Hallo, bei meinem Aufbau mit 2 Tiefsetzstellern bricht leider die Spannung nach wenigen Minuten ein. Wobei zu erwähnen ist, dass die Spulen wirklich sehr heiß werden. 2 Tiefsetzsteller deshalb, weil ich für andere Anwendungen 15V und 5V benötige. Am Eingang liegen etwa 40V. Diese werden durch den ersten Tiefsetzsteller geregelt auf 15V gesetzt und durch den zweiten auf 5V. Die 5V gehen an ein Mikrocontroller Board, welches ich an und abstecken kann. Vor 2 Tagen hatte ich das Problem, dass die beiden Tiefsetzsteller ohne Last (ohne angestecktem uC) die 15V und 5V lieferten, doch beim anstecken des uC kamen die 5V nicht mehr an. Stattdessen waren es nur noch 2V. Die 15V kamen ohne Probleme. Als Fehlerquelle kam die Spule des zweiten Tiefsetzsteller in Frage, da dieser beim ausmessen nur 90uH anzeigte, statt vorgesehenen 330uH. (Hier sei drauf hingewiesen, dass die Spule des ersten Tiefsetzstellers beim messen ca. 240uH hatte) Den mit 90uH habe ich ausgewechselt. Dann wieder ohne Last getestet, was wie erwartet weiterhin funktionierte. Mit Last (mit uC) funktionierte es auch, also ca. 15V (14,..V) und ca. 5V (4,8..V) kamen an. Dies ging aber nur wenige Minuten, dann stürzten die 15V auf ca. 3-4V und die 5V auf ca. 1-2 V. Wenn ich den Eingang ausschalte und nach wenigen Minuten wieder einschalte, genau dasselbe Spiel. Liegt es eventuell daran, dass die beiden Spulen einfach zu klein dimensioniert wurden? Danke __________ Zu dem Schaltplan sei erwähnt, dass R20 nicht vorhanden ist und R19 1 Ohm hat. Die beiden anderen sind angegeben.
Man kann sich aber auch Umständlich ausdrücken... Tiefsetzsteller...
Germanist oder was? schrieb: > Man kann sich aber auch Umständlich ausdrücken... > Tiefsetzsteller... Wie wäre denn eine optimalere Ausdrucksweise gewesen ;D?
Chris schrieb: > Tiefsetzstellern Wieso Steller ? Woher kommt dieses teutschtümelnde Unwort ? Die haben doch FB Feedback und Regeln, das sind REGLER. > Wobei zu erwähnen ist, dass die Spulen wirklich sehr heiß werden. Na dann sind sie einfach unterdimensioniert, sie müssen den Strom aushalten, bei dem der Schaltreger-IC, dessen Typennummer du NATÜRLICH nicht angegeben hast, begrenzt. Man müsste auch noch überlegen, ob sie Regler die 40V aushalten.
Du hast lauter Spannungen genannt - doch keinerlei Stromstärken. Letztere sind hier interessant: wieviel wird vom 5V-Zweig gezogen? Wieviel vom 15V-Zweig? Wieviel Strom fliesst in den ersten Regler? Was sind das für Regler? Was für Spulen hast Du genau verwendet (Hersteller, Modell, Datenblatt)? Was steht da zum Sättigungsstrom? Wie sieht der Stromverlauf (oder wenigstens der Spannungsverlauf) an verschiedenen Stellen über die Zeit aus? -> Oszi. Vielleicht schwingt da ja was.
Michael Bertrandt schrieb: > Na dann sind sie einfach unterdimensioniert, sie müssen den Strom > aushalten, bei dem der Schaltreger-IC, dessen Typennummer du NATÜRLICH > nicht angegeben hast, begrenzt. > > Man müsste auch noch überlegen, ob sie Regler die 40V aushalten. In Ordnung ;D. Es sind Regler. Ich meine erste Regler hält sogar weitaus mehr als 40V aus. Da bin ich mir ziemlich sicher. In meinem Layout sind nicht alle Typen angegeben und die Platinen und Daten habe ich leider nicht hier, sodass ich nicht alles angeben konnte. Ich weiß aber, dass mit den 5V ein uC von Analog Devices ADUC70.. versorgt wird. Also sollte ich es am besten mal mit 2 größeren Spulen probieren?
