Soll man bei einer Jobbewerbung auch Kopien vorhandener Zertifikate und Teilnahmebestätigungen von berufsbezogenen Fortbildungen beilegen? Ab wann haben diese einen "Wert". Z.b eine zweitägige Schulung, über eine Woche oder nebenberuflich über 3 Monate?
Fragender schrieb: > Soll man bei einer Jobbewerbung auch Kopien vorhandener Zertifikate und > Teilnahmebestätigungen von berufsbezogenen Fortbildungen beilegen? Nein, die sind wertlos. So ein Zertifikat kannst du dir auf dem Klo aufhängen, zu mehr taugen die nicht. > Ab > wann haben diese einen "Wert". Z.b eine zweitägige Schulung, über eine > Woche oder nebenberuflich über 3 Monate? Weder noch, die interessieren keine Sau (und beeindrucken auch keinen Personaler).
Bernhard schrieb: > Fragender schrieb: > Soll man bei einer Jobbewerbung auch Kopien vorhandener Zertifikate und > Teilnahmebestätigungen von berufsbezogenen Fortbildungen beilegen? > > Nein, die sind wertlos. So ein Zertifikat kannst du dir auf dem Klo > aufhängen, zu mehr taugen die nicht. > > Ab wann haben diese einen "Wert". Z.b eine zweitägige Schulung, über > eine Woche oder nebenberuflich über 3 Monate? > > Weder noch, die interessieren keine Sau (und beeindrucken auch keinen > Personaler). Alter Schwede, musst du frustriert sein. Hier kann keiner was dafür, dass du Job technisch ein Versager zu sein scheinst. Und diese Meinung habe ich mir nicht nur aufgrund dieser einen Antwort gebildet. Zum Thema: ich würde alles aufführen bzw beilegen, was für die Stelle einen Wert hat. Dazu gehören auch zweitägige Schulungen und Weiterbildungen wie sie bei soft sollst üblich sind. Zb Gesprächsführung oder so.
RicoS schrieb: > Alter Schwede, musst du frustriert sein. Hier kann keiner was dafür, > dass du Job technisch ein Versager zu sein scheinst. Und diese Meinung > habe ich mir nicht nur aufgrund dieser einen Antwort gebildet. Wie kommst du denn darauf? Ich bin ganz sicher kein Versager, mein Job als fest angestellter Ingenieur gefällt mir und wird gut bezahlt. Frustriert bin ich auch nicht, ich schreibe nur, was Sache ist; und Zertifikate sind quasi wertlos, weil jeder Hans und Franz für jeden Scheiß ein Zertifikat nachgeschmissen bekommt, im Prinzip kann man die sich auch gleich selbst ausdrucken. Das wissen auch die Leute in der Personalabteilung und sind davon in etwa so beeindruckt als wenn du noch dein Übertrittszeugnis aus der Grundschule dazulegst. > Zum Thema: ich würde alles aufführen bzw beilegen, was für die Stelle > einen Wert hat. Dazu gehören auch zweitägige Schulungen und > Weiterbildungen wie sie bei soft sollst üblich sind. Zb Gesprächsführung > oder so. Genau, am besten gleich ein Buch daraus binden lassen oder alternativ mit dem E-Mail Anhang den Postfachspeicherplatz des Adressaten sprengen...
Dann sind auch z.b alle Zertifikate von der IHK wertlos? Im Prinzip auch alles was man dort macht? Jeder IHK Ausbildungsberuf? Man bekommt ja alles nachgeschmissen?
Verwundert schrieb: > Dann sind auch z.b alle Zertifikate von der IHK wertlos? Im > Prinzip auch > alles was man dort macht? Jeder IHK Ausbildungsberuf? Man bekommt ja > alles nachgeschmissen? Hast du dir doch selbst beantwortet. Wieso sollte etwas von Wert sein, wenn man es nachgeschmissen bekommt? Den Wert eines Kurses misst man an der Abbrecherquote.
Fragender schrieb: > Soll man bei einer Jobbewerbung auch Kopien vorhandener > Zertifikate und > Teilnahmebestätigungen von berufsbezogenen Fortbildungen beilegen? Ab > wann haben diese einen "Wert". Z.b eine zweitägige Schulung, über eine > Woche oder nebenberuflich über 3 Monate? Also wenn du darauf selbst keine Antwort weisst hast du ganz andere Probleme bei der Jobsuche geschweige denn später im Job. Das ist wieder ein Posting das die Babba-Sketche von Badesalz 100% bestätigt. 40 Jahre alt, Elektroingenieur aber drauf wie ein Kleinkind.
Incognito schrieb: > Den Wert eines Kurses misst man an der Abbrecherquote. Es kommt ganz darauf an, wo er sich bewirbt. Auch ein scheinbar unwichtiger Staplerschein könnte in einer Staplerfirma oder als Hochstapler nützlich sein. Frag Dr. Postel!
