Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LM258 - Problem mit Bauteil?


von Daniel K. (daniel_k80)


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Hallo zusammen,

ich nutze einen LM258 OPV als Impedanzwandler für einen Subtrahierer 
(siehe Bild).
Jetzt habe ich folgendes Szenario:
Die Spannung V9 beträgt 60mV. Am Pin 7, sprich am Ausgang des 
Impedanzwandlers messe ich 600mV.
Anscheinend handelt es sich hier um ein Bauteilproblem, weil wenn ich 
die Eingangsspannung anhebe, dann hebt sich auch die Ausgangsspannung an 
(also so wie es sein sollte).
Jetzt soll die Spannung V9 aber auch bis 0V runter gehen und der 
Impedanzwandler soll der Spannung folgen.

Meine Frage:
Gibt es einen geeigneteren OPV für diesen Anwendungsfall? Er muss keinen 
hohen Frequenzbereich aufweisen, da das alles Gleichspannungen sind.
Ich würde den OPV gerne nur mit einer Versorgungsspannung betreiben 
wollen, da auf der Leiterkarte kein Platz für eine symmetrische 
Spannungsversorgung ist.

Danke für die Hilfe!

von (prx) A. K. (prx)


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Wie gehts denn oberhalb des Ausschnitts weiter? Der LM258 kommt zwar auf 
einige zig mV runter, aber die entsprechende Stromsenke in seinem 
Ausgang verdaut nur wenige µA. Wenn die überfordert wird landest du bei 
den gemessenen 0,6V.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Daniel K. schrieb:
> ich nutze einen LM258 OPV als Impedanzwandler für einen Subtrahierer

Welche Versorgungsspannung(en) hast Du?

von Michael B. (laberkopp)


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Daniel K. schrieb:
> Die Spannung V9 beträgt 60mV. Am Pin 7, sprich am Ausgang des
> Impedanzwandlers messe ich 600mV.

Na irgendwas wird an der Leitung wohl angeschlossen sein, die nach oben 
geht, die du uns aber vorenthälst.

Daniel K. schrieb:
> Anscheinend handelt es sich hier um ein Bauteilproblem

Nö, ein Verständnisproblem. Der LM358 kann nicht auf 0V regeln, so bald 
er nur minimal Strom nach Masse anleiten muss, das steht so auch im 
Datenblatt Figure 11. Output Characteristics Current Sinking, nur unter 
60uA geht es auhc unter 0.6V.

Versorge den LM358 mit einer negativen Betribsspannung von zumindest 
-1V, oder nimm einen Rail-To-Rail-OpAmp wie TS912 (der aber auch nur 
funktioniert, wenn vom verborgenen Draht nach oben nicht viel Strom 
hereinkommt)

von Daniel K. (daniel_k80)


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Hallo,

danke für die Antworten.
Nein, ich möchte euch nichts vorenthalten :) Wollte den Ausschnitt nur 
auf den "wichtigen" Teil konzentrieren.
Oberhalb befindet sich noch ein weiterer Subtrahierer (siehe Bild).
Die Schaltung wird mit 12V versorgt.

Ggf. reicht es einfach schon die Spannungsteiler der beiden Subtrahierer 
zu vergrößern?

: Bearbeitet durch User
von Helmut L. (helmi1)


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Daniel K. schrieb:
> Die Schaltung wird mit 12V versorgt.

Nur damit alleine geht es nicht, du brauchst eine negative 
Versorgungsspannung.

von Daniel K. (daniel_k80)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Daniel K. schrieb:
>> Die Schaltung wird mit 12V versorgt.
>
> Nur damit alleine geht es nicht, du brauchst eine negative
> Versorgungsspannung.

mmh was gibt es den für Möglichkeiten eine platzsparende -12V 
Spannungsquelle aufzubauen?

von Helmut L. (helmi1)


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Daniel K. schrieb:
> mmh was gibt es den für Möglichkeiten eine platzsparende -12V
> Spannungsquelle aufzubauen?

Es muessen jetzt nicht unbedingt -12V sein. Da es ja nicht um riesige 
Stroeme geht reicht hier eine Ladungspumpe in Form eines ICL7660 aus. 
Der macht dir einige Volt im negativen. Also ein IC + 2 x C.
Oder man zapft einen MAX232 an wenn der in der Schaltung vorhanden ist.

von Christian L. (cyan)


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Ganz nebenbei:
Warum baust du den Differenzverstärker zweimal auf? Pin1 und Pin7 werden 
dadurch doppelt belastet.

von Daniel K. (daniel_k80)


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Christian L. schrieb:
> Ganz nebenbei:
> Warum baust du den Differenzverstärker zweimal auf? Pin1 und Pin7 werden
> dadurch doppelt belastet.

