Forum: PC Hard- und Software Fritzbox, viele unbekannt wlannutzer


von Klaus A. (gustavgans)


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Hi,

war gerade in meiner Fritzbox etwas nachschauen. Dann bin ich noch kurz 
aufs W-lan und da sind ca. 30-40 unterschiedliche Nutzer angemeldet 
(aber nicht verbunden)
Die Nutzer haben alle den selben Namen, die Mac-Adresse ist bis auf die 
letzten zwei Stellen immer gleich.
Mein Laptop hat ebenfalls den gleichen Namen, die Mac-Adresse ist auch 
die gleiche nur eben sind die letzten beiden Ziffern anders.
Die Ip-Adresse ist immer eine andere, allerdings auch nur die letzten 
beiden Ziffern betreffend.


Was hat das zu bedeuten?
Mein W-lan ist mit WPA2 verschlüsselt, es dürfen sich neue Geräte 
anmelden aber nur mit dem richtigen Schlüssel

€: Hin und wieder hat mein Laptop verbindungsprobleme beim W-lan

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Klaus Ausderkasse schrieb:
> ca. 30-40 unterschiedliche Nutzer angemeldet

1.Entweder versucht einer zu knacken oder Dein WLAN-Name steht ganz oben 
in der Liste. Wähle mal einen anderen SSID-Namen mit zzz am Anfang zum 
Test.
https://de.wikipedia.org/wiki/Service_Set#Service_Set_Identifier

2.Weiterhin könnte man ganz simpel den Standort/Antenne des Routers so 
verändern, dass sie Deinen Router gar nicht wahrnehmen können.

von Jim M. (turboj)


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Hat der Laptop einen angebissenen Apfel drauf? Die scannen im WLAN 
neuerdings mit verwüfelter MAC Addresse, damit man die Maschine nicht so 
leicht identifizieren und tracken kann.

von Lattice User (Gast)


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Klaus Ausderkasse schrieb:
> Hi,
>
> war gerade in meiner Fritzbox etwas nachschauen. Dann bin ich noch kurz
> aufs W-lan und da sind ca. 30-40 unterschiedliche Nutzer angemeldet
> (aber nicht verbunden)
> Die Nutzer haben alle den selben Namen, die Mac-Adresse ist bis auf die
> letzten zwei Stellen immer gleich.
> Mein Laptop hat ebenfalls den gleichen Namen, die Mac-Adresse ist auch
> die gleiche nur eben sind die letzten beiden Ziffern anders.
> Die Ip-Adresse ist immer eine andere, allerdings auch nur die letzten
> beiden Ziffern betreffend.

Wenn eine IP Addresse zugewiesen wird, ist es eine erfolgreiche 
Anmeldung. Also kein Versuch mehr, du hast einen oder mehrere ungebetene 
Gäste.

>
>
> Was hat das zu bedeuten?
> Mein W-lan ist mit WPA2 verschlüsselt, es dürfen sich neue Geräte
> anmelden aber nur mit dem richtigen Schlüssel

Bei WPA2-PSK kann der Angreifer DEINE Anmeldung mitschneiden und 
versuchen dein WPA2 Kennwort mit Bruteforce zu knacken. Da dies auf 
einer Aufzeichnung mitgeschnittener Daten erfolgt, ist er nur durczh 
seine eigene Rechenpower und der Qualität deines WPA2 Kennworts 
begrenzt. Wenn letzteres nicht taugt hast du verloren 
(Wörterbuchattacke), insbesondere wenn deine SSID in dieser Liste ist:

https://wigle.net/stats#ssidstats


>
> €: Hin und wieder hat mein Laptop verbindungsprobleme beim W-lan

von Sven (Gast)


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Du könntest ja mal deine Kennwöter ändern. Deine Ssid verändern und Ssid 
auf unsichtbar stellen. und weiter beobachten.

von SiO23 (Gast)


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Oder ping die mal an.
Ich vermute, daß alle Nutzer der gleiche Nutzer sind.
Vlt. mal die zulässigen WLANNutzer auf 1-2 setzen, also soviel wie du 
wirklich brauchst.

von Daniel F. (df311)


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nur erlaubte mac-adressen im wlan zulassen, dann können sich andere erst 
gar nicht anmelden. sie können es zwar probieren, aber der router stellt 
keine verbindung her...

von Rolf M. (rmagnus)


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Jim Meba schrieb:
> Hat der Laptop einen angebissenen Apfel drauf? Die scannen im WLAN
> neuerdings mit verwüfelter MAC Addresse, damit man die Maschine nicht so
> leicht identifizieren und tracken kann.

