Hallo Leute, ich habe mir in letzter Zeit mal die Stellenausschreibungen für die Elektrotechnikingenieure angesehen. Ich frage mich so langsam, auf welche stellen sich Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben sollen? Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Die einzige Ausnahme sind Traineeprogramme und die sind ziemlich rar gesät.
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im prinzip nur beim verleiher oder mit glück (aussagefähige praktika, werksstudententätigkeiten o.ä.) bei dienstleistern. da gibt es sonnst noch die bundesagentur für (zeit-)arbeit ;-)
Rick McGlenn schrieb im Beitrag #4103983: > Kasimier schrieb: >> ich habe mir in letzter Zeit mal die Stellenausschreibungen für die >> Elektrotechnikingenieure angesehen. > > Welche Stellenausschreibungen meinst du? Naja, die die ich halt so im Netz bei den gängigen Portalen gefunden habe. Doch auch wenn man bei den Unternehmen direkt sucht findet man so gut wie keine Stellenausschreibung ohne die Forderung von mehrjähriger Erfahrung. Vielleicht ist die Forderung auch nicht ganz so absolut gemeint, es stand jedenfalls nicht immer dabei, das es mindestens so und so viel Jahre sein müssen.
Das ist die Quintessenz aus den letzten paar gelöschten Posts, wenn man die Stammtischpolitisiererei weglässt: Rick McGlenn schrieb im Beitrag #4103983: > Welche Stellenausschreibungen meinst du? Kasimier schrieb: > Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe beinhalten die > Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Es ist einfach mal eine "Forderung" (du kannst dann testweise auch mal ein recht hohes Gehalt "fordern"). Wenn sich da dann ein 1-er Kandidat mit ein paar tadellosen Praktika bewirbt, dann kann es gut sein, dass der einen mit 10 Jahren Berufserfahrung und 5 Arbeitgebern locker aussticht...
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Kasimier schrieb: >> Welche Stellenausschreibungen meinst du? > > Naja, die die ich halt so im Netz bei den gängigen Portalen gefunden > habe. Doch auch wenn man bei den Unternehmen direkt sucht findet man so > gut wie keine Stellenausschreibung ohne die Forderung von mehrjähriger > Erfahrung. Vielleicht ist die Forderung auch nicht ganz so absolut > gemeint, es stand jedenfalls nicht immer dabei, das es mindestens so und > so viel Jahre sein müssen. Die Stellenausschreibungen sind Wunschvorstellungen der Unternehmen. Wenn man sich auf einem Gebiet auskennt, halt keine Erfahrung hat und der Rest der Anforderungen auch halbwegs passt, einfach bewerben. Bei kleineren Unternehmen hat man ggf. eine Chance, die großen Konzerne haben eh die freie Auswahl.
Lothar Miller schrieb: > Es ist einfach mal eine "Forderung" (du kannst dann testweise auch mal > ein recht hohes Gehalt "fordern"). Wenn sich da dann ein 1-er Kandidat > mit ein paar tadellosen Praktika bewirbt, dann kann es gut sein, dass > der einen mit 10 Jahren Berufserfahrung und 5 Arbeitgebern locker > aussticht... Ich glaube so langsam verstehe ich. Also kann eine Bewerbung auf eine Stelle, für welche Berufserfahrung verlangt wird, auch für einen Absolventen erfolgreich sein. So den sonst alles passt. Mittlerweile habe ich auch etwas weiter gesucht. Wenn man die richtigen Suchbegriffen eingibt findet man doch recht viele Stellen, die offenbar auf Absolventen zugeschnitten sind.
Rick McGlenn schrieb: > ... einfach bewerben. Denke ich auch, wird einen ja keiner den Kopf abreißen und wenn es klappt hat man einen Job.
Kasimier schrieb: > Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe > beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Berufserfahrung heisst, die wollen halt, dass du schon gewisse praktische Erfahrungen in deinem Aufgabengebiet hast und nicht bei null starten musst. Es gibt leider genügend Absolventen, die im gesamten Studium kaum jemals irgendwelche Ingenieursaufgaben wie Platinenlayout, Programmierung, Digitaldesign, numerische Simulation, Schaltungstest, usw. gemacht haben. Die wird man wohl zunächst ein halbes Jahr üben lassen müssen. Wer hingegen während dem Studium schon gebastelt, vielleicht mal in der Industrie Praktikum/Nebenjob gemacht und in Semester-/Masterarbeiten auch tatsächlich etwas entwickelt hat, der kann fast sofort produktiv einsteigen.
Kasimier schrieb: > Hallo Leute, > > ich habe mir in letzter Zeit mal die Stellenausschreibungen für die > Elektrotechnikingenieure angesehen. Ich frage mich so langsam, auf > welche stellen sich Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben > sollen? Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe > beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Du wirst Dich wundern wenn sich auf derartige Stellen mal Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung bewerben (ich kenne da einige echt fitte Kollegen, die das seit langem versuhcen): Diese Bewerber möchten die Firmen auch nicht. Bzw. signalisieren dies, indem die Bewerbungen nach 4..10 Wochen mit dem üblichen Vermerk: "nach intensiver Prüfung...leider mitteilen... keine Verwenung...alles Gute ihnen wünschen". Als ich mich so vor fast 30 Jahren auf Stellenanzeigen stürzte, konnte ich mich bereits des Eindrucks nicht erwehren, daß es sich dabei (gelegentlich?) um Marketing handelte. „Schaut her, wir sind in diesem Sektor aktiv. Und wir sind so erfolgreich (== gut), daß wir Personal benötigen“ (leider war dann unter den Bewerbungen keine mit einem passenden Profil). Die HRMs - Human Resource Manager - sind ebenfalls abhängig Beschäftigte. Die haben ihre Auflagen, müssen ihre Vorgaben erfüllen: Personal mit 30 Jahren Berufserfahrung und unter 30. Absagen mit dem Text »Opa, Du bist zu alt« sind diesen wohl nicht erlaubt. Die HRMs haben in der Regel Erfahrung in Sachen Absageprosa und Anforderung (überflüssiger) Nachweise, weil sie den 30. schon vor langer Zeit feierten. ebenso Absagen wie "Junge, Du bist zu grün hinter den Ohren" ebenfalls nicht .-)
bin mal gespannt wann es knallt. Ein solches vorgehen fördert immer mehr die minderwertige Qualität und urplötzlich müssen die Firmen ins Ausland abwandern..... aber ohne Qualitätssteigerung vllt sollte man dasselbe mal mit diese dummen Personalmanagern machen und dessen Jobs ins Ausland verlagern... o.0
Kasimier schrieb: > Rick McGlenn schrieb: >> ... einfach bewerben. > > Denke ich auch, wird einen ja keiner den Kopf abreißen und wenn es > klappt hat man einen Job. Da die meisten Bewerbungen online versendet werden, muss man nicht auf die Kosten (Porto, Kopien, ...) schauen. Die Bewerbung muss trotzdem gut formuliert sein, ganz speziell als Absolvent.
Rick McGlenn schrieb: > Die Bewerbung muss trotzdem gut formuliert sein, ganz speziell als > Absolvent. Das steht außer Frage!
Hi, P. M., > Berufserfahrung heisst, die wollen halt, dass du schon gewisse > praktische Erfahrungen in deinem Aufgabengebiet hast und nicht bei null > starten musst. Etwas klarer würde die Bewertung mit dem Wissen, ob eine Firma einen Angestellten zur festen Anstellung sucht - oder ob ein Projektmanager eine Zeitarbeitskraft allein für sein Projekt will. „Wenn die Leute nicht immer per wir in Geschäftsangelegenheiten sprechen, nicht Gelegenheit haben, sich bei Ehren und Sorgen des Geschäfts beteiligt zu fühlen, so kann man kein treues Festhalten, auch in trüberen Zeiten, verlangen und erwarten.“ (Werner von Siemens) Unternehmer wie er suchen Kandidaten, die sie sich "erziehen" können, damit sie über lange Zeit gut in ihre Firma passen, sich für das Ganze engagieren und sie viel von ihnen haben. Der Weitblick eines Projektmanagers aber endet mit dem Abschluss seines Projekts, danach darf die Sintflut kommen. So knallhart er seinen Projektablaufplan gestrickt hat, so wenig ist da Platz für Einarbeitung oder gar Ausbildung. Nein, der braucht den Kandidaten, der fugenlos auf seine Personalanforderung passt und schon am ersten Tag Leistung abliefert. (Vor dieser Art des Projektmanagements fürchte ich mich. Weil Fachkräfte, die nur Aussicht auf Anstellung bis zum Projektende haben, automatisch zu Opportunisten werden. Unter Opportunisten wird die Zusammenarbeit automatisch so: „Jeder für sich, jeder gegen jeden, und unser Boss gegen alle, bis er wegen ständig roter Zahlen abgelöst wird oder wegen Burnout!“ (Geplagter Software-Entwickler in einem Konzern.) Und dieser Boss würde ich nicht sein wollen. Dann eher der Direktor eines Flohzirkus. Ciao Wolfgang Horn
Ist doch ganz informativ geworden, danke dafür. Doch was sollte dieses Schwarzseherei in den ersten paar Posts?
Hi, Kasimier,
> Doch was sollte dieses Schwarzseherei in den ersten paar Posts?
Ich kann nur über meine eigene Vorsicht und Kritik erzählen: Die
Nachrichten der Aktuellen Kamera (DDR) durften nicht für wahr gehalten
werden. Ebenso wenig das, was das Personalwesen heute gern sendet.
All die Autoren waren und sind befangen. Sie haben ihre Aufträge zu
erfüllen und sind Teil eines Systems, das sie vielleicht begrüßen,
vielleicht auch mehr oder weniger ablehnen. Aber was können sie schon
daran ändern?
Aber deshalb darf jeder Bewerber mit klaren, unverfälschten,
unbegetrübten Sinnen selbst beobachten, welche Zwänge wen beherrschen.
Die Zwänge der Redaktion der Aktuellen Kamera ergaben sich aus der
Klassenkampf-Ideologie.
Die Zwänge für Arbeitgeber, ihren Vertretern und für Arbeitnehmer
ergeben sich aus diesem neuen ersten Gebot:
„Management ist der Beruf des Resultate-Erwirkens.“ (Prof. Malik,
managermagazin.de 03.06.2002)
Da müssen Verstöße gegen solche Weisheiten genommen werden:
"Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert
wird." (Albert Schweitzer)
Wo Bewerber und Arbeitnehmer aber Schweitzer zustimmen, da kann man
Treue nur noch allenfalls von Naiven und Masochisten erwarten und muss
halt etwas tricksen, damit die Arbeitnehmer das tun, wofür ihr
Arbeitgeber sie bezahlt. Der Dilbert-Comis lässt sich als ein
hervorragendes Lehrbuch lesen, wie man sein Kapital fast so schnell
vernichten kann wie im Spielcas*ino.
