Hallo zusammen, bin recht neu im Thema Elektronik. Ich suche ein xor gatter das nicht auf Masse schaltet habe jetzt ein SN74LS86AN das schaltet mein Y aber nur wenn ich Masse auf entweder A oder B gebe und soll Y sperren wenn A und B entweder beide masse bekommen oder gar nichts bekommen. Ich habe aber 2 X 3V signale die im besten falle auf Y durchgeleitet werden also A 3V = Y 3V oder B 3V = Y 3V, A+B 3V= Y 0V oder A+B 0V=Y 0V. zzt. umgehe ich das Problem in dem ich jeweils einen Transistor NPN vor A und B setze und lasse da von meinen 3V den Transitor die Masse freischalten, würde aber gerne auf die Transistoren verzichten dazumal ich hier dann noch das Problem habe das Y dann 5V hat ich brauche aber nur 3V so benötige ich dann hinter Y noch einen Wiederstand deshalb währe es für mich einfach besser und einfacher wenn ich ein xor gatter hätte das die 3V die an A oder B anliegen einfach auf Y durch reichen. gibt es das oder muss ich da bei meiner jetzigen Lösung bleiben. Schaltung muss aussehen wie im xor also. A B Y 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 es darf auch gerne SMD sein ich versuche es zwar gerade mit normalen Bausteinen soll aber am ende schon SMD sein (also am besten währe es beide bezeichnungen zu haben) MfG Shurik
Sascha Heinrichs schrieb: > Ich suche ein xor gatter das nicht auf Masse schaltet habe jetzt ein > SN74LS86AN das schaltet mein Y aber nur wenn ich Masse auf entweder A > oder B gebe und soll Y sperren wenn A und B entweder beide masse > bekommen oder gar nichts bekommen. Ich habe aber 2 X 3V signale die im > besten falle auf Y durchgeleitet werden also A 3V = Y 3V oder B 3V = Y > 3V, A+B 3V= Y 0V oder A+B 0V=Y 0V. zzt. umgehe ich das Problem in dem > ich jeweils einen Transistor NPN vor A und B setze und lasse da von > meinen 3V den Transitor die Masse freischalten, würde aber gerne auf die > Transistoren verzichten dazumal ich hier dann noch das Problem habe das > Y dann 5V hat ich brauche aber nur 3V so benötige ich dann hinter Y noch > einen Wiederstand deshalb währe es für mich einfach besser und einfacher > wenn ich ein xor gatter hätte das die 3V die an A oder B anliegen > einfach auf Y durch reichen. gibt es das oder muss ich da bei meiner > jetzigen Lösung bleiben. Schaltung muss aussehen wie im xor also. Weißt Du, was ein Komma ist?
Danke für die schnelle Antwort nur leider habe ich den 74LS135 weder bei Conrad noch bei Reichelt gefunden gibts da noch vergleichs Typen oder vll ein link am besten direckt bei Reichelt Kenne mich in dem bereich noch nicht aus es ist learning by doing finde da nur 74LS -133 und dann erst wieder ab 136 und was ich immer wieder finde sind welche mit N am ende heisst das, dass die negiert sind?
> Weißt Du, was ein Komma ist?
ja weiss ich, kann mir aber nicht merken wie man es genau einsetzt bin
Legastheniker habt also bitte ein nachsehen mit mir und meiner
Rechtschreibung und Gramatik
Ichbinauchlegastenikeraberbeimiristdiekrankheitsoschlimmdassichnichteinm alweißwodiewortebeginnenundwosieaufhörenAberjetztzumthemaDubrauchstzuers teinmalpulldownwiderständeandeneingängendamitdiesewennoffenaufmassebzw0g ezogenwerdenUnddannmußnochdasausgangssignalbeiyinvertiertwerdenDazukanns tduzumbeispieleinen74ls00verwendenbeidembeideeingängemiteinanderverbunde nsindHoffeichkonntehelfenvielerfolg
Sascha Heinrichs schrieb: > Ich suche ein xor gatter das nicht auf Masse schaltet dein Gatter macht es schon richtig, nur suchst du kein XOR sondern ein XNOR http://www.bibianatroost.de/Webcard/elektronik/index.html?digital/logik/logik.html XOR mit negiertem Ausgang, du könntest ein XOR am Ausgang invertieren, Gatter oder Transistor oder nimmst ein XNOR http://www.ti.com/lsds/ti/logic/exclusive-nor-gate-xnor-products.page
So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Ich suche ein xor gatter das nicht auf Masse schaltet" meinst. Ebenso mit "wenn ich Masse auf entweder A oder B gebe und soll Y sperren" Ich nehme an, du suchst weiterhin ein XOR, und in deiner Schaltung funktioniert es nicht, da es ein 5V Typ ist. Wenn ich mich irre, versuche bitte das Problem mal mit fachlich etwas korrekteren Worten zu beschreiben. Wie z.B. "am Eingang low / high", "am Ausgang soll low / high sein wenn am Eingang A / B .. low/high anliegt". "Nicht nach Masse schalten" heisst im Allgemeinen, dass der Ausgangstreiber ein Open-Emitter sein soll... Das ist aber vermutlich nicht, was du suchst. Bei Conrad gibt es ein CD74HCT86 als DIP (Best. Nr. 150290 - 62). Das kann auch 3V. Unbedingt beachten: unbenutzte Eingänge nie offen lassen (sondern z.B. auf GND legen).