Chris schrieb: > In meinem Layout sind nicht alle Typen angegeben Oben hast Du einen Schaltplan gepostet, kein Layout... > sodass ich nicht alles angeben konnte. tja, dann können wir nur raten und nicht helfen. > Ich weiß aber, dass mit den 5V ein uC von Analog Devices ADUC70.. > versorgt wird. Und woher sollen wir wissen wieviel Strom der zieht? > Also sollte ich es am besten mal mit 2 größeren Spulen probieren? Nein, als allererstes solltest Du die Ursache für das Problem finden. Dazu würde ich als erstes mal die tatsächliche Stromaufnahme mit den Maximalwerten (inkl. der thermischen) aus den Datenblättern der tatsächlich verwendeten Bauteile vergleichen. Die Ursache kann aber auch ganz anders gelagert sein, z.B. schwingender Regler, falsches Layout, defekte Bauteile,...
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Chris schrieb: > Also sollte ich es am besten mal mit 2 größeren Spulen probieren? Du solltest es erst mal mit Datenblättern probieren. Blödsinnige Rumrätselei. Übrigens haben auch Spulen und Elkos Datenblätter.
Michael Bertrandt schrieb: > Wieso Steller ? Woher kommt dieses teutschtümelnde Unwort ? > > Die haben doch FB Feedback und Regeln, das sind REGLER. So wird es an fast jeder Uni gelehrt. Meistens lernt man eh nur die englischen Begriffe aber wenn nach einer deutschen Übersetzung gefragt ist heißt es halt Tiefsetzsteller oder eben Hochsetzsteller. So kann man die beiden Schaltungen ganz einfach auseinander halten und der Student ist glücklich.
Michael Bertrandt schrieb: > Wieso Steller ? Woher kommt dieses teutschtümelnde Unwort ? Steht so in jedem (Grundlagen)buch zur Leistungselektronik.
Gerd E. schrieb: > Chris schrieb: >> In meinem Layout sind nicht alle Typen angegeben > > Oben hast Du einen Schaltplan gepostet, kein Layout... Ich weiß. In dem mir zur Verfügung stehenden, aber dem, wie bereits festgestellt, nicht geposteten Layout kann ich durch antippen die jeweiligen Typen und/oder Werte entnehmen. Bei einigen habe ich diese wohl beim erstellen nicht eingetragen, sodass ich zur aktuellen Stunde, über einige Bauteile, keine genaue Auskunft geben kann. >> sodass ich nicht alles angeben konnte. > > tja, dann können wir nur raten und nicht helfen. Raten ist schon garnicht schlecht, so weiß ich zumindest, was in Frage kommen könnte, auch wenn es mehrere Punkte sind. Diese könnte ich der Priorität nach abarbeiten. >> Ich weiß aber, dass mit den 5V ein uC von Analog Devices ADUC70.. >> versorgt wird. > > Und woher sollen wir wissen wieviel Strom der zieht? > >> Also sollte ich es am besten mal mit 2 größeren Spulen probieren? > > Nein, als allererstes solltest Du die Ursache für das Problem finden. > Dazu würde ich als erstes mal die tatsächliche Stromaufnahme mit den > Maximalwerten (inkl. der thermischen) aus den Datenblättern der > tatsächlich verwendeten Bauteile vergleichen. > > Die Ursache kann aber auch ganz anders gelagert sein, z.B. schwingender > Regler, falsches Layout, defekte Bauteile,... Ich muss mich bei dir bedanken. Nun weiß ich wie ich in etwa vorgehen muss, um feststellen zu können, ob es an den Spulen liegt (was ich für sehr wahrscheinlich halte). Vorgehensweise - Den Aufbau nochmal kurz laufen lassen und den Strom messen (vor und nach einbruch). - Daten der Spulen durchgehen und schauen, ob diese dies vertragen und nochmal die Spulen messen, ob die induktivität nicht unter soll ist.