Ciao
Wolfgang Horn
> Ich frage mich so langsam, auf welche stellen sich > Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben sollen? Sachbearbeiter in einem Jobcenter ? Absolventenjobs für Ingenieure gibt es nämlich kaum ..
Kasimier schrieb: > ch habe mir in letzter Zeit mal die Stellenausschreibungen für die > Elektrotechnikingenieure angesehen. Ich frage mich so langsam, auf > welche stellen sich Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben > sollen? Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe > beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Die einzige > Ausnahme sind Traineeprogramme und die sind ziemlich rar gesät. Traineeprogramme halte ich für Klasse zumindest für Bewerber. Lustigerweise erlebe ich i immer wieder ein und das selbe Bild als Absolvent beschwert man sich über die Anforderungen an einen Bewerber und irgenddddwaannnn schreibt man selbst aus und alles ist vergessen:-)
Kasimier schrieb: > Ich frage mich so langsam, auf > welche stellen sich Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben > sollen? Die meisten sind schon lange vor Abschluss "unter der Haube". Die werden nämlich direkt aus dem Praxissemester oder der Abschlussarbeit abgeworben. Ansonsten hängen an den Hochschulen doch massenweise Stellenausschreibungen und es gibt an fast jeder Hochschule Jobmessen. Dort gehen logischerweise auch nur Firmen hin, die auch Absolventen einstellen. Kasimier schrieb: > Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe > beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Nicht Forderung, sondern Wunsch.
Autor: Andrew Taylor (marsufant) Datum: 24.04.2015 10:07 > Du wirst Dich wundern wenn sich auf derartige Stellen mal Fachkräfte mit > langjähriger Berufserfahrung bewerben (ich kenne da einige echt fitte > Kollegen, die das seit langem versuhcen): Diese Bewerber möchten die > Firmen auch nicht. Bzw. signalisieren dies, indem die Bewerbungen nach > 4..10 Wochen mit dem üblichen Vermerk: "nach intensiver Prüfung...leider > mitteilen... keine Verwenung...alles Gute ihnen wünschen".< das ist doch so leicht zu erklären, noch dazu: berufserfahrene Bewerber, die das nicht schon im Vorfeld blicken, sind dann doch nicht so erfahren! > Als ich mich so vor fast 30 Jahren auf Stellenanzeigen stürzte, konnte ich mich bereits des Eindrucks nicht erwehren, daß es sich dabei (gelegentlich?) um Marketing handelte. „Schaut her, wir sind in diesem Sektor aktiv. Und wir sind so erfolgreich (== gut), daß wir Personal benötigen“ (leider war dann unter den Bewerbungen keine mit einem passenden Profil). Die HRMs - Human Resource Manager - sind ebenfalls abhängig Beschäftigte. Die haben ihre Auflagen, müssen ihre Vorgaben erfüllen: > Personal mit 30 Jahren Berufserfahrung und unter 30. noch so ein ganz banaler Fall: Prüfung der aktuell verfügbaren HR auf dem regionalen Markt > nichts Neues und neuerdings auch Nichts Verwerfliches. Wer solche Trickserei nicht kapiert und links liegen lässt oder diese Tour von hinten aufzäumt, dem ist im echten Berufsleben, mit seinen ganzen Tücken auch nicht mehr zu helfen! Das bischen Werbung, was da so manche große Firma macht, klärt man in einem Telefonat vorher, bevor man sich an einer Bewerbung abplagt! Beim Einkauf größerer Anschaffungen macht doch das auch jeder Konsument ganz ähnlich! > Absagen mit dem Text ... da gibt es aber noch ganz andere Methoden: ganz sachlich, aber doch inhaltlich falsch gefasste Absagen, an dem Tag wo genau diese Stelle noch mal neu aktiviert wurde. Dies aber dann nach mehreren Wochen Funkstille. Da kommste aus dem Staunen und Grübeln dann aber nicht so schnell raus! Da juckt es einem dann doch schon etwas in den Fingern, sich per Rückmeldung etwas Luft durch Sarkassmus und Ironie zu verschaffen! Noch dazu wenn man in der Zeit einen dann doch etwas besseren Job gefunden hat! Wer will schon bei einer Klitsche anfangen, die ständig Personalprobleme hat, oder das so nach außen zeigt? Unter den Begriff Klitsche fallen dann sämtl., sich selbst überschätzenden Mittelständler, die meinen mit einem teuren Fuhrpark > Mercedes Citan und Top-Werkzeug > Hilti Maßstäbe zu setzen! Die Erfahrung zeigt, dass dort die Firmenkultur am Abgrund langschleift. Junges gefügiges Personal ohne Plan und Verstand, da bleibt man als Berufserfahrener lieber bei kleineren AG oder besser bei Personalanbietern. Autor: chris (Gast) Datum: 24.04.2015 10:12 > bin mal gespannt wann es knallt. Ein solches vorgehen fördert immer mehr die minderwertige Qualität und urplötzlich müssen die Firmen ins Ausland abwandern..... aber ohne Qualitätssteigerung vllt sollte man dasselbe mal mit diese dummen Personalmanagern machen und dessen Jobs ins Ausland > verlagern... o.0 das Dumme dabei ist, dass dies so schnell nicht eintritt. Als Lösung des Problems erlebt man immer öfter total versagende Fachkräfte, die nur Mumpitz zusammenbasteln oder fertigen. Nur so blöd oder unfähig können echte Fachkräfte gar nicht sein. Das ist dann wohl eine stille Revolution wider dem Verstand oder der saumäßigen Firmenkultur. Oder man sollte als berufserfahrene Fachkraft dann genauso viel Blödsinn und Mumpitz machen, wie die in der eigenen oder ausgeliehenen Firma fabrizieren. DEnn Kompensation von Murks bringt einem ja selber auch nichts. Außer noch dass man als zu teure FK dann vllt. noch gefeuert wird, weil ja mit Billigheimern und Dumpingfuzzis mehr Kohle zu machen ist!
Wolfgang Horn meinte > Unternehmer wie er suchen Kandidaten, die sie sich "erziehen" können, > damit sie über lange Zeit gut in ihre Firma passen, sich für das Ganze > engagieren und sie viel von ihnen haben. dem Trugschluß unterliegen regelmäßig nur Klitschen ohne wirkl. int. Firmenkultur u. ohne wirkl. Führungsqualität! Junge Naivlinge soll es noch geben,nur ist mit denen kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Max. als gute Konsumenten zu gebrauchen, mehr aber meist nicht! > Der Weitblick eines Projektmanagers aber endet mit dem Abschluss seines > Projekts, danach darf die Sintflut kommen. So knallhart er seinen > Projektablaufplan gestrickt hat, so wenig ist da Platz für Einarbeitung > oder gar Ausbildung. Nein, der braucht den Kandidaten, der fugenlos auf > seine Personalanforderung passt und schon am ersten Tag Leistung > abliefert. an ein paar Stellen hast du da ber die Gänsefüßchen vergessen, so z.B. bei Weitblick u. PM. Noch dazu steht über ihm sicherlich auch noch eine Instanz? Wenn diese das nicht geregelt bekommt, darf man dem PM nicht die alleinige Schuld zuweisen. So einen Fall mit nahlosem Einstieg möchte ich mal erleben, der Typ, welcher sich da "opfert", ohne seine Pläne in Form von Sicherheiten zu schmieden, ist es dann auch nicht wert bedauert zu werden. Da läuft wohl gerade auch so ein Projekt de-weit in einem ganz großen Big-Player Konzern, leider sind schon seit fast einem 1/2 Jahr die HR-Firmen am Suchen, mit anfangs ganz guten Konditionen. Warum aber nun nur noch mit unterdurchschnittlichen oder 0815-Konditionen? Sind wohl anfangs sehr viele Blender dort angetreten u. man hat daraus gelernt? Nun bekommt man überhaupt nicht mehr das was man halbwegs noch anlernen könnte. > Und dieser Boss würde ich nicht sein wollen. Dann eher der Direktor > eines Flohzirkus. da hättest du als der Boss wohl kläglkich versagt, wenn man die Mittel und Instrumente nicht richtig einsetzt! Wer wenn nicht der Boss reguliert den Laden? > Die Nachrichten der Aktuellen Kamera (DDR) durften nicht für wahr > gehalten werden. Ebenso wenig das, was das Personalwesen heute gern > sendet. An jeder Lüge oder Inszenierung ist auch immer ein Fünkchen Realität, so schwer ist das nicht zu durchschauen wenn man sich wirklich für seinen Job engagiert und davon abhängt! Genauso wenn man in einem Land mit der offenen Realität ständig konfrontiert wird. Nur Traumtänzer oder Duckmäuser haben damit ein Problem! > All die Autoren waren und sind befangen. Sie haben ihre Aufträge zu > erfüllen und sind Teil eines Systems, das sie vielleicht begrüßen, > vielleicht auch mehr oder weniger ablehnen. Aber was können sie schon > daran ändern? ach du liebe Zeit, heute ist das ja alles noch ein paar Dekaden verschärfter. Welche Aufgaben hat denn noch die öffentl. Medienwelt, außer Konsumförderung und Massenmanipulation über Verdummung / Ablenkung geht darüber doch nichts mehr hinaus. Erkennt man doch an der heutigen jungen Generation der Gegenwart. > Aber deshalb darf jeder Bewerber mit klaren, unverfälschten, > unbegetrübten Sinnen selbst beobachten, welche Zwänge wen beherrschen. so sie das überhaupt begreifen und erkennen können, bei der massenhaften Verblödung über sämtl. Kanäle > "ungetrübten Sinne" wer hat das bitte schön noch? > Die Zwänge der Redaktion der Aktuellen Kamera ergaben sich aus der > Klassenkampf-Ideologie. welchen Zwängen unterliegen die heutigen Redaktionen, mal vom Sport als einfachsten Unterhaltungswert abgesehen? > Die Zwänge für Arbeitgeber, ihren Vertretern und für Arbeitnehmer > ergeben sich aus diesem neuen ersten Gebot: > „Management ist der Beruf des Resultate-Erwirkens.“ aus welcher Parallelwelt kommst du eigentl. Wolfgang? > Da müssen Verstöße gegen solche Weisheiten genommen werden: > "Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert > wird." den Spruch muß ich mir mal irgendwo abspeichern, der kommt zu oft zum Tragen wenn man bei der täglichen Arbeit schon automatisch den Verstand abschalten muß um sich selbst zu schützen, sonst wird man nämlich auf Dauer dämlich. > Wo Bewerber und Arbeitnehmer aber Schweitzer zustimmen, da kann man > Treue nur noch allenfalls von Naiven und Masochisten erwarten und muss > halt etwas tricksen, damit die Arbeitnehmer das tun, wofür ihr > Arbeitgeber sie bezahlt. du schreibst auch mehr in Rätseln als in Klartext, oder dein Satzbau lässt so langsam zu wünschen übrig? Um wieviele Ecken muß man dabei wieder denken um auf des Pudels Kern zu kommen? CNCundso > Lustigerweise erlebe ich i immer wieder ein und das selbe Bild als > Absolvent beschwert man sich über die Anforderungen an einen Bewerber > und irgenddddwaannnn schreibt man selbst aus und alles ist vergessen:-) und was soll das Smilie am Ende deine Ansage? Dass du selber so ein Typ bist!