Was ist denn das für ein Schwachsinn?

SiO23 schrieb:
> Oder ping die mal an.
> Ich vermute, daß alle Nutzer der gleiche Nutzer sind.

Was soll dabei denn rauskommen, wenn diese

Klaus Ausderkasse schrieb:
> angemeldet (aber nicht verbunden)

sind?

von (prx) A. K. (prx)


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Rolf Magnus schrieb:
> Was ist denn das für ein Schwachsinn?

Eine eher clevere Form von Schwachsinn. Allerdings wird hier von iPhones 
berichtet, nicht von Laptops, da ist das relevanter:
http://9to5mac.com/2014/06/09/ios-8-randomizes-mac-address-while-scanning-wifi-blocks-marketers-tracking-you/

Da das nur beim Scannen genutzt wird, und im lokal administrierten 
Bereich bleibt, ist das problemlos möglich. Und vermeidet Tracking von 
Devices, die nach WLANs suchend durch die Strassen tigern.

: Bearbeitet durch User
von Klaus A. (gustavgans)


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bisher sind keine neuen aufgetaucht. W-lan hab ich auf zugelassene 
Geräte beschränkt.

Bis jetzt ist ja noch unklar, ob es ein fremder ist oder meine Hardware 
Schuld ist.
Ich habe so das Gefühl, das ist der Laptop.
Kann es sein, wenn er mal die W-lan Verbindung verliert sich dann so 
"dumm" neue zuweist? So ist es z B. manchmal wenn ich den Laptop nur 
zuklappe und dann wieder starte, dass das W-lan weg ist. Nur ein 
Neustart des Laptops hilft da. Allerdings dachte ich auch immer, die 
Mac-Adresse ist fix...
Dazu waren es ja bis 40 verschiedene IP und MAC-Adressen Nutzer. So 
viele unterschiedliche Geräte bzw. Personen kann niemals stimmen. Selbst 
wenn jede Person 10 Geräte meldet kann ich mir das nur schwer 
Vorstellen. Es leben gerade mal so viele Leute in der Umgebung und da 
kann mindestens die Hälfte sowas Garantiert nicht anrichten

Um dem ganzen weiter auf die Schliche zu gehen. Wie kann ich rausfinden 
ob es vielleicht doch ein Fremder ist?
Kann ich ein Bot oder ähnliches installieren, der alle angemeldeten und 
verbundenen Nutzer anpingt z.B. jede Sekunde und das ganze eben 
aufzeichnet?
Dann müsste man doch mit der Zeit anhand des Pings feststellen können ob 
von außen oder nicht?
Allerdings müsste das wohl sehr genau funktionieren. Dann zwei/drei 
Meter weiter könnte der Fremde ja schon sitzen...

: Bearbeitet durch User
von Jupp (Gast)


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Klaus, wahrscheinlich kein Grund zur Panik. Mit den letzten Updates, 
konkret spätestens 6.24 für 7490 (ich vermute auch andere) übernimmt die 
Fritzbox auch erfolglose Anmeldungen in die Liste der nicht genutzten 
Verbindungen. Schau in das System-Log, da sollten reichlich 
fehlgeschlagene Anmeldungen erscheinen. Äpfel mit rotierenden MACs 
wurden ja schon genannt.

MAC-Filter, SSID verstecken und ähnliches ist unwirksamer Kinderkram und 
zeugen nur von nicht verstandenen Protokollen und Standards.

von Jupp (Gast)


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Noch was: Wenn Du deinen Laptop als schuldigen vermutest, gib' ihm 
einfach eine ausgedachte MAC und beobachte das Log der Fritzbox.

von Rolf M. (rmagnus)


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Klaus Ausderkasse schrieb:
> Dann müsste man doch mit der Zeit anhand des Pings feststellen können ob
> von außen oder nicht?