Herr Professor schrieb: > heißt es halt Tiefsetzsteller oder eben Hochsetzstelle Ein Regler ist kein Steller, also falsch. und sein Assistent schrieb: > Steht so in jedem (Grundlagen)buch zur Leistungselektronik Nur an dem Absatz, an dem noch kein feedback und damit keine Regelung dabei ist. Ab dem nächsten Absatz sind die Worte schon wieder ungültig, was überforderte Studenten nicht merken.
Interessanter als semantische Kämpfe fände ich ja Information wie exakte Bauteiltypen und Strom. Aber nicht mal die Regler-ICs wurden verraten.
Chris schrieb: > Zu dem Schaltplan sei erwähnt, dass R20 nicht vorhanden ist und R19 1 > Ohm hat. > Die beiden anderen sind angegeben. Wenn du beim ersten Regler R20 weggelassen hast, dann können doch dort keine 15V am Ausgang rauskommen, sondern nur die minimale Ausgangsspannung des Reglers.
Manfred schrieb: > Wenn du beim ersten Regler R20 weggelassen hast, dann können doch dort > keine 15V am Ausgang rauskommen, sondern nur die minimale > Ausgangsspannung des Reglers. Vielleicht ist der linke Regler ein 15V Typ.
Gut möglich, aber ohne Bauteilangabe kann nur raten. Der Regler für die 5V kann ja auch an die Eingangsspannung von 40V ran und belastet den 15V Regler nicht zusätzlich
Germanist oder was? schrieb: > Man kann sich aber auch Umständlich ausdrücken... > Tiefsetzsteller... Michael Bertrandt schrieb: > Wieso Steller ? Woher kommt dieses teutschtümelnde Unwort ? > > Die haben doch FB Feedback und Regeln, das sind REGLER. Herr Professor schrieb: > So wird es an fast jeder Uni gelehrt. Meistens lernt man eh nur die > englischen Begriffe aber wenn nach einer deutschen Übersetzung gefragt > ist heißt es halt Tiefsetzsteller oder eben Hochsetzsteller. So kann man > die beiden Schaltungen ganz einfach auseinander halten und der Student > ist glücklich. und sein Assistent schrieb: > Steht so in jedem (Grundlagen)buch zur Leistungselektronik. MaWin schrieb: > Herr Professor schrieb: >> heißt es halt Tiefsetzsteller oder eben Hochsetzstelle > > Ein Regler ist kein Steller, also falsch. > > und sein Assistent schrieb: >> Steht so in jedem (Grundlagen)buch zur Leistungselektronik > > Nur an dem Absatz, an dem noch kein feedback und damit keine Regelung > dabei ist. > > Ab dem nächsten Absatz sind die Worte schon wieder ungültig, was > überforderte Studenten nicht merken. Ihr Deutschen seid schon ein amüsantes Volk... Fast schon niedlich :) Um auch an dieser amüsanten Diskussion beizutragen: Es sind zwei Tiefsetzsteller mit Regelung, denn diese Anordnung von Schalter, Drossel und Diode heißt Tiefsetzsteller - so wie es in jedem Lehrbuch steht und da gibt es keine zweite Meinung. Der FB Zweig dient der Regelung. Dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass diese spezifische Kombination aus Schalter, Drossel und Diode Tiefsetzsteller heißt. Wenn es schlichtweg ein Regler sei - so wie ihr behauptet - wie würdet ihr denn die verschiedenen Blöcke des geschlossenen Regelkreises nennen? Vergleich Soll-Istwert -> PI Regler -> Tiefsetzregler -> Feedback Schon lustig :)
Das klingt für mich jetzt alles sehr nach Übertemperaturabschaltung der Tiefsetzregler. Wenn es doch erst funktioniert und dann erst später einbricht, wird es ja wohl nicht an den Spulen liegen.
