Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Anschließen von 6 Li-Ion Akkus


von Anschließen von Li-Ion Akku (Gast)


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Hallo,
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen...

Meiner Mutter ist gestern der Laptop Akku kaputt gegangen und ich wollte 
ihn wieder reparieren, aber die Platine ist durch... Naja, die Akkus 
sind offensichtlich in Ordnung (liefern Strom und haben normale 
Spannung) aber mir ist halt die Ladetechnik flöten gegangen und ich 
wollte wissen ob und am Besten wie man diese Akkuzellen weiterverwenden 
kann (in meinem Fall für ein RC-Fahrzeug).

Nur hab ich leider überhaupt keine Ahnung, wie man die 
Balancer-Anschlüsse belegen soll. Ich hab alle Akkus voneinander 
getrennt, was heißt, das ich sie beliebig schalten könnte.

Noch ein paar Daten:

- Marke: Sanyo
- Produktnummer: UR18650Y
- Nennspannung: 3,7 V
- Kapazität: 2600 mAh

Danke schonmal für eure Hilfe ;)

PS: Im Anhang noch ein Bild von den Akkus

von Christopher K. (Gast)


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Ich hab mich vertan, mein Name ist hier in diesem Thread zu lesen :D

Ich dachte der "Name" ist für den Thread xD

von Armin X. (werweiswas)


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Hallo Christopher

Diese Akkus kannst Du bestenfalls für die Fernbedienung nehmen!
Diese sind, trotz gleicher Baugröße wie die Zellen in den Werkzeugakkus, 
absolut nicht hochstromfähig!
Du solltest diesen nicht mehr als 2 - 3A/Zelle, kurzzeitig max das 
doppelte abverlangen da sie sonst zu heiß werden und entsprechend 
schnell altern.

: Bearbeitet durch User
von Christopher K. (Gast)


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Danke schonmal für die Antwort :)

Aber ich würde halt gerne trotzdem wissen, wie man diese Akkus sicher 
lädt und entlädt, da ich keine Lust habe, das die mir um die Ohren 
fliegen...

Also eine Schaltung oder sowas wäre halt praktisch. Nur würde ich gerne 
3 Akkus in Reihe schalten, sodass 10.8 Volt rauskommen. Dann halt mit 
der richtigen Schaltung als Schutz.


>Du solltest diesen nicht mehr als 2 - 3A/Zelle, kurzzeitig max das
>doppelte abverlangen da sie sonst zu heiß werden und entsprechend
>schnell altern.

Frage: Wie messe ich an einer Zelle den Strom?!
Ich hab mal testweise 3 Akkus in Reihe geschalten und gemessen:

Das Fahrzeug (mal zu erwähnen: ein kleiner RC-Truck) zieht nur maximal 
1,9 Ampere von den Akkus, selbst mit belastetem Servo und leicht 
blockiertem Motor. Im Normalbetrieb sind es ca. 1,5 Ampere. Merklich 
warm sind sie nicht geworden in diesen ~5 Minuten.

Ich hoffe auf weitere Hilfe ;)

von TestX (Gast)


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Entweder nimmst du fertige Balancer aus diversen Onlineshops oder suchst 
bei TI, Analog etc. nach entsprechenden ICs...dafür brauchst du dann 
aber eine entsprechende Platine etc. da es diese Teile ausschließlich in 
SMS Bauformen gibt, die für Anfänger kaum zu löten sind..

von Toxic (Gast)


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von Christopher K. (Gast)


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Ok danke, vorallem an Toxic für den Link ;)

Ich werde das mal testen. Ich antworte dann.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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von Christopher K. (Gast)


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Ich hätte ja auch jetzt fragen können, wo man die Balancer-Kabel 
anschließt... ;D

Aber Google ist mein Freund und Helfer ;)

Ich gucke derzeit noch, wie ich am günstigsten komme vom Preis her.

Aber wie gesagt: Ich melde mich, wenn ich eine Lösung habe und wie die 
aussieht :D

von senke (Gast)


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Die vorgeschlagene Platine ist in Ordnung und hilft dir zuverlässig eine 
Tiefentladung der Zellen zu verhindern.
Das Hilfskabel für den Balancerlader schliesst Du an den Anschlüssen der 
Schutzschaltungsplatine mit an. Fetig.

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von Christopher K. (Gast)


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Wie soll ich dann das Akkupack laden? Einfach über die zwei Ein- und 
Ausgänge (P+ und P-)? Und vorallem mit welcher Spannung/Stromstärke?

Ich hab die ganze Geschichte nochmal günstiger gefunden: 
http://www.ebay.de/itm/271808179403

Bitte gebt Tipps! :)

von Christopher K. (Gast)


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Achso... Ich habe jetzt nachdem ich das abgeschickt habe, erst richtig 
gelesen, was du meintest @senke ;DD

Ich glaube, ich werde das mal so machen. Ich bestelle das mal und werde 
dann sehn, ob es so funktioniert.