http://de.aliexpress.com/item/5PCS-LOT-HD74S135P-74LS135-DIP-16/32336277833.html http://de.aliexpress.com/item/Free-shipping-10pcs-74HC266-SMD-logic-ics-SN74HC266DR/32343557353.html
Georg G. schrieb: > http://de.aliexpress.com/item/5PCS-LOT-HD74S135P-74LS135-DIP-16/32336277833.html > http://de.aliexpress.com/item/Free-shipping-10pcs-74HC266-SMD-logic-ics-SN74HC266DR/32343557353.html die vergessen wir mal schnell wieder ! alte S und LS keine 3V Typen und 135er nur als XOR gesehen, als XNOR wo denn? Joe F. schrieb: > Wenn ich mich irre, versuche bitte das Problem mal mit fachlich etwas > korrekteren Worten zu beschreiben. du irrst, er sucht XNOR also ein XOR am Ausgang negiert, also 0 ausgeben wenn XOR 1 rausgeben. Ein XOR gibt 1 raus = high = VCC wenn beide Eingänge verschieden sind! Ein XNOR gibt 0 raus = low = GND auch Masse genannt wenn beide Eingänge verschieden sind! Er muss nur ein XNOR nehmen oder den Ausgang eines XOR invertieren. https://en.wikipedia.org/wiki/XNOR_gate
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Joachim B. schrieb: > alte S und LS keine 3V Typen Sorry, hatte die 3V Forderung übersehen. Der TO hatte anfangs 74LS geschrieben... > und 135er nur als XOR gesehen, als XNOR wo denn? Datenblatt... der 135er ist sowohl XOR als auch XNOR, umschaltbar.
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Georg G. schrieb: > Datenblatt... Link ich habe gesucht aber nichts gefunden, aber egal 3V auf LS und S ? Warum invertiert er nicht einfach den Ausgang? echte 74 HC(T) XNOR scheint es einfach nicht zu geben.
Joe F. schrieb: > So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Ich suche ein xor gatter das > nicht auf Masse schaltet" meinst. > Ebenso mit "wenn ich Masse auf entweder A oder B gebe und soll Y > sperren" > > Ich nehme an, du suchst weiterhin ein XOR, und in deiner Schaltung > funktioniert es nicht, da es ein 5V Typ ist. > > Wenn ich mich irre, versuche bitte das Problem mal mit fachlich etwas > korrekteren Worten zu beschreiben. Wie ich schon sagte habe ich es nie richtig gelernt, ich mache es durch lerning by doing. Aber ich werde mal versuchen es besser zu beschreiben. > > Wie z.B. "am Eingang low / high", "am Ausgang soll low / high sein wenn > am Eingang A / B .. low/high anliegt". > "Nicht nach Masse schalten" heisst im Allgemeinen, dass der > Ausgangstreiber ein Open-Emitter sein soll... > Das ist aber vermutlich nicht, was du suchst. > > > Bei Conrad gibt es ein CD74HCT86 als DIP (Best. Nr. 150290 - 62). > Das kann auch 3V. > Unbedingt beachten: unbenutzte Eingänge nie offen lassen (sondern z.B. > auf GND legen). Also damit ich auf Y ein High Signal bekomme muss ich beim 74LS86AN A oder B an GND legen, ich brauche aber auf Y ein High von 3-5V wenn an A oder B ein High von 3V anliegen den CD74HCT86N (Best. Nr. 150290 - 62) hatte ich mir heute morgen schon beim Conrad besorgt der Schaltet Y auch nur auf High Wenn A oder B auf GND geschaltet werden. Deshalb habe ich den garnicht erst erwähnt. Habe aber zum testen nur pin 14 Vcc mit 5V gespeist pin 7 GND auf GND angeschlossen und ein Messgerät an Y und dann versuchsweise 3V abwechselnd auf A und B geggeben ergebnis Y=LOW schliesse ich aber A oder B auf GND an ist Y=High wenn das also der richtige sein soll entsteht der fehler dann dadurch das ich die restlichen 3 gruppen (A/B) nicht gegen GND geschaltet habe? Habe das jetzt sofort mal ausprobiert selbst wenn ich die restlichen 3 gruppen auf GND lege bleibt es das ich A oder B auf GND legen Muss damit Y = High ist der ausgang Y soll aber High sein wenn A oder B 3V bekommen beim Messen habe ich aber gerade festgestellt das A und B dauerhaft auf High sind und ca. 2-3V haben (schwankt ein wenig). Aber ich muss ja von dem ausgehen was ich habe und das sind 2 signale a 3V, das ich die eingänge mit einem wiederstand an GND legen muss (pull down) ist mir bewust suche aber erstmal den richtigen Baustein.
Dass die ungenutzten Eingänge auf einen definierten Pegel gelegt werden, hat damit zu tun, dass diese Gatter sonst schwingen können, und den IC im Extremfall zerstören. Für die Beschreibung deiner Anforderung gibt es die sogenannten Wahrheitstabellen. In deinem ersten Post sagtest du, du bräuchtest das hier: A B Y 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 Das ist ein XOR. Nach deinem letzten Post denke ich aber eher, du suchst soetwas hier: A B Y 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 Das wäre ein OR
Sascha Heinrichs schrieb: > Ich habe aber 2 X 3V signale die im > besten falle auf Y durchgeleitet werden also A 3V = Y 3V oder B 3V = Y > 3V, A+B 3V= Y 0V oder A+B 0V=Y 0V. du suchst ein XOR so wie beschrieben Sascha Heinrichs schrieb: > den CD74HCT86N (Best. Nr. 150290 - 62) hatte ich mir heute morgen schon > beim Conrad besorgt der Schaltet Y auch nur auf High Wenn A oder B auf > GND geschaltet werden. Deshalb habe ich den garnicht erst erwähnt. der 86er ist ein XOR der tut genau dieses er schaltet den Ausgang auf high 3V wenn beide Eingänge ungleich sind wie du beschrieben hast! Joe F. schrieb: > Nach deinem letzten Post denke ich aber eher, du suchst soetwas hier: > > A B Y > 0 0 0 > 0 1 1 > 1 0 1 > 1 1 1 > > Das wäre ein OR er schrieb doch aber wenn beide A und B 1 sind will er Y = 0 haben irgendwie widersprüchlich.
Joachim B. schrieb: > er schrieb doch aber wenn beide A und B 1 sind will er Y = 0 haben > > irgendwie widersprüchlich. Ja, denn genau dies macht sein XOR ja... Darum denke ich, die Beschreibung ist nach wie vor unzureichend, und TO könnte mit einer aussagekräftigen Wahrheitstabelle, die den Zustand den er benötigt beschreibt, viel zum Verständnis beitragen.