Stimmt. Den zweiten kann ich raus schmeißen.
Danke für den Hinweis. :)
Für eine Ladungspumpe ist kein wirklicher Platz da :(
Ich werde mir die OPVs mal als DIP Variante besorgen und die Schaltung 
mit größeren Widerständen testen.

: Bearbeitet durch User
von Helmut L. (helmi1)


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Daniel K. schrieb:
> Für eine Ladungspumpe ist kein wirklicher Platz da :(

Der 2. Diiferenzverstaerker fliegt doch raus, also Platz fuer ein DIL8 + 
2 Cs.

> Ich werde mir die OPVs mal als DIP Variante besorgen und die Schaltung
> mit größeren Widerständen testen.

Dat wird dann auch nicht besser bei 0V rum.

von Dieter W. (dds5)


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Es gibt auch Ladungspumpen im SOT23-5 Gehäuse...

von Arno H. (arno_h)


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Fig 18 im TI Datenblatt SNOSC16D
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm124-n.pdf
sollte es bei Gleichspannung auch tun und kommt ohne negative Spannung 
aus.

Arno

von Daniel K. (daniel_k80)


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Hallo,

danke für die Ideen.
DIL8 wird auf die Leiterkarte nicht drauf passen, da die OPVs im DFN8 
Gehäuse sind und die ganze LP 22x12mm groß ist :)

Ich werde mir jetzt mal ein paar bedrahtete LM258 besorgen und mit den 
Widerständen an den OPVs rum probieren. Wenn das nicht klappt, muss ich 
mir eine Ladungspumpe einbauen oder das ganze mit einem Transistor 
lösen.

von Schmunzler (Gast)


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Daniel K. schrieb:
> Die Spannung V9 beträgt 60mV. Am Pin 7, sprich am Ausgang des
> Impedanzwandlers messe ich 600mV.

Wenn Du dem LM258 eine Grundlast am Ausgang gibst,
kommst Du auf jeden Fall weiter runter.
Teste mal mit zB. 1kOhm (oder weniger).

> Jetzt soll die Spannung V9 aber auch bis 0V runter gehen
Auf 0,0mV wirst Du mit diesem Trick aber nicht kommen.

von Metaller (Gast)


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Daniel K. schrieb:
> DIL8 wird auf die Leiterkarte nicht drauf passen, da die OPVs im DFN8
> Gehäuse sind und die ganze LP 22x12mm groß ist :)

Du mußt doch die negative Spannung nicht auf der Platine erzeugen. Woher 
kommen denn die 12V? Da wird bestimmt noch Platz für einen 
Spanuungsinverter sein. Du mußt eben nur eine Leitung mehr zur Platine 
bringen.

von Daniel K. (daniel_k80)


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Die 12V kommen von einer anderen Platine die nicht geändert werden kann.
Diese Schaltung soll eine Ersatzschaltung für ein IC werden, daher der 
wenige Platz etc.
Ich denke wenn ich auf etwa 10mV runter komme ist das schon gut. 
Normalerweise werden Spannungen im Bereich 3-12V verglichen. Wenn die 
Schwelle dann 10mV höher liegt, kann das durch eine erneute Einstellung 
korrigiert werden (was ohnehin gemacht werden muss, da die Schaltung 
etwas andere Spannungen ausgibt).
Aber den Gedanken mit der Grundlast werde ich mal im Hinterkopf 
behalten.

Wie gesagt, ich teste es mal mit 1MOhm Widerstände im Subtrahierer. Wenn 
das nicht reicht, mache ich noch eine Last rein.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ein Belastungswiderstand am Ausgang des LM258 reicht vielleicht aus, um 
ihn weit genug herunterzuziehen. Probier einfach mal 1 kOhm vom Ausgang 
nach Masse.

von MaWin (Gast)


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Daniel K. schrieb:
> ich teste es mal mit 1MOhm Widerstände im Subtrahierer.

Beim LM258 führt dessen Eingangsstrom von typisch 90nA dabei aber schon 
zu Abweichungen von 0.09V bis maximal 0.5V.

Wenn du damit leben kannst..