Danke für die Geduld ;D. Ich habe jetzt die Daten der IC´s. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2576.pdf Das erste regelt auf 15V. Das zweite ist auf 5V eingestellt.
Student schrieb: > Wenn es doch erst funktioniert und dann erst später > einbricht, wird es ja wohl nicht an den Spulen liegen. Kommt drauf an wie heiss die wird. Jenseits von 100°C kann es sich lohnen, mal die Curie-Temperatur des Kerns nachzuschlagen. Die erstbeste Google-Suche warf bei Würth ein Material mit 215°C aus.
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Ich würde die beiden Spulen verkleinern. 50 bis 100 uH sollten reichen. Der Drahtdurchmesser muss für den geplanten Ausgangsstrom geeignet sein.
Manfred schrieb: > Ich würde die beiden Spulen verkleinern. 50 bis 100 uH sollten reichen. > Der Drahtdurchmesser muss für den geplanten Ausgangsstrom geeignet sein. Nicht nur der. Auch die Sättigungsgrenze. Weshalb die Beurteilung von Switchern ohne exakte Bauteilangaben Kaffeesatzlesen ist. Bei der Dimensionierung der Drossel hinsichtlich Induktivität und Stromlimit kann man sich auch vertrauensvoll an das Datasheet des Reglers wenden.
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Hallo, ich versteh den Sinn Deines Aufbaus nicht. Wieso schaltest Du zwei Regler in Reihe - das kann doch nur schief gehen? Evtl. schwingen die Regler ja erst gar nicht an. Das passiert bei diesem Typ unter anderem, wenn die Spannungsversorgung am Eingang nicht den Pulsstrom beim Einschalten zur Verfügung stellen kann (eigene Erfahrung). Und noch einige Dinge: 1) Der LM2576 hat eine MAX. Eingangsspg. von 40V. Wenn Du damit schon an der Grenze bist, solltest Du den LM2576HV Typ einsetzen. Der verträgt 60V am Eingang. 2) Dein Enable-Eingang liegt hoffentlich "schwingungsfrei" auf GND. 3) Ich vermute, dass nicht nur der Schaltregler, sondern auch die jeweiligen Diode gut warm werden (bei U_F >= 1V). Da gibt es bessere Schottky-Dioden (z.B. die im Datenblatt gezeigte 1N5822 - auch als SMD verfügbar) 4) Es gibt den LM2576 auch als 15V / 5V-Typ (LM2576HV-15 / LM2576HV-5). Damit sparst Du Dir die Rückkoppelungsnetzwerke. 5) Die Dimensionierung der Spule ist mit 100uH definitiv zu klein!! Sowohl beim 5V als auch - und gerade da - beim 15V Regler. Schau ins Datenblatt (auf S13 findest Du eine schöne Grafik bzgl. Eingangsspg/Ausgangsstrom/Induktivität) 6) Gleiches gilt für die Elkos. In der jetztigen Konstellation ist der 330uF auch zu klein. Mein Rat daher: Beide Schaltregler parallel an die Eingangsspannung legen. Das Datenblatt - und dort die Beispielbeschaltung - beachten. Prüfen, was die Spannungsversorgung am Eingang kann. Gruß TK
Chris schrieb: > Ich habe jetzt die Daten der IC´s. Also ein 3A Regler mit einem current Limit von 5.8 A 4.2/3.5 A(Min) 6.9/7.5A. Hält deine Spule das aus ? Und die Daten der Elkos, halten die die Ripple-Ströme aus ?
Alexander schrieb: > Es sind zwei Tiefsetzsteller mit Regelung Ach, es sind 2 Schalttransistoren mit Freilaufdiode, die als Tiefsetzstellglied einer Spannungsregelung arbeiten. Alexander schrieb: > Ihr Deutschen seid schon ein amüsantes Volk... Als Ausländer magst du das nicht wissen, aber man bezeichnet in Deutschland den Gesamtkomplex nach der Funktion des Gesamtkomplexes, und nicht nach irgendeinem zufällig ausgewählten Einzelteil. Es ist ein Regler.