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Noch mal danke für die vielen Antworten. Warum er nicht einfach den Ausgang invertiert ist weil der Ausgang erstmal garnicht das Problem ist. ich habe 2 mal 3V signale also ist der Eingang das problem. Die Eingänge invertiere ich ja zzt. durch Transistoren also Colektor an GND Emitter an jeweils A/B und die Basen bekommen die 3V (inkl. wiederstände für pull down). Ich würde mir aber gerne die Transistoren sparen, also suche ich nach einem Baustein der im Prinzip auf den Eingängen A/B auf ein signal wartet um dann dieses signal auf den Ausgang Y schaltet. und das halt mit dem schaltmuster von XOR beide eingänge das selbe signal bleibt der Ausgang ungeschaltet(low) auf beiden eingängen unterschiedliche signale soll der Ausgang geschaltet werden (high), im ideal fall sollte der ausgang dann das signal von eingang haben der signal bekommt. Das alles auf 3V läuft ist nicht ausschlaggebend für die versorgung(Vcc) stehen mir 3V und 5V zur verfügung und wenn er dann nur 5V rausgeben kann ist mir das auch recht, nur zum schalten habe ich halt nur 3V zur auswahl klar könnte ich mit den 3V auch über Transistoren die 5V zum schaltstrom machen aber dadurch hätte ich nichts gewonnen ich möchte ja Transistoren reduzieren. Xnor arbeite ja andersherum wenn ich das richtig verstanden habe beide Eingänge gleich wird geschaltet(high) beide Eingänge unterschiedliche signale wird nicht geschaltet(low). Wobei xnor dann wohl die bessere lösung ist dann muss ich nur die Ausgänge invertieren und nicht die Eingänge was die anzahl der invertierungen halbiert. Aber am schönsten währe halt eine Lösung ohne invertierung. Um das ganze vll. etwas leichter verständlich zu machen die versorgung und das schaltsignal kommen von einem raspberry pi. Also wenn vom Pi an z.b. eingang A ein High signal kommt soll der ausgang auch auf High geschaltet werden. Oder kann ich da einfach das singal vom Pi invertieren das er ein Low rausgibt wenn gecshaltet werden soll (geht das dass Low auf gpio dann als GND fungiert?) und geht das überhaupt wenn am Eingang 2-3V liegen das ich da dann vom gpio 3V (high)da darauflege und nach bedarf den gpio auf low schalte? wie gesagt bin noch Elektonik Neuling und für mich ist noch + auf + = kurzschluss. sorry das ich mich nicht immer richtig ausdrücke, aber ich bin lernwillig.
Sascha Heinrichs schrieb: > Warum er nicht einfach den Ausgang invertiert ist weil der Ausgang > erstmal garnicht das Problem ist. ich habe 2 mal 3V signale also ist der > Eingang das problem. Dann betreibe einfach dein Logik-Gater auch mit 3V und das Problem verflüchtigt sich umgehend in die Bereiche der physischen Nicht-Existenz. Troll oder Vollidiot? Das ist hier die einzige Frage!
So, nochmal zur Logiktabelle: XOR: A B Y 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 Jetzt invertieren wir mal einfach beide Eingänge: A B Y 1 1 0 1 0 1 0 1 1 0 0 0 Wie du siehst, kommt also genau das gleiche Ergebnis heraus. Du kannst dir deine Invertierung der beiden Eingänge schlichtweg sparen. Nimm einfach ein 3V XOR, und gut ist. Nun zu den anderen Themen: Sascha Heinrichs schrieb: > die versorgung > und das schaltsignal kommen von einem raspberry pi. > Also wenn vom Pi an z.b. eingang A ein High signal kommt soll der > ausgang auch auf High geschaltet werden. Und wo kommt das Signal für den Eingang B her? Auch vom Pi? Dann mache doch die Logik dort! > Oder kann ich da einfach das singal vom Pi invertieren das er ein Low > rausgibt wenn gecshaltet werden soll (geht das dass Low auf gpio dann > als GND fungiert?) So ist es. und geht das überhaupt wenn am Eingang 2-3V liegen An welchem Eingang? Welche 2V? > das ich da dann vom gpio 3V (high)da darauflege und nach bedarf den gpio > auf low schalte? Ja, allerdings muss man dazu programmieren können... > wie gesagt bin noch Elektonik Neuling und für mich ist noch + auf + = > kurzschluss. + auf + war noch nie Kurzschluss. + auf - schon eher... Egal. Ich hoffe du hast erkannt, dass ein XOR, wenn man beide Inputs invertiert, genau das gleiche macht, wie ein XOR mit nicht-invertierten Eingängen.
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Ok versuche ich es noch genauer zu beschreiben. Ich habe signal A (3V) das kommt von einem GPIO vom RPi, und ein signal B was statisch 3V hat mit einem schalter. wenn jetzt signal A oder B ankommt soll er den Ausgang auf High schalten. sollte er signal A und B bekommen auf Low schalten. sollte er weder A noch B bekommen auch auf Low schalten. also Xor oder etwa nicht. wenn es möglich ist das ich den Rpi einfach invertiere das er zum schalten auf Low geht und zum abschalten auf High ist es mir auch möglich den schalter von den Statischen 3V auf GND zu legen das sollte gehen. Da ist dann meine frage ist LOW = GND also kann ich einen GPIO den ich auf LOW setze als GND nutzen? das ergebniss soll sein das der schalter immer die auswahl des GPIO´s umdreht und wenn von beiden nichts kommt soll auch nichts schalten. Danach kommt dann noch mal die gleiche schaltung die auf Eingang A das signal vom Ausgang bekommt und auf Eingang B ein drittes signal bekommt (auch wieder ein signal von einem GPIO die im entefekt die auswahl sowohl von GPIO als auch vom schalter aufheben kann das 3 signal wird aber durch einen Transistor getrennt der durch das signal vom ersten ausgang Ersten freigeschaltet wird so das das dritte signal nicht aleine auf B laufen kann sonder lediglich dazu dient Abzuschalten. Habe mal eine ganz übersichtlich gehaltene zeichnung gemacht ohne wiederstände und allem nur wie es funktionieren soll also wie ich mir das vorstelle Pull down wiederstände und vorwiederstände habe ich der übersichtlichkeits halber weggelassen.