Ich werde aber meine günstigere Alternative nehmen:

Christopher K. schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 271808179403

von Christopher K. (christopher-k)


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So hab mir mal nen richtigen Account angelegt. ;D

Ich werde demnächst mal Bilder von der fertigen Konstruktion zeigen, 
wenn die Sachen mal ankommen würden :/

Naja, jetzt kommen erstmal Bilder von meinen Fortschritten ohne die 
Teile (Balancer-Kabel, Lader, Schutzplatine). Seht einfach im Anhang 
nach.

Die Verschaltung ist genauso gedreht wie Bild DSC00788.JPG und lässt 
sich dementsprechend hoffentlich nachvollziehen ;)

EDIT: Achso, die Anschlussnamen in der Verschaltung sind auf das hier 
angepasst: http://www.ebay.de/itm/271808179403
Und Balancer B4(-) entspricht B5 auf der Platine, da hab ich mich 
vertan.

: Bearbeitet durch User
von Toxic (Gast)


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@Christopher K.
Ich weiss jetzt nicht welches Board Du verwenden willst,aber bei dem von 
mir angegebenen Link waren mehrere Bilder aufrufbar,die einmal die 
Anschlussbelegung zeigten und auch technische Daten lieferten

von Christopher K. (christopher-k)


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@Toxic

Ich wollte das Board verwenden was ich meinem letztem Thread verlinkt 
habe, weil es günstiger als das von dir angegeben ist und es sehr 
ähnliche bis gleiche Spezifikationen hat.

Auch wollte ich die Kontakte lieber auf der Oberseite, weil das leichter 
zu löten ist und weniger Platz braucht

Bei dem von dir verlinkten wäre:
B1 -> B+
B2 -> B1
B3 -> B2
B5 -> B-

: Bearbeitet durch User
von Christopher K. (christopher-k)


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So, Planänderung:

Ich wollte doch jetzt zum Laden die Schutzplatine mit diesem Netzteil 
verwenden:
http://www.ebay.de/itm/121488150479

Bitte um Rückmeldung, ob das so möglich wäre oder das nicht passt mit 
dem Schutzboard... Ich möchte das Projekt nämlich mal abschließen...

Hier nochmal das Schutzboard: http://www.ebay.de/itm/271808179403

PS: Habe noch nix bestellt

von Pong L. (Gast)


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Die Platine gibt es auch hier : 
https://www.akkuteile.de/schutzelektronik/18650/3s-pcb-keeppower-xzd-3s1550-schutzelektronik-26a/a-200505/

Hab gestern die 4S variante aus dem Shop bestellt, liegt heute schon vor 
mir (mit Paypal bezahlt)

von Christopher K. (Gast)


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Naja, ich glaube ich werfe nochmal alles durcheinander... :D

Ich habe von meinem Vater ein Ladegerät von Graupner("Multilader") 
bekommen.
Der Anleitungsteil mit Beschreibung und Ladeströmen ist im Anhang.

Ich würde dieses Ladegerät, falls möglich, mit dem von Pong L. 
verlinkten Schutzboard 
verwenden(https://www.akkuteile.de/schutzelektronik/18650/3s-pcb-keeppower-xzd-3s1550-schutzelektronik-26a/a-200505/)

Ich würde dieses Board statt dem von mir gewählten verwenden, da es 
qualitativ hochwertiger aussieht und auch von einem richtigen Hersteller 
stammt und nicht von einem Anbieter irgendwo im Osten...

Am Rande: Es tut mir leid, dass ich immer wieder alles durcheinander 
werfe O.o, aber ich habe doch jetzt ziemlich drüber nachgedacht...

PS: Im Anhang die Anleitung als .png , da aber die Auflösung eher mau 
ist, hier der Link zur PDF: 
https://www.dropbox.com/s/w31vhqq8fneqsat/20150508_00001%5B1%5D.pdf?dl=0 
(ist nur Dropbox :), kein Virus oder so)

von Christopher K. (christopher-k)


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Ich hab mal wieder gemerkt, dass ich vergessen hab mich einzuloggen... 
(s. letzter Beitrag)

Naja, aber kann mir wirklich keiner sagen, ob das geht? Ich würde das 
gerne mal wissen, was ich dann bestellen soll, außer der Platine, die 
ist klar...

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Der alte Multilader von Graupner ist ein Ladegerät mit Konstantstrom und 
nicht mit Konstantspannung. Wimre, geht der am Ausgang mal locker auf 
20V.