Ansonsten gäbe es ja noch die Möglichkeit nicht den allerbilligsten und 
allerschlechtesten OpAmp zu verwenden.

von Joachim B. (jar)


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Daniel K. schrieb:
> Wie gesagt, ich teste es mal mit 1MOhm Widerstände im Subtrahierer. Wenn
> das nicht reicht, mache ich noch eine Last rein.

warum nicht mit FET Eingänge? LF356

MaWin schrieb:
> Beim LM258 führt dessen Eingangsstrom von typisch 90nA dabei aber schon
> zu Abweichungen von 0.09V bis maximal 0.5V.

von Peter D. (peda)


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Michael Bertrandt schrieb:
> oder nimm einen Rail-To-Rail-OpAmp wie TS912

Auch R2R-OVs kommen in der Praxis nur bis ~0,1V an die Rails ran.
Müssen es bis 0V sein, geht es nicht ohne negative Versorgung. Ich hab 
mir dazu aus einem PWM-Pin des MC -0,7V erzeugt.

von Joachim B. (jar)


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Peter Dannegger schrieb:
> Ich hab
> mir dazu aus einem PWM-Pin des MC -0,7V erzeugt.

geht auch mit AVR
http://www.holger-klabunde.de/dcdc/picdcdc.htm

habe ich schon öfter genutzt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Die ganze Schaltung erscheint mir unsinnig. Z.B. sind IC5A und IC5B 
jeweils als Subtrahierer geschaltet, nur mit vertauschten Eingängen. 
D.h. wenn einer von ihnen eine positive Ausgangsspannung hat, dann hat 
der andere eine negative. Ohne symmetrische Spannungsversorgung verhält 
sich also immer einer von beiden falsch. Vermutlich sind da noch mehr 
Klopse drin.

Daniel K. schrieb:
> Diese Schaltung soll eine Ersatzschaltung für ein IC werden

Für welches denn?

von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Ich würde erstmal einen R2R-OP ausprobieren, bevor ich da noch eine 
negative Betriebsspannung anfrickeln würde ... TS912 zB

von Daniel K. (daniel_k80)


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Axel Schwenke schrieb:
> Die ganze Schaltung erscheint mir unsinnig. Z.B. sind IC5A und IC5B
> jeweils als Subtrahierer geschaltet, nur mit vertauschten Eingängen.
> D.h. wenn einer von ihnen eine positive Ausgangsspannung hat, dann hat
> der andere eine negative. Ohne symmetrische Spannungsversorgung verhält
> sich also immer einer von beiden falsch. Vermutlich sind da noch mehr
> Klopse drin.
>
> Daniel K. schrieb:
>> Diese Schaltung soll eine Ersatzschaltung für ein IC werden
>
> Für welches denn?

Für einen TCA965B:

http://media.digikey.com/pdf/Data%20Sheets/Infineon%20PDFs/TCA965B.pdf

Ist meine erste "richtige" OPV-Schaltung, von daher will ich nicht 
darauf beharren, dass sie komplett fehlerfrei ist. Im großen und ganzen 
habe ich versucht das Blockschaltbild aus dem Datenblatt nachzubauen.

Die beiden Subtrahierer habe ich bereits auf einen reduziert.

: Bearbeitet durch User
von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Daniel K. schrieb:
> Ist meine erste "richtige" OPV-Schaltung, von daher will ich nicht
> darauf beharren, dass sie komplett fehlerfrei ist. Im großen und ganzen
> habe ich versucht das Blockschaltbild aus dem Datenblatt nachzubauen.
>
> Die beiden Subtrahierer habe ich bereits auf einen reduziert.

Mmhmmm ... Nur so als Tipp ... Du könntest auch versuchen, die Schaltung 
mit dem kostenlos erhältlichen LTSpice zu bauen und zu simulieren.

Ist zwar Einarbeitung, aber wenn man damit mal einigermaßen zurecht 
kommt, ist es echt viel wert und man spart sich - gerade bei Analog-Kram 
- viel Zeit.

von Harald W. (wilhelms)


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Daniel K. schrieb:

> Für einen TCA965B:
> Ist meine erste "richtige" OPV-Schaltung, von daher will ich nicht
> darauf beharren, dass sie komplett fehlerfrei ist.

Da würde ich als erstes mal die OPVs durch Komparatoren ersetzen.

von senke (Gast)


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Jetzt wegen meiner Frage bitte nicht hauen:
Aber kann man nicht eine gegenüber GND geringfügig negative Spannung 
"erzeugen" indem man die 0V der OPs durch den Spannungsabfall einer oder 
zweier Dioden gegenüber dem GND tiefer legt? meine ich schon in der 
einen oder anderen Netzteilschaltung gesehen zu haben.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Daniel K. schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> Die ganze Schaltung erscheint mir unsinnig. Z.B. sind IC5A und IC5B
>> jeweils als Subtrahierer geschaltet, nur mit vertauschten Eingängen.
>> D.h. wenn einer von ihnen eine positive Ausgangsspannung hat, dann hat
>> der andere eine negative. Ohne symmetrische Spannungsversorgung verhält
>> sich also immer einer von beiden falsch. Vermutlich sind da noch mehr
>> Klopse drin.
>>
>> Daniel K. schrieb:
>>> Diese Schaltung soll eine Ersatzschaltung für ein IC werden
>>
>> Für welches denn?
>
> Für einen TCA965B:

Dann ergibt die Schaltung in der Tat nahezu keinen Sinn.