Joe F. schrieb: > So, nochmal zur Logiktabelle: > > XOR: > > A B Y > 0 0 0 > 0 1 1 > 1 0 1 > 1 1 0 > > > Jetzt invertieren wir mal einfach beide Eingänge: > > A B Y > 1 1 0 > 1 0 1 > 0 1 1 > 0 0 0 > > Wie du siehst, kommt also genau das gleiche Ergebnis heraus. > Du kannst dir deine Invertierung der beiden Eingänge schlichtweg sparen. Da habe ich mich dann wohl mal wieder falsch ausgedrückt. Ich habe am Eingang natürlich das Signal invertiert nicht den Eingang selber. ich schalte halt mit den 3V einen Transistor der dann GND für den eingang frei gibt. > > Nimm einfach ein 3V XOR, und gut ist. > > Nun zu den anderen Themen: > > Sascha Heinrichs schrieb: >> die versorgung >> und das schaltsignal kommen von einem raspberry pi. >> Also wenn vom Pi an z.b. eingang A ein High signal kommt soll der >> ausgang auch auf High geschaltet werden. > > Und wo kommt das Signal für den Eingang B her? Auch vom Pi? Dann mache > doch die Logik dort! ja schon vom RPi aber halt pin 1 3V ist ein schalter soll auch einer sein ist für manuellen eingriff. > >> Oder kann ich da einfach das singal vom Pi invertieren das er ein Low >> rausgibt wenn gecshaltet werden soll (geht das dass Low auf gpio dann >> als GND fungiert?) > > So ist es. > > und geht das überhaupt wenn am Eingang 2-3V liegen > > An welchem Eingang? Welche 2V? die eingänge A und B vom SN74LS86AN liefern mir ca 2-3V > >> das ich da dann vom gpio 3V (high)da darauflege und nach bedarf den gpio >> auf low schalte? > > Ja, allerdings muss man dazu programmieren können... ja, das kann ich einigermassen > >> wie gesagt bin noch Elektonik Neuling und für mich ist noch + auf + = >> kurzschluss. > > + auf + war noch nie Kurzschluss. + auf - schon eher... > Egal. > > Ich hoffe du hast erkannt, dass ein XOR, wenn man beide Inputs > invertiert, genau das gleiche macht, wie ein XOR mit nicht-invertierten > Eingängen.
Sascha Heinrichs schrieb: > Da habe ich mich dann wohl mal wieder falsch ausgedrückt. Ich habe am > Eingang natürlich das Signal invertiert nicht den Eingang selber. Schon klar. Die Wahrheitstabelle stellt auch dar, was das XOR am Eingang "sieht". Sascha Heinrichs schrieb: > Habe mal eine ganz übersichtlich gehaltene zeichnung gemacht ohne > wiederstände und allem nur wie es funktionieren soll also wie ich mir > das vorstelle Pull down wiederstände und vorwiederstände habe ich der > übersichtlichkeits halber weggelassen. Ganz ehrlich: ich fühle mich langsam ein wenig auf den Arm genommen von dir. Du hast auch den Schalter weggelassen, und redest immer noch von "wenn ein Signal kommt" etc. Was soll das "Signal" sein? Ein High? Ein Low? Zur Erklärung: Wenn ein GPIO des Pi "high" ist, gibt er die Betriebsspannung (in deinem Fall wohl 3V) aus. Wenn es "low" ist, wird der Pin vom PI intern auf GND gezogen. Zeichne bitte den kompletten Schaltplan, mit Schalter, allen Widerständen, und dann sehen wir weiter. Aus den 1 Mio. Worten Prosa von dir wird man keinen Zentimeter schlauer, was du eigentlich willst.
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der schalter ist doch da vor pin 2 vom ersten xor und mit signal meine ich High sorry wenn ich den schalter falsch gezeichnet habe. aber das Problem hat sich ja eigentlich schon geklärt wenn ich einfach die High und Low zustände der GPIO´s umdrehe und den schalter nicht die 3V schalten lasse sondern GND, dann brauche ich nur einen Transitor der vom High des ausganges des erstens Xor GND für eingang A des zweiten Xor schaltet das ist OK für mich. werde es mal so aufbauen und die GPIO zustände drehen.
Ja, ich denke, solange nicht noch ein drittes Signal dazu kommt, das über einen Transistor den Pi vom 2. Signal trennt (wenn dieses kommt), aber nur, wenn Signal 1 da ist, dann geht das, solange der Ausgang am Eingang vom Transistor hängt (mit Pulldown natürlich).
Sascha Heinrichs schrieb: > Da habe ich mich dann wohl mal wieder falsch ausgedrückt. Ich habe am > Eingang natürlich das Signal invertiert nicht den Eingang selber. > ich schalte halt mit den 3V einen Transistor der dann GND für den > eingang frei gibt. es ist egal ob du das Signal am Eingang umdrehst oder invertierst. Du kannst auch den PI diese Logik machen lassen dann brauchst du kein Gatter und keinen Logik Baustein. Entweder du weisst wann am PI high 3,3V oder low 0V kommt und reagierst gewünscht oder du verbindest deine 2 Signale an 2 PI GPIO und rechnest das am PI aus wann ein dritter GPIO am PI was schalten soll.
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Sascha Heinrichs schrieb: >> Weißt Du, was ein Komma ist? > > ja weiss ich, kann mir aber nicht merken wie man es genau einsetzt bin > Legastheniker habt also bitte ein nachsehen mit mir und meiner > Rechtschreibung und Gramatik Weisst Du, was ein Rechtschreibkorrekturprogramm ist? In dieser Form ist jedenfalls Dein Posting nicht lesbar und deshalb kann man auch keine fachlichen Antworten geben.
