande ähnlich aussieht.
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Das eröffnet uns doch ganz neue Möglichkeiten, nur keine Angst meine werten Kollegen ;-)
Das ist doch generelll so. Schaut euch Kampangnen wie girls-day.de an. Schaut euch dieses Forum an: Naive Fragen von Frauen werden bereitwillig odentlich beantwortet. Männer werden bei der gleichen Frage ausgelacht.
Jemin Kamara schrieb: > Im Schnitt haben sie einen Vorteil von 2:1 gegenüber den Männern. > Getestet wurde es mit künstlichen Bewerbungen, die bis auf das > Geschlecht identisch waren. > Sollte man als Frau und Mann mal drüber nachdenken. Ich vermute, dass es > hierzulande ähnlich aussieht. Hey das ist die neue Gleichberechtigung. Hoffe du bist dafür, sonst bist du leider ein Höhlenmensch und provozierst einen gehörigen #aufschrei. Menschinnen sind einfach besser. Siehs doch ein. Aber im Ernst, wen juckts in diesem Fall? Forschungsjobs sind, zumindest hierzulande, mies bezahlt und nicht gerade erstrebendwert. Das machen auch viele Frauen, weil sie in den MINT Fächern kaum praktische Fähigkeiten vorweisen können, also keine Chance hier einen guten Job in der Wirtschaft zu finden. Ausnahme: Consultant. Das geht immer. Dann wird halt geforscht und promoviert bis man endlich einen Ernährer gefunden hat und der Tanz ein Ende hat. Man hat ja nun gezeigt wie gebildet und selbständig und emanzipiert man doch ist. Eine Familie ernähren will Frau freilich nicht. 40 Jahre malochen ist ja nun kein Spass das überlasst man gerne dem Mann. Fazit: Alles wie immer, lasst sie doch machen.
Frauen sind eindeutig das beste Trollthema für µC.net. Immer wieder lustig, was da aus den Löchern kriecht...
Jemin Kamara schrieb: > Im Schnitt haben sie einen Vorteil von 2:1 gegenüber den Männern. > Getestet wurde es mit künstlichen Bewerbungen, die bis auf das > Geschlecht identisch waren. > Sollte man als Frau und Mann mal drüber nachdenken. Ich vermute, dass es > hierzulande ähnlich aussieht. Oh da hast du aber ein ganz großes Geheimnis aufgedeckt. O.k. der versierte Stellenanzeigenleser hätte es ahnen können: "Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen" "Bei gleicher Qualifikation werden Frauen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vorrangig berücksichtigt. Frauen sind daher besonders aufgerufen, sich zu bewerben." Thread kann geschlossen werden!
John Drake schrieb: > Frauen sind eindeutig das beste Trollthema für µC.net. Immer wieder > lustig, was da aus den Löchern kriecht... Irgendein verblendeter Masochist kriecht auch immer mit...
Interessant finde ich daran nur das diese Tatsachen so langsam die Mainstream Medien erreicht haben (die lese ich aber schon ewig nicht mehr, warum soll ich mich als Mann denunzieren lassen?). analüst schrieb: > Naive Fragen von Frauen werden bereitwillig > odentlich beantwortet. Männer werden bei der gleichen Frage ausgelacht. Bei Frauen wird halt in Sachen Technik weniger voraus gesetzt. Und womit? Mit Recht. ;-) > Schaut euch Kampangnen wie girls-day.de an. Modeerscheinungen, in etwa so sinnvoll wie Männer als Mannequins auf den Laufsteg zu schicken. Karl schrieb: > "Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht > ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen" Der Begriff Gleichstellung hat mit Gleichberechtigung nicht zu tun. Es ist ein faschistoider Kampfbegriff der zeigt wie sehr eine berechtigte Sache aus dem Ruder laufen kann wenn man verhärmte Weiber dran werkeln lässt.
Langsam fange ich echt an zu glauben, dass Ings aus technischen Berufen tatsächlich Probleme mit dem anderen Geschlecht haben. habt ihr heute Internettag in der Klapse?
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Langsam fange ich echt an zu glauben, dass Ings aus technischen > Berufen > tatsächlich Probleme mit dem anderen Geschlecht haben. > > habt ihr heute Internettag in der Klapse? Was an dem Thema und den Beiträgen lässt dich das vermuten ?
Johanna Drakein schrieb: > John Drake schrieb: >> Frauen sind eindeutig das beste Trollthema für µC.net. Immer wieder >> lustig, was da aus den Löchern kriecht... > > Irgendein verblendeter Masochist kriecht auch immer mit... Ja es gibt immer einige Männchen die sich jedem noch so feministischen Kampfthema unterwürfig anbiedern. Bloss keinen Shitstorm riskieren. Ist ganz normal.
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Langsam fange ich echt an zu glauben, dass Ings aus technischen Berufen > tatsächlich Probleme mit dem anderen Geschlecht haben. Naja, ich sags mal so: Auf der einen Seite wird Gleichberechtigung gefordert, auf der anderen Seite durch Gesetze verhindert. Ganz aktuell: die Frauenquote. Erklär mir mal bitte einer die Gleichberechtigung, wenn ich per Gesetz Geschlechter unterschiedlich behandle. Sieht meine Freundin übrigens auch so. Gleichberechtigung geht in beide Richtung. Wer gleich behandelt werden will muss auch die unschönen Dinge in Kauf nehmen. z.B. dass man sich auch mal nen derben Spruch einfängt. Aber sieht man ja hier dass das immer noch ein Tabuthema ist: wer "richtige" Gleichberechtigung fordert und die Frauenquote kritisiert wird gleich als Höhlenmensch abgestempelt. Erinnert ein wenig an ein Gedicht eines deutschen Schriftstellers, der gestern verstarb. Manche Wahrheiten sind zu unbequem um sie aussprechen zu dürfen.
analüst schrieb: > Schaut euch dieses Forum an: Naive Fragen von Frauen werden bereitwillig > odentlich beantwortet. Männer werden bei der gleichen Frage ausgelacht. Na diese Bergündung ist aber zweimaliger Schwachsinn. 1. Das ist eine reine Unterstellung und stimmt so nicht für die Allgemeinheit. Ich nehme mich hier jedefalls aus. 2. Grundsätzlich sollte jede sachliche Frage - egal, ob von Männlein oder Weiblein - zu einem Thema dieses Forums berechtigt sein und sachlich beantwortet werden, und zwar ohne den Fragesteller zu verhöhnen. Das ist eine Frage der Erziehung! Sonst nichts! Gruß, Thomas
Thomas H. schrieb: > 1. Das ist eine reine Unterstellung und stimmt so nicht für die > Allgemeinheit. Ich nehme mich hier jedefalls aus. Ist der Autor in der Lage den Widerspruch in seiner Aussage selber zu entdecken? ;-).
Thomas H. schrieb: > 1. Das ist eine reine Unterstellung und stimmt so nicht für die > Allgemeinheit. Ich nehme mich hier jedefalls aus. Ein einzelnes Beispiel ist natürlich nicht repräsentativ, trotzdem hier zur Info: Beitrag "Gameboy Camera READ Problem" Jetzt stellt euch vor wie der TE zerrupft worden wär, hätte er seinen richtigen Namen angegeben anstatt ein weibliches Pseudonym zu wählen.
@cyblord Ich denke es gibt wohl einen Unterschied zwischen "den Schwanz einziehen" oder wie du so schön formulierst sich "unterwürfig anbiedern" und etwas Verständnis. Natürlich gebe ich dir Recht, dass in bestimmten Themengebieten die "Gleichstellung" komplett aus dem Ruder gelaufen ist (Stichwort Frauenquote) aber was du von dir gibst ist einfach nur frauenfeindlich. Von wegen 40 Jahre dne Mann buckeln lassen etc. Ist schon klar, wir leben auch noch im Jahre 1950 gelle wo es keine stay at home dads gibt und die Frauen auch beruflich aktiv sind und bleiben möchten.
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Langsam fange ich echt an zu glauben, dass Ings aus technischen Berufen > tatsächlich Probleme mit dem anderen Geschlecht haben. Wann war das Bitte anders? Die meisten (oder sogar alle) Nerds machen technische Berufe, und ein Nerd besitzt 0% von der sozialen Kompetenz. Sie auch nicht gerade aus wie ein Prachtstück von einem Mann. Außerdem sind Vorgesetzte als Nerds nicht gerade umgänglich. PS: Klar gibt es auch unter Ingenieuren Ausnahmen. Aber eben keine Regelfälle. Ich kannte einen der Kraftsportler war und als er zur Vorlesungen kam wurde er jedes Mal für einen Handwerker gehalten.
anon schrieb: > @cyblord > [...] aber was du von dir gibst ist einfach nur frauenfeindlich. Wo zur Hölle ist da irgend etwas frauenfeindlich? Der Begriff wird absolut inflationär genutzt. Zum Thema: Das ist jedem halbwegs intelligenten Menschen, der nicht den ganzen Schwesig & Co. Bullshit unreflektiert übernimmt, schon länger klar gewesen. Es gab auch mal einen Artikel über einen Startupgründer, der Investoren suchte und erst Erfolg hatte, als er sich als Frau ausgab. Mal sehen ob man den noch irgendwo ausgraben kann. Als Frau in den Mint-Fächern hat man es leichter als als Mann. Sieht man ja schon im Studium wo die paar (jedenfalls die halbwegs attraktiven) Frauen einen Schwarm von hilfsbereiten Nerds um sich scharen, die ihnen jeden Quatsch abnehmen. Das Gebrabbel von Frauenfeindlichkeit in diesen Fächern ist schon immmer Bullshit. Wahrscheinlich wird es tatsächlich aus evolutionären Gründen immer deutlich weniger Frauen in Ingenieursberufen geben als Männer. Was natürlich nicht heißt, dass die (wenigen) Frauen in diesen Berufen nicht genauso oder eher geeignet sein können als ihre männlichen Kollegen. Aber diese Differenziertheit ist ja zuviel für Politik und Medien. Männer haben es grundsätzlich in unseren Gesellschaften schwerer als Frauen, von Geburt an. So ziemliche alle staatlichen Institutionen haben einen Bias gegen Männer bzw. für Frauen. Und das sieht man auch an allen relevanten Statistiken (Lebenserwartung, Suizide, Armut, Schulleistungen, Studienabschlüsse..).