Birne einschalten... Sollte ein Ing eig können! Ist doch klar, dass jede Firma Berufserfahrung fordert. Denkst die schreiben darein, das jemand die größte Wurst sein muss um den Job zu bekommen? Man hwute ist schon sowas zu schwer. Das ist unsere Zukunft :/
Welches Unternehmen hat schon Zeit und Ressourcen, sich um die Einarbeitung von Absolventen ohne Berufserfahrung zu kümmern? Mir hat man damals einfach ein paar Fachbücher auf den Tisch geknallt und erwartet, dass ich mich selbst einarbeite. Kollegen zu fragen, ging nur manchmal, da die alle zu viel zu tun hatten und unter Releasedruck standen. (Wie eigentlich jeden Tag damals. Oder es war nur eine Ausrede, sich nicht mit den Fragen der neuen befassen zu müssen, denn am Ende kommen die wegen jeder Kleinigkeit....) Ich hätte jetzt gern so einen Berufsanfänger, die die Arbeit für mich erledigt! Ganz ernsthaft, denn aktuell bricht bei uns ein Projekt weg und wir haben mehr Entwicklerressourcen als Aufträge. Das führt dazu, dass ich jetzt in den Support gesteckt werde und nicht mehr entwickeln darf. Stattdessen soll ich Servermonitoring betreiben und Statusmails rausschicken. Das kann ja nur öde werden. :-/ aber was will man machen, denn schließlich ist man nur ein einfacher Angestellter und Arbeit ist kein Wunschkonzert / Ponyhof.
> Die meisten sind schon lange vor Abschluss "unter der Haube".
Das ist glatt GELOGEN ..
Informatiker0815 schrieb: > Welches Unternehmen hat schon Zeit und Ressourcen, sich um die > Einarbeitung von Absolventen ohne Berufserfahrung zu kümmern? Eigentlich keins. Aber die Wahl hat man meist gar nicht, weil auch jemand mit Erfahrung nicht gleich einsatzfähig ist. Wenn man es geschickt anstellt, ist ein motivierter Absolvent aber innerhalb eines Monats soweit, dass er mehr Ergebnisse bringt als er an Betreuung kostet. Dann kostet es wenigstens nur noch Geld und keine Manpower mehr. Und nach einem Jahr sollte er auch sein Gehalt wert sein. Informatiker0815 schrieb: > Kollegen zu fragen, ging > nur manchmal, da die alle zu viel zu tun hatten und unter Releasedruck > standen. (Wie eigentlich jeden Tag damals. Oder es war nur eine Ausrede, > sich nicht mit den Fragen der neuen befassen zu müssen, denn am Ende > kommen die wegen jeder Kleinigkeit....) Meine Erfahrung ist, dass das sehr stark darauf ankommt, wie man fragt. Der Spruch "es gibt keine dummen Fragen" ist realitätsfern. Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Das ist glatt GELOGEN .. Die Zahlen sprechen für sich und gegen dich.
Antimedial schrieb: > Meine Erfahrung ist, dass das sehr stark darauf ankommt, wie man fragt. > Der Spruch "es gibt keine dummen Fragen" ist realitätsfern. Das stimmt natürlich - aber so Dinge, unter welcher IP-Adresse man das SVN-Repository findet oder wie man überhaupt die Software, die innerhalb des Projekts entwickelt wird, erstmalig zum Laufen bekommt. Oder auch so triviale Dinge, wie den Zugangsdaten und URLs zum Ticketingsystem und zur Zeiterfassung. Das alles musste ich mir damals mühsam erfragen, weil nichts dokumentiert war.
Informatiker0815 schrieb: > Das stimmt natürlich - aber so Dinge, unter welcher IP-Adresse man das > SVN-Repository findet oder wie man überhaupt die Software, die innerhalb > des Projekts entwickelt wird, erstmalig zum Laufen bekommt. Oder auch so > triviale Dinge, wie den Zugangsdaten und URLs zum Ticketingsystem und > zur Zeiterfassung. Das alles musste ich mir damals mühsam erfragen, weil > nichts dokumentiert war. Wenn dir das aufgefallen ist, wieso hast du es dann nicht selbst dokumentiert? Dann hättest du das Problem erst einmal beseitigt und jeder Nachfolger hätte bei Neuigkeiten die Doku überarbeiten können. Das hätte dir sicherlich einige Pluspunkte eingebracht. Wenn du dir einen Grund ausdenkst, wieso du es nicht gemacht hast, dann denke daran, wie du diese Begründung als Einsteiger gefunden hättest. Wahrscheinlich kommst du dann drauf, dass deine Kollegen auch nicht anders darüber denken.
> Autor: Dipl Ing ( FH ) (Gast) > Datum: 24.04.2015 23:32 > > Die meisten sind schon lange vor Abschluss "unter der Haube". > Das ist glatt GELOGEN .. Warum soll das gelogen sein. Papa Hartz nimmt alle mit offenen Armen auf.
Antimedial meinte > Wenn dir das aufgefallen ist, wieso hast du es dann nicht selbst > dokumentiert? Dann hättest du das Problem erst einmal beseitigt und > jeder Nachfolger hätte bei Neuigkeiten die Doku überarbeiten können. Anfang der Märchenstunde und Wunschdenken eines einzigen Außenseiters! > Das hätte dir sicherlich einige Pluspunkte eingebracht. aus welcher Zeitepoche oder Welt kommst du denn bitte, oder gehörst du zu den Führungskräften in einer komischen Fa. > öffentl. Verwaltung? > Wenn du dir einen Grund ausdenkst, wieso du es nicht gemacht hast, dann > denke daran, wie du diese Begründung als Einsteiger gefunden hättest. das Empfinden von Neulingen ist den meisten MA in jeder FA erstmal egal! > Wahrscheinlich kommst du dann drauf, dass deine Kollegen auch nicht > anders darüber denken. die interne Firmenkultur wird von Oben / Vorn und nicht von Unten oder Hinten gemacht! Wer das nicht begreift ist wohl eher in anderen Gefilden > H IV zu finden oder in Traumtänzer-Jobs! > Aber die Wahl hat man meist gar nicht, weil auch jemand mit Erfahrung > nicht gleich einsatzfähig ist. Wenn man es geschickt anstellt,..... komische Weisheiten und dann noch verallgemeinert, man muß gar nichts geschickt anstellen, entweder der Typ passt und will und die Firma hat sonst noch fähige und willige Leute, oder jeder Neuling wird nur das bringen was für ihn möglich und sinnvoll ist > Ausnahmen bestätigen die Regel, bis beide sich vorzeitig wieder trennen oder nur noch Dienst nach Vorschrift machen. > ist ein motivierter Absolvent aber innerhalb eines Monats soweit, dass > er mehr Ergebnisse bringt als er an Betreuung kostet. wer bitte nimmt unmotivierte Absoventen, wer bitte übernimmt eine Betreuung eines Absolventen > wohl nur Zeitarbeits-Firmen aber keine ProduktivInstanz mit BWL-Führung! > Dann kostet es wenigstens nur noch Geld und keine Manpower mehr. > Und nach einem Jahr sollte er auch sein Gehalt wert sein. wenn das ein BWLer in der Firmenleitung so zu hören bekommt, weiß man warum keine Absolventen genommen werden. Irgendwie erzählst oder philosophierst du aus einer anderen Berufswelt?
Antimedial schrieb: > Wenn dir das aufgefallen ist, wieso hast du es dann nicht selbst > dokumentiert? Dann hättest du das Problem erst einmal beseitigt und > jeder Nachfolger hätte bei Neuigkeiten die Doku überarbeiten können. > > Das hätte dir sicherlich einige Pluspunkte eingebracht. Den damaligen Chef hat sowas nicht interessiert. Es hätte es wohl gut gefunden, wenn man das nach dem Feierabend gemacht hätte. Irgendwann gab es dann auch so einen Leitfaden für die Neuen, an dem ich auch zum Teil beteiligt war (z.B. welche Anwendungen und Plugins man für die Entwicklungsumgebung / Workstation braucht oder Proxy URL, Port...) Da kurz nach mir noch jemand angefangen hatte, konnte ich diesem mein Wissen zukommen lassen, ohne es irgendwie an die große Glocke zu hängen. Zwar hatte ich Bedenken, da es ja den Eindruck erwecken könnte, er würde sich viel schneller einarbeiten können als ich und hätte damit bessere Chancen, die Probezeit zu überstehen, aber das war mir dann egal. Irgendwo habe ich Prinzipien und lasse andere nicht auflaufen. (Lustigerweise hat er die Probezeit nicht überlebt - und hat selbst gewechselt. - ich aber schon.)
