Forum: Compiler & IDEs sowas wie Lazarus Pascal für C


von Tombo (Gast)


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gibt es eigentlich sowas wie Lazarus Pascal auch für C?
Also für PC Programme.
Einfach runteralden, starten mit arbeiten ohne lange Fumelei und 
Downloads aus zig quellen und wenn man dann anfängt , merkt man das 
immer noch was fehlt oder nicht geht weil Linker falsch oder was auch 
immer?!

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die Forderung wird von jedem C-Compiler erfüllt. Voraussetzung ist, wie 
bei jedem Werkzeug, die Fähigkeit, damit umzugehen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Die Forderung wird von jedem C-Compiler erfüllt

Lazarus ist mehr als nur der Compiler.

Um mal dem OP zu antworten: Nein, es gibt nichts nichts auch nur 
ansatzweise vergleichbares. Zumindest nicht für C.

von Turbo (Gast)


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Turbo C :-D

von TriHexagon (Gast)


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Nein da gibt es nichts, zumindest gilt das für C (Gnome Builder 
eventuell, der bald rauskommt?). Aber für C++ gibts z.B. Qt.

von Stephan (Gast)


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Also wenn du das kannst, was man da auf den Screens sieht, dann schau 
dir mal die an:

- Visual C++ 6.0 Borland
- Visual Basic (kenne nur 4.0)
- Delphi 6.0

Das sind doch die alten VLC Klassen, ahh da kommen Kindheitserinnerungen 
wieder auf.

Aber für reines C kenne ich da auch keins, sorry.
Heute nimmt man für so was Qt. (ist aber C++)

von Walter (Gast)


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Tombo schrieb:
> Einfach runteralden, starten mit arbeiten ohne lange Fumelei und
> Downloads aus zig quellen und wenn man dann anfängt , merkt man das
> immer noch was fehlt oder nicht geht weil Linker falsch oder was auch
> immer?!

so ist es mir mit Lazarus unter ubuntu gegangen :-(

von OOP nicht mit C (Gast)


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Stephan schrieb:
> VLC Klassen

Stephan schrieb:
> für reines C

und weil sich das widerspricht, gibt es kein Lazurus für C.

von NT (Gast)


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OOP nicht mit C schrieb:
> Stephan schrieb:
>> VLC Klassen
>
> Stephan schrieb:
>> für reines C
>
> und weil sich das widerspricht, gibt es kein Lazurus für C.

Nur braucht es für Windows GUI-Progrämmchen auch nicht zwingend die OOP. 
Das geht mit stink normalem C wenn man sich ein bisschen mit der WinAPI 
beschäftigt. Mag für manchen unbequem erscheinen, aber geht. Ganz ohne 
Lazarus, ganz ohne VLC Klassen.

von OOP nicht mit C (Gast)


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NT schrieb:
> Ganz ohne
> Lazarus, ganz ohne VLC Klassen.

VCL aber egal.

Lies einmal den Beitragstitel: 'sowas wie Lazarus Pascal für C'

von NT (Gast)


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OOP nicht mit C schrieb:

> Lies einmal den Beitragstitel: 'sowas wie Lazarus Pascal für C'

Lazarus bedient sich Object Pascal. Man kann schwer Objekt orientierte 
Frameworks bei reinem C suchen. Aber wenn du so willst heißt das Lazarus 
Pascal für C (was MS sich mal hat einfallen lassen) C#. Und das lässt 
sich sogar unter Linux einsetzen.

TE:
> Einfach runteralden, starten mit arbeiten ohne lange Fumelei

http://www.chip.de/downloads/SharpDevelop_35332325.html

Ohne lange Fummelei. Einfach runterladen, starten. Was ist an Lazarus so 
viel "einfacher"?

von OOP nicht mit C (Gast)


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NT schrieb:
> Man kann schwer Objekt orientierte
> Frameworks bei reinem C suchen.

Na siehst du, geht doch. ;-)

NT schrieb:
> Aber wenn du so willst heißt das Lazarus
> Pascal für C (was MS sich mal hat einfallen lassen) C#

Nö, C++ wäre noch näher dran, ist aber genau wie C# kein C .

Man lerne, man keine Äpfel mit Eiern vergleichen. ;-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Walter schrieb:
> so ist es mir mit Lazarus unter ubuntu gegangen :-(

Ja, das ist etwas haarig unter Debian und Ubuntu. Zumal auch die Pakete 
in den Debian- (und somit auch Ubuntu-)Repositories etliche Jahre 
hinterher hinken und darüberhinaus noch broken sind. Und der 
Debian-Maintainer der das pflegt ist ziemlich uneinsichtig und wirkt 
auch irgendwie desinteressiert.