Das Problem mit der Gleichstellung ist, dass es eben nicht Gleichberechtigung ist. Frauen haben bereits alle rechte die Männer haben, aber jetzt wollen die irren Feministen auch noch erzwingen, dass Männer und Frauen sich 100% gleich verhaltung, auch wenn sie natürlicherweise Unterschiedlich sind. Sie wollen Gleichstellen, was nicht gleich ist. Wie soll denn der Vorstand von Degussa aus 50% Frauen bestehen, wenn die Belegschaft nur aus 5% Frauen besteht. Wenn man dann den Vorstand per Gesetz zu 30% mit Frauen füllt, sind die Frauen in den Unternehmen total überrepäsentiert. Fast alle Geschlechterspezifischen Uni-Förderprogramme zielen darauf mehr Frauen in MINT-Fächer zu bringen. Männer in in Frauen-dominierten Fächern....meh, sollen doch schaun wo sie bleiben. Komischerweise plädieren die Feministen nicht dafür, dass 50% aller Müllmänner/Berarbeiter/Kanalreiniger weiblich sind, obwohl in diesen berufen die Männerquote fast 100% ist. Vor allem in der akademischen Welt nimmt das abstruse Ausmaße an. Mein ehemaliger Übungsleiter in Mathe an der Uni wollte eine Lehrstelle bekommen. Im Schnitt wird alle 2 jahre eine Stelle frei. Nachdem aber 38 von 40 Stellen derzeit von Männern besetzt sind, müssen die Lehrstühle die nächsten 30 Jahre Frauen einstellen. Mein Betreuer hat keine Chance eine Stelle zu bekommen, solange sich auch nur eine Frau bewirbt. Inwiefern ist das "gleichberechtigt"? Es sind ja nicht nur die Männer die darunter leiden. Auch eine unterqualifizierte Frau kann in dem Job leiden, den sie nur bekommen hat, weil nichts zwischen ihren Beinen hängt. Ich streite nicht ab, dass es Frauen gibt die gute Ingenieure sind (Meine Frau ist auch Ingenieur), aber ich habe in der Uni und im Beruf deutlich mehr Frauen als Männer getroffen, die besser nie Ingenieur geworden wären.
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Krarg.l schrieb: > Wo zur Hölle ist da irgend etwas frauenfeindlich? Würde folgenden Beitrag nicht gerade als sehr freundlich beschreiben. Cyblord ---- schrieb: > Dann wird halt geforscht und promoviert bis man endlich einen Ernährer > gefunden hat und der Tanz ein Ende hat. Als wäre es das Ziel einer jeden Frau auf der ganzen Welt, einen Ernährer zu finden weil man selbst zu bequem/dumm/unfäig ist. Der Begriff wird allerdings tatsächlich inflationär gebraucht, gerade im Internet. Und natürlich gibt es extrem bekloppte "Menschinnen" die einfach nur nach etwas suchen um sich daran zu empören, allerdings gibt es auch berechtigte Ansprüche. Damit meine ich natürlich nicht die 100%ige Gleichstellung welche aus diversen Gründen gar nicht möglich ist.
Fabian F. schrieb: > Ich streite nicht ab, dass es Frauen gibt die gute Ingenieure sind > (Meine Frau ist auch Ingenieur), aber ich habe in der Uni und im Beruf > deutlich mehr Frauen als Männer getroffen, die besser nie Ingenieur > geworden wären. Nur in Uni und im Beruf oder zuhause auch? Gruß!
"Zum Schutz der Gleichberechtigung steht ab sofort für beide Geschlechter die selbe Toilette zur Verfügung!"
anon schrieb: > Von wegen 40 Jahre dne Mann buckeln lassen etc. Ist schon klar, wir > leben auch noch im Jahre 1950 gelle wo es keine stay at home dads gibt > und die Frauen auch beruflich aktiv sind und bleiben möchten. Jaja "beruflich aktiv". Das sind meist Nebenjobs, Halbtags, irgendwas zur Selbstverwirklichung. Hand aufs Herz: Wieviele Frauen malochen zig Jahre lang als Haupt- bzw. Alleinverdiener für eine Familie? Wieviele nullen nach dem Komma braucht man da um das Prozentual darzustellen? > Als wäre es das Ziel einer jeden Frau auf der ganzen Welt, einen > Ernährer zu finden weil man selbst zu bequem/dumm/unfäig ist. Dazu verweise ich ebenfalls auf den obigen Absatz. > allerdings gibt > es auch berechtigte Ansprüche Welche wären das zum Beispiel? Die Forderungen zielen meist entweder auf eine Bevorzugung ab (Quote), oder bemängeln nicht existente Probleme (equal pay und so einen Quatsch). Wo gibt es denn heute noch reale Defizite in der "Gleichstellung"?
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Thomas H. schrieb: > Fabian F. schrieb: >> Ich streite nicht ab, dass es Frauen gibt die gute Ingenieure sind >> (Meine Frau ist auch Ingenieur), aber ich habe in der Uni und im Beruf >> deutlich mehr Frauen als Männer getroffen, die besser nie Ingenieur >> geworden wären. > > Nur in Uni und im Beruf oder zuhause auch? > > Gruß! Grad zu hause sehe ich wie es sein sollte. Meine Frau ist mit Begeisterung am Thema und ihr fällt es manchmal schwer Abends aufzuhören. Beim Kunden hockt mir dagegen eine desinteressierte Ingenieurin gegenüber, die damit prahlt, dass sie nach ihren 3 Monaten Krankschreibung und 12 Monaten Elternzeit letztes Jahr nur 5 Monate arbeiten muss, bevor sie für die nächsten 12 Monate verschwindet.
Zitat Pe Werner: Weibsbilder haben Launen über die sie selber staunen Weibsbilder sind kokett finden schwule Männer nett Weibsbilder können lügen daß sich alle Balken biegen Weibsbilder sind gefährlich Weibsbilder sind zu ehrlich Weibsbilder oh diese Weibsbilder Ende Zitat Ich denke, sie hat es gut beschrieben. ;-) MfG Paul
Fabian F. schrieb: > Beim Kunden hockt mir dagegen eine desinteressierte Ingenieurin > gegenüber, die damit prahlt, dass sie nach ihren 3 Monaten > Krankschreibung und 12 Monaten Elternzeit letztes Jahr nur 5 Monate > arbeiten muss, bevor sie für die nächsten 12 Monate verschwindet. Das ist wohl nicht der Regelfall, sage ich mal.
Cyblord ---- schrieb: > Wieviele Frauen malochen zig > Jahre lang als Haupt- bzw. Alleinverdiener für eine Familie? Die Zahlen kenne ich leider nicht und stimme dir auch darin zu, dass es wohl ein eher kleiner Anteil ist. Trotzdem finde ich es nicht richtig, es als das grosse Ziel zu deklarieren sich von jemand anderem ernähren zu lassen. Cyblord ---- schrieb: > Welche wären das zum Beispiel Ich denke da weniger an das Berufliche. Ich denke da sind die Frauen mindestens genauso gut (oder besser) bedient als Männer. Ich denke da vor allem an soziale Themen. In vielen Bereichen ist eine Frau "weniger Wert" sei das nun im Sport (wer schaut Frauenfussball hier z.B.?), bei der Partnerwahl (3 Männer im Jahr? Ohje..) oder ganz einfach der Respekt den eine durchschnittliche Frau erfährt. Ich denke generell werden Frauen einfach in vielen Bereichen nicht wirklich ernst genommen. Das sind natürlich nur Beispiele, es gibt auch Bereiche in denen Männer benachteiligt werden. Ich kann es dir nicht mit Fakten und Zahlen beweisen aber ich habe schon das Gefühl, dass Frauen in mehr Bereichen benachteiligt werden als wir Männer.
anon schrieb: > Cyblord ---- schrieb: > Trotzdem finde ich es nicht richtig, > es als das grosse Ziel zu deklarieren sich von jemand anderem ernähren > zu lassen. Naja, entweder oder. Natürlich sucht Frau in erster Linie einen Versorger für sich und den Nachwuchs. Das ist nur Natürlich. Spricht auch nichts dagegen, nur dann sollte man sich eben mit Parolen zur Gleichstelung und Emanzipation etwas zurückhalten. Und mit Quoten sowieso. Weil Frau eine Gleichstellung (im echten Wortsinn) in 99,9% der Fälle eben nicht will. Und alles weitere läuft dann auf Besserstellung hinaus. > Ich denke da weniger an das Berufliche. Ich denke da sind die Frauen > mindestens genauso gut (oder besser) bedient als Männer. Denke ich auch. >Ich kann es dir nicht mit Fakten und Zahlen > beweisen aber ich habe schon das Gefühl, dass Frauen in mehr Bereichen > benachteiligt werden als wir Männer. Du bist halt sehr gut im Zeitgeist erzogen worden. Die feministische Gehirnwäsche scheint gut funktioniert zu haben. Vielleicht solltest du deine Gefühle in dieser Hinsicht mal etwas hinterfragen.
Fabian F. schrieb: > Sie wollen Gleichstellen, was nicht gleich ist. In einer freien Gesellschaft kann jeder fordern was er will. Er kann auch Lügen das sich die Balken biegen, Verleumden Denunzieren und all die anderen miesen Dinge tun die dieses Gendertum als "Argumentationsbasis" nutzt Wenn aber die Medien dieses Zeugs ohne Überprüfung, Diskurs oder auch nur andere Meinungen derart überzogenem Maße promoten dann ist es nichts anderes als eine Kampagne. Eine Kampagne gegen Männer und gegen zumindest meinen Intellekt. Das ist seit 20 Jahren. Mit dem Ergebnis das jetzt Quoten für Vorstandsetagen gesetzlich verankert wurden: Wozu? Als Bonbon für die Täterinnen oder als Aufforderung an Männer das Zeugs doch bitte komplett zu boykottieren? Was aber immer fehlt: Wenn Quoten und Gleichstellung dann müssen Frauen auch wesentlich mehr Kranken- und Rentenversicherung zahlen als Männer. Das wird aber seltsamerweise nie gefordert. Aber Fair Play war noch nie Sache von Rassisten.
Cyblord ---- schrieb: > Weil Frau eine Gleichstellung (im echten Wortsinn) in 99,9% der > Fälle eben nicht will. Ich glaube kaum, dass das eine wirklich ernstzunehmende Quote ist, aber lassen wir das Thema. Ich denke da gehen unsere Meinungen zu weit auseinander. Jedem das seine, wir müssen einander schliesslich nicht bekehren. Cyblord ---- schrieb: > Du bist halt sehr gut im Zeitgeist erzogen worden. Die feministische > Gehirnwäsche scheint gut funktioniert zu haben. Ich glaube kaum, dass da etwas mit meiner Erziehung zu tun hat, geschweige denn von einer Gehirnwäsche. Wenn ich bedenke, dass es nicht allzu lange her ist, dass Frauen nicht wählen durften (ich glaube in der Schweiz war die letzte Abstimmung zu dem Thema um 1990), dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Sie heute gleich "gut" behandelt werden wie wir. Von einer Gehirnwäsche zu sprechen finde ich auch ein wenig überzogen, ich beziehe praktisch alles geschriebene auf von mir erlebte Ereignisse und Bekanntschaften. Aber auch hier bezweifle ich, dass wir mit dieser Diskussion auf einen grünen Zweig kommen.
anon schrieb: chweige denn von einer Gehirnwäsche. > > Wenn ich bedenke, dass es nicht allzu lange her ist, dass Frauen nicht > wählen durften (ich glaube in der Schweiz war die letzte Abstimmung zu > dem Thema um 1990), dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Sie heute > gleich "gut" behandelt werden wie wir. Frauenwahlrecht ist keine Erfindung der Feministen. Den größten Teil der Geschichte von Republiken durften nur Landbesitzer und Adelige wählen (Inkl. Frauen). Die meisten Männer durften also auch nicht wählen. Außerdem: Welches Gesetzt gibt es in Deutschland, das sich gegen Frauen richtet? Es gibt über 300 Frauenhäuser in D, aber nur 2 Männerhäuser, obwohl Männer öfter Opfer häuslicher Gewalt sind als Frauen. Es gibt Frauenparkplätze, aber keine Männerparkplätze. Es gibt duzende von Stipendien speziell für Frauen in MINT-Fächern, aber so gut wie keine für Männer in Sozi-Fächern. Frauen bekommen immer noch in 80% der Fälle das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Ich musste ein Jahr für den Staat arbeiten, während es bei Frauen freiwillig war. Wenn eine Frau freiwillig den gleichen Job gemacht hat, wurde sie besser bezahlt. Frauen können ohne den geringsten Beweis Männer der Vergewaltigung bezichten und deren Leben ruinieren. Erst Jahrelange Prozesse klären die Unschuld. Auch danach bleiben die Opfer gebrandmarkt. Ich sehe durchaus Ungleichheit in der Behandlung, aber nicht die, die die Feministen anpreisen...