Du musst also auf jeden Fall sicherstellen, das beim Ladeschluss nicht 
mehr als 4,2V in jede Zelle gepumpt werden, d.h. du braucht einen 
Spannungsregler auf 12,6V nach dem Multilader. Über die Buchsen am 
Multilader könntest du jetzt noch auswählen, wieviel Strom in die Akkus 
gehen soll, da sind aber bei deinen dicken Zellen vermutlich nur die 
100mA und die letzte Buchse mit 500mA brauchbar.
Das ist unabhängig von deinem BMS. Das kannst zum Balancen immer noch 
über die Zellen schalten.

: Bearbeitet durch User
von Christopher K. (christopher-k)


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Danke für die Antwort ;)

Ja ich wollte es so machen, dass ich einfach das BMS an die Zellen 
anschließe und dann halt über diese Platine lade und entlade.

Zu den 20V kann ich nur mit dem Messgerät sagen: Der geht bei 500mA bis 
18V, bei den anderen bis ca. 35V :O

Aber über das Messgerät läuft ja kaum Strom, weshalb sich das 
wahrscheinlich ausgleicht oder? Weil je höher der Strom, umso niedriger 
die Spannung, dachte ich.

Geht sowas?:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTM0ODQ2OTk-/Bausaetze_Module/Module/Spannungsregler_Modul_DAYPOWER_M_SD_LM317.html

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Christopher K. schrieb:
> Geht sowas?:
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/OTM0ODQ2OTk-/Bausaetze_Module/Module/Spannungsregler_Modul_DAYPOWER_M_SD_LM317.html

Jo, das sollte klappen. Bevor du die Zellen anschliesst, möglichst genau 
auf 12,6V (oder ein wenig drunter) einstellen. Sorge am besten mit einer 
LED und Vorwiderstand für ein wenig Laststrom, der LM317 arbeitet 
richtig ab 10mA.
Welchen Ausgang du am Multilader verwendest, checkst du am besten unter 
Last. Mit 100mA dauerts länger, führt aber auf keinen Fall zur 
übermässigen Erwärmung der Zellen. Bei 500mA musst du mal sehen, ob die 
Akkus und/oder der Spannungsregler warm werden.

: Bearbeitet durch User
von senke (Gast)


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Die zweite, von Akkuteile verlinkte,  3S-Platine sollte funktionieren. 
Eine 4S wird nicht gehen.
Bedenke, dass der dem Graupner nachgeschaltete Spannungsregler 
mindestens 8V Differenz zwischen Ein- und Ausgang erzeugen muss!
Da brauchts, um die bei 500mA entstehenden 4W abzuführen einen deutlich 
größeren als den abgebildeten Kühlkörper.
Da das Graupner wenigstens einen begrenzten Strom bereitstellt ist es 
aber wenigstens eine gute Basis.

von senke (Gast)


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senke schrieb:
> Die zweite, von Akkuteile verlinkte,  3S-Platine sollte
> funktionieren.
> Eine 4S wird nicht gehen.
> Bedenke, dass der dem Graupner nachgeschaltete Spannungsregler
> mindestens 8V Differenz zwischen Ein- und Ausgang erzeugen muss!
> Da brauchts, um die bei 500mA entstehenden 4W abzuführen einen deutlich
> größeren als den abgebildeten Kühlkörper.
> Da das Graupner wenigstens einen begrenzten Strom bereitstellt ist es
> aber wenigstens eine gute Basis.

Edit: Bei 35V wird der LM317 schon deutlich an seine Grenzen kommen. 
Sowohl thermisch bei einem Strom von >200mA als auch wegen der an der 
Grenze liegenden Spannung.

www

von Christopher K. (christopher-k)


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So, ich hab mich nochmal umgesehen und bestelle jetzt das:

Schutzplatine: http://www.ebay.de/itm/271808296767

Spannungsregler: http://www.ebay.de/itm/361152772919 (Hoffe, der hält 
mehr Strom aus, auch der Kühlkörper ist deutlich größer)

Ich hab jetzt doch andere genommen wegen dem Preis... Will nicht soviel 
für dieses Pack ausgeben ;)

Danke an alle für die Hilfe bis jetzt :D

Ich melde mich, wenn alles fertig ist und/oder wenn ich weiter bin, 
damit andere mit ähnlichen Projekten daraus was entnehmen können.

von Christopher K. (christopher-k)


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Also bis zu meinem nächsten Post kann es noch dauern...

Der Versand dauert mindestens 20 Tage oder so... aber bei beiden Teilen.

Naja, ich melde mich dann ;)

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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senke schrieb:
> Edit: Bei 35V wird der LM317 schon deutlich an seine Grenzen kommen.
> Sowohl thermisch bei einem Strom von >200mA als auch wegen der an der
> Grenze liegenden Spannung.