Es hilft alles zu deinstallieren, auch ein zurückgebliebenes 
/etc/fpc.cfg, alle Überreste des alten Compilers, alles weg und dann die 
debs der aktuellen Release-Version von Sourceforge zu installieren. Die 
funktionieren gut.

Die andere Alternative ist es komplett aus den Quellen zu bauen, erst 
den Compiler, dann Lazarus. Aber das ist auch nicht ganz ohne, trotzdem 
ist das mittlerweile die Variante die ich selber momentan bevorzuge.

Unter Windows ist es jedoch zugegebenermaßen wirklich erstaunlich 
simpel, da kann fast gar nichts schiefgehen.

von Code::Blocks (Gast)


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Code::Blocks?

von Bernd K. (prof7bit)


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NT schrieb:
> Ohne lange Fummelei. Einfach runterladen, starten. Was ist an Lazarus so
> viel "einfacher"?

Das muss man erlebt haben, sonst glaubt man es nicht :-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Code::Blocks schrieb:
> Code::Blocks?

LOL

von NT (Gast)


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OOP nicht mit C schrieb:
> NT schrieb:
>> Aber wenn du so willst heißt das Lazarus
>> Pascal für C (was MS sich mal hat einfallen lassen) C#
>
> Nö, C++ wäre noch näher dran, ist aber genau wie C# kein C .

Nö. Im Vergleich zu C++ ist C# die deutlich einfacher zu lernende 
Programmiersprache. Zumal C# auch maßgeblich aus der gleichen Feder 
stammt wie Turbo Pascal und Delphi:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Hejlsberg

von OOP nicht mit C (Gast)


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NT schrieb:
> Im Vergleich zu C++ ist C# die deutlich einfacher zu lernende
> Programmiersprache.

Geht es jetzt um C oder um VCL oder um leicht zu erlernende Sprachen? 
Oder willst du nur irgendwas schreiben?

@NT: Du wirkst zerstreut.

von NT (Gast)


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OOP nicht mit C schrieb:
> Geht es jetzt um C oder um VCL oder um leicht zu erlernende Sprachen?

Das muss der TE dir beantworten.

> @NT: Du wirkst zerstreut.

Findest du? Ich denke ich habe ihm einen klaren Hinweis gegeben was er 
machen kann. Er muss selber wissen, was ihm eigentlich wirklich wichtig 
ist, um ein paar GUI-Programme aufzusetzen. Wer die Eier legende 
Wollmilchsau sucht, der sucht vergebens 1). Auf der einen Seite laut TE 
einfach "Einfach runteralden, starten mit arbeiten ohne lange Fumelei" 
und gleichzeitig allumfänglich in jeder Hinsicht 2) gibt es eben nicht. 
Sonst hätten wir nur eine Programmiersprache und ein Framework und 
alle wären glücklich.

1) auch Lazarus scheint das nicht zu sein. Diptrace ist ursprünglich in 
Delphi 5 entwickelt worden. Novarm konnte sich wohl nicht für Lazarus 
als Nachfolger begeistern (obwohl umsonst) und hat lieber auf teure 
Delphi XE Lizenzen von Embarcadero gesetzt.

2) vermutlich hat der TE eine latente C++ Abneigung. Sonst würde er 
einfach Qt verwenden.

Ich hoffe das war jetzt klar genug für dich.

von OOP nicht mit C (Gast)


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Komm wieder auf die Spur. Es geht nicht um: Lazarus gut oder schlecht? 
Sondern ... lies den Titel selber. ;-)

Und wo ist jetzt das C mit gleichem Komfort, mit gleichem 
Leistungsumfang wie Lazarus?
@NT: Thema verfehlt, 6, setzen. ;-)

von NT (Gast)


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OOP nicht mit C schrieb:
> Und wo ist jetzt das C mit gleichem Komfort, mit gleichem
> Leistungsumfang wie Lazarus?

Bist du begriffsstutzig? Hast du Leseschwierigkeiten? Was sollen diese 
albernen Provokationen hier. Schreib was zum Thema oder halt deine 
Griffel von der Tastatur und troll hier nicht rum.

von Martin (Gast)


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Hat der TO irgendwo ausdrücklich C++ ausgeschlossen? Evtl. verwendet er 
ja auch nur C als Synonyme für C und C++.

von Mark B. (markbrandis)


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NT schrieb:
> Man kann schwer Objekt orientierte Frameworks bei reinem C suchen.

Kann man sehr wohl, da C und OOP sich eben nicht gegenseitig 
ausschließen.

Siehe GTK:
http://en.wikipedia.org/wiki/GTK%2B
http://www.gtk.org/

von NT (Gast)


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Martin schrieb:
> Hat der TO irgendwo ausdrücklich C++ ausgeschlossen? Evtl. verwendet er
> ja auch nur C als Synonyme für C und C++.