Franz Eder schrieb: > http://www.wa.de/lokales/hamm/stadt-hamm/gymnasium... Da sieht man mal wieder wie gut es uns eigentlich geht, wenn unser Land sich solche Stilblüten der Regierung/Verwaltung erlauben kann :-) Aber grundsätzlich haben Cyblord und Fabian F recht. Mein Gott, dann bin ich halt ein Chauvinist und Höhlenmensch, wen juckts. Schlimm wie solche (angebrachte) Kritik tabuisiert wird. Aber egal, mir ist eh nicht mehr zu helfen. Bin ja auch ein Antisemit, immerhin halte ich ja Netanjahu für kriegstreiberisch...
Heh, nicht den Thread in eine politische Richtung schieben, um eine Löschung der Peinlichkeiten zu provozieren!
John Drake schrieb: > Heh, nicht den Thread in eine politische Richtung schieben, um eine > Löschung der Peinlichkeiten zu provozieren! Da isser ja wieder, das unterwürfige Männchen. Sehr brav.
anon schrieb: > Wenn ich bedenke, dass es nicht allzu lange her ist, dass Frauen nicht > wählen durften (ich glaube in der Schweiz war die letzte Abstimmung zu > dem Thema um 1990), dann fällt es mir schwer zu glauben, dass Sie heute > gleich "gut" behandelt werden wie wir. Interessanterweise gab es in Kantonen der Schweiz Abstimmungen für Frauen ob sie das Wahlrecht haben wollten, wo sie es ablehnten. Es gab auch in den anderen demokratischen Staaten Fraueninitiativen gegen das Frauenwahlrecht, da einige Frauen (wie man sieht zu unrecht) befürchteten, mit dem Wahlrecht auch die gleichen Pflichten wie die Männer (Wehrdienst) erfüllen zu müssen. Die Einführung des Frauenwahlrechts ist zeitlich im Vergleich zum allgemeinen Männerwahlrecht in den meisten Staaten sehr schnell erfolgt. Viel länger hat der Kampf für das Wahlrecht an sich gebraucht. Frauen haben heutzutage die gleichen (bzw. mehr) gesetzliche Rechte als Männer. Es gibt keinen Grund für irgendwelche Förderprogramme oder sonstwas. Aber interessant zu sehen, wie viele immer noch gefangen sind in ihrem dauerhaften Schuldbewusstsein. anon schrieb: > Das sind natürlich nur Beispiele, es gibt auch Bereiche in denen Männer > benachteiligt werden. Ich kann es dir nicht mit Fakten und Zahlen > beweisen aber ich habe schon das Gefühl, dass Frauen in mehr Bereichen > benachteiligt werden als wir Männer. Guck dir mal den Boden der Gesellschaft an. Da findest du überall mehr Männer. Männer sind häufiger obdachlos, arm, im Gefängnis, tot... Wer nicht sehen will, dass die Gesellschaft zu extremer Frauenbehütung tendiert, ist blind. Und es wird seit Jahren krasser und bescheuerter. Sehen ja im übrigen nicht nur Männer so, sondern auch etliche Frauen.
zapotek schrieb: > Wer nicht sehen will, dass die Gesellschaft zu extremer Frauenbehütung > tendiert, ist blind. Ich denke hier würde auch mal eine Unterscheidung Sinn machen. Wer ist die Gesellschaft? Das deutsche Volk? Global betrachtet ist diese Aussage definitiv so unwahr wie eine Aussage nur sein kann. Brauchst du gar nicht mal so weit zu fahren, vielleicht gerade mal über die Grenze.
zapotek schrieb: > Guck dir mal den Boden der Gesellschaft an. Da findest du überall mehr > Männer. Männer sind häufiger obdachlos, arm, im Gefängnis, tot... Ja klar, weil mehr Männer blöd sind. Männer müssen evolutionär nur soviel Hirn haben um zu fressen, zu kämpfen und kurz Sex haben. Dazu braucht es Agressivität. Frauen müssen den Nachwuchs einige Jahre am Leben erhalten. Dazu braucht es mehr Grips. zapotek schrieb: > Interessanterweise gab es in Kantonen der Schweiz Abstimmungen für > Frauen ob sie das Wahlrecht haben wollten, wo sie es ablehnten. Und wann willst du Kopftuch und Kittelschürzenpflicht für Frauen einführen? Das bestimmte Ideen und Gesetze völlig bescheuert sind ist unbenommen, aber seit wann benutzen Politiker(innen) Grips wenn sie sich Gesetze ausdenken. Schliesslich sind sie in Mehrheit blöden Wählern verpflichtet, siehe Einsteins Aussage zur Dummheit.
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Ja klar, weil mehr Männer blöd sind. > Männer müssen evolutionär nur soviel Hirn haben um zu fressen, zu > kämpfen und kurz Sex haben. Dazu braucht es Agressivität. > Frauen müssen den Nachwuchs einige Jahre am Leben erhalten. Dazu braucht > es mehr Grips. Interessante These. Aber wie passt die Tatsache in dein Weltbild dass praktische jede wichtige Erfindung oder Entdeckung der letzten 10.000 Jahre von Männern getätigt wurde? Natürlich würde ich dabei nie die 0.0001% Frauen vergessen (aufgerundet) die auch was beigetragen haben. Aber dennoch bleibt eine Gewisse Diskrepanz zu deiner Aussage. > zapotek schrieb: >> Interessanterweise gab es in Kantonen der Schweiz Abstimmungen für >> Frauen ob sie das Wahlrecht haben wollten, wo sie es ablehnten. > > Und wann willst du Kopftuch und Kittelschürzenpflicht für Frauen > einführen? Wie passt so eine dämliche Frage zu einem einfachen Faktum?
Cyblord ---- schrieb: > Interessante These. Aber wie passt die Tatsache in dein Weltbild dass > praktische jede wichtige Erfindung oder Entdeckung der letzten 10.000 > Jahre von Männern getätigt wurde? Soso, das Rad wurde also von einem Mann erfunden? Das Säen von Getreide und das ernten, statt nur sammeln? Das Kochen und Braten von Nahrungsmitteln? Ohne diese Erfindungen würde Cyblord noch mit Stöcken nach Maden bohren :-) Weil in den letzten 2000 Jahren fast ausnahmslos die Frauen in den Gesellschaften unterdrückt wurden. Trotzdem gab es einzelne Frauen wie Marie Curie, die sich trotz der vielen völlig bescheuerten Vorurteile von Männern durchsetzten. Weil nachlesbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz#Zwischen_M.C3.A4nnern_und_Frauen die Varianz des IQ bei Männern höher ist. Aber die Jungs hier, die geistig noch nicht mal in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts angekommen sind jammern dass sie gegenüber Frauen benachteiligt werden. Ist das ein Haufen Jammerlappen hier.
anon schrieb: > Ich denke hier würde auch mal eine Unterscheidung Sinn machen. Wer ist > die Gesellschaft? Das deutsche Volk? Global betrachtet ist diese Aussage > definitiv so unwahr wie eine Aussage nur sein kann. > > Brauchst du gar nicht mal so weit zu fahren, vielleicht gerade mal über > die Grenze. Zunächst mal: Ja, das war auf deutsche/europäische/westliche Gesellschaften bezogen (also erstmal EU+USA usw.). Aber auch im weltweiten Maßstab ist es nicht so trivial frauenfeindlich/männerfreundlich wie es gerne erzählt wird. Mag sein, dass die Frauen in islamischen Ländern eingepackt werden (btw um sie zu schützen) und nicht Auto fahren dürfen. Dafür wird das Privileg des Kriegsdienstes in so ziemlich jedem Land der Welt ausschließlich von jungen Männern wahr genommen. Auch gefährliche Arbeiten etc. werden in fast allen Ländern sehr überwiegend von Männern verrichtet. Ich weiß nicht welche Grenze du meinst, wo ist das frauenunterdrückende Land voller fauler Männer? Quintessenz: In einigen Ländern gibt es Rechte die nur für Männer gelten (z.B. Wahlrecht), dafür gibt es aber auch Pflichten die nur für Männer gelten (z.B. Wehrdienst). Bei uns wurden die Rechte für beide eingeführt, gleichzeitig aber nicht die Pflichten angepasst. Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Ja klar, weil mehr Männer blöd sind. > Männer müssen evolutionär nur soviel Hirn haben um zu fressen, zu > kämpfen und kurz Sex haben. Dazu braucht es Agressivität. > Frauen müssen den Nachwuchs einige Jahre am Leben erhalten. Dazu braucht > es mehr Grips. Jaja ich weiß. Sobald Männer (deutlich) benachteiligt sind, sind sie selbst schuld. Erkennt man irgendwo wieder eine (eingebildete) Frauenbenachteiligung ist das schlimme Patriarchat schuld und die Frauen harmlose Opfer. Ich möchte übrigends bezweifeln, dass du für Aufzucht des Nachwuchses mehr Grips brauchst als für den Bau komplexer Maschinen etc. Kinder betreuen können auch geistig beschränkte. Das "Patriarchat", dass ja die Grundlage all der feministischen Theorien ist, hat nie existiert. Es gab nie eine Unterdrückung eines Geschlechts, das ist verblödete Geschichtsverfälschung. Es gab getrennte Rechte und Pflichten, die Rechte der Männer haben heute auch die Frauen aber nicht ihre Pflichten. Und ich bin der Meinung, die Gesetze sollten nicht zwischen Geschlechtern trennen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. "Gleichte Rechten, Gleiche Pflichten". So stand es sogar mal auf einem Plakat der SPD zum Frauenwahlrecht, den zweiten Teil hat man allerdings schnell vergessen.