Bekanntlich sind viele "Zertifikate" das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt worden sind. Manchmal verhält es sich aber genau umgekehrt. Ich musste herzlich lachen als ich die nachfolgend verlinkten Meldungen las: http://www.spiegel.de/schulspiegel/urteil-gegen-falsche-lehrerin-bewaehrungsstrafe-a-1039272.html http://www.bild.de/regional/hamburg/betrug/urteil-gegen-falsche-lehrerin-aus-kiel-41392382.bild.html Ganz besonders lustig finde ich den Umstand, dass die vielen gefälschten Zertifikate ausgerechnet in dem Berufsfeld über lange Zeit hinweg ihre volle Wirkung entfalten konnetn, deren Bedienstete vielfach die deutschen Nationaltugenden perfekt verkörpern: Rechthaben – Besserwissen - Bevormunden
Incognito schrieb: > Verwundert schrieb: >> Dann sind auch z.b alle Zertifikate von der IHK wertlos? Im >> Prinzip auch >> alles was man dort macht? Jeder IHK Ausbildungsberuf? Man bekommt ja >> alles nachgeschmissen? > > Hast du dir doch selbst beantwortet. Wieso sollte etwas von Wert sein, > wenn man es nachgeschmissen bekommt? > > Den Wert eines Kurses misst man an der Abbrecherquote. Zugegebenermaßen sind die Durchfallquoten da eher gering bei den Zertifikatskursen (zumind. bei denen die ich kenne). Kenne auch Ingenieure, die die Prüfungen gar nicht mehr schaffen würden. Die arbeiten mit einem Halbwissen von vor 15 Jahren (wenn überhaupt).
Bei meinen Bewerbungen als Absolvent gehe ich recht sparsam mit Zertifikaten (im Sinne von Teilnahmebescheinigungen) vor. Ich denke, dass die Zertifikate zu einem späteren Zeitpunkt komplett weggelassen werden können. Konkretes Beispiel: du bewirbst dich als Ingenieur und sollst laut Stellenanzeige Mitarbeiter und Kunden schulen. Da ist es sinnvoll, deine Fähigkeiten (Soft-Skills) mit Zertifikaten zu belegen (z. B. als Nachhilfe oder stud. Hilfskraft). Solch ein Zertifikat ist zwar kein offiziell anerkanntes Dokument bzw. Urkunde (ähnlich einem Arbeitszeugnis) aber immerhin etwas, womit du deine Fähigkeit belegen kannst. Ein Negativbeispiel wäre: du hast ET studiert und bewirbst dich auf eine Stelle als ET-Ingenieur, Fachrichtung Nachrichtentechnik. Da wäre ein Staplerschein oder ein Zertifikat über einen MS-Office Kurs nicht karrierefördernd. Ich habe mal von einem deutschen Vakuumpumpen-Hersteller ein Zertifikat über die Teilnahme an einem Kurs über die Helium-Lecksuche bekommen. Nice to have aber total unbrauchbar.
Fragender schrieb: > Ab > wann haben diese einen "Wert". Selber entscheiden! > Z.b eine zweitägige Schulung, über eine > Woche oder nebenberuflich über 3 Monate? Weiterbildung gehört einfach zum Berufsleben. Wer keine vorzuweisen hat, sollte sich nicht über den "normalen" Weg bewerben. D.h. er sollte auf Vitamin B setzen!
proxyhatch schrieb: > Ein Negativbeispiel wäre: du hast ET studiert und bewirbst dich auf eine > Stelle als ET-Ingenieur, Fachrichtung Nachrichtentechnik. Da wäre ein > Staplerschein oder ein Zertifikat über einen MS-Office Kurs nicht > karrierefördernd. Warum?