Jemand schrieb: > Anfang der Märchenstunde und Wunschdenken eines einzigen Außenseiters! Keine Märchenstunde. Habe ich so gemacht und inzwischen wird strukturiert eingearbeitet. Jemand schrieb: > aus welcher Zeitepoche oder Welt kommst du denn bitte, oder gehörst du > zu den Führungskräften in einer komischen Fa. > öffentl. Verwaltung? Das ist heute noch Realität in vielen Firmen. Man muss sich halt die richtige Ecke suchen. Tipp: Automotive-OEM ist nicht die richtige. Jemand schrieb: > das Empfinden von Neulingen ist den meisten MA in jeder FA erstmal egal! Wenn es dir so ging, dann solltest du mal überlegen, ob das nicht vielleicht auf Gegenseitigkeit beruht. Jemand schrieb: > die interne Firmenkultur wird von Oben / Vorn und nicht von Unten oder > Hinten gemacht! > Wer das nicht begreift ist wohl eher in anderen Gefilden > H IV zu > finden oder in Traumtänzer-Jobs! Quatsch. Mit den richtigen Mitteln hat man auch von unten Einfluss. Das Zauberwort heißt "Netzwerke". Wenn man die richtigen Leute mit den richtigen Argumenten füttert, kann man sehr viel bewirken. Jemand schrieb: > komische Weisheiten und dann noch verallgemeinert, > man muß gar nichts geschickt anstellen, entweder der Typ passt und will Mit der Einstellung kommt man nicht sehr weit. Natürlich beeinflusst das eigene Verhalten den Erfolg maßgeblich. Jemand schrieb: > wer bitte nimmt unmotivierte Absoventen, wer bitte übernimmt eine > Betreuung eines Absolventen > wohl nur Zeitarbeits-Firmen aber keine > ProduktivInstanz mit BWL-Führung! Wer keine Motivation für seinen Beruf aufbringt, hat verloren. Leider liest man das hier viel zu oft. Da kommen so Sprüche "ich gebe nur Arbeit gegen Geld und fertig". Und wie gesagt, nicht nur ein Absolvent braucht Betreuung, auch ein Erfahrener, auch wenn er absoluter Spezialist auf seinem Gebiet ist. Selbst bei Freelancern geht das nicht, die brauchen auch eine klare Vorgabe (a.k.a. Lastenheft). Jemand schrieb: > wenn das ein BWLer in der Firmenleitung so zu hören bekommt, weiß man > warum keine Absolventen genommen werden. Zum Glück gibt es sehr, sehr viele Firmen, die nicht von BWLern geführt werden, sondern von Ingenieuren oder sogar von Arbeitern (Würth!). Jemand schrieb: > Irgendwie erzählst oder philosophierst du aus einer anderen Berufswelt? Mittelstand - nicht Automotive! Informatiker0815 schrieb: > Da kurz nach mir noch jemand angefangen hatte, konnte ich diesem mein > Wissen zukommen lassen, ohne es irgendwie an die große Glocke zu hängen. > Zwar hatte ich Bedenken, da es ja den Eindruck erwecken könnte, er würde > sich viel schneller einarbeiten können als ich und hätte damit bessere > Chancen, die Probezeit zu überstehen, aber das war mir dann egal. So ist es auch richtig. Es ist völlig hirnlos zu glauben, dass man im Berufsleben irgendwelche Vorteile hätte, wenn man sein Wissen für sich behält. Leider leben anscheinend trotzdem einige Leute nach dem Prinzip.
Antimedial schrieb: > Jemand schrieb: >> aus welcher Zeitepoche oder Welt kommst du denn bitte, oder gehörst du >> zu den Führungskräften in einer komischen Fa. > öffentl. Verwaltung? > > Das ist heute noch Realität in vielen Firmen. Man muss sich halt die > richtige Ecke suchen. Tipp: Automotive-OEM ist nicht die richtige. Wie gut, dass ich nie ein wirkliches Interesse an der Automotive hatte.
Antimedial meinte > Keine Märchenstunde. Habe ich so gemacht und inzwischen wird > strukturiert eingearbeitet. also hast du einen gewissen Einfluß ab die innerbetrieblichen Abläufe bei dir? > Das ist heute noch Realität in vielen Firmen. Man muss sich halt die > richtige Ecke suchen. Tipp: Automotive-OEM ist nicht die richtige. dann lies dir doch das Posting über deinem noch mal durch, der informatiker0815 ist da wohl auch meiner Meinung, reine Erfahrungssache. Automative-OEM was ist denn das bitte, ein Schlagwort > Bereich für Ings. die schnell zu viel Geld kommen wollen? Es gibt das HW > Handwerk, die Industrie, die Verwaltung, den öffentl. Dienst u. noch einiges mehr. Überall läuft das ganz ähnlich ab, nirgendwo ist da der Ponnyhof zu erwarten. So jedenfalls meine langjährigen Erfahrungen. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, nicht im Kommunismus! > Wenn es dir so ging, dann solltest du mal überlegen, ob das nicht > vielleicht auf Gegenseitigkeit beruht. muß ich mich wiederholen oder fehlt dir einfach der reale Bezug in der Gegenwart? Das ist in allen Bereichen so, wer neu kommt hat sich unterzuordnen und nach oben zu Bitten und zu Beten und jeden Scheiß so zu machen wie das vorher dort so ein- und auf Dauer fortgeführt wurde. > Quatsch. Mit den richtigen Mitteln hat man auch von unten Einfluss. Das > Zauberwort heißt "Netzwerke". Wenn man die richtigen Leute mit den > richtigen Argumenten füttert, kann man sehr viel bewirken. du verfällst in deine Märchenerzählerei zurück, das funktioniert vllt. so in der öffentl. Verwaltung aber nicht mal im realen Schulwesen ... Netzwerken in der untersten Schicht ist wie konspirative Tätigkeit im Untergrund, das haben früher mal die Partisanen praktizieren müssen! Das was du meinst ist Einschleimen bei der Geschäftsleitung, wird aber nicht vorbei an den alt eingesessenen MA funktionieren und schürt nur Mißmut und Unruhe. Oder hälst du die erfahrenen Leute in einer Firma für unterbelichtet ggü. Neulingen? > Mit der Einstellung kommt man nicht sehr weit. Natürlich beeinflusst das > eigene Verhalten den Erfolg maßgeblich. endlich mal ein paar veständliche Worte, nur wieder völlig losgelöst u. im Keim beendet. Erfolg kommt von Dienen und sich unterwerfen, dann kommt von Oben erstmal ein Anerkennen dass da unten der Typ richtig tickt, so wie man das will. Dann kannst lange warten bis du da unten was erreichst für dich auf der Ebene. > Wer keine Motivation für seinen Beruf aufbringt, hat verloren. Leider liest man das hier viel zu oft. Da kommen so Sprüche "ich gebe nur Arbeit gegen Geld und fertig". Und wie gesagt, nicht nur ein Absolvent braucht Betreuung, auch ein Erfahrener, auch wenn er absoluter Spezialist auf seinem Gebiet ist. Selbst bei Freelancern geht das nicht, > die brauchen auch eine klare Vorgabe (a.k.a. Lastenheft). keine Kommentare mehr zu sowas, Zeit totschlagen kannst du vllt. mit solchen Geschichten, erreichen wirst du mit den "Weisheiten" Nichts. Man kan auch mit vielen Worten eigentl. Nichts wirkl. sagen, du hast dazu eine wirkl. gute Gabe! > Zum Glück gibt es sehr, sehr viele Firmen, die nicht von BWLern geführt > werden, sondern von Ingenieuren oder sogar von Arbeitern (Würth!). ich lach mich gleich tot, ohne den Blick für das Geld eine Firma zu führen war der Untergang im realen Sozialismus, u. in der aktuellen Politik in DE und in Europa > Griechenland lässt grüßen. Bist du vllt. von dort oder lebst dort? > Mittelstand - nicht Automotive! in Griechenland oder Irland oder wo? Im Mittelstand wird auch nach Einsatz und Gewinn gehandelt, nur fehlen dort wohl die richtigen Leute die noch die Leistung bringen, anders kann man sich deine Erzählungen nicht erklären! > So ist es auch richtig. Es ist völlig hirnlos zu glauben, dass man im > Berufsleben irgendwelche Vorteile hätte, wenn man sein Wissen für sich > behält. Leider leben anscheinend trotzdem einige Leute nach dem Prinzip. du scheinst weiter in einer Traumwelt zu leben und nicht zu begreifen, dass im Arbeitsleben auf jeder Stufe der Wettbewerb tobt. Es gibt kein wirkl. kollegiales oder kameradschaftliches Arbeiten mehr. Mit der Einführung von Leihfirmen sind feste und sichere Arbeistplätze zu Schleudersitzen verkommen. Wer nicht pariert oder sich seine Optionen sicher hält marschiert u. wird ersetzt durch gefügiges Leihpersonal. Du scheinst nicht in einer Leistungsgesellschaft zu leben oder zu arbeiten?