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Interessante These. Aber wie passt die Tatsache in dein Weltbild dass >> praktische jede wichtige Erfindung oder Entdeckung der letzten 10.000 >> Jahre von Männern getätigt wurde? > > Soso, das Rad wurde also von einem Mann erfunden? > Das Säen von Getreide und das ernten, statt nur sammeln? > Das Kochen und Braten von Nahrungsmitteln? > > Ohne diese Erfindungen würde Cyblord noch mit Stöcken nach Maden bohren > :-) > > Weil in den letzten 2000 Jahren fast ausnahmslos die Frauen in den > Gesellschaften unterdrückt wurden. > Trotzdem gab es einzelne Frauen wie Marie Curie, die sich trotz der > vielen völlig bescheuerten Vorurteile von Männern durchsetzten. > Weil nachlesbar: > http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz#Zwischen_... > die Varianz des IQ bei Männern höher ist. > > Aber die Jungs hier, die geistig noch nicht mal in der 2. Hälfte des 20. > Jahrhunderts angekommen sind jammern dass sie gegenüber Frauen > benachteiligt werden. > > Ist das ein Haufen Jammerlappen hier. 1. Ja, das Rad wurde höchstwahrscheinlich von Männern erfunden, wie so ziemlich alles. Frauenanteil geht unter im Rauschen. 2. Ändert natürlich nichts an genialen Frauen wie Curie oder Meitner. Curie hat sich übrigends immer dagegen gewehrt von der Frauenbewegung vereinnahmt zu werden, weil sie mit denen nichts zu tun haben wollte. War ja eben auch eine extrem intelligente Frau! 3. An den IQ-Tests wurde btw. solange rumgeschraubt, bis Frauen die gleichen Ergebnisse haben im Mittel. Bei Schwarzen hat man sich die Mühe nicht gemacht, sodass die schwarze Bevölkerung der USA in IQ-Tests deutlich schlechter abschneidet als die Weiße. Sind die Schwarzen jetzt auch alle Idioten, die es verdient haben in Armut und Obdachlosigkeit zu leben? 4. Ja, der Klassiker. Sobald man Feministen darauf hinweist, wie bescheuert das alles ist, kommt das gute alte, patriarchale :) Argument: Du Jammerlappen. Leider funktioniert das bei der jungen Generation nicht mehr so gut, die allermeisten jungen Männer sind in der Beziehung relativ unangreifbar geworden :)
zapotek schrieb: > Es gab getrennte Rechte und > Pflichten, die Rechte der Männer haben heute auch die Frauen aber nicht > ihre Pflichten. Und ich bin der Meinung, die Gesetze sollten nicht > zwischen Geschlechtern trennen. Weder in die eine noch in die andere > Richtung. "Gleichte Rechten, Gleiche Pflichten" Nenn doch mal ein paar Pflichten, die ein Mann hat und eine Frau nicht. Gruß!
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Aber die Jungs hier, die geistig noch nicht mal in der 2. Hälfte des 20. > Jahrhunderts angekommen sind jammern dass sie gegenüber Frauen > benachteiligt werden. Vergib ihnen, denn alles was kein Datenblatt hat ist ihnen suspekt und fremd.
zapotek schrieb: > Zunächst mal: Ja, das war auf deutsche/europäische/westliche > Gesellschaften bezogen (also erstmal EU+USA usw.). Aber auch im > weltweiten Maßstab ist es nicht so trivial > frauenfeindlich/männerfreundlich wie es gerne erzählt wird. Sorry aber das ist eine absolut lächerliche Aussage. Mit dem Kriegsdienst magst du noch Recht haben aber du wirst wohl kaum verneinen, dass die Mehrheit aller Frauen auf diesem Erdball massiv weniger Rechte haben als Männer.
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Aber die Jungs hier, die geistig noch nicht mal in der 2. Hälfte des 20. > Jahrhunderts angekommen sind jammern dass sie gegenüber Frauen > benachteiligt werden. > > Ist das ein Haufen Jammerlappen hier. Eigentlich wurde hier relativ sachlich diskutiert. Was man an dieser Stelle von dir nicht behaupten kann. Deine Einlassungen zur IQ Varianz und natürlich die unvermeidliche Marie Curie (viele andere Frauen der Neuzeit wären mir ehrlich gesagt auch nicht spontan eingefallen, vielleicht noch Amelia Earhart oder Ada Lovelace) belegen deine ursprüngliche Aussage nicht wirklich.
zapotek schrieb: > Es gab nie eine Unterdrückung eines Geschlechts, > das ist verblödete Geschichtsverfälschung. Wow, jetzt gehts ab, gegen dich ist ja ein Putin geradezu ein Wahrheitsfetischist. Es gab keine Benachteiligung bei der Schulausbildung, beim Wahlrecht, beim Studieren? Es gab nie die Gesetze die Männer das Recht gaben ihre Ehefrauen zu vergewaltigen und zu züchtigen? Alles nur Geschichtsfälschung? Nach der Aussage muss man nicht mehr weiterdiskutieren.
Cyblord ---- schrieb: > Was man an dieser > Stelle von dir nicht behaupten kann. Kann man nicht? Du weisst also wer die oben genannten Dinge erfunden hat. Du kannst mir auch sagen wie Frauen, die nicht zur Schule durften und schon gar nicht studieren technische Erfindungen machen konnten. Du hast Warianz nicht verstanden?
Thomas H. schrieb: > zapotek schrieb: >> Es gab getrennte Rechte und >> Pflichten, die Rechte der Männer haben heute auch die Frauen aber nicht >> ihre Pflichten. Und ich bin der Meinung, die Gesetze sollten nicht >> zwischen Geschlechtern trennen. Weder in die eine noch in die andere >> Richtung. "Gleichte Rechten, Gleiche Pflichten" > > Nenn doch mal ein paar Pflichten, die ein Mann hat und eine Frau nicht. > > Gruß! Bitte zähl doch mal auf....
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Was man an dieser >> Stelle von dir nicht behaupten kann. > > Kann man nicht? Du weisst also wer die oben genannten Dinge erfunden > hat. Meine Aussage bezog sich auf die zitierten Textstellen. Und da wirds eben unsachlich. > Du kannst mir auch sagen wie Frauen, die nicht zur Schule durften und > schon gar nicht studieren technische Erfindungen machen konnten. Darum gehts nicht. Aber die Erfindungen wurden nunmal gemacht und meist von Männern (warum auch immer). Also können diese wohl nicht nur aus sabbernden völgelnden Aggros bestehen wie du ausgeführt hast. Ja ich weiß was eine Varianz ist. Danke. Trotzdem ist deine Aussage humbug. Und es gab übrigens auch viele Männer ohne gute Schulbildung mit bahnbrechenden Erfindungen. z.B. Harrison und seine Uhr (Längengradbestimmung). Allerdings schau doch mal in einen beliebigen MINT Hörsaal und zähl mal schnell die Geschlechter durch. Welche Ausrede gibts heute dafür?
anon schrieb: > Von einer Gehirnwäsche zu sprechen finde ich auch ein wenig überzogen, > ich beziehe praktisch alles geschriebene auf von mir erlebte Ereignisse > und Bekanntschaften. Aber auch hier bezweifle ich, dass wir mit dieser > Diskussion auf einen grünen Zweig kommen. Hat eine Gehirnwäsche es nicht an sich, dass sie auf erlebten Ereignissen beruht. Abgesehen davon: Wen juckts? Ich glaube das man in Deutschland auch mit Frauenquote als Mann Arbeit findet. Als ob es auf der Welt sonst keine Probleme gäbe...
Cyblord ---- schrieb: > Darum gehts nicht. Aber die Erfindungen wurden nunmal gemacht und meist > von Männern (warum auch immer). Klasse Totschlagargument! Geht nich drum... Basst scho... Ist halt so...
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zapotek schrieb: >> Es gab nie eine Unterdrückung eines Geschlechts, >> das ist verblödete Geschichtsverfälschung. Ah sorry das habe ich gar nicht gelesen. Hätte ich es gelesen hätte ich mir eine Antwort gespart. Der Holocaust ist ja auch nur eine Lüge gell? Und @cyblord Ich glaube kaum dass ich alle deine Aussagen als "sachlich" beschreiben würde. Auch wenn du ein paar Fakten am Start hast so ist dein Ton doch auch relativ herablassend. Von wegen Gehirnwäsche und "braves Männlein", ich glaube da ist ein "Jammerlappen" auch nicht gerade schlimmer als das was du so von dir gibst.
Hurra! Endlich ein Gender-Feminazi-Bash-Thread! Oh und btw. zur verlogenen Quotendebatte: Warum darf die katholische Sekte 100% Männder auf den Pfarrposten setzen, ohne dafür auch nur ansatzweise von den Feminazis angegangen zu werden?
Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > zapotek schrieb: >> Es gab nie eine Unterdrückung eines Geschlechts, >> das ist verblödete Geschichtsverfälschung. > > Wow, jetzt gehts ab, gegen dich ist ja ein Putin geradezu ein > Wahrheitsfetischist. > Es gab keine Benachteiligung bei der Schulausbildung, beim Wahlrecht, > beim Studieren? Es gab nie die Gesetze die Männer das Recht gaben ihre > Ehefrauen zu vergewaltigen und zu züchtigen? > Alles nur Geschichtsfälschung? > > Nach der Aussage muss man nicht mehr weiterdiskutieren. Es gab Benachteiligung. Für beide Geschlechter, in verschiedenen Bereichen. Fakt ist, dass Frauen weniger Schwerstarbeit und keinen Kriegsdienst leisten mussten. In so ziemlich allen Teilen der Welt in der ganzen Geschichte. Warum zählt das nie als Benachteiligung der Männer in euren feministischen Zirkeln? Die Vergewaltigung oder das Verprügeln der Ehefrau war nie gesellschaftliche Norm. Das ist absurd und zeigt im übrigen auch eine interessante Vorstellung vom durchschnittlichen Mann. Und es wurde nicht "das Recht" gegeben die Frau zu vergewaltigen. Der Vergewaltigungsparagraf war für außereheliche Delikte definiert. Sexuelle Nötigung aber z.B. ist auch in der Ehe immer strafbar gewesen. Von einem Recht auf Vergewaltigung zu sprechen ist schon mindestens ungenau. (Trotzdem war es natürlich richtig, den Paragrafen zu korrigieren) Und was zur Hölle hat das mit Putin zu tun? Gibts bei dir nur einen Schwarz/Weißknopf und du musst alle deine Feindbilder abspulen? btw, in vielen Drittweltländern ist mittlerweile die Bildungssituation der Mädchen besser als die der Jungen. Aber das liegt ja sicher nur daran, dass Jungs Idioten und Mädchen schlaue Brutpfleger sind, nicht daran, dass es zig Programme nur für Personen weiblichen Geschlechts gibt. Thomas H. schrieb: > Bitte zähl doch mal auf.... Deutlichstes Beispiel in unserem Kulturraum ist sicher die Wehrpflicht. Ist im Moment nur ausgesetzt in Deutschland. Exhibitionismusgesetz ist ausdrücklich nur auf Männer bezogen, warum auch immer. Schwerarbeit wird bei Frauen bei mehr Berufen und weniger schwerer Arbeit als bei Männern anerkannt. Bei häuslichen Disputen muss grundsätzlich der Mann die Wohnung verlassen. ... Naja, hier dreht sich ja sowieso nur alles im Kreis. Wer die feministische Deutungshoheit nicht anerkennen will ist sowieso ein misogyner Chauvinist und trotz aller Statistiken sind Frauen ja "gefühlt" viel stärker benachteiligt.