Hi, Incognito schrieb: > Den Wert eines Kurses misst man an der Abbrecherquote. Das ist doch wohl der größte Bullshit den ich heute im Forum gelesen habe. Die Abbrecherquote ist eine Funktion aus den Zulassungsbedingungen, den Fähigkeiten der Ausbilder und der Schwere des Stoffes. Eine hohe Abbrecher-/Durchfallquote besagt damit das diese drei Parameter nicht im Einklang stehen und damit im Grunde sogar das die Kursorganisation Müll ist. (Aber Achtung: Ich schreibe Kurs-ORGANISATION, das bedeutet nicht zwingend Kurs-INHALT) Es ist halt einfach nicht möglich pauschale Aussagen über den Wert eines Kurses anhand der Abbrecher-/Durchfallquote zu treffen ohne Hintergrundwissen. Ein Kurs den 100% der Teilnehmer bestanden haben kann durchaus ein Kurs auf extrem hohem Niveau sein wenn der Teilnehmerkreis hoch vorgebildet und die Ausbilder fähig sind. Andererseits kann es natürlich auch eine Lehrveranstaltung eines hier nicht genannten NRW-CDU Parteichefs an der RWTH AACHEN gewesen sein wo man sogar gute Klausurnoten bekommt ohne die Klausur mitgeschrieben zu haben. Von den Kursen ohne Prüfung mal zu schweigen... Aber zur Ausgangsfrage: Es gibt Zertifikate die Verleihen bestimmte Berechtigungen (ADA Schein, Sachkunde TREI usw) und halt solche die haben nur einen Informativen wert. Solche Zertifikate die besondere Berechtigungen verleihen gehören, wenn die auch nur irgendwie mit dem angestrebten Zieljob in Verbindung stehen, natürlich auf jeden Fall zu einer Bewerbung. Je nach Art der Berechtigung können solcherlei Zertifikate mit höherer Berechtigung im direkten Einsatzgebiebt sogar maßgeblichen Einfluss auf das Bewerbungsergebnis haben. Daher gibt es dort nichts zu Diskutieren. Anders sieht es halt aus bei allen weiteren Zertifikaten. Also Zertifikate ohne gesonderte Berechtigung oder solche mit gesonderter Berechtigung aber anderem Themengebiet. Da kann man durchaus drüber diskutieren. Ich würde diese mal ganz allgemein als "Nützlichen Füllstoff" bezeichnen die eine Bewerbung durchaus abrunden können. Aber mehr als eine "Zünglein an der Waage" Funktion sollte man in diesen Fällen auch bei noch so tollen Zertifikaten dabei dann auch nicht erwarten. Aber manchmal ist es ja genau diese "absolute Kleinigkeit" die Unterschied zwischen dem Gewinner und den ersten Verlierer ausmacht... Bei Berechtigungs - Zertifikaten die nichts direkt mit dem Job zu tun haben ist es halt Ermessensfrage. Wenn man sich z.B. auf eine Innendienst-Ingenieursstelle im Konzern oder beim großen Mittelständler bewirbt hat ein Staplerschein so ziemlich genau KEINE Relevanz. (Ausser es ist ein Flurförderfahrzeug-Hersteller ;-) ) Geht es aber um einen IBN Job oder um eine Bewerbung bei einer kleineren Firma (die Flurförderfahrzeuge im Lager einsetzt), so kann solche ein Schein durchaus ein kleiner Pluspunkt sein. Man könnte im Notfall halt selbst die Palette vom Regal holen oder von A nach B fahren wenn niemand aus dem Lager dafür greifbar ist... Hat man den also, kann man diesen mit Anhängen. (Aber keinesfalls extra machen, dafür ist der Nutzen viel zu gering) Bei sonstigen Zertifikaten oder Zertifikaten aus dem Zielgebiet die zeigen das man sich einfach mal mit einem Thema befasst hat ist es halt wieder die Frage wie relevant das für den Job ist. Wenn man hier mehr als nur eine kleine Auswahl hat sollte man aber definitiv eine vernünftige Auswahl beispielhaft für das Spektrum treffen HAt man beispielsweise eine Reihe von Zertifikaten über Schulungen aus dem Bereich der µC Technik und Software, so sucht man sich halt ein oder zwei vermeintlich zum Thema passende heraus und hängt die an. Aber sicher nicht alle. Oder um mal ein Beispiel dieser Zertifikatgruppe von meiner letzten Bewerbung (erfolgreich) zu geben: Dort hatte ich neben den Berechtigungen angehangen: * Je einmal Zertifikat Microchip & Atmel Schulungsteilnahme als Stellvertretende Beispiele.(Im Lebenslauf unter Ausbildungen und Anlagen auch als Beispiele aufgeführt.) -> Meine Überlegung: Um zu zeigen das ich mich regelmäßig -auch auf Privater Initiative- in diesem Bereich Fortbilde und mich schon mit einigen Bereichen befasst habe. Immer bereit mich auch in neue Dinge einzuarbeiten * Meine Amateurfunklizenz -> Meine Überlegung: Um zu zeigen/nachzuweisen das mich das Thema Elektronik schon seit meiner Jugend (Kindheit) auf hohem Niveau interessiert habe und nicht erst aus Karriere/Verdienstüberlegungen in diese Richtung gegangen bin. Immerhin ist es unzweifelhaft nachgewiesen dadurch das ich als Mittelstufenschüler damals diese staatliche Prüfung -lange vor einführung der Einsteigerklasse usw.