Wie?

Klaus Ausderkasse schrieb:
> Allerdings dachte ich auch immer, die Mac-Adresse ist fix...

Normalerweise hat jedes Gerät eine fest einprogrammierte MAC-Adresse, 
aber bei vielen Geräten kann man auch manuell eine alternative Adresse 
einstellen.

von Klaus A. (gustavgans)


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Ich kann jetzt mit Sicherheit sagen, dass es der Laptop ist.
Heute morgen stieg dieser mal aus dem W-lan Netz aus. Hab dann nach 
mehrmaligem neu starten auch keine Verbindung mehr herstellen können.
Bin als nächstes auf die Fritzbox, hab neue W-lan Geräte zugelassen und 
schon war die Verbindung vom Laptop wieder da.
Ein Blick in die Nutzerliste des W-lans hat dann aufgezeigt, dass der 
Laptop mit neuer Mac-Adresse wieder in der Fritzbox hängt.
Was muss ich jetzt machen, dass das nicht immer und immer wieder 
auftritt?
Ich muss meinem Laptop ja scheinbar eine feste Mac-Adresse geben, obwohl 
ich mir ja sicher war, dass diese immer fix ist.
Wie dem auch sei, wie muss ich nun vorgehen?

@Rolf Magnus:
Ich dachte, dass es vielleicht möglich ist auf die Fritzbox oder auf 
einen USB-Stick der an der Fritzbox hängt, ein Programm aufzuspielen, 
dass eben alle verfügbaren Nutzer im Abstand von 1 Sekunde anpingt.
Kenn mich zwar mit der ganzen Software zwar nicht so aus, hielt das 
jetzt aber nicht für ein unmögliches Vorgehen.
Durch die Pingdauer müsste man dann ja feststellen können wie weit der 
Endnutzer weg ist. Auch wenn es hier mit Sicherheit in einem sehr engem 
Rahmen zugeht.

von oszi40 (Gast)


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...gab es schon recht viele Fehlversuche.

Klaus Ausderkasse schrieb:
> Laptop mit neuer Mac-Adresse wieder in der Fritzbox hängt

Schau mal nach wieviel andere Leute noch ein WLAN betreiben auf Deinem 
Kanal. Evtl. stört Ihr Euch gegenseitig? Dann wäre ein anderer/besserer 
Antennenstandort oder ein anderer Kanal einen Versuch wert. Wiki weiß 
mehr zu Kanalüberlappung (Skizze ansehen) 
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:NonOverlappingChannels2.4GHzWLAN-de.svg

von Jupp (Gast)


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Klaus Ausderkasse schrieb:
> Ich muss meinem Laptop ja scheinbar eine feste Mac-Adresse geben, obwohl
> ich mir ja sicher war, dass diese immer fix ist.

Sie sollte eigentlich auch fix sein. Apple? Gerät mit Nvidia-Chipsatz? 
Du schreibst nichts über den Laptop.

> Wie dem auch sei, wie muss ich nun vorgehen?

Wenn Windows: Im Gerätemanager kann man der betreffenden Karte meist 
eine MAC-Adresse manuell zuweisen.

http://www.macvendorlookup.com/mac-address-generator

oszi40 schrieb:
>> Laptop mit neuer Mac-Adresse wieder in der Fritzbox hängt
>
> Schau mal nach wieviel andere Leute noch ein WLAN betreiben auf Deinem
> Kanal.

Kanäle haben mit hüpfenden MACs nichts zu tun.

von bernhard (Gast)


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Zum Laptop (hp)
Betriebssy.: Windows 8.1 64bit
Prozessor: AMD A10-5745M APU with Radeon Graphics
Arbeitsspeicher: 8 GB Ram
Grafikkart: AMD Radeon HD 8610

ich habe nun per Ausführen und dem Befehl -ipconfig /all- folgendes 
"festgestellt"
Drahtlos-LAN-Adapter 2 (also soweit ich weiß W-lan)
Physische Adresse: Die Mac-Adresse die immer die letzten beiden Stellen 
wechselt
DHCP aktiviert; ja
Autokonfiguration aktiviert: ja


was braucht es denn sonst noch?