Thomas H. schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Darum gehts nicht. Aber die Erfindungen wurden nunmal gemacht und meist >> von Männern (warum auch immer). > > Klasse Totschlagargument! > > Geht nich drum... Basst scho... Ist halt so... Du hast halt den Punkt um den es ging, gar nicht kapiert. Nicht meine Schuld.
anon schrieb: > Ich denke da vor allem an soziale Themen. In vielen Bereichen ist eine > Frau "weniger Wert" sei das nun im Sport (wer schaut Frauenfussball hier > z.B.?). Eben! Warum keine Frauenquote bei den Erstligavereinen der Männer? Aber bitteschön bei gleicher Bezahlung für alle!
Cyblord ---- schrieb: > Du hast halt den Punkt um den es ging, gar nicht kapiert. Nicht meine > Schuld. Danke, dass du mich darauf hinweist. Ich hätte jetzt glatt weitergelebt ohne "kapiert" zu haben. Bin immer wieder froh dass es "Erleuchtete" gibt, die wissen, wie andere ticken.
anon schrieb: > Ah sorry das habe ich gar nicht gelesen. Hätte ich es gelesen hätte ich > mir eine Antwort gespart. Der Holocaust ist ja auch nur eine Lüge gell? Tja. Das ist Niveau! Der Holocaust ist wissenschaftlich erforscht. Das "Patriarchat" ist eine feministische Theorie gegen die es massive Gegenbeweise gibt. Ich finde es ehrlich gesagt bizarr, dass es Leute gibt, die glauben, dass alle(!) Männer auf der ganzen Welt(!) seit tausenden von Jahren eine Verschwörung am Laufen haben um alle Frauen zu unterdrücken und erst Alice Schwarzer & Konsorten haben das erkannt. Wie verblendet muss man eigentlich sein um sowas zu glauben? Mal für euch Historiker: Seit dem Ackerbau hat der überwältigende Teil der Bevölkerung keinerlei Schulbildung oder sonstwas genossen. Die Leute waren Bauern und da hat jeder Teil der Familie soviel gearbeitet wie er konnte um die Familie zu ernähren, Mann und Frau. Nix mit Unterdrückung. Wenn jemand unterdrückt wurde, dann die Bauern durch die Adeligen. Oder wollt ihr mir erzählen, dass Katharina die Große von den russischen Leibeigenen unterdrückt wurde? :)
ich finde auch schon länger es ist zeit für eine Männervertretungen aber selbst in unternehmen wo mehr Frauen als Männer arbeiten gibt es nur Frauenvertretungen
zapotek schrieb: > Thomas H. schrieb: >> Bitte zähl doch mal auf.... > > Deutlichstes Beispiel in unserem Kulturraum ist sicher die Wehrpflicht. > Ist im Moment nur ausgesetzt in Deutschland. In diesem Fall gebe ich dir Recht. Und das Schlimme ist, es betrifft sogar nur einen Teil der Männer, noch nicht mal alle. Was ist mit den ganzen Augemusterten, Kranken, Behinderten, Alten usw. > Exhibitionismusgesetz ist ausdrücklich nur auf Männer bezogen, warum > auch immer. Zeig doch mal. Wo steht das? > Schwerarbeit wird bei Frauen bei mehr Berufen und weniger > schwerer Arbeit als bei Männern anerkannt. Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? > Bei häuslichen Disputen muss > grundsätzlich der Mann die Wohnung verlassen. Wovon träumst du eigentlich, wenn du eingeschlafen bist?
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Thomas H. schrieb: > Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? http://dejure.org/gesetze/StGB/183.html
sebst und ständig schrieb: > Thomas H. schrieb: >> Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? > > http://dejure.org/gesetze/StGB/183.html Ich habe es bereits selbst gefunden. Aber warum ist das wohl so?
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Thomas H. schrieb: > sebst und ständig schrieb: >> Thomas H. schrieb: >>> Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? >> >> http://dejure.org/gesetze/StGB/183.html > > Ich habe es bereits selbst gefunden. Aber warum ist das wohl so? Ja, warum ist das so? Vielleicht weil Männer grundsätzlich als gefährlicher angesehen werden als Frauen? Ist das vielleicht ein gesellschaftlicher Bias? Thomas H. schrieb: > In diesem Fall gebe ich dir Recht. Und das Schlimme ist, es betrifft > sogar nur einen Teil der Männer, noch nicht mal alle. Was ist mit den > ganzen Augemusterten, Kranken, Behinderten, Alten usw. Ja super. In dem Fall zählen Frauen also zu den Behinderten oder wieso werden die nicht eingezogen? Merkst du nicht, dass das ein Chauvi-Argument ist? Frauen haben heldenhaft dafür gekämpft, in die Armee zu dürfen. Warum soll man sie dann nicht genauso zwingen wie Männer? Thomas H. schrieb: > Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? Kein Gesetz aber in Anweisungen für Sozialversicherungen usw. http://lasi.osha.de/docs/lv9.pdf ab S.35 z.B. https://www.sozialversicherung.at/portal27/portal/esvportal/content/contentWindow?&contentid=10008.555254&action=b&cacheability=PAGE Ist allerdings österreichisch, aber das würde ich zum europäischen Kulturraum zählen ;) Thomas H. schrieb: > Wovon träumst du eigentlich, wenn du eingeschlafen bist? Was hat das damit zu tun? Eines Tages wirst auch du merken, dass du nicht auf einem Ponyhof lebst wo alle Frauen nur gut und nett sind und immer die Wahrheit sagen. :) Lass dich z.B. mal jahrelang von einer Frau stalken und versuch dagegen anzugehen. Ist wirklich erstaunlich, was du dir als Frau an Gesetzesverstößen leisten kannst, bis mal etwas passiert! Zum Thema Wegweisung: http://www.vafk.de/themen/expanhbock.htm Häusliche Gewalt ist nach allen seriösen Statistiken in etwa 50/50 verteilt. In der überwältigenden Mehrheit werden allerdings Männer aus der (auch gerne der eigenen) Wohnung gewiesen. Und das obwohl es für Frauen mehr Möglichkeiten (Frauenhäuser) gibt unterzukommen.
Frauen sind doch heutzutage kein Gesprächs- oder Diskussionsthema für einen erwachsenen reifen Mann mit Bodenhaftung, der über reichlich Lebenserfahrung verfügt. (Blondinenwitze am Tresen sind aber ok). Solche Themen sind was für (Spät)-Pubertierende oder eben auch Ings. & Co.
Was ist ein Frauenhaus? Ist das das gleiche wie ein Freudenhaus? Möchtegernmachos enttarnen schrieb: > Männer müssen evolutionär nur soviel Hirn haben um zu fressen, zu > kämpfen und kurz Sex haben. Es gab schon immer mehr weibliche als männliche Nutten.
zapotek schrieb: > Thomas H. schrieb: >> sebst und ständig schrieb: >>> Thomas H. schrieb: >>>> Echt, wo denn? In welchem Gesetz steht das? >>> >>> http://dejure.org/gesetze/StGB/183.html >> >> Ich habe es bereits selbst gefunden. Aber warum ist das wohl so? > > Ja, warum ist das so? Vielleicht weil Männer grundsätzlich als > gefährlicher angesehen werden als Frauen? Ist das vielleicht ein > gesellschaftlicher Bias? na, das halte ich nicht für den Grund. > > Thomas H. schrieb: >> In diesem Fall gebe ich dir Recht. Und das Schlimme ist, es betrifft >> sogar nur einen Teil der Männer, noch nicht mal alle. Was ist mit den >> ganzen Augemusterten, Kranken, Behinderten, Alten usw. > > Ja super. In dem Fall zählen Frauen also zu den Behinderten oder wieso > werden die nicht eingezogen? Wie kommst du auf so einen Quatsch. Sie zählen zu dem Teil der Menschheit, für die die Wehrpflicht (aktuell) nicht gilt. > Thomas H. schrieb: >> Wovon träumst du eigentlich, wenn du eingeschlafen bist? > Was hat das damit zu tun? > Eines Tages wirst auch du merken, dass du nicht auf einem Ponyhof lebst > wo alle Frauen nur gut und nett sind und immer die Wahrheit sagen. :) Ich lebe nicht auf einem Ponyhof. Der Effekt mit "nett" und "Wahrheit" tritt aber geschlechterunabhängig auf... > Lass dich z.B. mal jahrelang von einer Frau stalken und versuch dagegen > anzugehen. Ist wirklich erstaunlich, was du dir als Frau an > Gesetzesverstößen leisten kannst, bis mal etwas passiert! > Ok, werde an dich denken, wenn es mal soweit ist.
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Wir waren schon mal weiter... Zitat aus Wikipedia: Die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde bereits in der ersten Verfassung der DDR verankert. https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen-_und_Familienpolitik_der_DDR Ich kann mich aber trotzdem nicht erinnern, daß es damals solche "Schnippdisteln" gab, wie sie heute zu Hauf auftreten. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Wir waren schon mal weiter... Ohh nein jetzt kommt noch Ostalgie von den Foren-Zonies.
In diese Richtung gehts bei den Feminazis mittlerweile: http://www.emma.de/artikel/frauenquote-fuers-cockpit-318639
Cyblord ---- schrieb: > Ohh nein jetzt kommt noch Ostalgie von den Foren-Zonies. Du bist ja ein richtiges Herzchen Gibt's Dich auch in rosa? Da kann ich nur noch Matthias Reim zitieren: Verdammt, ich lieb Dich... Zitat Ende MfG Paul
>Forschung
Der Umstand, dass in der Forschung immer mehr Frauen arbeiten, diese
dort Gutes leisten und oft unterschätzt waren und sind, impliziert
nicht, dass sie besser dafür geeignet sind. Es impliziert aber auch
nicht, dass sie es überwiegend deshalb machen, weil sie weniger
praktisch orientiert oder befähigt wären, auch wenn das teilweise
naheliegt, angesichts der Jobsituation in einigen Bereichen.
Frauen haben eben nun einmal weniger grundsätzliches Interesse an
Technik und daher studieren das weniger. Die, die das Interesse haben
und dann etwas in der Richtung machen, stechen dann halt positiv heraus
und heben den Schnitt. Das führt z.B. dazu, dass die Abbrecherquote
unter Frauen geringer ist, was von manchen fälschlicherweise so
interpretiert wird, dass sie befähigter waren. Tatsächlich zeigen
Befragungen, dass in Wirklichkeit einfach mehr Männer ins Technikstudium
rennen, weil sie technikverliebt sind und die tatsächlichen Inhalte
nicht zu sehen. Im Gesamten sind Frauen für Technik so gut und so
schlecht geeignet, wie die Männer auch, weil die heutigen Jobs so
komplex sind, dass viele kombinierte Fähigkeiten gefragt sind und sich
Pro und Cons beider Geschlechter gut verteilen.