So habe es mal zusammen gebaut und eine kleine Test Software geschrieben. Wo die Gpio´s nicht mehr auf HIGH schalten sondern auf LOW. Funktioniert und ich habe schon einige Transistoren eingespart. OK jetzt werden wieder einige fragen was der unsin soll. Die Schaltung soll erreichen das der Verbraucher vom RPi (GPIO 1) geschaltet wird, der schalter dient zum manuellen eingreifen in die schaltung und soll immer den Zustand High/low vom GPIO umkehren (manueller eingriff). der 2. GPIO ist nur eine sicherung so gesehen ein NOT AUS vom RPi. Situation in der das sinvoll ist. Der GPIO 1 hat den Verbraucher eingecshaltet, und über den Schalter ist der verbraucher manuell ausgeschaltet worden, jetzt schaltet der GPIO 1 ab weil der soll Wert ereicht ist, das würde dazu führen das der Schalter der gerade noch den Verbraucher abgeschaltet hat den Verbraucher einschalten würde. Damit das nicht passiert ist der GPIO 2 da der dann verhindert das der Verbraucher eingeschaltet wird. Kurz GPIO 1 und 2 haben immer den entgegngestzte zustand HIGH/LOW, es soll im zweifells fall nur den Schalter sperren. Und noch mal wie gesagt ich bin ein Neuling. Das war meine erste Idee das problem zu lösen wenn es da schon fertige oder elegantere Lösungen gibt bin ich für Vorschläge immer offen. Und bevor jetzt wieder wer sagt ja du brauchst doch nur einen normalen XOR wenn ich auf den 74LS86AN auf Eingang A oder B ein HIGH (3.3V) vom RPi anlege Bleibt ausgang Y LOW (0V) nur wenn ich ein LOW (GND) vom RPi an Eingang A oder B lege bekomme ich das Ausgang Y HIGH (3.3V) ist. Vll. mache ich ja was falsch oder verstehe es falsch ich habe es so verstanden das ein XOR den Ausgang Y=HIGH setzt Sobalt er ein HIGH auf entweder A oder B bekommt. ansonsten ist Y=LOW. Und genau da müsste man mir mal helfen den in dem fall vom 74LS86AN brauche ich am Eingang HIGH=GND und LOW=? in meinem Fall wäre LOW dann 3.3V, wobei der Ausgang Y vom 74LS86AN High=3.3V sind und LOW=0V. Den Xor den ich suche soll aber am Eingang A oder B ein HIGH von 3.3V bekommen um dann den Ausgang Y auf HIGH mit 3.3V schalten. welcher XOR arbeitet so oder sind alle XOR so das am Eingang ein GND als HIGH anliegen muss. Und habe ich das jetzt richtig verstanden? HIGH ist nicht immer Spannung(z.b. 3.3V) sondern das was gewünscht ist also Spannung (z.b. 3.3V) oder GND und LOW equiwalent das Gegenteil? Hoffe das ich mich jetzt besser (verständlicher) ausgedrückt habe. @ Joe F. Hoffe das die Schaltpläne jetzt besser zu lesen sind. Fig.1 Ist das womit ich angefangen habe funktioniert auch, nur brauche ich dann viel zu viele Transistoren. Fig.2 Ist der jetztige stand wenn ich die GPIOS nicht auf HIGH schalte sondern auf LOW. Fig.3 Ist das was ich am liebsten ereichen würde so wenig Bauteile wie Möglich zu verwenden. Und ja es ist mir schon aufgefallen ich habe den vorwierderstand der LED vergessen aber die LED ist ja nicht der verbraucher ist ja nur ein Bsp. damit das Schaltbild Vollständig ist. @Harald Wilhelms Es ist ja schön das du dich über eine Krankheit lustig machst, ja ich kenne auch Korrekturprogramme aber keins das wirklich funktioniert. Das ist auch nicht das Thema. Für meine mangelde Rechtschreibung und Gramatik habe ich mich auch schon entschuldigt. Für meine mangelde kompetenz habe ich mich auch schon entschuldigt da ich es mir selber beibringe, bin auch immer bereit was dazu zu lernen und wie man bemerkt versuche ich es wenigsten mich besser auszudrücken wenn man mich drauf hinweisst wie den der richtige ausdruck dafür ist. Aber mal ganz erhrlich deine Diskriminierung die durch deine überkandidelte Arroganz entsteht kannst du dir sparen wenn du nichts zum Thema beitragen kannst, dann steck die Finger in die Tasche und verkneif dir deine unnützen Kommentare. Es ist schon erschreckend, das man sich für Krankheiten entschuldigen muss.
Sascha Heinrichs schrieb: > Den Xor den ich suche soll aber am Eingang A oder B ein HIGH von 3.3V > bekommen um dann den Ausgang Y auf HIGH mit 3.3V schalten. > welcher XOR arbeitet so oder sind alle XOR so das am Eingang ein GND als > HIGH anliegen muss. du hast den XOR nicht verstanden wenn A und B ungleich sind ! gibt es ein high am Ausgang Das hat nix mit mit high oder GND zu tun, es muss nur ungleich sein. or wenn A oder B oder beide high sind ! gibt es ein high am Ausgang and wenn A und B beide high sind ! gibt es ein high am Ausgang nor wenn A oder B oder beide high sind ! gibt es ein low am Ausgang nand wenn A und B beide high sind ! gibt es ein low am Ausgang xnor wenn A und B ungleich sind ! gibt es ein low am Ausgang
Sascha Heinrichs schrieb: > @Harald Wilhelms > Es ist ja schön das du dich über eine Krankheit lustig machst, Das habe ich nicht. > wenn du nichts zum Thema beitragen kannst, Ich konnte deshalb nichts zum Thema beitragen, weil Dein Beitrag unverständlich geschrieben ist. > Es ist schon erschreckend, das man sich für Krankheiten entschuldigen > muss. Das muss man nicht. Man kann aber etwas dagegen tun, z.B.indem man Korrekturprogramme benutzt. Manchmal reicht es schon, wen anders zu bitten, den Beitrag zu lesen und zu sagen, ob er alles verstanden hat.