Ein Subtrahierer ist niemals Teil eines Fensterkomparators. Aber ich 
würde den TCA965 auch nicht pin-für-pin ersetzen, sondern eher in der 
Funktion. Dazu muß man sich mal den Rest der Schaltung drum herum 
ansehen, welche Features des TCA965 die überhaupt ausnutzt. Der 
einfachste Fensterkomparator kann schon mit einem einfachen 
Doppel-Komparator wie dem LM393 aufgebaut werden.

von Arno H. (arno_h)


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Das du den TCA965 ersetzen willst, hätte bei Erwähnung im ersten Post 
den Antwortern einen Haufen jetzt unnützer Denkarbeit erspart.
Platz ist ja wohl kein Argument: SiLabs TS9002, TPS7301, LTC1042 oder 
das Fenster schon ausgewertet mit dem MAX9065.
Das ist das Ergebnis von knapp 10 Minuten Suche nach Fensterkomparator 
/Window Komparator.

Arno

von Daniel K. (daniel_k80)


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Axel Schwenke schrieb:
> Daniel K. schrieb:
>> Axel Schwenke schrieb:
>>> Die ganze Schaltung erscheint mir unsinnig. Z.B. sind IC5A und IC5B
>>> jeweils als Subtrahierer geschaltet, nur mit vertauschten Eingängen.
>>> D.h. wenn einer von ihnen eine positive Ausgangsspannung hat, dann hat
>>> der andere eine negative. Ohne symmetrische Spannungsversorgung verhält
>>> sich also immer einer von beiden falsch. Vermutlich sind da noch mehr
>>> Klopse drin.
>>>
>>> Daniel K. schrieb:
>>>> Diese Schaltung soll eine Ersatzschaltung für ein IC werden
>>>
>>> Für welches denn?
>>
>> Für einen TCA965B:
>
> Dann ergibt die Schaltung in der Tat nahezu keinen Sinn.
>
> Ein Subtrahierer ist niemals Teil eines Fensterkomparators. Aber ich
> würde den TCA965 auch nicht pin-für-pin ersetzen, sondern eher in der
> Funktion. Dazu muß man sich mal den Rest der Schaltung drum herum
> ansehen, welche Features des TCA965 die überhaupt ausnutzt. Der
> einfachste Fensterkomparator kann schon mit einem einfachen
> Doppel-Komparator wie dem LM393 aufgebaut werden.

mmh warum ist ein Subtrahierer niemals Teil eines Fensterkomparators?
Wenn ich mir das Blockschaltbild anschaue habe ich doch den folgenden 
Ausschnitt.
Da werden doch zwei Spannungen subtrahiert. Und genau den Teil habe ich 
mit dem Subtrahierer nachgebaut.
Die Schaltung, wo der Ersatz rein kommt, nutzt alle Features des TCA965. 
Daher muss ich diesen zwangsläufig in seiner kompletten Funktion 
nachbauen.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Daniel K. schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:

>> Dann ergibt die Schaltung in der Tat nahezu keinen Sinn.
>> Ein Subtrahierer ist niemals Teil eines Fensterkomparators.

> mmh warum ist ein Subtrahierer niemals Teil eines Fensterkomparators?
> Wenn ich mir das Blockschaltbild anschaue habe ich doch den folgenden
> Ausschnitt.

1. ist das ein Prinzipschaltbild. Das soll das Verständnis der 
Funktion erleichtern. Es ist nicht die wahre Innenschaltung.

2. verdeutlichen die Subtrahierer im Prinzipschaltbild wie der TCA965 
die obere und untere Schaltschwelle gewinnt, wenn man extern 
Fenstermitte und Festerbreite vorgibt.

> Die Schaltung, wo der Ersatz rein kommt, nutzt alle Features des TCA965.

Mit Sicherheit nicht. Z.B. kann der TCA in zwei verschiedenen Betriebs- 
arten betrieben werden. Entweder kann man obere und untere Grenze des 
Fensters vorgeben. Oder man gibt Fenstermitte und -Breite vor. Eine 
reale Schaltung wird immer nur eine der beiden Möglichkeiten nutzen. Es 
ist dann unnötig die andere auch vorzusehen.

> Daher muss ich diesen zwangsläufig in seiner kompletten Funktion
> nachbauen.

Wenn du meinst. Viel Spaß dann noch!

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