Die real vorliegenden geschlechterspezifischen Ungleichverteilungen
(z.B. auch die Bezahlung und die Position) sind einzig auf die
Interessenslage zurückzuführen und teilweise auch auf die Historie, weil
früher Frauen traditionell eher familienorientiert waren und klassische
Männerberufe mieden. Zudem ergab es sich des Öfteren, dass die
Leistungen von Frauen schlichtweg untergraben wurden und nicht zutage
traten oder treten durften. Ich nenne da Lise Meitner, Rosalind Franklin
und vor allem Mileva Einstein die erst post mortem gewürdigt wurden.
Fabian F. schrieb: > Es gibt über 300 Frauenhäuser in D Erst baut man ihnen diese Häuser, dann muss man sie auch noch hineinprügeln...
Nix neues. Auch die NASA hat vor Jahren mal verlauten lassen, dass Frauen besser mit Stress umgehen können und somit besser als Astronauten geeignet wären. Ich glaube allerdings nicht dass Frauen besser mit Stress umgehen können. Die ich kenne werden immer gleich hysterisch.
Wer lesen will, statt sich schon mal vorsorglich lustig zu machen: http://www.nasa.gov/content/men-women-spaceflight-adaptation/ Sofort erkennbar aus der Kurzfassung ist zweierlei: Die grösse der Stichprobe ist recht gering. Und es ging fast ausschliesslich um physiologische Aspekte von Stress. Eher nebenbei wird angemerkt, dass es im Verhalten keine Unterschiede gab. Wobei darin die Raumfahrtsituation per se als Stress gesehen wird, damit also nicht aussergewöhnliche Situationen oder Krisen während der Raumfahrt gemeint sind. Die Forenhysteriker können also wohl weiterhin darüber spekulieren, wem beim Leck eher die Luft ausgeht.
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Hallo Zusammen :) Selbstverständlich habe ich auch ein von Frauen bevorzugtes Rezept: Schweinefilet "Undercover" Schweinefilet im Mantel von Kräuterfarce und Bacon 500 g Schweinefilet(s), ca. 2 Bratwürste, feine, ungebrüht n. B. Kräuter, fein gehackt (glatte Petersilie, Salbei, Thymian, Rasmarin) 2 Pck. Bacon, milder Frühstücksbacon n. B. Olivenöl, nativ kaltgepresst 1 Stück(e) Eigelb 3 Zehe/n Knoblauch Am Vortag wird das Schweinefilet in Olivenöl und dem Knoblauch mariniert. Ob man den Knoblauch schneidet oder presst ist Geschmackssache. Dann das marinierte Filet fest in Frischhaltefolie einwickeln. Zuerst das Schneidbrett oder die Arbeitsplatte leicht einölen, damit sich später der Bacon leichter lösen lässt. Jetzt den Bacon leicht überlappend auslegen und zwar so viel, dass der Bacon in der Breite ca. 5 cm auf beiden Seiten über das Filet um ca. 2 – 3 cm übersteht. Nun das Bratwurstbrät aus der Wurstpelle in eine Schüssel drücken. Das Eigelb, 2 EL Olivenöl und die klein gehackten Kräuter zufügen und gründlich verkneten. Dann diese Farce gleichmäßig auf der Bacon-Matte verteilen. Nun wird das Filet auf die Baconmatte und die Kräuterfarce gelegt. Tipp: Falls das Filet sehr dünn ausläuft, einfach das dünnere Ende umschlagen, damit eine gleichmäßige Dicke entsteht. Dadurch gart das Fleisch dann gleichmäßiger. Normal gare ich das Filet ca. 2 Stunden bei 80 Grad im Umluftherd. Schneller geht es (allerdings nicht so schonend) bei 120 Grad in ca. einer halben Stunde. Da die Garzeiten von Ofen zu Ofen variieren können, verwende ich immer ein Bratenthermometer. Während des Garens wende ich das Fleisch zwei bis drei Mal, damit der Bratensaft gleichmäßig verteilt bleibt. Bei einer Kerntemperatur von 65 Grad ist das Fleisch für mich perfekt. Jetzt das Fleisch aus dem Ofen nehmen und min. 10 Minuten ruhen lassen. Jetzt in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und servieren. Wer möchte, kann nun noch einen Hauch frisch gemahlenen Pfeffer darüber geben. Perfekt dazu passen Fenchelgemüse mit Orange, geschmolzene Schalotte in Portwein und mediterrane Serviettenknödel.
Mann schrieb: > "Essen ist der Sex des Alters" > [Volksmund] Was ein dämlicher Spruch. Habe ich noch nie gehört.
> Gleich wird der Thread gelöscht und Du hast alles umsonst getippt :)
Solange es sachlich zugeht, gibt es keinen Grund, den Thread zu löschen.
Man könnte ihn, wenn er zu weit abdriften sollte, allenfalls ins
Offtopic-Forum verschieben.
An den von mir vorgetragenen Fakten ist leider aber nicht zu rütteln.
Ich wollte, sie würden nicht stimmen. Mir stinken sie nämlich gewaltig.
Im übrigen bin ich noch nicht einmal ein Abtreibungsgegner. Die alte
Indikationsregelung war im Wesentlichen völlig in Ordnung.
Was ich aber tatsächlich für ein ungeheueres Verbrechen halte, ist die
derzeitige Praxis der Massenabtreibung im Verbund mit der Heuchelei, die
Taten nach wie vor im Strafgesetzbuch aufzuführen, sie aber
flächendeckend nicht zu ahnden. Das ist mehr als nur unappetitlich.
Und daß ausgerechnet diejenigen Feministinnen, die dieses (Ab-)Treiben
am lautesten gefordert haben und heute am ungeniertesten bejubeln, in
der Regel auch diejenigen sind, die die zügellosesten Hasstiraden gegen
die (angebliche) Gewalt der Männerwelt reiten, das ist einfach nur
obszön und zieht sich inzwischen bis in deutsche Ministerien.
Und dagegen müssen sich die Männer so ganz langsam wehren.
Das Familienministerium beispielsweise muß zur Abwechslung wieder einmal
von einem Mann geleitet werden. Fraueninteressen und Familieninteressen
sind nämlich keinesfalls identisch, auch wenn eine Frau Schwesig und
ihresgleichen das anders sehen mögen. Und das gilt natürlich längst
nicht nur in der Abtreibungsfrage, sondern in allen Lebensbereichen.
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An sich würde ich die Abtreibung zwar auch als Kindermord bezeichnen, aber man berücksichtigen, dass dieser straffrei gestellt wurde. Wenn etwas verwerfliches vom Gesetzgeber legalisiert wird, dann wird das auch praktiziert.
> Und dagegen müssen sich die Männer so ganz langsam wehren.
Ja. Es wär ja ganz einfach:
Don't fight the system, just don't feed it.
D.h. keine Volltags-Erwerbsarbeit mehr, nur Teilzeit, die die
Grundbedürfnisse decken.
Die Steuereinnahmen müssen drastisch reduziert werden.
Johanna Drakein schrieb: > An den von mir vorgetragenen Fakten ist leider aber nicht zu rütteln. Bis auf den klitzekleinen Umstand, dass Du a) Abtreibung mit MORD gleichsetzt, also einer Tötung aus niederen Beweggründen, was die Sache ja wohl komplett verfehlt b) die Schuld den Frauen zuschiebst, als sei es deren Intention! Dies ist mitnichten der Fall, denn es ist ihr Problem und das ist ein grosser unterschied. Wenn nur eines der beiden Geschlechter das Problem hat, kannst Du es statistisch nicht gegenrechnen. Der Mann "tötet" das Kind meistens mit und oft genug ist er es der Druck macht. ALSO TUE NICHT SO, ALS SEI DAS, WAS DU DANN VON DIR GIBTS IN IRGENDEINER WEISE LOGISCH, ODER "FAKT". DAS IST EINZIGE DEINE EIGENE INTERPRETATION! und es ist SACHLICH FALSCH, WAS DU DA SCHREIBST.
Johanna Drakein schrieb: > im Verbund mit der Heuchelei, Es ist ein typischer Kompromiss. Keiner ist so recht glücklich damit, aber beide Seiten haben murrend gelernt, damit zu leben. Die Amis, mit ihrer recht freien Regelung, führen darüber seit Jahrzehnten einen heftigen Kulturkrieg, in dem beide Seiten kaum noch in der Lage zu sein scheinen, friedlich über dieses Thema zu diskutieren. So gesehen ist die bizarre deutsche Regelung vielleicht doch nicht so schlecht.
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> Abtreibung mit MORD gleichsetzt, also einer Tötung aus niederen Beweggründen,
Ok, das kann jeder sehen wie er/sie will.
Aber eines ist doch verwunderlich:
Wenn eine Frau ein Neugeborenes "umbringt" (erstickt, aussetzt, ...),
dann wird das sehr wohl als heimtückisch, niedrigen Motiven, ...
angesehen.
Da kennt das Gesetz keine Gnade.
Bei der Abtreibung ist das ganz anders, obwohl ich da wenig Unterschied
sehe.
Softwerker schrieb: > Da kennt das Gesetz keine Gnade. > Bei der Abtreibung ist das ganz anders, obwohl ich da wenig Unterschied > sehe. Und wo beginnt Leben. Wenn du dir einen abschüttelst, begehst du da schon milliardenfachen Mord? Und wer ist der Mörder, die verzweifelnde Frau oder die meist männlichen Ärzte? Ich frage mich ob einer von den Großmäulern die hier Mord rufen und nur auf die Frauen zeigen eigentlich schon mal ein Kind aufgezogen haben. Oder ob sie vieleicht schon eine schwangere Freundin haben sitzen lassen!
Softwerker schrieb: > Aber eines ist doch verwunderlich: Willkommen in der Realität, die so wenig deinen Idealen zu entsprechen scheint. In der es eine Zeitlang aus der Mode gekommen war, ideologische oder theologische Prinzipien in Recht zu giessen. Allerdings entwickelt der horror vacui seine eigene Dynamik, was mittlerweile zu neuen ideologisch inspirierten Gesetzen führt. Das Pendel schwingt.
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Softwerker schrieb: > Bei der Abtreibung ist das ganz anders, obwohl ich da wenig Unterschied > sehe. Der Unterschied ist der, dass die Abtreibung nur bis zur 12. Woche möglich ist und da noch keinerlei Gehirnströme vorhanden sind. Damit hat der Embryo keinerlei Bewusstsein und ist noch Zellklumpen. Das ist definitiv ein Unterschied. Wenn Du Embryso schützen willst, musst Du Leistungssportlerinnen ständig wegen fahrlässiger Tötung verurteilen weil die 3x mehr Fehlgeburten haben. Die wissen oft nicht, dass sie schwanger sind und haben dann nach einer harten Belastung plötzlich mal eine grössere Periode von 300ml.