Sascha Heinrichs schrieb: > HIGH ist nicht immer Spannung(z.b. 3.3V) sondern das was gewünscht ist > also Spannung (z.b. 3.3V) oder GND und LOW equiwalent das Gegenteil? > > Hoffe das ich mich jetzt besser (verständlicher) ausgedrückt habe. Nein. Was HIGH und was LOW ist legt die Spezifikation der entsprechenden Logikfamilie fest, mit eindeutigen Spannungspegeln für Ein- und Ausgänge und den klar definierten "verbotenen" Bereichen. Punkt und nichts Anderes. Was Du scheinbar meinst ist aktiv und inaktiv. Das legt der Programmierer oder auch die Hardware fest. Eine LED kann aktiv werden (leuchten) bei einem High- oder Low-Pegel an einem Ausgang. Man kann einen Eingang aktivieren mit High- oder low-Pegel. Es gibt dazu High- oder Low-aktive Eingänge an ICs oder das Programm ist so geschrieben. RESET oder /RESET ist ein Beispiel (man beachte den Invertier-Strich).
Na das hilft mir doch schon mal weiter. Ich bin davon ausgegangen das HIGH und LOW fest definiert sind. HIGH = 1 = X V (in meinem fall die 3.3V vom GPIO) LOW = 0 = GND So genau sind sie aber gar nicht definiert sondern nur. HIGH = 1 = frei definierbar LOW = 0 = frei definierbar Oder sind selbst 0 und 1 nicht fest definiert? Also was benötige ich den dann jetzt genau für ein IC HIGH- oder LOW-aktive am Eingang? Leider kann ich die Datenblätter noch nicht ganz lesen, ich lerne zwar stätig dazu und verstehe immer mehr davon, aber leider noch nicht alles. Was ein IC am eingang erwartet und was es dann am Ausgang ausgibt gehören leider zu den dingen die ich noch nicht erklärt bekommen habe und es selber für mich auch noch nicht raus gefunden habe. Das ic soll mir am Ausgang geschaltet HIGH mit 3-5V liefern (ungeschaltet LOW als GND) Der Eingang soll auf den eingeschaltetn GPIO, der dann als HIGH 3.3V ausgiebt, reagieren. Das ganze dann als XOR. Muss der Eingang des ic´s dann GND sein? Sind den die schaltbilder jetzt verständlich geworden was ich suche? zZt. bin ich bei Fig.2 und möchte gerne Fig.3 erreichen. ja ich weiss ich stelle dumme fragen aber nur so kann ich es lernen oder ich finde andere die, die gleichen dummen fragen stellen und schon schlaue antworten bekommen haben. Die ich dann lesen kann.
Sascha Heinrichs schrieb: > HIGH = 1 = frei definierbar > LOW = 0 = frei definierbar Nicht zwingen, nur bei positiver Logik. Was aber definiert ist, ist das HIGH der Pegel mit der höheren Spannung ist. > Oder sind selbst 0 und 1 nicht fest definiert? Bei RS232 z.B. ist eine Spannung von -25 bis -3V logisch 1 und +3V bit +25V logisch 0. CMOS (74HC(T)xxx, CD4000) ist normal Positive Logik: HIGH = 1, LOW = 0. > Was ein IC am eingang erwartet und was es dann > am Ausgang ausgibt gehören leider zu den dingen die ich noch nicht > erklärt bekommen habe und es selber für mich auch noch nicht raus > gefunden habe. Das erkennt man z.B an den Werten für: HIGH-level input voltag LOW-level input voltag HIGH-level output voltag LOW-level output voltag > Das ic soll mir am Ausgang geschaltet HIGH mit 3-5V liefern > (ungeschaltet LOW als GND) Der Eingang soll auf den eingeschaltetn GPIO, > der dann als HIGH 3.3V ausgiebt, reagieren. Das ganze dann als XOR. Also ein 74HC86 mit Vcc = 3.3V > Muss der Eingang des ic´s dann GND sein? Die Frage verstehe ich nicht ganz.
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Damit man nicht immer sagen muss "3.3V" "5V" "GND", sagt man einfach HIGH (= logisch 1) und LOW (= logisch 0). Welche Spannung damit gemeint ist, ergibt sich aus der Versorgungsspannung des jeweiligen ICs. Draum steht auch in den Logiktabellen immer nur 1 und 0, es macht einem das Leben leichter. Aufpassen muss man halt, wenn man ICs mit unterschiedlichen Spannungen zusammenschaltet. Das HIGH eines 2.8V ICs ist eben 2.8V, und das muss von einem 5V IC nicht unbedingt als HIGH erkannt werden. Und genau diese Grenzen stehen dann auch in den Datenblättern. Zu deiner Schaltung: Bei deinem 74LS86 sind intern Pull-Up Widerstände an den Eingängen vorhanden. Davon sollte man aber nicht ausgehen. Andere Logikbausteine haben dies nicht, daher sollte man immer extern Pull-Ups anbringen. Logikbausteine möchten immer entweder HIGH oder LOW am Eingang sehen. "offen" lassen, so wie du es machst um ein HIGH zu erzeugen, geht wie gesagt nur deswegen, weil intern ein Pull-Up vorhanden ist. Deinen Transistoren fehlen Basis-Widerstände. Sie werden dir schnell kaputt gehen, im Zweifel auch dein Pi. Eine LED betreibt man nie ohne Vorwiderstand. Die Schaltung ist nach wie vor ziemlich vermurkst. Der untere Teil von Fig. 1 und Fig. 2 (an dem GPIO1) hängt ist von der Funktion her identisch. Das habe ich dir versucht zu erklären. Wenn du die Eingangssignale an beiden Eingängen invertierst (Fig. 1), kommt am Ausgang das gleiche raus, wie wenn du die Invertierung weglässt (Fig 2). Deine Annahme, dass du den GPIO also jetzt invertiert betreiben musst, ist also falsch. Und der Sinn des überaus komplizierten oberen Schaltungsteiles (2. Gatter) erschließt sich mir nach wie vor nicht. Ich fasse nochmal zusammen: Du hast einen Schalter, mit dem du die LED ein- oder ausschalten willst. Zusätzlich soll der Pi in der Lage sein, das Signal des Schalters zu negieren. Im Prinzip so wie bei einer Wechselschaltung zur Flurbeleuchtung. Du schaltest das Licht an Schalter A ein, und mit einem anderen Schalter B soll es wieder ausgeschaltet werden können und umgekehrt. Mit dem 3. Schalter (GPIO 2) möchtest du die LED in jedem Fall aus schalten können, unabhängig vom ersten Schalter und GPIO 1. Richtig? Wie auch schon viele hier gesagt haben, würde es sich anbieten, die beiden Schalter an Inputs der Pi zu legen, und einen Ausgang dazu zu verwenden, die LED an oder aus zu machen. Die gesamte Logik wäre dann Software. Wenn du aber basteln willst, reicht eine Schaltung wie im Anhang.