- bestanden habe. (War im Bewerbungsgespräch kein Thema, aber an meinem ersten Arbeitstag hat mich immerhin einer der GF positiv darauf angesprochen... War also wohl auch nicht so verkehrt) * Eine der Lehrgangsbescheinigungen aus meiner aktiven Zeit im KatS (Zugführerausbildung) -> Meine Überlegung: Die Stelle ist eine Führungsfunktion. So kann ich zeigen das ich Einerseits schon etwas über Menschenführung gelernt habe, zum anderen durch die tatsächliche Anwendung im täglichen Dienst durchaus auch entsprechende Erfahrung und Durchsetzungsvermögen habe. Zudem ein Hinweis auf Teamfähigkeit. (Allerdings habe ich Sicherheitshalber ausdrücklich erwähnt das ich nicht mehr aktiv tätig bin sondern nach über 10 Jahren aktiver Zeit jetzt nur noch als förderndes Mitglied Unterstüzung leiste - Den meine berufliche Tätigkeit ließ sich leider nicht mehr mit der Möglichkeit einer plötzlichen längeren Einsatzesbedingten Abwesenheit in Einklang bringen ) Also zu den wirklich wichtige Angaben noch insgesamt überschaubare vier weitere Blätter um das Bild abzurunden. Ich sage aber ausdrücklich dazu: Das dort oben sind MEINE Überlegungen. Und ob die in letzter Instanz richtig oder falsch waren kann ich nicht endgültig sagen. Da ich damit aber immer zum Ziel gekommen bin mag es so verkehrt nicht gewesen sein ;-) Allgemein gültig aber ist sicherlich das sich die Zahl dieser "Bonusnachweise" etwas an der Zahl der wichtigen Seiten in der Bewerbung orientieren sollte. Jemand der schon einen Stapel wirklich wichtiges Material hat, der tut sicher gut daran diesen Teil der Unterlagen auf ganz wenige Blätter zu reduzieren. Fünf Seiten kann da schon fast zu viel sein. Jemand der aber gerade frisch von der Hochschule kommt und ausser Prüfungszeugnissen noch kaum was vorzuweisen hat, der kann natürlich schon einiges mehr anhängen und sich so durch diese Zertifikate auch tatsächlich von der Konkurenz abheben. Da dürfen es ruhig ein paar Seiten mehr sein. Generell würde ich aber sagen das es sich bei allem was keine zusätzlichen Berechtigungen verleiht aus Kosten/Nutzen Sicht im Hinblick auf eine Bewerbung wohl kaum lohnt ein Zertifikat zu erwerben. Wenn man aber einen Kurs besucht weil einem das Thema wirklich Interessiert oder der vorherige Arbeitgeber einem dies Aufgetragen (und Bezahlt) hat, man also das Papier sowieso vor sich liegen hat, DANN sollte man es auch verwerten so lange es nicht den Rahmen sprengt. Denn es kann zwar gut sein das es einem überhaupt nichts nützt, aber schaden tut es erst dann wenn man absolut übertreibt und fast ein ganzes Buch an Zertifikaten einsendet in dem die wirklich wichtigen Sachen dann untergehen. Bei mäßigem Einsatz steht man aber schlechtestenfalls genau so da als wenn man aufs Anhängen verzichtet hätte. Im besten Fall aber ist es das kleine I-Tüpfelchen was einem dann doch noch in die zweite Runde (Vorstellungsgespräch) rutschen lässt. Wobei es sich aber hoffentlich von selbst versteht das man alle Unterlagen von der ersten bis zur letzten Seite, also auch die Nachweise untereinander, nach Relevanz ordnet. Das Beste nach vorne, das unwichtigste nach ganz hinten! Selbst wenn nicht bis hinten gelesen wird, so sind die wichtigeren Dinge aber angekommen. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Die Abbrecherquote ist eine Funktion aus den Zulassungsbedingungen, den > Fähigkeiten der Ausbilder und der Schwere des Stoffes. Abbrecherquote ist eine Funktion, das Stimmt! Aber die wird ned bestimmt durch die Parameter die du nennst!
Cha-woma M. schrieb: >> [...] Da wäre ein Staplerschein oder ein Zertifikat über einen MS-Office >> Kurs nicht karrierefördernd. > > Warum? Carsten Sch. hat es ganz gut zusammengefasst in Bezug auf den Staplerschein ;) Das Zertifikat für MS-Office kann durchaus nützlich sein, sofern es sich um spezielle Inhalte handelt (z. B. VBA in Excel) oder wenn es um fachfremde Bewerbungen geht (z. B. ein gelernter Metzger bewirbt sich als Bürokaufmann) Aber wenn die Stelle einen "Umgang mit MS-Office" voraussetzt, dann vermerkst du das kurz in deinem Lebenslauf und gut ist. Ein Zertifikat ist in der Regel nicht notwendig. Wie Carsten schon sagte: nach Kontext und Relevanz auswählen.