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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Jupp meinte im Beitrag #4097765:
> Kanäle haben mit hüpfenden MACs nichts zu tun.

Wenn Du laufend wegen schlechter Verbindung unterbrochen wirst, meldet 
sich seine Kiste vermutlich mit der nächsten MAC an. Deswegen vorher 
meine Frage was auf 2,4 GHz los ist (er wird aber nie alles und alle 
SSID sehen wenn auch analoge TV-Übertragungen die Ursache sein sollten). 
Deswegen versuchsweise Kanal ändern und Fall beobachten.

von Bernd K. (prof7bit)


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A. K. schrieb:
> ist das problemlos möglich. Und vermeidet Tracking von
> Devices, die nach WLANs suchend durch die Strassen tigern.

Das Unterlassen von sinnlosen (also jeglichen) Probe-Requests hätte 
genauso geholfen sogar noch Akku gespart. Aber das wär ja zu einfach 
gewesen.

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd K. schrieb:
> Das Unterlassen von sinnlosen (also jeglichen) Probe-Requests hätte
> genauso geholfen sogar noch Akku gespart. Aber das wär ja zu einfach
> gewesen.

Woher soll das Gerät wissen, wann es sich in den bekannten WLANs zu 
Hause, im Büro, bei Freunden ... einloggen kann, wenn nicht durch 
regelmässige Suche nach WLANs? Handarbeit? Die Dinger sind angetreten, 
automatisch zu arbeiten.

Oder verdammst du als Nonphone- oder Dummphone-Fundamentalist den ganzen 
unnötigen neumodischen Kram in Bausch und Bogen? ;-)

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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A. K. schrieb:
> einloggen kann, wenn nicht durch
> regelmässige Suche nach WLANs?

Indem es so lange wartet bis es die heimische (oder andere bekannte) 
SSID beacon hört. Dann meldet es sich dort an. Ansonsten soll es 
schweigen.

: Bearbeitet durch User
von Jupp (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Wenn Du laufend wegen schlechter Verbindung unterbrochen wirst, meldet
> sich seine Kiste vermutlich mit der nächsten MAC an.

Nein! Die MAC-Adresse ist eine Hardware-Adresse, die im besten Fall 
weltweit einmalig ist. Das hat mit belegten Kanälen etc. pp. genau *gar 
nichts* zu tun. Du wirfst Dinge in einen Topf, die miteinander nichts zu 
tun haben.

Die Würfel, die Apple beim Iphone rollen lässt, bilden eine Ausnahme - 
allerdings nur während der (von Bernd zurecht kritisierten) 
Probe-Requests.

von oszi40 (Gast)


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Jupp schrieb:
> MAC-Adresse ist eine Hardware-Adresse,

Das ist ja wohl allgemein bekannt. Der PC Klaus hat aber scheinbar 
mehrere MAC geliefert und Fritz-DHCP hat fleißig dann jedes Mal 
andere/höhere dynamsche IPs  vergeben. Ursache dafür ist wahrscheinlich 
ein Verbindungsabbruch oder eine verstümmelte Übertragung?
Mehr aktuelles ist bestimmt bei AVM zu lesen. http://avm.de/service/

von Jupp (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Das ist ja wohl allgemein bekannt.

Dir scheinbar nicht, sonst wärest du nicht mit belegten Kanälen etc. 
gekommen. Nur weil ein Funknetz etvl. "voll" ist, wechselt ein Client 
nicht einfach seine MAC! Ansatz am völlig falschen Ende.

> Der PC Klaus hat aber scheinbar
> mehrere MAC geliefert und Fritz-DHCP hat fleißig dann jedes Mal
> andere/höhere dynamsche IPs  vergeben. Ursache dafür ist wahrscheinlich
> ein Verbindungsabbruch oder eine verstümmelte Übertragung?

Ursache/Wirkung verwechselt. Client zerbröselt bei bestehender 
Verbindung seine MAC und fliegt raus. Jede Wette.


@ Klaus Ausderkasse
Wie ist's denn nun mit einer überschriebenen MAC? Bleibt's stabil?