Hallo Sascha, für alles, womit du es im Moment zu tun hast, kannst du vereinfacht davon ausgehen, dass: HIGH = 1 = knapp Vcc LOW = 0 = gut GND gilt. Wie Max schon geschrieben hat, ist das nicht immer und überall so, aber wie gesagt, beim Raspberry Pi und bei der üblichen 74er-Logik kommst du erstmal mit dieser Definition aus. Nochmal zurück zu deiner Aufgabenstellung. Am besten, du erstellst dir mal eine Wahrheitstabelle für alle Kombinationen von Ein- und Ausgangssignalen, mit denen du es zu tun hast. So, dass nicht im weiteren Verlauf der Aufgabenstellung noch weitere auftauchen. Zur Vereinfachung schreiben wir jetzt immer 0 und 1 und verzichten auf HIGH und LOW und ignorieren auch erstmal, welche Betriebsspannung anliegt, also wie hoch Pegel von 0 und vor allem 1 sind. Du willst: GPIO1 GPIO2 Schalter Verbraucher 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 0 0 1 1 0 1 0 0 1 1 0 1 0 1 1 0 0 1 1 1 0 Ist das soweit korrekt? Dann gibt es genau zwei Kombinationen, bei denen der Verbraucher eingeschaltet sein soll. Eigentlich bietet sich an, komplett auf die externe Logik zu verzichten und einfach den Schalter an einen als Eingang konfigurierten GPIO des RPi anzuschließen und mit dem anderen GPIO den Verbraucher zu steuern. Dann brauchst du immer noch zwei GPIOs und den Schalter, aber das war's. Höchstens noch einen Treiber (z.B. Transistor) für den Verbraucher, je nachdem was das am Ende ist. Alles andere macht der RPi in Software. Wenn du bei externer Logik bleiben möchtest, dann bietet sich ein XOR an, das GPIO1 und den Schalter miteinander verknüpft und ein AND, das den Ausgang des XOR mit GPIO2 verknüpft. Sascha Heinrichs schrieb: > Oder kann ich da einfach das singal vom Pi invertieren das er ein Low > rausgibt wenn gecshaltet werden soll (geht das dass Low auf gpio dann > als GND fungiert?) und geht das überhaupt wenn am Eingang 2-3V liegen > das ich da dann vom gpio 3V (high)da darauflege und nach bedarf den gpio > auf low schalte? Irgendwas ist da noch Kraut und Rüben. Was meinst du mit 2-3 V am Eingang "liegen". Wie kommst du da drauf? Wo kommen die her? Es ist ein Eingang und am Eingang soll ein Signal eingehen :-) da liegt erstmal nichts an. Sascha Heinrichs schrieb: > Der Eingang soll auf den eingeschaltetn GPIO, > der dann als HIGH 3.3V ausgiebt, reagieren. Das ganze dann als XOR. > Muss der Eingang des ic´s dann GND sein? Und hier auch wieder Durcheinander. Wenn der Eingang des IC mit dem GPIO des RPi verbunden ist und der RPi steuert den GPIO mit 3.3 V-Pegel an, wo kommt dann dein GND wieder her? Anders: der RPi treibt den GPIO ja mit wahlweise 3.3 V oder 0 V, je nach dem, ob die Software diesen mit einer logischen 0 oder 1 ansteuert.