Also nur mal so was für die Hig-Perfomer, grad gefunden beim Stellensurfen: Technischer Ingenieur Automobilindustrie (m/w) in Regensburg im Bereich Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign Beschreibung Anstellungsart: Fachkraft Sozialversicherungspflicht: ja Fachliche Grundausbildung und Kenntnisse: • Absolvent mit abgeschlossenem technischen Studium (Uni) oder abgeschlossene Weiterbildung • Abschluss in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Vergleichbares • Berufserfahrung von 2 bis 3 Jahren • sehr gute Kenntnisse in koreanischer Sprache (Wort und Schrift) Anforderungen des Arbeitsplatzes: • Unterstützung der Technischen Leitung • Unterstützung der Werksleitung • Kommunikation mit der Unternehmenszentrale in Südkorea Konditionen: Tätigkeitsbeginn: ab sofort Arbeitszeit: 40 Std/Woche und Vollzeit Verdienst: nach Tarif plus Zusatzleistungen Anforderungen: Berufserfahrung: Mit Berufserfahrung Qualifikationsniveau: Hochschultätigkeiten Sprachkenntnisse: Verhandlungssicher Koreanisch; Erweiterte Kenntnisse Deutsch, Englisch Schulabschluss: nicht relevant Voraussetzungen: Erweiterte Kenntnisse Fahrzeugbau, -technik Persönliche Fähigkeiten: Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung Sonstige Besonderheiten: sowohl Schwerbehinderte/Gleichgestellte als auch nicht Schwerbehinderte / Gleichgestellte Bewerbung & Kontakt Bewerbungsart über www.arbeitsagentur.de, per Email Bewerbungsunterlagen Geforderte Anlagen: Lebenslauf, Zeugnisse Branche Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign CE-SYS Engineering GmbH Kontakt: Herr Sascha Tönert Am Hammergrund 1 , 98693 Ilmenau, Thüringen Thüringen +49 3677 647950 +49 3677 647979 E-Mail senden http://www.ce-sys-engineering.de
proxyhatch schrieb: > Solch ein Zertifikat ist zwar kein > offiziell anerkanntes Dokument bzw. Urkunde (ähnlich einem > Arbeitszeugnis) Das Offizielle macht noch keine Urkunde aus, sondern nur wenn eine öffentliche Dienststelle bzw. Amt oder vergleichbar ein Dokument in Form einer Urkunde aufgrund von Vorschriften ausgestellt hat. Genau genommen besteht nämlich ein Rechtsanspruch auf ein Arbeitszeugniss aufgrund eines vorher mal geschlossenen Arbeitsvertrages o.ä.. Die Urkundeausstellung ist ein hoheitlicher Vorgang und das Recht daran haben Arbeitgeber nicht, auch nicht die AG vom öffentlichen Dienst. Ich hab da kürzlich mal nach recherchiert und da ist von Urkunde nirgends die Rede bzw. habe da nichts in der Richtung gefunden, dass die Annahme widerlegen würde.
Hi, Nemesis schrieb: > Die Urkundeausstellung ist ein hoheitlicher Vorgang und > das Recht daran haben Arbeitgeber nicht, auch nicht die AG vom > öffentlichen Dienst. Ich hab da kürzlich mal nach recherchiert > und da ist von Urkunde nirgends die Rede bzw. habe da nichts in der > Richtung gefunden, dass die Annahme widerlegen würde. Du verwechselst hier "Urkunde" mit "öffentlicher Urkunde"! Das was du hier beschreibst ist die "öffentliche Urkunde"! Diese kann in der Tat nur durch eine dazu befugte Dienststelle oder besondere Amtsträger wie einem Notar ausgestellt werden! Eine "Urkunde" als solche kann aber wirklich jeder erstellen. So ist das das Testament ja geradezu ein Paradebeispiel für eine "private" Urkunde. Wenn das Testament zusätzlich notariell beglaubigt wird, dann wird aus der "privaten Urkunde" eine "öffentliche Urkunde" Ein Arbeitszeugnis ist damit sehr wohl eine Urkunde! Aber das ist hier im Grunde völlig OT! Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Ein Arbeitszeugnis ist damit sehr wohl eine Urkunde! Mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass der Inhalt einer Urkunde Beweiskraft hätte. Eine Private Urkunde kann aber gerichtlich ausgelegt werden, wie die Richter lustig sind. Ergo ist es nur ein Dokument.