Fredo schrieb: > Damit hat > der Embryo keinerlei Bewusstsein und ist noch Zellklumpen. Schau dir mal einen "Zellklumpen" in der 12. Woche an!
Johanna Drakein schrieb: > Und dagegen müssen sich die Männer so ganz langsam wehren. Wogegen? Dass es viele Männer gibt, die sich lieber verpissen als die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen?
Ihr nehmt hier immer nur Beispiele aus dem sozialen Paradiesstaat Deutschland. Da nur schon der Eröffnungspost mit einer Meldung aus der USA anfängt ist die Diskussion doch eh unsinnig? Das meiste ist wirklich einfach nur "Rumgejammere", à la "Wir armen Männer werden benachteiligt. Wenn es euch wirklich ernsthaft stört, tut doch was dagegen! Gründet selbst einen "Verein für die Rechte des Mannes" oder macht ein Männerhaus auf oder sensibilisiert die Gesellschaft auf die Missstände, das grosse Elend des männlichen Geschlechts. Wenn ihr schon dabei seid, macht euch doch stark für die Benachteiligung der Weissen gegenüber Minderheiten oder das harte Leben der Mittelschicht, und die schädlichen gesundheitlichen Einflüsse am Büroarbeitsplatz.
Tja, manche scheinen es nicht zu vertragen, dass ihre eingeprägten Vorstellungen durch wissenschaftlich durchgeführte Studien hinterfragt werden. :) Nehmt es einfach mal hin, dass die Mär vom unterdrückten Geschlecht Quark ist. Oder lasst es bleiben, dann könnt ihr solchen Threads aber auch fern bleiben, wenn ihr nicht mehr als "blablabla heult doch ihr armen Jungs" zu sagen habt. Ich hoffe die meisten hier haben keine Söhne im schulpflichtigen Alter.
Bachelor de Luxe schrieb im Beitrag #4091977: > Ja, in der Tat. Eigentlich wollte ich was zum Frauenanteil in unserem > Studiengang schreiben, aber bei dem verfremdeten Thema ... besser nicht. Richtig. Es geht hier nicht um "Abtreibung: Pro und Contra". Also bitte auch bei ursprünglichen Thema bleiben. Ich halte bspw. die Quote auch für Unsinn. Zum einen haftet dann allen Frauen in Führungspositionen der Makel "Quotenfrau!" an - zum anderen sind Männer und Frauen eben nicht gleich. Männer suchen viel eher den Wettkampf und das Sich-Messen mit anderen, fahren eher die Ellenbogen aus und wollen sich durchsetzen. Frauen sind einfach eher die "Kümmerer" (siehe Geschlechterverhältnis in allen Pflegeberufen, KiTa, Grundschullehrer). Natürlich gibt es immer Ausnahmen und wer der jungen Mädels Mechatroniker werden möchte: wunderbar! Aber die Regel wird es nie werden, weil bei den meisten Mädchen die Interessen ganz anders gesetzt sind. Ich vermute, dass es deswegen so wenige Frauen wirklich bis an die Spitze schaffen. Möchte man eher "weibliche Attribute" (das ist nicht abwertend gemeint) in den Führungsetagen, dann muss man die Bedingungen für den Ein- und Aufstieg ändern - eine Quote führt nur zu Reibereien zwischen denen, die sich durchbeißen mussten, und denen, die den leichten Weg hatten. Ich muss wissen, dass mein Gegenüber dort sitzt, weil er fähig ist, nicht weil er das richtige Geschlecht hat. Verstößt nicht eine Frauenquote per Gesetz sowieso gegen Artikel 3 GG? Im Prinzip müsste doch nur ein Mann klagen, der aufgrund der Quote dann nicht genommen wurde. Das einzige, was wirklich angepasst werden sollte, ist die Bezahlung bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation. P.S.: Meine Frau meint, dass die Emanzipation den Frauen in den letzten Jahrzehnten mehr geschadet als genutzt hat. Sie fühlt sich auch bei "Liebe Bürger!" genau so angesprochen wie jeder Mann und hatte nie das Gefühl, weniger wert zu sein oder eine Quote zubenötigen.
Chris D. schrieb: > Das einzige, was wirklich angepasst werden sollte, ist die Bezahlung bei > gleicher Tätigkeit und Qualifikation. Hier würden mich konkrete Beispiele interessieren. Wo werden denn Frauen schlechter bezahlt als Männer, nur wegen des Geschlechts? In derselben Firma bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation. Wenn es das wirklich gäbe, würden dann nicht alle AGs händeringend nur noch Frauen einstellen, weil man da ja bares Geld spart. Gleiche Leistung, weniger Zahlen. Ungleichheiten beim Gehalt gibt es natürlich: Es kommt ja nun in den höheren Etagen, wo das Gehalt VERHANDELT wird auch mal gerne vor, dass Mann A mehr verdient als Mann B, weil er besser verhandelt und sich mehr durchsetzt, obwohl beide formal den gleichen Job machen. Wenn hier also Frau nicht dasselbe verdient, muss das gesetzlich bereinigt werden? Aber introvertierter Mann B guckt trotzdem in die Röhre. Sollte es da nicht vielleicht eine Introvertieten-Quote, geschlechtsunabhängig geben? Für Leute die sich nicht durchsetzen können? Natürlich humbug, aber die niedrigere Bezahlung liegt hier dann einfach nicht am Geschlecht. Wobei solche Fälle sowieso nicht das Maß der Dinge sind, weil viel zu selten. Bei normalen Angestellte gibt es keinen Equal-Pay-Gap. Sage ich.
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Cyblord ---- schrieb: > Chris D. schrieb: >> Das einzige, was wirklich angepasst werden sollte, ist die Bezahlung bei >> gleicher Tätigkeit und Qualifikation. > > Hier würden mich konkrete Beispiele interessieren. Wo werden denn Frauen > schlechter bezahlt als Männer, nur wegen des Geschlechts? In derselben > Firma bei gleicher Tätigkeit und Qualifikation. Ich kenne in unserer Verwandtschaft einen Fall (mobiler Pflegedienst), wo Frauen tatsächlich weniger verdient haben - bis die Frauen mal verglichen und sich massiv beschwert haben. Aber Du hast wohl Recht: in den meisten Fällen ist das Gehalt sicherlich identisch. > Wenn es das wirklich gäbe, würden dann nicht alle AGs händeringend nur > noch Frauen einstellen, weil man da ja bares Geld spart. Gleiche > Leistung, weniger Zahlen. Auch wenn es man es nicht oft hört, weil man dann ja ein böser Arbeitgeber ist: man bindet sich mit einer Frau im gebährfähigen Alter (und das wird ja immer weiter hinausgeschoben) eben das Damoklesschwert einer Schwangerschaft/Mutterschutz usw. mit erheblichen Kosten ans Bein. Da hilft auch keine Umlage. Das rechtfertigt natürlich kein geringeres Gehalt, ich könnte mir aber vorstellen, dass das "intern" als Begründung genommen wird. > Bei normalen Angestellte gibt es keinen Equal-Pay-Gap. Sage ich. Zumindest nicht so oft und so drastisch, wie man uns erzählen will. Wenn man sich dann noch anschaut, wie die angeblichen "bis zu 22% weniger" errechnet wurden, dann ist das schon etwas frech.
Chris D. schrieb: > Wenn man sich dann noch anschaut, wie die angeblichen "bis zu 22% > weniger" errechnet wurden, dann ist das schon etwas frech. Das zum Einen. Und die Beispiele weiter oben zeigen ja auch, dass die Frauenquote eher kontraproduktiv ist. (Behörden dürfen 30 Jahre lang nur noch Frauen einstellen, viele Posten bleiben unbesetzt weil sich keine Frau bewirbt etc.) Da wurde mal wieder ein nicht-existentes Problem "gelöst" anstatt wirklich dringende Reformen anzugehen...
Chris D. schrieb: >> Bei normalen Angestellte gibt es keinen Equal-Pay-Gap. Sage ich. > > Zumindest nicht so oft und so drastisch, wie man uns erzählen will. > Wenn man sich dann noch anschaut, wie die angeblichen "bis zu 22% > weniger" errechnet wurden, dann ist das schon etwas frech. Ich weiß leider nicht mehr wo ich die Studie gesehen habe, aber bei einem Gehaltsvergleich zwischen Männern und Frauen IM SELBEN Beruf, bei ähnlicher qualifikation haben Frauen sogar etwas mehr (~2%) verdient als Männer, da sie im allgemeinen bessere Schulnoten haben. Erst nach der Baybypause hatten dann die Männer die Nase vorn. Außerdem arbeiten Männer mehr (>40h gegenüber ~37) und länger (Ca. 5 Jahre länger). Das das einen einfluss auf die Karriere hat, sollte klar sein. Frauen räumen Familie von Natur aus eine höhere Priorität ein als Männer. Die Frauen die keine Kinder bekommen haben unterscheiden sich Gehalts-technisch nicht von Männern. Die 22% sind im wesentlichen die Feststellung, dass Ingenieure und Manager besser verdienen, als Einzelhandleskaufleute und Kindererzieher. Die Zahl mag stimmen, ist aber völlig aussagelos.
Ich kenne Paypal aber was ist PayGrab ;-). Das Frauen schlechter bezahlt werden als Männer ist eine Lüge. Nicht mehr und nicht weniger. Als Beleg reicht das Argument das andernfalls nur Frauen eingestellt würden aus. Wer es gerne wissenschaftlich mag findet entsprechende Studien, Diskussion Stellungnahmen etc sehr schnell. Er muss aber vermeiden im Mainstreamdreck zu wühlen. Hier wird es dann Interessant. Warum konsumieren meine Zeitgenossen Medien die (fast) nur noch Lügen verbreiten? Lügenpresse ist doch ein schlichter Fakt. 100 fach nachweisbar. Darum haben sich die Täter auch so aufgeregt als dieses wahre Wort von anderen Medienvertretern als "Unwort" (für Sie) kolportiert wurde. Ertappt. Das hat mit dem Thema sehr viel zu tun. Wie z.B. bei diesem Drama bei dem der Pilot bei seinem Freitod so viele Menschen ermordete (möge er in der Hölle schmoren). Das ist schlicht eine Sicherheitslücke (fehlendes 4 Augen Prinzip) die es m.W. zum Beispiel in den USA nicht gibt. In einer funktionierenden Gesellschaft ftagt man sich dann warum das hier möglich war, dort aber nicht. Welche bezahlten Schnarchnasen sind dafür verantwortlich usw usf.. Die Medien labern aber etwas von grenzdebilen Tanten die nun wirklich alle miesen Eigenschaften die es so gibt auf sich vereinen und ihrer Forderung nach Geschlechterquoten im Cockpit. Da Frage ich mich als außenstehender (der Medien für schädlich und krankmachend hält und Sie wortwörtlich meidet wie die Pest) ob meine Zeitgenossen nicht allesamt wahnsinnig geworden. Nicht die Schreiberlinge und die Lügenverbreiter, denen ist nicht zu helfen. Sondern ihr als Konsumenten, die diese abartigen pietätlosen und von widerlichen Partikularinteressen nur so triefenden Absurditäten rezeptieren ohne euch zu ekeln oder wenigsten ein Lachkrampf zu bekommen. Das ist bei femorassistischen Themen (und nichts anders als blanker Rassismus sind diese widerlichen Theorien) nicht anders. Ihr seid gehirngewaschen das Dauerfeuer der Drecksmedien erreicht seine Wirkung. So lange das konsumiert, daraus zitiert und das ganze diskutiert wird ändert sich auch nichts. Sie nehmen euch die Butter von Brot indem ihr in die passive Rolle einnehmt. Dafür sind die Medien da. Euch zu desinformieren und zu demotivieren und abzurichten. Dafür ist auch kein Thema zu absurd keine Lüge zu groß und keine Verzerrung der Tatsachen zu entstellt. Der Beweis steht ganz oben. Bei der CNN Nachricht. Das Internet vergisst nicht. Lest was alle ach so seriösen Medien (inkl dem Staatsfunk) in den letzten 20 Jahren stattdessen in eure Köpfe kot... . Vielleicht gehen euch dann die Augen auf.