MaWin schrieb: > Es ist ein Regler. Es ist nicht nur EIN Regler, die Korinthe wär' mir zu klein. Neben der Ausgangsspannung wird gelegentlich auch ein Strom gemessen, dazu ein Tastverhältnis und/ oder eine Frequenz und gelegentlich noch eine Gesamtstromaufnahme (Bereitschaftsmodus). Ich wäre an deiner Stelle erst zufrieden, wenn »das schwarze Klötzchen-Ding mit Beinchen« eine integrierte Schaltung ist. Man bezeichnet nämlich im Deutschen Bauteile nach dem Gesamtkomplex und das ist nun mal der der integrierten Schaltungen. Zum eigentlichen Thema: Schaltregler in Reihe zu schalten ist unnötig. Das erhöht die Komplexität unnötig (Kopplungsverhalten) und bringt bzgl. der Effizienz keine Vorteile. Die Verluste in einem Schaltregler entstehen während des Schaltvorgangs. Zur Problemsuche tippe ich (wie Vorredner) auf die falschen Induktivitäten. Die sind nicht ausreichend belastbar und/ oder nicht einmal Speicherdrosseln. Die passende Spule muss berechnet werden, da baut man nicht einfach eine größere oder kleinere Spule ein.
Huch, das Ereignis des Jahres namens VELOTON scheint vorüber zu sein und das Wochenende ist trotzdem noch nicht zu Ende. Wow! Chris schrieb: > bei meinem Aufbau mit 2 Tiefsetzstellern bricht leider die Spannung nach > wenigen Minuten ein. Wobei zu erwähnen ist, dass die Spulen wirklich > sehr heiß werden. Ah, zwei BUCK-Regler. , falsch dimensioniert und deshalb Spannungseinbruch durch Überhitzung des Regler-IC. Du mußt schon ein wenig konkreter werden, sonst kommt nur die heiße Luft dabei heraus, die du bis jetzt hast lesen können. Also: Deine Drosseln erscheinen mir deutlich zu groß, also zuviel Induktivität. Das macht die Drosseln nur unnötig groß und dann neigen sie trotzdem zur Sättigung, was bei dir der Fall sein dürfte. Bedenke mal, daß so eine Drossel sich auch wieder entladen soll. Also kannst du eine Abschätzung tun (gemäß der von dir verschwiegenen Schaltfrequenz deines Wandlers), in welcher Zeit sich die Drossel von Null auf den angezielten Maximalstron auflädt (di/dt=U/L). Daraus kannst du den Ripple-Strom dir berechnen - und der sollte in einem vernünftigen Verhältnis zum entnommenen Laststrom stehen. So rein aus dem Bauch heraus würde ich dir zu etwa 33 uH raten (eher noch kleiner), Sättigungsstrom dann auswählen zu Ausgangsstrom+Ripplestrom+20% als Sicherheitsrand. W.S.
@W.S. Datenblatt LM2576 lesen und dann die Aussage 33uH revidieren. Stattdessen 330uH annehmen. Gruß TK
Wovon redest du? OK, mir schmerzt immer noch der Kopf vom velothon, aber wenn ich mich nicht völlig vergaloppiert habe, dann sehe ich bei 50 kHz so etwa 10 us Entladezeit und 15 Volt Entladespannung, in der sich rund 5 A entladen sollen. Also di/dt = U/L oder L = U * dt/di und damit L = 15V * 10us/5A = 3 * 10uH = 30 uH Oder? W.S.
W.S. schrieb: > Wovon redest du? Die Simple Switcher arbeiten normalerweise tief im continuous mode, also mit relativ geringem Delta-I, weshalb deine Rechnung nicht passt. Reduziert Ripple und Imax (hier 1,15*Iout statt 2*Iout). Die passt eher auf den MC34063A mit seinem discontinous mode.
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