Nemesis schrieb: > Mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass der Inhalt einer Urkunde > Beweiskraft hätte. Beweiskraft haben alle Urkunden, auch private, so lange deren Echtheit nachgewiesen ist. Eine private Urkunde deren Echtheit nachgewiesen wird. (z.b. das Testament das der Erblasser vor reichlich zeugen noch einmal vorgelesen hat) hat also auch als private Urkunde volle Beweiskraft. Was du beschreibt ist die eigenschaft einer "Öffentlichen Urkunde" > Eine Private Urkunde kann aber gerichtlich > ausgelegt werden, wie die Richter lustig sind. Nö, Das kann er gerade nicht. ISt die Echtheit nachgewiesen (durch ZEugen, durch Schriftgutachten, evtl durch Fingerabdrücke auf dem Papier oder Whatever) muss er dem Inhalt genauso folgen wie dem Inhalt einer Öffentlichen Urkunde. Wo er weitestgehend frei ist, das ist die Würdigung der Beweise für die Echtheit der Urkunde! (Aber nicht des Inhalts, sofern dieser klar zu erkennen ist) Das sind zwei paar Schuhe! Bei der öffentlichen Urkunde ist es halt nur der Sonderfall das die Urkunde von sich aus immer echt ist. > Ergo ist es nur ein Dokument. Nein, es ist und bleibt eine Urkunde! Mit dem Unterschied das eine private Urkunde in Ihrer Echtheit angezweifelt werden kann und dann der Beweis der Echtheit erbracht werden muss. Fälscht du ein Arbeitszeugnis, so ist udn bleibt es zuerst einmal Urkundenfälschung. Unter Umständen, je nachdem was du damit bezweckst, könnten noch diverse Betrugstatbestände dazukommen. (Mal ganz davon abgesehen das der Echtheitsbeweis bei einem Arbeitszeugnis in den allermeisten Fällen recht einfach erbracht werden kann. Schwierig wird es höchstens wenn das sehr alt ist und die Fa. nicht mehr existiert) Aber wie geschrieben: Das ist hier absolut OffTopic. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > (Mal ganz davon abgesehen das der Echtheitsbeweis bei einem > Arbeitszeugnis in den allermeisten Fällen recht einfach erbracht werden > kann. Da kannste mal sehen, was die Wirtschaft sich für ein perverses System geschaffen hat. Königreiche im demokratischen Staat. Bürgerrechte werden so ausgehebelt. Und wenn man schon die Gelegenheit der Validierung nutzt, kann man auch gleich mal nachhaken ob noch etwas Negatives in der Personalakte zu finden ist. Beispiel: Beim Poststreik sollen leitende Angestellte Streikende gedrängt oder sogar bedroht haben. Wer sich nicht fügt bekommt nen netten Eintrag in die Personalakte und davon erfahren dann auch spätere Arbeitgeber, soweit die Theorie. So kann man sich das Volk gefügig machen.
Verwundert schrieb: > Dann sind auch z.b alle Zertifikate von der IHK wertlos? Im > Prinzip auch > alles was man dort macht? Jeder IHK Ausbildungsberuf? Man bekommt ja > alles nachgeschmissen? Die IHK Ausbildung wird ja erst interessant im dualen System. Nur wegen dem IHK Wisch stellt einen keiner ein. Das sieht man gut an den ganzen schulischen Azubis, die paar Monate Praktikum a la Halle fegen machen und es im Arbeitsmarkt sehr schwer haben. Ansonsten sind gefragt: Herstellerzertifikate wie CISCO, MS Linux usw SAP Gedöns Wobei auch hier, ein Zertifikat heißt nix. Ich hatte schon Leute mit CCNA die wussten nicht was eine MAC Adresse ist oder Exchange Zertigikat und konnten nix. Hier hat halt das Arbeitsamt die Zertigikate bei der örtlichen Bulemielernerbude bezahlt. Wissen rein und zum Test auskotzen.
Max Power schrieb: > Arbeitsmarkt sehr schwer haben. Nur, warum haben es Bewerber, gut ausgebildet, auf dem Arbeitsmarkt überhaupt so schwer, dass es schon nach Glückssache aussieht? Antwort: Weil die Firmen sich nicht verantworten müssen und das ist die Lücke im System, die es zu schließen gilt. Das kommt davon, wenn man politisch eine bestimmte Gesellschaftsschicht so verhätschelt, dass die sich dann alles erlauben dürfen. Max Power schrieb: > Zertigikat ZertiFikat Max Power schrieb: > Ich hatte schon Leute mit CCNA die wussten nicht was eine MAC Adresse > ist oder Exchange Zertigikat und konnten nix. > Hier hat halt das Arbeitsamt die Zertigikate bei der örtlichen > Bulemielernerbude bezahlt. Wissen rein und zum Test auskotzen. Wundert mich nicht. Am Bedarf der Wirtschaft und den Bedarf müssten sie dann auch akzeptieren, müssen sie ja auch dann erst mal benennen. Statt dessen wird nur was gemacht, was plausibel wirkt,bzw. was den Ämtern vollmundig und werbewirksam angeboten wurde. Nicht alles macht aber Sinn. Besser wäre, die Firmen stellen ein und aus dem Job wird dann Sachgerecht heraus geschult, was dann die Ämter bezahlen.