Manche Leute müssen ja echt keine anderen Probleme im Leben haben, wenn sie sich über solche Dinge so dermaßen echauffieren.
X4U schrieb: > Das Frauen schlechter bezahlt werden als Männer ist eine Lüge. Ganz schlicht pro Nase gerechnet ist das sicherlich keine Lüge, ebensowenig pro Berufsgruppe oder bei gleicher Ausbildung. Es kann sich also jeder seine ungelogene und für die eigene Agenda passende Statistik zusammenbauen. Die andere Leute dann ebenso berechtigt als irreführend betrachten können, weil sie andere Faktoren berücksichtigten. Ist halt die Frage, ob man gleiche Chancen oder Gleichheit bezweckt.
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A. K. schrieb: > Ganz schlicht pro Nase gerechnet ist das sicherlich keine Lüge, > ebensowenig pro Berufsgruppe oder bei gleicher Ausbildung. Die Ausbildung alleine ist aber auch nicht aussagefähig. Ich kenne die Situation in Deutschland aus eigener Anschauung erst seit rund 4 Jahren, aber überall, wo ich hinschaue, bekommen Frauen dasselbe Einstiegsgehalt. Früher sollte das nicht anders gewesen sein. Wenn es hinter auseinander geht, hat es andere Gründe, oder? Des Weiteren scheinen mir die Statistiken schon falsch, wenn quer zur Berufsgruppe gemessen wird, weil dort immer noch mehr Männer sitzen, als Frauen und das den Schnitt verfälschen mag.
Rolf S. schrieb: > Ich kenne die > Situation in Deutschland aus eigener Anschauung erst seit rund 4 Jahren, > aber überall, wo ich hinschaue, bekommen Frauen dasselbe > Einstiegsgehalt. Früher sollte das nicht anders gewesen sein. Woher willst Du das wissen?
Rolf S. schrieb: > Die Ausbildung alleine ist aber auch nicht aussagefähig. Freilich, das schrieb ich ja. Bei gleicher Berufsgruppe oder Ausbildung zieht die Ungleichverteilung in den oberen Etagen den Schnitt der Männer hoch, auch wenn es innerhalb einer Hierarchieebene passt.
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Ich hatte letzthin mal eine Sprechstundenhilfe gefragt, ob ihr jemals ein männlicher Kollege untergekommen sei. Und tatsächlich, in der Berufsschule war ihr eines jener sehr seltenen Exemplare begegnet. Ein Arztsohn, der dort auf Warteschleife parkte. Also so lange da keine strikte Quote eingeführt wird, wird das doch nie was.
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> einer Schwangerschaft/Mutterschutz usw. mit erheblichen Kosten ans Bein. > Da hilft auch keine Umlage. Man sollte ein Gesetz verabschieden, dass diese Kosten voll vom Staat/Steuerzahler getragen werden. D.h. wenn eine Frau in Mutterschutz geht, bekommt der Arbeitgeber eine Ersatzkraft. Den Aufwand des Personalwechsel bleibt ihm zwar, aber er bekommt Zuschuss für die Ersatzkraft. > Der Unterschied ist der, dass die Abtreibung nur bis zur 12. Woche > möglich ist und da noch keinerlei Gehirnströme vorhanden sind. Von Jahrzehnten hiess das "unwertes Le..."
Softwerker schrieb: >> Der Unterschied ist der, dass die Abtreibung nur bis zur 12. Woche >> möglich ist und da noch keinerlei Gehirnströme vorhanden sind. > > Von Jahrzehnten hiess das "unwertes Le..." Ausgerechnet Ich muss mir von einem Ur-Deutschen einen solchen unpassenden Kommentar nicht anhören! Soweit Du sicher orientiert bist, Lesen und Denken kannst, sind es die Bundesdeutschen Gesetze, die eine Fötentötung bis zur 12. Woche faktisch zulassen. Dabei ist wieder deutschtypisch, dass es "offiziell" nicht legal ist sondern nur straffrei. Ob Du diesbezüglich weiterhin Vergleiche zum Nazionalsozialismus ziehen möchtest, stelle Ich Dir anheim!
Mal schnell noch etwas Lektüre beisteuern: Das leidige Thema "Antidiskriminierung: http://manndat.de/jungen/diskriminierung-bei-bafoeg-vergabe-zulaessig.html http://manndat.de/feministische-mythen/ist-die-antidiskriminierungsstelle-diskriminierend.html Hier noch etwas zur angeblichen Lohndiskriminierung von Frauen: http://manndat.de/wp-content/uploads/2009/10/MANNdat_Kommentar_Lohnstudie.pdf Und damit Menschen wie "Möchtegernmachos enttarnen" ja nicht an niedrigem Blutdruck zu Grunde gehen noch etwas zum Thema häusliche Gewalt: http://manndat.de/feministische-mythen/haeusliche-gewalt/taeter-mann-opfer-frau-mythen-und-fakten-ueber-haeusliche-gewalt.html Solche Themen sollte man vielleicht lieber im Angesicht eines Ereignisses wie einem mehrwöchigen Stromausfall erörtern. Um die Relevanz derartiger Luxusprobleme in den richtigen Kontext zu stellen.
Rolf S. schrieb im Beitrag #4093826:
> Ohne ein Frauenwahlrecht, würde ein Brunner in der Schweiz
Apropos Schweiz: Die hat eine bemerkenswerte Prioritätensetzung: Erst
die Todesstrafe abschaffen, dann das Frauenwahlrecht einführen.
Grüße
Richard
Richard H. schrieb: > dann das Frauenwahlrecht einführen. Und so ganz freiwillig verlief das auch nicht - die letzten Dörfer mussten 1990 per Gericht davon überzeugt werden, nachdem die darüber abstimmenden Männer immer noch nicht wollten. Ob das hier im Forum anders abliefe? ;-)
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Richard H. schrieb: > Apropos Schweiz: Die hat eine bemerkenswerte Prioritätensetzung: Erst > die Todesstrafe abschaffen, dann das Frauenwahlrecht einführen. Jetzt könnte man nun vortrefflich darüber streiten, ob die Einführung des Frauenwahlrechts die grössere Kulturleistung eines Volkes darstellt, oder aber die Abschaffung der Todesstrafe. In der Schweiz fand übrigens die letzte Hinrichtung 1940 statt. Erst 1949 hiess es in der BRD zum letzten Mal "Rübe ab". Und drüben in der DDR kam noch bis 1972 der "unerwartete Nahschuss in das Hinterhaupt" zur Anwendung. PS Erstaunlicherweise nutzen in Deutschland signifikant weniger Frauen ihr Wahlrecht (Bundes- und Landtagswahlen) als Männer.
Mann schrieb: > Erstaunlicherweise nutzen in Deutschland signifikant weniger Frauen > ihr Wahlrecht (Bundes- und Landtagswahlen) als Männer. Das erstaunt mich nun wieder nicht. Sie haben erkannt, daß es gleichgültig ist, wen man wählt. :-(
Also, dass Frauen weniger verdienen ist doch nur ein subjektives Gefühl der werten Damen, welches zwar real am Kontoauszug abzulesen ist, jedoch mit der tatsächlichen Arbeit, Lebenserfahrung und Stufe auf der Karriereleiter nicht mehr so viel zu tun hat. Frauen sind jünger als ihre Partner! Wenn man also eine Frau fragt, ob sie mehr oder weniger als ihr Partner verdient, dann ist die Realität diejenige, dass sie tatsächlich weniger bekommt. Die Realität ist aber auch, dass sie 1 bis 10 Jahre jünger ist und oft auch weniger Stunden arbeitet. Das ist natürlich individuellen Umfragen geschuldet, die oftmals unterirdisch schlechter Qualität sind, so dass prägnante Gründe für eine Ungleichbezahlung nicht hinterfragt werden. So führen subjektive Empfindungen den Einzug in eine statistische Realtität, die im Anschluss nicht mehr hinterfragt werden darf. Die tatsächiche Ungleichbezahlung mag vorhanden sein, ist aber eigentlich nur eine gefühlte, denn sie folgt daraus, dass der Partner eben beruflich meistens etwas weiter ist und oft auch mehr Stunden schiebt. Dass es neben dem rein altersmäßigen Unterschied auch einen Knick durch die Mutterschaft gibt, und somit selbst die gleichaaltrige Partnerin zu weniger Berufserfahrung findet und der Mann damit einen Karrierevorsprung einfährt ist natürlich richtig, aber das kann man nicht gelten lassen, denn die Mutterschaft und Zeit danach dies ist doch wohl mit Abstand die schönste Zeit, die eine Frau überhaupt erleben kann. Sich versorgen zu lassen und dabei genau zu wissen, dass einem die Kollegen auf der Arbeit kreuzweise können. Danach gemütlich in einen Halbtagsjob zurückkehren und niemals, aber auch wirklich niemals sich rechtfertigen zu müssen, warum man bestimmte Karrierestufen noch nicht, vielleicht auch niemals erreichen wird. Zu jedem Zeitpunkt immer das Kind vorschieben können, oft nur halbtags arbeiten, das Berufsleben untergeorndet verfolgen zu können, sich ohne ein schlechtes Gewissen vom Partner versorgen zu lassen, das alles sind Dinge, für die ich eine Frau wirklich beneide. Ich jedenfalls würde liebend gerne tauschen.
MannVonFrau schrieb: > > Ich jedenfalls würde liebend gerne tauschen. Reden ist leicht. Warum tust du's nicht einfach?
frauenversteher schrieb im Beitrag #4106457: > Wie in einem Kommentar zu lesen ist: Eine Frau kann nur eines: NACHAHMEN Das schaffen die Männer auch. Nur sind es da nicht so sehr Schuhe als beispielsweise iPhones oder Quadrokopter. > Soziologen? > Männer! Nö, da entsteht grad eine Kaste von Frauen, die sich darauf spezialisiert haben, jedes noch so technische Fachgebiet zu Soziologie umzubauen. Mit "Frau" als Killerkriterium für die Einstellung. ;-)
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