Jemand schrieb: > also hast du einen gewissen Einfluß ab die innerbetrieblichen Abläufe > bei dir? In Gegensatz zu den Leuten hier sind Führungskräfte durchaus in der Lage, logische Argumente zu erfassen. Auch wenn die Jammerer hier da wieder anderer Meinung sind. Oder kurz: Ja, zumindest bis zwei Ebenen über mir - und darüber gibt es nicht mehr so viel. Jemand schrieb: > Überall läuft das ganz ähnlich ab, > nirgendwo ist da der Ponnyhof zu erwarten. So jedenfalls meine > langjährigen Erfahrungen. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, > nicht im Kommunismus! Richtig, aber überall arbeiten Menschen. Und wenn man die Psychologie der Menschen kapiert hat, weiß man, wie man überzeugen kann. Und auch wann man es besser sein lässt. Gute Leistung spielt da übrigens eine entscheidende Rolle, weshalb das wohl in der Leistungsgesellschaft besser funktioniert als im Kommunismus. Davon abgesehen verstehe ich auch, dass unterschiedliche Leute unterschiedliche Erfahrung machen können. Wenn das aus deiner Sicht überall so ist, könntest du die Systematik auch bei dir suchen und nicht bei den anderen. Jemand schrieb: > Das ist in allen Bereichen so, wer neu kommt hat sich unterzuordnen und > nach oben zu Bitten und zu Beten und jeden Scheiß so zu machen wie das > vorher dort so ein- und auf Dauer fortgeführt wurde. Wer neu ist, muss sich erst einmal eine Position erarbeiten, von der er überzeugen oder etwas ändern kann. Je nach Persönlichkeit kann das zwei Tage dauern oder nie passieren. Bitten und Beten ist die völlig falsche Methode, um seine Forderungen durchzusetzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nie passiert, ist sehr hoch. Jemand schrieb: > Das was du meinst ist Einschleimen bei der Geschäftsleitung, wird aber > nicht vorbei an den alt eingesessenen MA funktionieren und schürt nur > Mißmut und Unruhe. Oder hälst du die erfahrenen Leute in einer Firma für > unterbelichtet ggü. Neulingen? Deine negative Einstellung gegenüber Netzwerken und die Reduktion dieses Werkzeugs auf "Einschleimen" ist ein riesiger Nachteil im Berufsleben für dich. Es gibt durchaus die Möglichkeit, mit einer einzigen Aktion sowohl den Respekt seiner Kollegen als auch die Aufmerksamkeit des Managements auf sich zu ziehen. Genau genommen löst ersteres oft gleichzeitig auch letzteres aus. Jemand schrieb: > endlich mal ein paar veständliche Worte, nur wieder völlig losgelöst u. > im Keim beendet. Erfolg kommt von Dienen und sich unterwerfen, dann > kommt von Oben erstmal ein Anerkennen dass da unten der Typ richtig > tickt, so wie man das will. Dann kannst lange warten bis du da unten was > erreichst für dich auf der Ebene. Eigentlich ist gerade Nichtkonformität entscheidend dafür, dass man anerkannt wird. Wer immer nur so tickt, wie das Management will, wird man nie wahrgenommen. Wer krampfhaft aus Angst versucht, sich zu unterwerfen und nicht aufzufallen, wird nie etwas erreichen. Natürlich ist immer ein Risiko dabei. Jemand schrieb: > keine Kommentare mehr zu sowas, Zeit totschlagen kannst du vllt. mit > solchen Geschichten, erreichen wirst du mit den "Weisheiten" Nichts. Hier erreiche ich wohl nichts, das mag sein. In meinem Job funktioniert das aber prächtig und ich gebe meine Erfahrung eben gerne weiter. Jemand schrieb: > Man kan auch mit vielen Worten eigentl. Nichts wirkl. sagen, du hast > dazu eine wirkl. gute Gabe! Es gibt neben einem Sender auch immer einen Empfänger. Wenn der nicht hören will, kann man so viel sagen, wie man will, es kommt nichts an. Jemand schrieb: > ich lach mich gleich tot, ohne den Blick für das Geld eine Firma zu > führen war der Untergang im realen Sozialismus, u. in der aktuellen > Politik in DE und in Europa > Griechenland lässt grüßen. > Bist du vllt. von dort oder lebst dort? Ein Ingenieur kann auch Blick für Geld haben und ein Unternehmen leiten. Dafür gibt es unzählige Beispiele. Entscheidend ist letztendlich, ob man langfristig denken kann oder nicht. Wer das kann, führt ein nachhaltiges Unternehmen. Und wer das kann, stellt auch Absolventen ein. Oder sogar Schüler. Jemand schrieb: > Im Mittelstand wird auch nach Einsatz und Gewinn gehandelt, nur fehlen > dort wohl die richtigen Leute die noch die Leistung bringen, anders kann > man sich deine Erzählungen nicht erklären! Im Mittelstand arbeitet man aber eher noch langfristig. Nur stellst du dir das falsche darunter vor und schätzt daher die Lage falsch ein. Jemand schrieb: > du scheinst weiter in einer Traumwelt zu leben und nicht zu begreifen, > dass im Arbeitsleben auf jeder Stufe der Wettbewerb tobt. > Es gibt kein wirkl. kollegiales oder kameradschaftliches Arbeiten mehr. > Mit der Einführung von Leihfirmen sind feste und sichere Arbeistplätze > zu Schleudersitzen verkommen. Typisch angstbestimmte Denkweise, die garantiert zu einem erfolglosen und unglücklichen Arbeitsleben führt. Wahrscheinlich siehst du dich ständig mit "Seilschaften" konfrontiert, die gegen dich arbeiten und merkst dabei gar nicht, dass diejenigen "kollegial und kamaradschaftlich" zusammenhalten, während du der einzige bist, der vom Konkurrenzdenken erfüllt ist und du dich damit ausgrenzt. Deine Einstellung gegenüber der Weitergabe von Wissen geht gegen sämtliche Logik. Wenn ich mein Wissen nicht weitergebe, wie will dann jemand überhaupt erfahren, dass ich etwas weiß? Wenn ich meine Arbeit nicht dokumentiere, weil ich Angst habe, ich wäre dadurch ersetzbar, liefere ich schlechte Arbeit ab. Außerdem arbeitet man gegen die menschliche Psyche. Aber da erspare ich mir eine genauere Erklärung. Jeden Trick muss man ja nicht verraten ;-)
Antimedial schrieb: > Die meisten sind schon lange vor Abschluss "unter der Haube". Die werden > nämlich direkt aus dem Praxissemester oder der Abschlussarbeit > abgeworben. Ansonsten hängen an den Hochschulen doch massenweise > Stellenausschreibungen und es gibt an fast jeder Hochschule Jobmessen. > Dort gehen logischerweise auch nur Firmen hin, die auch Absolventen > einstellen. Da kann ich aber etwas anderes berichten. Ich bin gerade 6 Monate lang bei einem großen OEM als Maschinenbau-Praktikant. Hier hat JEDE Abteilung unzählige Praktikante und Bacheloranden. Direkt steigen hier nur die dualen Studenten ein. Die brauchen dann aber noch nicht mal einen Master, sondern fallen die Karriereleiter hoch. Für alle die kein duales Studium im Haus machen gelten mich Sicherheit viel höhere Anforderungen. Ich denke nicht, dass hier auch nur 10% der Praktikanten/Bacheloranden einen Job bekommen. Man muss leider sagen, dass die dualen Studenten, gerade für FH Absolventen, fast unschlagbare Konkurenten darstellen. Da muss schon einiges im argen liegen, wenn die Firma lieber einen externen Bewerber anstelle des eigenen dualen Studenten nimmt.
Praktikant schrieb: > Man muss leider sagen, dass die dualen Studenten, gerade für FH > Absolventen, fast unschlagbare Konkurenten darstellen. Spatz in der Hand v. Taube auf dem Dach. Einen im eigenen Haus herangezogenen DHler kennt man schon ein paar Jahre in qualifiziertem Einsatz. Im Guten wie im Schlechten.
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Praktikant schrieb: > Direkt steigen hier nur die dualen Studenten ein. Die brauchen dann aber > noch nicht mal einen Master, sondern fallen die Karriereleiter hoch. Für > alle die kein duales Studium im Haus machen gelten mich Sicherheit viel > höhere Anforderungen. Zustimmung. Ist für mich aber auch völlig logisch und nachvollziehbar. Denkst du etwa, man macht sich die Arbeit und investiert viel Geld, um die Jungs dann nach dem Studium auf die Straße zu setzen? Irgendwie unlogisch oder meinst du nicht? > Ich denke nicht, dass hier auch nur 10% der Praktikanten/Bacheloranden > einen Job bekommen. Woher willst du das wissen? Geraten? Vielleicht sind viele auch einfach nicht gut genug. Warum soll man auch jede Pflaume einstellen, man ist doch nicht das Sozialamt. Wer keine Leistung bringt und nicht oder nicht viel auf dem Kasten hat geht halt wieder. Der hat dann aber wenigstens ein Praktikum bei einem großen Konzern im Lebenslauf stehen, was in anderen Firmen wieder ein Türöffner darstellen kann. > Man muss leider sagen, dass die dualen Studenten, gerade für FH > Absolventen, fast unschlagbare Konkurenten darstellen. Da muss schon > einiges im argen liegen, wenn die Firma lieber einen externen Bewerber > anstelle des eigenen dualen Studenten nimmt. Es wird natürlich der eingestellt, dessen Profil und Persönlichkeit am besten auf die Stellenbeschreibung passt und nicht per se der duale Student. Mit FH Absolvent oder nicht hat das schon dreimal nichts zu tun, auch wenn du das gerne hättest.
Praktikant schrieb: > Da kann ich aber etwas anderes berichten. Ich bin gerade 6 Monate lang > bei einem großen OEM als Maschinenbau-Praktikant. > Hier hat JEDE Abteilung unzählige Praktikante und Bacheloranden. OEM heißt wahrscheinlich Konzern und Automotive, richtig? Ich kann es nicht oft genug wiederholen, dass dort andere Regeln gelten. Praktikant schrieb: > Direkt steigen hier nur die dualen Studenten ein. Die brauchen dann aber > noch nicht mal einen Master, sondern fallen die Karriereleiter hoch. Für > alle die kein duales Studium im Haus machen gelten mich Sicherheit viel > höhere Anforderungen. Es gelten die gleichen Anforderungen. Die dualen Studenten werden nur schon drei Jahre früher ausgefiltert, nämlich bei der Bewerbung. Dort sind dann quasi nur noch die guten dabei. Praktikant schrieb: > Man muss leider sagen, dass die dualen Studenten, gerade für FH > Absolventen, fast unschlagbare Konkurenten darstellen. Da muss schon > einiges im argen liegen, wenn die Firma lieber einen externen Bewerber > anstelle des eigenen dualen Studenten nimmt. Ein dualer Student hat drei Jahre Erfahrung mit den internen Strukturen, Prozessen und ist wahrscheinlich auch gut vernetzt, weil er in vielen Abteilungen eingesetzt wurde. Das zählt also fast wie 3 Jahre Berufserfahrung. Ein Praktikant von extern wird wahrscheinlich nicht so sehr in die Firmenangelegenheiten integriert. Da kann der einfach nicht mithalten.
mastermind schrieb: > Es wird natürlich der eingestellt, dessen Profil und Persönlichkeit am > besten auf die Stellenbeschreibung passt und nicht per se der duale > Student. Mit FH Absolvent oder nicht hat das schon dreimal nichts zu > tun, auch wenn du das gerne hättest. Ich kann nur berichten, dass die dualen bei uns an der Hochschule schon sehr bevorzugt werden. Es gibt gesonderte Vorlesungen für duale, in denen dann nur 40 Leute sitzen. Einmal habe ich es sogar erlebt, dass der prof nicht duale aus dem raum geschmissen hat, da kein platz mehr für einen dualen Studenten vorhanden war der 15 Minuten!!! zu spät zur Vorlesung gekommen ist. Ich habe mich immer mit in die Vorlesungen der dualen gesetzt, da dort wirklich nur top Profs die Vorlesung gehalten haben. Die schlechten Profs waren meinst den nicht dualen vorbehalten. Erst bei der Prüfungsanmeldung wurde es spannend, weil die nicht dualen von der Prüfung bei diesem Prof ausgeschlossen werden sollten, damit kam die Hochschule aber nicht durch, da lauf Lehrplan die Vorlesung für beide Gruppen von studenten die gleiche sein muss.