Max Power schrieb: > ist oder Exchange Zertigikat und konnten nix. Naja, das ist ja auch die Aussage eines Exchange Zertifikates. Wer so was hat kann ganz offensichtlich keinen anständigen Mailserver aufsetzen. :) Es hängt natürlich stark von der Stelle und dem Unternehmen ab auf das man sich bewirbt. Ein Staplerführerschein kann sinnvoll sein, wenn man in der Produktion arbeitet weil man dann, wenn mal Not am Mann ist, auch mal einen Stapler fahren kann. Auch ein gewonnener Lyrikwettbewerb oder ein "Michael Jackson Lookalike Contest" bei dem man den 3. Platz gemacht hat, kann in einer Bewerbung sinnvoll sein, da man dadurch interessanter wirkt, bzw gewisse Grundkenntnisse nachweist. Jemand der mal ein preisgekröntes Gedicht geschrieben hat gezeigt, dass er Gedanken gut in Worte fassen kann.
Max Power schrieb: > Ansonsten sind gefragt: > Herstellerzertifikate wie CISCO, MS Linux usw > SAP Gedöns > > Wobei auch hier, ein Zertifikat heißt nix. Zertifikate von Microsoft sind eher wertlos, während SAP sehr gefragt ist. Auch da gibt es Unterschiede.
Thomas1 schrieb: > Zertifikate von Microsoft sind eher wertlos, während SAP sehr gefragt > ist. Auch da gibt es Unterschiede. Nein, keine Unterschiede, beide sind gleich wertlos.
Thomas1 schrieb: > Max Power schrieb: > Ansonsten sind gefragt: > Herstellerzertifikate wie CISCO, MS Linux usw > SAP Gedöns > Wobei auch hier, ein Zertifikat heißt nix. > > Zertifikate von Microsoft sind eher wertlos, während SAP sehr gefragt > ist. Auch da gibt es Unterschiede. Der einzige Unterschied ist dass SAP richtig Schotter kostet. Ansonsten ist es doch so, fast alles kann man mit Bulimie lernen schaffen. Deswegen ist ein Zertifikat nur in Verbindung mit BE wertvoll.
Ob ein Zertifikat von Wert ist, entscheidet der Arbeitgeber und das ohne jede Verantwortung. Wenn keins vorgelegt wird, hat der Arbeitgeber auch nichts zu entscheiden, was wohl auch das Beste wäre.
Ich bin nun also verwundert. Man sollte also die Zertifikate bei einer Bewerbung weglassen weil sie angeblich nichts aussagen? Wie weißt man eigentlich dann, neben der BE, Weiterbildung, auch privat, nach?
Fragender schrieb: > Soll man bei einer Jobbewerbung auch Kopien vorhandener Zertifikate und > Teilnahmebestätigungen von berufsbezogenen Fortbildungen beilegen? Ab > wann haben diese einen "Wert". Z.b eine zweitägige Schulung, über eine > Woche oder nebenberuflich über 3 Monate? Der Wert definiert sich: -ob der AG kurz-/mittelfristig irgendeine Verwendung dafür sieht -an Hand dem Delta zu den Qualifikationen der Mitbewerber. Viele Entscheidungen laufen über das plumbe Zählen von Zeilen/Kreuzen in der entsprechenden Rubrik des Bewerberbogens da ist jeder Beleg von Wert. Gaga und Grenzwert-Wissen wie Thai-Kochen, Industriegeschichte Chemnitz im 19 Jahr. oder Krankenkasse-Yogakurs sollte man sich aber bei der Auflistung verkneifen. MfG,
Fragender schrieb: > Man sollte also die Zertifikate bei einer Bewerbung weglassen weil sie > angeblich nichts aussagen? Quatsch. Die Leute haben keine Ahnung. Jeder Zettel zählt, jede Weiterbildung. Das weiß auch der Arbeitgeber. Man hat zumindest in der Zeit etwas getan und sich aktiv weitergebildet. Man muss ja nicht alles beilegen in der Bewerbung, aber zumindest die wichtigsten Zertifikate und natürlich Aufzählung im Lebenslauf. Das ist bei mir immer gut angekommen, da ich jedes Jahr min. 2-3 Weiterbildungen mache. Das ist das oberste Gebot in unserem Konzern. Weiterbildung ist im schnelllebigen Engineeringbereich lebensnotwendig. Mein Chef sagt das auch immer, und bei uns wird das gefördert. Schon klar, dass man in einer Klitsche 5-10 Jahre ohne Weiterbildung dahinwursteln kann, weil die immer dieselben alten Tools usw. verwenden und sich nichts leisten können, das ist halt absolut nicht auf meinem Niveau. Diese Buden sind dann bereits im Stillstand und versuchen, nur mehr am Markt zu überleben. Jede Firma, die sich selbst ein bisschen ernst nimmt, fördert Weiterbildungen. Das wissen die Firmen auch.
klausi schrieb: > Schon klar, dass man in einer Klitsche 5-10 Jahre ohne Weiterbildung > dahinwursteln kann, weil die immer dieselben alten Tools usw. verwenden > und sich nichts leisten können, das ist halt absolut nicht auf meinem > Niveau. Diese Buden sind dann bereits im Stillstand und versuchen, nur > mehr am Markt zu überleben. In solchen Buden wir Selbststudium groß geschreiben! Bezahlte Kurse mit zertifikat sind da echt ned gefragt!