Und im Ursprungszustand: Welche Bytes der MAC ändern sich beim 
selbstständigen Wechsel?

von oszi40 (Gast)


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Klaus Ausderkasse schrieb:
> nur eben sind die letzten beiden Ziffern anders

Stell mal den PC neben den Router und prüfe ob der Fehler da noch 
auftritt. Wenn der Funk in Ordnung sein sollte, können natürlich Treiber 
und andere SW-Probleme vorliegen. Da hilft auf die Schnelle nur 
Gegenprobe mit anderem Gerät.

von bernhard (Gast)


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Jupp schrieb:
> @ Klaus Ausderkasse
> Wie ist's denn nun mit einer überschriebenen MAC? Bleibt's stabil?
>
> Und im Ursprungszustand: Welche Bytes der MAC ändern sich beim
> selbstständigen Wechsel?

Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung was du meinst?


oszi40 schrieb:
> Stell mal den PC neben den Router und prüfe ob der Fehler da noch
> auftritt. Wenn der Funk in Ordnung sein sollte, können natürlich Treiber
> und andere SW-Probleme vorliegen. Da hilft auf die Schnelle nur
> Gegenprobe mit anderem Gerät.

Dass es am Funk liegt glaube ich nicht. Es sieht so aus, dass der Laptop 
nur dann ein Problem mit dem Verbindungsaufbau hat, wenn man ihn vorher 
zugeklappt hat und dann wieder aufklappt. Also wohl vom Standby zurück 
holt.
Allerdings passiert das nicht immer und wenn kann es mal nur sehr kurz 
dauern, bis der Verbindungsaufbau da ist oder eben länger mit Neustarts 
usw.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Was für ein "Laptop" ist das?

von Peter D. (peda)


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Mit SSID verstecken hatte ich auch ständig Verbindungsprobleme.
Die MAC hat sich in über 5 Jahren aber nie geändert (Windows 7).
Die MAC-Filterung habe ich an.

von Jupp (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Mit SSID verstecken hatte ich auch ständig Verbindungsprobleme.

Ist ja auch Unfug.

> Die MAC hat sich in über 5 Jahren aber nie geändert (Windows 7).

Wie auch. Sowas passiert nur bei defekter Hardware.

> Die MAC-Filterung habe ich an.

Ist auch Unfug, die MAC geht im Klartext durch die Luft.

bernhard schrieb:
> Jupp schrieb:
>> @ Klaus Ausderkasse
>> Wie ist's denn nun mit einer überschriebenen MAC? Bleibt's stabil?
>>
>> Und im Ursprungszustand: Welche Bytes der MAC ändern sich beim
>> selbstständigen Wechsel?
>
> Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung was du meinst?

Jetzt trage endlich mal eine ausgedachte ein und berichte.

von J. A. (gajk)


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Daniel F. schrieb:
> nur erlaubte mac-adressen im wlan zulassen, dann können sich
> andere erst
> gar nicht anmelden. sie können es zwar probieren, aber der router stellt
> keine verbindung her...

...wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen, geht bei meiner 
TP-Link-Kiste.

UND: Es gibt ein Prog. namens "Fing" mit dem man eine Übersicht bekommt, 
wer alles wirklich angemeldet ist.

von J. A. (gajk)


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Peter Dannegger schrieb:
> Mit SSID verstecken hatte ich auch ständig Verbindungsprobleme.
> Die MAC hat sich in über 5 Jahren aber nie geändert (Windows 7).
> Die MAC-Filterung habe ich an.

Die MAC ist auch für jedes Gerät immer die gleiche, hat mit dem BS nix 
zum tun.

von Soul E. (Gast)


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J. Ad. schrieb:

> Die MAC ist auch für jedes Gerät immer die gleiche, hat mit dem BS nix
> zum tun.

Ausser Du hast ein BS, welches die MAC manipuliert. Denn

Jim Meba schrieb:
> Hat der Laptop einen angebissenen Apfel drauf? Die scannen im WLAN
> neuerdings mit verwüfelter MAC Addresse, damit man die Maschine nicht so
> leicht identifizieren und tracken kann.

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