Jemand schrieb > du scheinst weiter in einer Traumwelt zu leben und nicht zu begreifen, > dass im Arbeitsleben auf jeder Stufe der Wettbewerb tobt. Es gibt kein > wirkl. kollegiales oder kameradschaftliches Arbeiten mehr. Mit der > Einführung von Leihfirmen sind feste und sichere Arbeistplätze zu > Schleudersitzen verkommen. > Wer nicht pariert oder sich seine Optionen sicher hält marschiert u. > wird ersetzt durch gefügiges Leihpersonal. Du scheinst nicht in einer > Leistungsgesellschaft zu leben oder zu arbeiten? Unser vom Kommunisten zum Extremkapitalisten konvertierter Einzelkämpfer mit Unterordnungskomplexen hat gesprochen :D
Informatiker0815 schrieb: > anz ernsthaft, denn aktuell bricht bei uns ein Projekt weg > und wir haben mehr Entwicklerressourcen als Aufträge. Das führt dazu, > dass ich jetzt in den Support gesteckt werde und nicht mehr entwickeln > darf. Stattdessen soll ich Servermonitoring betreiben und Statusmails > rausschicken. Das kann ja nur öde werden. :-/ aber was will man machen, > denn schließlich ist man nur ein einfacher Angestellter und Arbeit ist > kein Wunschkonzert / Ponyhof. oh mein Gott ... warum suchst du dir nicht einfach eine richtige Arbeit wo man auch noch besser verdient? hast ja schon mal gesagt, wie wenig du bekommst. Für so einen Betrag würde ich noch nicht mal anfangen zu lachen! Hab doch mal mehr Mum und lass dich nicht von so einem Laden verarschen. Jetzt machst du ne Tätigkeit die ja total öde ist und für die man gewiss kein Uni Informatik Studium braucht. Zum Thema: man sollte halt schauen im Studium schon Praxis zu sammeln, dann sieht es viel besser aus. Und als Verweis zum Parallelthread sollte man sich halt pflegen, sich schick machen, guter Anzug + Krawatte bei der Bewerbung und beim VG und sich halt bisschen durchsetzen und das Maul aufmachen.
Klaus schrieb: > bisschen durchsetzen und das > Maul aufmachen. Faktisch richtig, nur habe ich damit ziemlich große Probleme.
Kasimier schrieb: > Faktisch richtig, nur habe ich damit ziemlich große Probleme. ich versteh sowas nicht ... ich gehe in ein VG und sage: Ich bin eine begehrte Fachkraft und damit eine teure Arbeitskraft und dementsprechend verkaufe ich mich auch! das sage ich ja öfter: mit dieser elendigen Jammerei macht ihr euch selbst eurer Selbstbewusstsein kaputt. Ich glaube an den Fachkräftemangel und gehe sehr selbstbewusst in VGs und bekomme so sehr gute Jobs! fertig, so einfach. Mal eine andere Frage: Du sagst du hast wenig Selbstbewusstsein, wie läuft es mit den Frauen? hast du eine Freundin/Frau? bzw hattest du mal eine? weil bei Frauen sieht es leider sehr schlecht aus ... gerade als Ingenieure ist man da kaum beliebt, insbesondere wenn man nicht groß ist sondern sehr klein und nicht der super Charmebolzen oder Charismatiker ist. DORT sehe ich ganz erhebliche Probleme und einen schlimmen Mangel, aber Jobs gibt es doch mehr als genügend. Außer die Leute meinen natürlich die IGM Jobs, ja die sind rar, aber es gibt auch ausserhalb davon viele gute Jobs, gerade auch für EInsteiger.
> Autor: Klaus (Gast) > Datum: 26.04.2015 18:23 > Ich gehe in ein VG und sage: Ich bin eine begehrte Fachkraft Ich gehe in ein VG und sage: Ich bin Ingenieur und keine Fachkraft. > insbesondere wenn man nicht groß ist sondern sehr klein Wenn du dann auch noch kurz bist hast du ein Problem. Hol dir ein Beispiel an Zuckerle, der ist nicht nur groß sondern auch lang. Vom Selbstbewustsein her kann der sich locker neben Napoleon stellen.
Klaus schrieb: > Kasimier schrieb: >> Faktisch richtig, nur habe ich damit ziemlich große Probleme. > > ich versteh sowas nicht ... Freut mich für dich, wirklich. Denn dann weist du nicht, wie es ist in so einem Loch zu sitzen. > Mal eine andere Frage: Du sagst du hast > wenig Selbstbewusstsein, wie läuft es mit den Frauen? hast du eine > Freundin/Frau? bzw hattest du mal eine? weil bei Frauen sieht es leider > sehr schlecht aus ... gerade als Ingenieure ist man da kaum beliebt, > insbesondere wenn man nicht groß ist sondern sehr klein und nicht der > super Charmebolzen oder Charismatiker ist. DORT sehe ich ganz erhebliche > Probleme und einen schlimmen Mangel, aber Jobs gibt es doch mehr als > genügend. Eine Freundin habe ich nicht, die einzige die ich mal hatte meine ich sei zu Gut für sie....
Harald schrieb im Beitrag #4107051: > Kasimier schrieb: >>> Mal eine andere Frage: Du sagst du hast >>> wenig Selbstbewusstsein, wie läuft es mit den Frauen? hast du eine >>> Freundin/Frau? bzw hattest du mal eine? weil bei Frauen sieht es leider >>> sehr schlecht aus ... gerade als Ingenieure ist man da kaum beliebt, >>> insbesondere wenn man nicht groß ist sondern sehr klein und nicht der >>> super Charmebolzen oder Charismatiker ist. DORT sehe ich ganz erhebliche >>> Probleme und einen schlimmen Mangel, aber Jobs gibt es doch mehr als >>> genügend. >> >> Eine Freundin habe ich nicht, die einzige die ich mal hatte meine ich >> sei zu Gut für sie.... > > Was für Frauenprobleme habt ihr eigentlich? > Ich arbeite erfolgreich bei einem OEM, hab eine Freundin und > zwischendrin auch mal eine Affähre, alles kein Problem. Das ist halt keine Matheaufgabe oder Schaltungstechnik, mit so etwas kann ich umgehen. Ich habe einfach nicht genügend Mum in den Knochen.....
Harald schrieb im Beitrag #4107051: > Was für Frauenprobleme habt ihr eigentlich? > Ich arbeite erfolgreich bei einem OEM, hab eine Freundin und > zwischendrin auch mal eine Affähre, alles kein Problem. ja das ist doch das Problem. Es gibt halt Männer die haben es halt super drauf mit Frauen und solche Typen haben häufig sogar mehrere Frauen gleichzeitig, dafür gehen dann andere leer aus. Viele Frauen spielen halt lieber die Affaire von so einem, statt einen nicht ganz so tollen Typen zu nehmen. Es ist ein bisschen so wie die Jammerer die Arbeitgeber bezeichnen: Lieber lässt man eine Stelle unbesetzt, statt einen 90% Kandidaten zu nehmen, genauso machen das halt leider viele Frauen. Und dann heulen Frauen rum, dass Männer doch A...löcher sind die eh nur das eine wollen, statt mal einem Mann der jetzt nicht so der Charismatiker ist, eine Chance zu geben. Man sieht es überall wie krass der Frauenmangel ist. Spricht man eine im Nachtleben kann, kommen häufig bissige Sprüche zurück oder man darf Drinks spendieren und dann ist die Frau wieder weg. Im Internet das gleiche, da kriegen selbst die fettesten Bratzen noch Aufmerksamkeit von Männern das es kracht. Aber auch woanders, VHS Kurse usw. überall eklatanter Mangel an Frauen die eine Beziehung wollen. Entweder vergeben oder scheinbar vergeben oder spielen wie oben gesagt Affaire von so einem Typen der den Frauen das blaue vom Himmel verspricht und aber nur mit der Frau spielt und sie hin hält. Ich kenne leider sehr viele Ingenieure und Informatiker die ungewollt keine Frau finden. Auch mein Chef diskutierte mal das Problem. Jobs dagegen gibt es doch für fähige Leute mehr als genug.
Harald schrieb im Beitrag #4107167: > Was hat denn das mit einer Ing. Ausbildung zu tun? > Wenn Du weißt wo die Single Frauen sind (VHS Kurs), geh doch einfach > auch hin viele Ingenieure und Informatiker sind halt einfach zu verkopft und faktenlastig. Frauen stehen halt eher auf so Sprücheklopfer, Charmeure, Süssholzraspler usw., selbst wenn die nur nen Schei... Job haben und eben auf Männer die gut aussehen, aber zumindest eben GROSS sind. Ist man klein, sieht nicht besonders gut aus und ist eben zu faktenlastig und nicht so der Charmeur, bringt einem ein VHS Kurs mit vielen Frauen auch nix ... Frau verliebt sich dann halt in so einen der gut kann mit Frauen und spielt sogar lieber jahrelang die Affaire von ihm und er macht ihr nur was vor (kann mich gerade nicht trennen, Frau sei krank bla ... ). Gerade im Studium hat man ja so gut wie keine Frauen und man lernt einfach den lockeren Umgang mit Frauen gar nicht. Dann im Beruf auch nur Männerkloster und man lernt einfach nicht den lockeren Umgang mit Frauen. Wer dann schon vor dem Studium nicht so der Frauenheld war, sammelt in einer wichtigen Zeit, so 19-25 kaum Erfahrung im Umgang mit Frauen und dann ist die Gefahr hoch, dass es danach auch nicht mehr klappt, weil diese Zeit sehr prägend ist um den Umgang mit Frauen zu lernen. Eben daher betrifft es vor allem Ingenieure und Informatiker, die keine Frau finden. Ich würde schätzen, das mindestens 20% der Informatiker und Ingenieure ungewollt keine Frau haben. D.h. es gibt weit mehr frauenlose Informatiker und Ingenieure als Arbeitslose! daher wäre das ein wichtiges Thema für den VDI und die Regierung. Weil eben die Leute die so sehr wichtig sind für unsere Wirtschaft sehr häufig eine schlechte Lebensqualität haben, weil sie bei den Frauen keine Chance haben. Auch das ist ein wichtiger Punkt, neben Gehalt. Ich kenne daher viele Ingenieure/Informatiker die betrinken sich regelmässig abends oder am WE um den Frust zu vergessen, manche nehmen sogar Drogen oder machen anderen Mist, um die Einsamkeit zu ertragen.