Schliesst den Thread, dass saudumme Gesabbel ist ja kaum auszuhalten. Und der Threadstarter wieder zurück in den Kindergarten wegen geistiger Unreife. Wer mit solchen Kaspern 8h/d arbeiten muss -> mein Beileid.
Fragender schrieb: > Wie weißt man > eigentlich dann, neben der BE, Weiterbildung, auch privat, nach? Man weist (kommt von Beweis) das durch seinen Lebenslauf und seine aussagekräftigen Arbeitszeugnisse nach, dass Wissen und Können gefragt war und in der Praxis ankamen. Ist für einen Absolventen oder jemanden mit einem noch nicht genutzten Zertifikat dann natürlich schwieriger. klausi schrieb: > Jede Firma, die sich selbst ein bisschen ernst nimmt, fördert > Weiterbildungen. Das wissen die Firmen auch. Firmen nehmen sich und ihre Kunden immer Ernst, nur eben nicht ihre Bewerber oder Mitarbeiter.
Nemesis schrieb: > Firmen nehmen sich und ihre Kunden immer Ernst, nur eben nicht ihre > Bewerber oder Mitarbeiter. Mit sich selbst meine ich auch die Mitarbeiter oja. Gilt halt dann meistens für Klitschen, aber nicht für moderne globale Konzerne im 21. Jhdt. Ausnahmen bestätigen die Regel ;-)
klausi schrieb: > Das ist das oberste Gebot in unserem Konzern. Weiterbildung ist im > schnelllebigen Engineeringbereich lebensnotwendig. Mein Chef sagt das > auch immer, und bei uns wird das gefördert. Da kannst Du froh sein, dass es bei Euch gefördert wird. Letztendlich kann man viele Kurse mit Bulimie-Lernen bestehen. Nur muss man es erst mal machen! Ich kenne aus dem Berufsleben oft Situationen wie folgt: Weiterbildung im Thema XYZ? Wozu? Das muss der so können, das kommt zu selten dran usw.. Und dann gehst Du woanders hin und Du musst ein neues Thema in 3 Wochen aufarbeiten und ein Projekt stemmen. Das ist dann sozusagen auch ein Bulimie-Projekt. LOL Hinterher kannst Du es aber ins Zeugnis schreiben lassen. So schnell wie sich heute alleine die Vorschriften ändern. Da blickst Du nimmer durch.
Versuchen wir mal das Niveau zu heben. Man reiche mir den Löffelbagger. Zertifikate, Zeugnisse usw. KÖNNEN wertvoll oder wertlos sein. Das ist sehr individuell und von einigen Dingen abhängig. Erstens, was für 'n Zertifikat ist es? Faustregel: Je mehr Du tun musstest um es zu kriegen und je weniger Leute es haben, desto wertvoller. Plakativ gesagt, das "Zertifikat" das bescheinigt dass Du Schreibmaschine schreiben kannst ist am Klo als Notfall wenn sonst kein Papier da ist gut aufgehoben. Das CISM-Zerti inklusive nachgewiesener Zeiten sind 500 Euro im Monat mehr Lohn, ung'schaut, und 1500 wennst halbwegs verhandeln kannst. Zweitens, wo willst damit auftreten? Der CISM ist auch nur was wert wennst versuchst in der relevanten Branche was zu machen. Wennst als Lagerarbeiter damit punkten willst hast eher sehr teures und schwer zu bekommendes Klopapier in der Hand, da hast mit dem bestandenen und nachgewiesenen Staplerfahrerschein die besseren Argumente. Ergo die Frage: Welche Zertis, und was willst damit sein?
Im Job gilt oftmals: Was nichts kostet ist auch nichts wert. Genau danach würde ich Zertifikate von Schulungen/Weiterbildungen im Zweifel (!) bewerten: Was hat der Kram gekostet? Beispiel: SAP-Schulungen kosten locker vierstellige Summen, die spart man als Arbeitgeber gerne ein. Auch Anlagenschulungen kosten richtig Geld, z.B. für Roboter und sind sogar gesetzlich vorgeschrieben. Ein Tagesseminar zu Zeitmanagement klingt zwar auch sinnvoll, kostet aber deutlich weniger (es sei denn Hartmut Mehdorn ist Referent).
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