Hallo, biete hier gebrauchte Membranpumpen des Herstellers GD Thomas der Serie 5002F an, ein Datenblatt finden sie hier: http://www.gd-thomas.com/workarea/downloadasset.aspx?id=2289 Nachdem eine neue Pumpe 115€ als Sample beim Hersteller kostet biete ich sie hier gebraucht für 35€ VHB an, die Pumpen wurden ausgetauscht da eine gewisse Laufzeit überschritten worden ist und die weitere Laufzeit im Feld nicht bestimmt werden kann bis zum nächsten überprüfen der Geräte. Soweit ich mich erinnere ist die Lebenszeit der Pumpen laut Hersteller mit 3000 Stunden angegeben, die meisten der Pumpen müssten aber nicht ein mal halb so lange gelaufen sein. Die Pumpen sind qualitativ sehr hochwertig und verwenden Motoren der Firma Bühler, sie sind also absolut nicht vergleichbar mit Pumpen vom Chinesen, mögliche Anwendungsgebiete laut Hersteller sind u.a. Chemische Industrie, medizinische Geräte, Labore und andere industrielle Anwendungen.
Hallo, bin interessiert an der Pumpe ! Wie kommen wir zusammen ? mail: peterrichter@richter-oh.de Gruß Peter Richter
Welchen Motor haben die Pumpen, welchen Membranmaterial? Matthias
Ich hab noch ne einzelne Membran rumliegen, wie könnte ich herausfinden welches Material das ist? Membranen müssten soweit ich weiß Benzin fest sein.
Eigentlich sollte das aus der Typenbezeichnung hervorgehen. Laut DB koennen das PA/EPDM, PPS/FPM oder Carbon/PTFE sein. Wenn Ihr die tauscht, gibt es ja vielleicht eine Schachtel oder auch eine Bestellnummer, wo das hevorgeht. Matthias
Wir bestellen die Pumpen beim Hersteller der Geräte, auf dem Karton klebt nur die Ersatzteilnummer des Geräteherstellers für welchen wir den Service anbieten. Gerne kann ich aber einen pumpenkopf und eine Membrane und ein Ventilplättchen zerstören um das Geheimnis zu lüften, sag mir einfach was ich tun muss ;)
Ist da denn kein Typenschild drauf? Können die Dinger eigentlich auch Luft ansaugen, oder muss die Pumpe beim Start mit Flüssigkeit gefüllt sein?
Die Typenschilder klebten auf dem Pumpenkopf und wurden entfernt nachdem in regelmäßigen Abständen der pumpenkopf gereinigt und die Ventilplättchen durch neue ersetzt wurden, somit gingen die Typenschilder nach dem ersten "Wartungsvorgang" verloren, die Pumpen wurden weitestgehend zum transportieren von Gasen und selten von Flüssigkeiten (Kondenswasser) verwendet. Die Pumpen wurden auf Dichtheit nach der Wartung geprüft und die Maschine in welchem sie verbaut wurden durfte mit allen Schläuchen usw. Innerhalb einer Minute maximal 4mbar Druckverlust haben.
Ich habe jetzt so eine Pumpe hier, und mit 9..12 V und einem Stück Infusionsschlauch aus dem Krankenhaus pumpt sie auch fleissig. Der Motor braucht bei 9 V im Leerlauf 130 mA und auf Block (Auslass verstopft) kurzzeitig 200 mA. Bei 13,5 V sind es 180 bzw 250 mA, da macht sie auch ordentlich Krach. Das Gehäuse ist aus Polyamid, was die Vermutung nahelegt, dass die Membran aus EPDM besteht. Also geeignet für schwache Säuren und Laugen bis 100°C.
soul eye schrieb: > Ich habe jetzt so eine Pumpe hier, und mit 9..12 V und einem Stück > Infusionsschlauch aus dem Krankenhaus pumpt sie auch fleissig. > Der Motor braucht bei 9 V im Leerlauf 130 mA und auf Block (Auslass > verstopft) kurzzeitig 200 mA. Bei 13,5 V sind es 180 bzw 250 mA, da > macht sie auch ordentlich Krach. Das Gehäuse ist aus Polyamid, was die > Vermutung nahelegt, dass die Membran aus EPDM besteht. Also geeignet für > schwache Säuren und Laugen bis 100°C. Vielen Dank für die Aufklärung welcher Pumpentyp das nun ist, ich hoffe du kannst die Pumpe für dein Projekt gebrauchen ;)
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