Ich schrieb im Beitrag #4107199: > Ich verstehe es nicht, was hat das mit einer Ingenieur Ausbildung zu > tun? habe ich doch beschrieben, in Kurzform: - Ingenieurstudium ist ein Männerkloster, man lernt den lockeren Umgang mit Frauen, Flirts, Kommunikation um eine Beziehung/Affaire anzubandeln eben kaum bis gar nicht, dazu sind diese Studiengänge sehr arbeitsintensiv, man hat nicht so viel Zeit und Gelegenheiten wie ein BWL Student der viel mehr Frauen im Studium hat und auch mehr Freizeit hat - im Beruf das selbe, kaum Frauen und eher verkopfte Männer => man lernt den lockeren Umgang mit Frauen nicht - tendenziell zieht ein Ingenieur/Informatik Studium oft eher die Eigenbrötler an, was das ganze noch verstärkt. - typische Dinge mit denen sich ein Ingenieur beschäftigt, sind für Frauen meistens einfach nur extrem langweilig bis abschreckend. Daher ist die Quote der Ingenieure/Informatiker die ungewollt keine Frau haben, erheblich höher als die Arbeitslosenquote! selbst wenn man gut verdient, ein IGM oder gar IGM AT Gehalt wie ich, interessiert das Frauen meist nur peripher. Erstmal muss Aussehen und Auftreten stimmen, man muss gut flirten und Charmeuren, DANACH zählt der Beruf und das Einkommen. Davor zählt es so gut wie nicht, ausser man ist extremst reich.
Ja und wenn Frauen im etechnik Studium sind muss man zweimal hingucken damit man sie erkennt.....oder die Treibens mit dem ganzen Semester..... Fazit: wir brachen eine Frauenquote im Studium etechnik.
Ich schrieb im Beitrag #4107219: > Stimmt, aber es gibt viele Frauen ausserhalb der Uni kommt drauf an wo man studiert! ich habe an einer kleinen FH studiert in einer ländlichen Gegend, da gab es eben auch ausserhalb fast nur Männer im Studentenalter und auf die paar Frauen die es gab, stürzten sich dann quasi alle männlichen Studenten, so dass sich selbst noch die 130 kg Frau bei 1,60 Grösse sich den schlanken, hübschen Mann aussuchen konnte! und so ist es überall. Es gibt immer weniger junge Leute, somit auch immer wenige junge Frauen, aber im Prinzip alle Männer stürzten sich auf diese Frauen. Dann gibt es Männer die sind so gut mit Frauen, die haben mehrere gleichzeitig, bzw. sind vergeben und haben noch ein paar Affairen am Laufen. Für jede dieser Frauen geht ein anderer Mann rein rechnerisch leer aus! Außerdem werden generell mehr männliche als weibliche Babies geboren. Das hat die Natur so eingerichtet, weil früher männliche Babies eine höhere Sterblichkeit hatten. Erst ab ca. 50-55 ist der Männerüberschuss nicht mehr vorhanden. Ich schrieb im Beitrag #4107219: > Was ist Dein Problem - sobald sich eine Frau interessiert hört sie sich > auch technische Sachen an so weit muss man es erstmal bringen, dass überhaupt mal eine Frau sich mit einem treffen will und sich mit einem unterhält. Meist scheitert man ja schon weit weit weit vorher. Man spricht eine Frau normal an und es kommt einfach nur eine rotzige Antwort oder Frau ist gleich super abweisend oder will nur Drinks bezahlt haben und steht danach wieder auf ... so ist das eben. Klar wer groß und schlank ist, gut aussieht und ein Charmeur ist, hat das Problem nicht. Aber im Allgemeinen ist das leider so. Es gibt einen eklatanten Frauenmangel.
Alternativer Vorschlag.... Einen master nachdem männerkloster bachelor in einer frauendomäne machen. Wie z.b. soziale Arbeit oder was mit Medien...Lehramt. Wenn man erst mal fest im berufssattel sitzt wurde schwer mit der Frau.
Jetzt hat er ein Problem ist klar......die deutsche Gesellschaft hat allgemein ein Problem. -Feminismus vergiftet das Verhältnis zwischen Mann und Frau -VDI und arbeitgeberlobbys sorgen für moderne Sklaverei -Integration in Deutschland ist augenwischerei und es wird in den nächsten 20 Jahren noch gewaltig knallen weil nichts vernünftig unternommen wurde.
laremi schrieb: > lternativer Vorschlag.... Einen master nachdem männerkloster bachelor > in einer frauendomäne machen. > > Wie z.b. soziale Arbeit oder was mit Medien...Lehramt. Wenn man erst mal > fest im berufssattel sitzt wurde schwer mit der Frau. das bringt ja nix, wozu sollte ich meinen gut bezahlten Job aufgeben um sowas brotloses zu studieren? und wie schon gesagt, wichtig sind die frühen Jahre, so von 18-25 wo man den lockeren Umgang mit Frauen spätestens lernen sollte. Mit über 30 ist es halt sehr schwer das noch zu lernen, weil Frau einfach merkt "der ist nicht so wie andere". Und das betrifft leider sehr sehr sehr viele Ingenieure/Informatiker. Der Umgang und die Flirtkommunikation mit Frauen ist quasi wie eine Fremdsprache, welche viele Männer einfach so in jungen Jahren automatisch mit lernen, viele Ingenieure/Informatiker nicht. Die können höchstens für sehr viel Geld von irgendwelchen Coaches das lernen, aber dann wirkt es häufig auf viele Frauen "aufgesetzt" so als würde jemand eine Fremdsprache mit starkem Akzent sprechen. Die erfolgreichen Männer wissen wie man die Perfekte Mischung aus A... und Gentleman hin bekommt. Viele die in jungen Jahren kaum Erfahrung mit Frauen gesammelt haben, können diese Maschen zwar versuchen zu lernen, aber Frau meint dann, wenn es überhaupt mal so weit kommt, er will ja nur das eine oder aber er ist zu lieb. Wobei wie beschrieben ist es ja schon übel schwer überhaupt mal ein Date mit einer Frau zu bekommen. Einfach weil die Nachfrage nach Frauen sowas von übel hoch ist, bekommt man schon gar keine Dates mehr. Frauen können da so knallhart aussuchen wie ein OEM bei einer Ingenieurstelle. Selbst wenn Frau selber gar nicht sonderlich hübsch ist. Durch den linken Feminismus ist heute ein Mann der eine Frau anspricht im Prinzip schon ein halber Vergewaltiger. Nur es ist ja so: Belästigung ist das normale Ansprechen oder Anschauen einer Frau, wenn der Mann nicht der Traummann der Frau ist.
Ich sage nur mgtow. Scheiß auf das andere Geschlecht. Wenn man das erst mal für sich entschieden hat lebt es sich leichter....da eine last abfällt.
Ich schrieb im Beitrag #4107255: > Jetzt verstehe ich die Sache. > Leute, wenn ihr Frauen wie Alice Schwarzer datet wird das nix, so jann > ich die Problematik nachvollziehen. nein nein nein, auch bei normalen Frauen ist es super schwer. Wobei "dated" wo überhaupt mal ein Date her bekommen? mein letzes Date ist so 3,5 Jahre her .. eben weil es ja so übel schwer ist überhaupt mal ein Date zu bekommen, eben weil selbst die letzen fetten Bratzen noch mehr als genügend männliche Bewerber haben. So ist es eben, so wie man es Firmen zu unrecht vorwirft, Stellen ewig nicht zu besetzen weil man auf den 120% Bewerber wartet, statt mal einem mit 90% eine Chance zu geben. Genau so ist es bei Frauen. Ich habe es übrigens auch mal mit Alleinerziehenden Hartzerinnen probiert, da kam dann als Rückmeldung "was will den einer mit so einem Gehalt mit einer wie mir? nein ich denke das wird nix, so einer wie du ist doch eh nicht treu und sucht sich bald ne bessere" und bei den "Besseren" kriegt man erst gar kein Date sondern nach dem man sie freundlich angesprochen hat, gibts nur rotzige und arrogante Antworten oder man wird auch ausgelacht. Von wegen "schau mal in den Spiegel du Gartenzwerg" oder "hau ab, ich bin hier mit meinen Freundinnen da und will nicht von Typen angemacht werden" sowas ist leider der normale Alltag. Frauen beschweren sich ja nie keinen Mann zu finden, sondern höchstens dass halt nicht Mr Super Traumprinz von alleine vor der Tür steht oder eben dass Mr Super Traumprinz halt noch andere Frauen paralell halt.
Klaus schrieb: > Man sieht es überall wie krass der Frauenmangel ist. Kompletter Quatsch. Es gibt etliche Orte/Gelegenheiten, bei denen sehr viele Frauen anwesend sind, oftmals mehr als Männer: -beim Tanzkurs -beim Yoga -im Theater -im Sprachkurs an der Abendakademie -bei Filmfestivals -in Chören -in Orchestern -in sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Kirchen etc.) -in Vereinen (z.B. Sportvereine) Für irgend etwas in Richtung Kunst, Kultur, Sport, Literatur, Musik sollte man sich halt schon interessieren. Wenn ein Mann außer seinem Beruf so gar keine Interessen hat, was genau soll eine Frau mit ihm dann auch anfangen? > Spricht man eine im Nachtleben an Zwei Fehler: a.) Man spricht eine Frau nicht unvermittelt und plötzlich an. Davor kommen immer Augenkontakt und Lächeln. b.) Die allerwenigsten Paare haben sich im Nachtleben kennengelernt. Sehr viele haben sich hingegen am Arbeitsplatz, im Verein, an der Uni, über gemeinsame Bekannte usw. kennengelernt. Also meistens an Orten, an denen man sich immer wieder über den Weg läuft. Gelegenheit macht Liebe.
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Bearbeitet durch User
Cha-woma M. schrieb im Beitrag #4107366:
> Nur das ist was Frauen wirklich wichtig ist!
Ach das ist doch etwas zu verallgemeinert, würde ich mal sagen, und
trifft vielleicht nur auf einen ganz kleinen Untermenge zu. Anderen ist
es völlig egal, da sie nicht viel Geld benötigen. Kenne da einige Damen,
die selbst mit Anfang 30 nach dem Studium noch in der alte WG bleiben
(so der Job in der Nähe ist). ... andere stehen selbst mit beiden Beinen
im Berufsleben und sind extrem eigenständig, sodass sie gar nicht auf
die Kohle eines Partners angewiesen sind. ... Dann kenne ich Paare, da
verdient die Ehefrau dank A13 Lehrergehalt netto deutlich mehr als ihr
Informatiker-Mann.