Keine Panik. Der Graupner Multilader erzeugt seine verschiedenen 
Ladeströme ganz einfach durch Lämpchen in Reihe mit dem Ausgang. Die 
Spannung bricht sofort zusammen, wenn da Strom rausgezogen wird. Der 
einzige mit ein wenig Vorsicht zu geniessende Ausgang ist der mit 500mA, 
der aber bei Nennstrom auch nicht 18V rauswirft.
Wenn der Ladestrom des Akkus sinkt, steigt die Spannung wieder an, 
bleibt aber in solchen Bereichen, das der 317 selbst mit einem kleinen 
Kühlkörper nicht gefährdet ist.
Interessanter ist da schon die Tatsache, das der Multilader so gut wie 
keine Siebelkos besitzt, da kommt 100Hz Brumm raus.
Ob das für LiIon Zellen ok ist, ist aber nicht rauszufinden, ein 
Siebelko am Spannungsregler könnte da nötig sein.

: Bearbeitet durch User
von senke (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Interessanter ist da schon die Tatsache, das der Multilader so gut wie
> keine Siebelkos besitzt, da kommt 100Hz Brumm raus.
> Ob das für LiIon Zellen ok ist, ist aber nicht rauszufinden, ein
> Siebelko am Spannungsregler könnte da nötig sein.

Den Li-Iio wird es egal sein weil er ja den LM317 nachschalten will. 
Aber gerade dem LM317 wird die max Spannung den Garaus machen weil dann 
die Spitzenspannung um etwa wurzel2 höher ist als die genannten 36V!

www

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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senke schrieb:
> Aber gerade dem LM317 wird die max Spannung den Garaus machen weil dann
> die Spitzenspannung um etwa wurzel2 höher ist als die genannten 36V!

Wenn der TE den o.a. Tipp mit dem kleinen Laststrom in Form einer 
10-15mA LED beherzigt, kann das nicht passieren. Ich schätze mal (habe 
das Ding schon länger nicht mehr angeschlossen), das der 100mA Ausgang 
dann höchstens noch 25V liefert.
Die Ausgänge des Multiladers sind bis auf den 500mA übrigens unbegrenzt 
kurzschlussfest, da kann man so gut wie nichts zerstören.

von Christopher K. (christopher-k)


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Ok...

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,  soll ich noch vor den 
Spannungsregler einen Elko packen oder?

Ich hab ja genug auf Lager :D Aber welche Farad?

Und als Last aufm Ausgang ne LED mit Vorwiderstand.

Jetzt ist halt die Frage, ob ich mit 500mA laden darf/kann. Laut der 
Anleitung müsste ich mit ca. 750mA laden... und da wäre 500mA "nah" 
dran.

Der 500mA ist nicht kurzschlussfest? Das steht aber anders in der 
Anleitung...
Und im Inneren (hab mal reingeguckt) sind nur der Trafo, die 
Kontaktdrähte, die Birnen und ein Gleichrichter.

Ich weiß, viele Fragen auf einmal, hat sich aber grad so ergeben ;)

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Christopher K. schrieb:
> Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,  soll ich noch vor den
> Spannungsregler einen Elko packen oder?

Ja und messe dann mal die Spannung. Die wird dann etwas höher als vorher 
sein, weil der Elko sich auf den Spitzenwert der Gleichspannung auflädt. 
Nimm also einen mit 35V Spannungsfestigkeit oder höher.

Christopher K. schrieb:
> Jetzt ist halt die Frage, ob ich mit 500mA laden darf/kann. Laut der
> Anleitung müsste ich mit ca. 750mA laden... und da wäre 500mA "nah"
> dran.

Vom Multilader spricht nichts dagegen. Du 'musst' übrigens gar nicht, 
weniger Strom ist auch erlaubt. Bloss viel mehr solltest du nicht 
nehmen.

Christopher K. schrieb:
> Der 500mA ist nicht kurzschlussfest? Das steht aber anders in der
> Anleitung...

Mein Multilader wurde dabei so heiss, das 'unbeschränkt kurzschlussfest' 
sicher nicht für diesen Ausgang gilt - für alle anderen schon. Ich würds 
halt nicht drauf ankommen lassen.

von Christopher K. (christopher-k)


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Ok Danke für die Auskunft,  ich melde mich, wenn es was neues gibt :D

von Christopher K. (christopher-k)


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Also... Board und Spannungsregler kamen :D

Board ist angeschlossen und funzt aber der Spannungsregler...

Ich hab wahrscheinlich einfach kurz mal nen Kurzschluss nach dem Regler 
verursacht... danach ging er nicht mehr richtig...

Ich dachte, der wäre kurzschlussfest (siehe Artikelbeschreibung...).

Bilder hab ich leider keine. Ich werde mir jetzt diesen Spannungsregler 
bestellen, der andere ist auf den Weg zurück nach China ;)

http://www.ebay.de/itm/301443697638

Ich hoffe, der taugt im Gegensatz zu dem Letzten was(Hat auch höhere 
Ausgangsleistung und Ampere)

: Bearbeitet durch User
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