Kann alles sein. Deswegen kommt man ohne Präzisierung seinerseits auch 
nicht weiter in der Frage. Man soll es einfach runterladen können und es 
soll nicht fummelig sein. Toll. ;)

von NT (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Siehe GTK:
> http://en.wikipedia.org/wiki/GTK%2B

Jo, mit "Fummelfaktor" geht da vielleicht was. Ist nur die Frage ob er 
das möchte.

von Ben (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Kann man sehr wohl, da C und OOP sich eben nicht gegenseitig
> ausschließen.
>
> Siehe GTK:
> http://en.wikipedia.org/wiki/GTK%2B
> http://www.gtk.org/

Schön dass du da einen Satz gefunden kannst an dem du dich aufgeilen 
kannst.
Hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Schön wenn OOP mit C doch 
irgendwie klappt. Interessiert hier nur keinen.

@ TE: Ich denke, C# erfüllt deine Anforderungen. Runterladen, 
Installieren, loslegen. Ein großes Framework dass dir viel Arbeit 
abnimmt.
Und btw, ich bin eigentlich kein MS Fan. D.h. wenn ich dir zu C# rate 
dann will das schon was heißen.

von Markus F. (mfro)


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In einem C-Forum zu "Weichei-Sprachen" wie C# oder Pascal zu raten, wenn 
einer eine einfach zu bedienende und "batteries included" IDE für C 
sucht, scheint mir irgendwie "Thema verfehlt" zu sein.

Natürlich schadet es nicht, auch ab und zu mal über'n Gartenzaun zu 
gucken, aber das hier ist das Forum für echte Programmierer ;).

von Ben (Gast)


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Markus F. schrieb:
> für echte Programmierer

Dann geh bitte. Denn die Aussage:
> In einem C-Forum
ist grundlegend falsch.

von Kaj (Gast)


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Markus F. schrieb:
> eine einfach zu bedienende und "batteries included" IDE für C
An welcher Stelle fragt der TO denn nach einer IDE?

von Mark B. (markbrandis)


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Kaj schrieb:
> Markus F. schrieb:
>> eine einfach zu bedienende und "batteries included" IDE für C
> An welcher Stelle fragt der TO denn nach einer IDE?

An dieser:
"Lazarus is a free cross-platform visual integrated development 
environment (IDE) for rapid application development (RAD) using the 
Free Pascal compiler"

von Mark B. (markbrandis)


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Bernd K. schrieb:
> Rufus Τ. Firefly schrieb:
>> Die Forderung wird von jedem C-Compiler erfüllt
>
> Lazarus ist mehr als nur der Compiler.
>
> Um mal dem OP zu antworten: Nein, es gibt nichts nichts auch nur
> ansatzweise vergleichbares. Zumindest nicht für C.

Was ist mit Pelles C? Funktioniert sowohl mit der Win32 API 
(out-of-the-box) als auch mit GTK+ (wenn man es dafür einrichtet).

http://www.smorgasbordet.com/pellesc/

Und Freeware ist es auch noch.

: Bearbeitet durch User
von Ben (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Was ist mit Pelles C?

Bringt pelles irgendwelche Frameworks mit?
Wieso diesen Bastelcompiler und nicht gcc?

Nein, der Te wollte ein Rundum-Sorglos-Paket. Nix einrichten, dafür 
massig Libs (die aber derart integriert sind dass man garnicht merkt 
dass man mit einer Lib antwortet.
Da bleibt nur C#.
Oder, nicht ganz so einfach, C++ mit Qt und Qt Creator.
Reines C, da schauts mau aus. Evtl mit gtk, aber das bietet weit weniger 
als Qt oder .net

von Otto (Gast)


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Hallo
Ich könnte noch Anjuta aufführen

http://de.wikipedia.org/wiki/Anjuta

Gruss Otto

von mse2 (Gast)


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Markus F. schrieb:
> Natürlich schadet es nicht, auch ab und zu mal über'n Gartenzaun zu
> gucken, aber das hier ist das Forum für echte Programmierer ;).
Für klingonische Softwareentwickler meinst Du!?  ;)

von OOP nicht mit C (Gast)


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NT schrieb:
> OOP nicht mit C schrieb:
> Und wo ist jetzt das C mit gleichem Komfort, mit gleichem
> Leistungsumfang wie Lazarus?
>
> Bist du begriffsstutzig? Hast du Leseschwierigkeiten? Was sollen diese
> albernen Provokationen hier. Schreib was zum Thema oder halt deine
> Griffel von der Tastatur und troll hier nicht rum.

Man bist du nen Vollpfosten. Schreibt hier Grüze am Thema vorbei und 
dann noch dicke Fr...

Kein OOP mit C, keine VCL mit C, also auch nix in Richtung Lazarus. 
Basta!