Aber natürlich habe ich auch schon die Spruch gehört: "Du hast doch
bestimmt viel Geld.... "
Kasimier schrieb: > Hallo Leute, > > ich habe mir in letzter Zeit mal die Stellenausschreibungen für die > Elektrotechnikingenieure angesehen. Ich frage mich so langsam, auf > welche stellen sich Absolventen/Berufseinsteiger eigentlich bewerben > sollen? Nahe zu alle Stellenausschreibungen die ich gesehen habe > beinhalten die Forderung nach mehrjähriger Berufserfahrung. Die einzige > Ausnahme sind Traineeprogramme und die sind ziemlich rar gesät. Tja, die Frage hättest du dir vielleicht einmal VOR dem Studium stellen sollen, falls du studiert hast. Ansonsten rate ich dir vom Ingenieursstudium trotz hohem Interesse am Fachlichen ab. Der Arbeitsmarkt ist versaut von Dienstleistern und Personaldiletanten. Wer dir was anderes erzählt, ist von der Arbeitgeberseite, Lobby oder ein dummer Politiker, der an den Fachkräftemangel glaubt. Amen. P.S.: Und nein, ich bin weder arbeitslos noch schlecht bezahlt.
Marx W. schrieb im Beitrag #4107430: > Informatiker0815 schrieb: >> Dann kenne ich Paare, da >> verdient die Ehefrau dank A13 Lehrergehalt netto deutlich mehr als ihr >> Informatiker-Mann. > > Den Fehler wird die aber kein zweites Mal machen! Warum sollte das ein Fehler sein? Bei uns war das nie ein Problem. Davon abgesehen kann sich das durchaus umkehren (was ebenfalls bei uns der Fall war). Wenn man natürlich ein solches Frauenbild ("Kohle, Kohle!") hat, dann wird es in der Tat schwer werden, eine Partnerin zu finden. Aber das liegt dann (natürlich) an einem selbst und nicht an "den Frauen".
Älterer Ingenieur schrieb: > Wer dir was anderes erzählt, ist von der Arbeitgeberseite, Lobby oder > ein dummer Politiker, der an den Fachkräftemangel glaubt. Oder er hat einfach andere Erfahrungen gemacht.
Älterer Ingenieur schrieb: > Wer dir was anderes erzählt, ist von der Arbeitgeberseite, Lobby oder > ein dummer Politiker, der an den Fachkräftemangel glaubt. > > > Amen. > > > P.S.: Und nein, ich bin weder arbeitslos noch schlecht bezahlt. Typische Immunisierungsstrategie unseriöser (Verschwörungs-) Theoretiker - Wer der Verschwörungsthese widerspricht muß Teil der Verschwörung sein. Nennt man auch Dogmatismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Immunisierungsstrategie MfG,
Älterer Ingenieur schrieb: > Tja, die Frage hättest du dir vielleicht einmal VOR dem Studium stellen > sollen, falls du studiert hast. Tolle Idee, weil man ja auch 5 Jahre (ich glaube so lange geht ein Studium) vorausdenken kann... Schon in ein oder zwei Jahren kann sich viel verändern. Ich für meinen Teil hab nur eine Ausbildung gemacht.
Kasimier schrieb: > Älterer Ingenieur schrieb: >> Tja, die Frage hättest du dir vielleicht einmal VOR dem Studium stellen >> sollen, falls du studiert hast. > > Tolle Idee, weil man ja auch 5 Jahre (ich glaube so lange geht ein > Studium) vorausdenken kann... Schon in ein oder zwei Jahren kann sich > viel verändern. Ich für meinen Teil hab nur eine Ausbildung gemacht. Vor 5 Jahren mal einfach in die Stellenanzeigen geschaut, da konnte man in NRW mehr Dienstleister und kaum Firmen direkt sehen. Wenn du zum Dienstleister willst, dann bekommst du Job open end, andernfalls wird die Suche schwieriger. Ist das so schwer? Oder hast du dir von Lehrern das dumme Gelaber von wegen "studier E-Technik, da ist alles rosig mit besten Gehältern" versprechen lassen? Selbst schuld.
Älterer Ingenieur schrieb im Beitrag #4108060: > Weil du ein Vollidiot bist? Älterer Ingenieur schrieb im Beitrag #4108068: > LOL, warum sollte ich dir erklären, weshalb du dich oben zu Wort > meldest? Wenn du das selber nicht weißt ...?!? Ich hoffe von ganzem Herzen dass du ein Troll bist und kein älterer Ingenieur. So ein Niveau kenn ich, abgesehen von diesem Forum, nur noch von damals im Counterstrike-Forum. Da ging es ähnlich zu. Aber wir warn damals 12 oder 13. Wenn ich mir einen 40-50-jährigen, gestandenen Akademiker vorstelle wie er in "Nerdrage" (so nannte man das damals) solchen Stuss wie du von sich gibt, mir kommen die Tränen vor lauter Fremdschämen. Ich picke dich stellvertretend für ein Groß der Forennutzer hier.
Mongo mit der Bongo schrieb: > Ist doch klar, > dass jede > Firma Berufserfahrung fordert. Denkst die schreiben darein, das jemand > die größte Wurst sein muss um den Job zu bekommen? Entschuldigung - das ist totaler Blödsinn. Vielleicht nicht in Deutschland, aber im Ausland wird klar wie Kloßbrühe reingeschrieben "entry level" oder so etwas. Das ist üblich. Vor allem seit dem Erscheinen von LinkedIn & Co., brechen sich die Firmen durchaus einen ab, genau zu definieren, was von den Bewerbern erwartet wird. Vorneweg sind diesbezüglich insbesondere die "Fortune 500 companies". Monströse, lächerliche "Wunschzettel" findet man in schöner Regelmäßigkeit komischerweise immer nur bei europäischen/deutschen Firmen. Hier eine willkürlich ausgesuchte Auswahl von typischen US-amerikanischen Stellenbeschreibungen, extra für "early career professionals" (1-5 Jahre BE bzw. "recent graduates"): http://www.gore.com/searchgc/Content?nValue=4294967279&R=2416525312&action=record&Nr=p_Language:EN http://www.gore.com/searchgc/Content?nValue=4294967278&R=604131328&action=record&Nr=p_Language:EN Gute Firmen haben es schlicht nicht nötig, auf die eierlegende Wollmilchsau zu warten - sondern die filtern "high potentials", bieten ein tolles Gesamtpacket und beste Karrierechancen im Unternehmen bzw. als Sprungbrett zu anderen Firmen. Fachkräfte fallen nicht vom Himmel sondern werden wortwörtlich hergestellt. Daß die deutschen Firmen vergleichsweise faul und weinerlich sind, ist diesbezüglich aber nichts Neues.
Zocker_43 schrieb im Beitrag #4108658:
> Sonst wird hier nur Müll geschrieben.
Naja natürlich gibt's Ausnahmen, gestandene Kerle wie zB. DrTech, der
früher mal IBN war. Ich kann da leider nicht mitreden. Aber draus mach
ich mir nix.
Ich wäre dafür, dass jeder Post, in dem "du" und "ich" oder "mein" und "dein" zusammen vorkommen, sofort ohne weitere Meldung gelöscht wird. Das würde unglaublich viel Löscharbeit sparen...
So als Frau melde ich mich mal zu Wort, weil ich hier fast das Kotzen kriege. So abwertend wie hier mancher spricht, wundert es mich nicht, dass die einzige Freundin die rechte Hand ist. Und das zu Recht. > Im Internet das gleiche, da kriegen selbst die fettesten Bratzen noch > Aufmerksamkeit von Männern das es kracht. > Ja und wenn Frauen im etechnik Studium sind muss man zweimal hingucken > damit man sie erkennt.....oder die Treibens mit dem ganzen Semester..... > auf die paar Frauen die es gab, stürzten sich dann quasi alle männlichen > Studenten, so dass sich selbst noch die 130 kg Frau bei 1,60 Grösse > sich den schlanken, hübschen Mann aussuchen konnte > Selbst wenn Frau selber gar nicht sonderlich hübsch ist. > eben weil selbst die letzen fetten Bratzen noch mehr als genügend > männliche Bewerber haben. Wenn ich mir meine Kommilitonen anschaue, sind glaube ich alle (gibt bestimmt 2-3 Ausnahmen), selbst die größten Bastelfreaks, in Beziehungen. Und zwar mit Mädels die nicht E-Technik studieren. Dazu kann ich sagen, dass die Freundinnen die ich gesehen habe, auch noch alle verdammt hübsch sind, also nichts mit "fetten Bratzen". Dazu muss ich aber auch sagen, dass die meisten meiner männlichen Kommilitonen es schaffen, sich wie Menschen anzuziehen und zu benehmen. Wenn ich mir dagegen die Ingenieure (E-Technik) (die Maschinenbauer gehen dagegen eigentlich) in der Altersklasse 27-40 anschauen, wundert es mich halt gar nicht, dass die keine Frau abbekommen. Egal ob klein und dick, groß und schlacksig, die meisten laufen einfach nicht wirklich gepflegt rum. Man kann aus so ziemlich jedem Menschen was machen. Sei es durch Kleidung, Frisur, Bart oder eine andere Brille. Ein Mann der in ausgewaschener und ausgebeulter Jeans und einem eingelaufenen verwaschenen Shirt mit fettigem Haare rumläuft, ich halt genau so sexy wie eine Frau in Jogginghose und bauchfreiem Shirt (wenn sie es sich nicht leisten kann). Als Hans Wurst kann man halt keine Mila Kunis erwarten. Und was auch ganz schrecklich ist, wenn es ein Mann es nicht mal schafft eine Frau zu grüßen(andersrum natürlich auch). Ich war auf einem Mädchengym und hatte demnach die meiste Zeit in meinem Leben auch nicht viel Kontakt zu Männern bzw. Jungs, trotzdem schaffe ich es mich mit ihnen ganz normal zu unterhalten. > Mit dem Geld gehen die Weiber mit! Und das gilt ned nur für die Damen > die am Straßenrand stehen. Du bist widerlich.
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Lest mal den Titel des Threads. Und dann bleibt beim Thema. Es geht hier nicht darum, ob und warum einzelene keine Frau abbekommen. Weil das aber (vermutlich frühlingsgesteuert) einzelne nicht kapieren, mache ich den Laden dicht.