Wenn anderes in Frage kommt, ist neben Lazarus, Delphi auch Java genauso 
gut wie C#, C++, ... aber das war nicht dir Frage!

von Bernd K. (prof7bit)


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Wenns kein Lazarus gäbe würde ich wahrscheinlich Qt mitsamt dem ganzen 
Qt-Creator samt Zubehör verwenden.

Es kommt drauf an was man will. Ich will zum Beispiel:

* keine Multi-Hundert Megabyte Laufzeitumgebung zum Ausführen meiner 
kleinen Progrämmchen, ich will kompakten nativen Code, bestenfalls noch 
ein paar kleine libs dazu in Überschaubarem Ausmaß (also scheiden C# und 
Java schonmal aus). Idealerweise sogar nur eine kleine .exe ganz ohne 
jegliche Abhängigkeit.

* Cross Plattform

* Frei

Wenn der Threadersteller die selben Prioritäten hat dann bleibt 
bestenfalls noch Qt, das soll ja auch nicht schlecht sein (halt ne Ecke 
komplizierter in der Handhabung und insgesamt nicht ganz so rund wie 
Lazarus).

von Oliver S. (oliverso)


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U++

Oliver

von Mark B. (markbrandis)


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Bernd K. schrieb:
> Es kommt drauf an was man will.

Völlig richtig.

> Ich will zum Beispiel:
>
> * keine Multi-Hundert Megabyte Laufzeitumgebung
> * Cross Plattform
> * Frei
>
> Wenn der Threadersteller die selben Prioritäten hat dann bleibt
> bestenfalls noch Qt

Du hast wxWidgets vergessen:
http://wxwidgets.org/

Das hat einen deutlich kleineren "footprint" als Qt wenn ich mich recht 
erinnere.

: Bearbeitet durch User
von NT (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Es kommt drauf an was man will. Ich will zum Beispiel:
> * keine Multi-Hundert Megabyte Laufzeitumgebung zum Ausführen meiner
> kleinen Progrämmchen, ich will kompakten nativen Code, bestenfalls noch
> ein paar kleine libs dazu in Überschaubarem Ausmaß (also scheiden C# und
> Java schonmal aus). Idealerweise sogar nur eine kleine .exe ganz ohne
> jegliche Abhängigkeit.

Das kann man so oder anders sehen. Windows bringt den ganzen .NET Kram 
sowieso schon mit, ob man ihn benutzt oder nicht. Viel "mitschleppen" 
muss man dort also nicht. Bei QT schleppen die Anwendungen dafür die 
ganzen libs mit. Mein FreeCAD beispielsweise zählt 152 dll, die es auf 
stolze 110 Megabyte bringen. Davon sind ca. 30 MByte qt dll's. Bei jedem 
installierten Programm das auf QT beruht schleppt man jedesmal die 
gleichen QT dlls mit. X-mal landet die gleiche QTGui dll (und andere 
dll's) so im Programme Ordner.

> nativ Code

Wenn man's wirklich braucht.

> * Cross Plattform

Wenn man's wirklich braucht.

> * Frei

Ist QT wirklich "frei", wenn man nicht statisch linken darf? Wohl eher 
nicht.

> Wenn der Threadersteller die selben Prioritäten hat

Dazu müsste er sich mal äußern. Manche hier reiben ihre Glaskugel und 
scheinen bereits alles über den TE zu wissen (glauben sie) und werden 
schnell ausfällig.

von NT (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Du hast wxWidgets vergessen:
> http://wxwidgets.org/
>
> Das hat einen deutlich kleineren "footprint" als Qt wenn ich mich recht
> erinnere.

Aber auch die steilere Lernkurve. Und auch hier wird die "Fummelfaktor" 
gewaltig in die Höhe sprießen.

von Mark B. (markbrandis)


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NT schrieb:
> Dazu müsste er sich mal äußern.

Daran scheitern solche Threads denn auch regelmäßig: Der TE meldet sich 
nicht mehr zu Wort, und die anderen spekulieren wild in der Gegend rum. 
;o)

von NT (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> U++
>
> Oliver

Da scheiden sich die Geister. Eigentlich auf den ersten Blick ein nettes 
Framework. Aber die Beliebtheit scheint sich doch arg in Grenzen zu 
halten. Nur warum? Wo ist der Haken?

von Oliver S. (oliverso)


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Tja, ist halt noch nicht so etabliert, dürfte aber weiter verbreitet 
sein als Lazarus ;)

Erfüllt aber die vom TO gewünschten Eigenschaften: Installieren, 
loslegen, fertig (ok, den Compiler seines Wahl muß man selber 
installieren). Die erzeugten Programme brauchen auch keine dutzende 
dll's.

Oliver

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