Malte S. schrieb: > Hallo Sascha, > > für alles, womit du es im Moment zu tun hast, kannst du vereinfacht > davon ausgehen, dass: > HIGH = 1 = knapp Vcc > LOW = 0 = gut GND > > gilt. Wie Max schon geschrieben hat, ist das nicht immer und überall so, > aber wie gesagt, beim Raspberry Pi und bei der üblichen 74er-Logik > kommst du erstmal mit dieser Definition aus. > > Nochmal zurück zu deiner Aufgabenstellung. Am besten, du erstellst dir > mal eine Wahrheitstabelle für alle Kombinationen von Ein- und > Ausgangssignalen, mit denen du es zu tun hast. So, dass nicht im > weiteren Verlauf der Aufgabenstellung noch weitere auftauchen. > > Zur Vereinfachung schreiben wir jetzt immer 0 und 1 und verzichten auf > HIGH und LOW und ignorieren auch erstmal, welche Betriebsspannung > anliegt, also wie hoch Pegel von 0 und vor allem 1 sind. > > Du willst: > > GPIO1 GPIO2 Schalter Verbraucher > 0 0 0 0 > 0 0 1 1 > 0 1 0 0 > 0 1 1 0 > 1 0 0 1 > 1 0 1 0 > 1 1 0 0 > 1 1 1 0 > ja das ist richtig entweder der GPIO 1 oder der Schalter sollen den verbraucher einschalten > Ist das soweit korrekt? Dann gibt es genau zwei Kombinationen, bei denen > der Verbraucher eingeschaltet sein soll. > Eigentlich bietet sich an, komplett auf die externe Logik zu verzichten > und einfach den Schalter an einen als Eingang konfigurierten GPIO des > RPi anzuschließen und mit dem anderen GPIO den Verbraucher zu steuern. > Dann brauchst du immer noch zwei GPIOs und den Schalter, aber das war's. > Höchstens noch einen Treiber (z.B. Transistor) für den Verbraucher, je > nachdem was das am Ende ist. Alles andere macht der RPi in Software. Ja das ist doch eine feine Lösung, da hätte ich auch mal selbst drauf kommen können, jedes Bauteil weniger ist gut. > Wenn du bei externer Logik bleiben möchtest, dann bietet sich ein XOR > an, das GPIO1 und den Schalter miteinander verknüpft und ein AND, das > den Ausgang des XOR mit GPIO2 verknüpft. > > Sascha Heinrichs schrieb: >> Oder kann ich da einfach das singal vom Pi invertieren das er ein Low >> rausgibt wenn gecshaltet werden soll (geht das dass Low auf gpio dann >> als GND fungiert?) und geht das überhaupt wenn am Eingang 2-3V liegen >> das ich da dann vom gpio 3V (high)da darauflege und nach bedarf den gpio >> auf low schalte? > > Irgendwas ist da noch Kraut und Rüben. Was meinst du mit 2-3 V am > Eingang "liegen". Wie kommst du da drauf? Wo kommen die her? Es ist ein > Eingang und am Eingang soll ein Signal eingehen :-) da liegt erstmal > nichts an. Ist der 74SL86AN evtl. defect ich habe wenn ich Vcc und GND anschlisse und dann A gegen GND Messe +2V - +3V schwankt etwas, und bei B das selbe, auf allen 4 gruppen. Das ist ja auch das was mich so verwundert es ist ja ein Eingang. Aber gut das habe ich beim raspberry schon gemerkt, das man auch anders arbeiten kann, z.b. der Hardware reset der hat ja auch 2 pinne der eine ist GND und der andere hat auch so um die 3V um den RPi zu reseten muss ich auch z.b. einen GPIO auf LOW setzen auf den 3V pin, anderherum setzte ich einen GPIO auf HIGH auf den anderen pin passiert gar nichts. So komme ich drauf das ich ein ic brauche das andersherum funktioniert. aber ich finde die Idee mit dem schalter auf den 2. GPIO und dann alles per sowftware zu regeln für mich Besser und auch einfacher. Hatte schon eine schaltung wo ich nur einen GPIO brauchte, da konnte dann entweder der GPIO oder der schalter den Verbraucher einschalten, aber halt nicht den GPIO negieren. mit der Idee den GPIO zu negieren kamm ich auf den XOR dann fiel mir auf das, dass so nicht geht weil es dann situationen geben kann das der verbraucher geschaltet werden kann wo er gar nicht geschaltet sein darf, also kam der 2 Xor dazu und der 2. GPIO, und die probleme fingen an. Nur den schalter auf den GPIO war in dem Moment zu fern. > > Sascha Heinrichs schrieb: >> Der Eingang soll auf den eingeschaltetn GPIO, >> der dann als HIGH 3.3V ausgiebt, reagieren. Das ganze dann als XOR. >> Muss der Eingang des ic´s dann GND sein? Die frage war weil bei mir am Eingang ja 2-3V zu messen sind, aber meiner meinung nach sollten es am eingang doch 0V sein also mehr oder wehniger GND > > Und hier auch wieder Durcheinander. Wenn der Eingang des IC mit dem GPIO > des RPi verbunden ist und der RPi steuert den GPIO mit 3.3 V-Pegel an, > wo kommt dann dein GND wieder her? > Anders: der RPi treibt den GPIO ja mit wahlweise 3.3 V oder 0 V, je nach > dem, ob die Software diesen mit einer logischen 0 oder 1 ansteuert. Herzlichen Dank diese Lösung bringt mich am weitesten, einfach mal in eine andere richtung gedacht. Software ist einfacher als Hardware.
Sascha Heinrichs schrieb: > Ist der 74SL86AN evtl. defect ich habe wenn ich Vcc und GND anschlisse > und dann A gegen GND Messe +2V - +3V schwankt etwas, und bei B das > selbe, auf allen 4 gruppen. Das sind dann die internen Pull Ups bei der LS-Familie. Wenn da nicht ein unerwartet hoher Strom fließt, wenn du den Eingang ansteuerst, ist alles in Ordnung. Allerdings möchte der LS mit mindestens 4,5 V versorgt werden. Nunja, nimm einfach die Softwarelösung.
Sascha Heinrichs schrieb: > Die frage war weil bei mir am Eingang ja 2-3V zu messen sind Dein Pi Eingang hat vermutlich auch einen internen Pull-Up. Aber auch hier gilt: ein externer Pullup (z.B. 10K) schadet nie. Nachteil der Softwarelösung ist natürlich: wenn der Pi abschmiert funktioniert auch ein "Not-Aus"-Schalter nicht mehr.
Joe F. schrieb: > Nachteil der Softwarelösung ist natürlich: wenn der Pi abschmiert > funktioniert auch ein "Not-Aus"-Schalter nicht mehr. Stimmt, aber sein " Not-Aus" war ja eh als Pi übergeht manuelle Steuerung gedacht. Demgegenüber ist also nichts verloren. Klar sollte der Verbraucher definiert ein oder ausgeschaltet sein, wenn der GPIO floatet.
Malte S. schrieb: > Joe F. schrieb: >> Nachteil der Softwarelösung ist natürlich: wenn der Pi abschmiert >> funktioniert auch ein "Not-Aus"-Schalter nicht mehr. > > Stimmt, aber sein " Not-Aus" war ja eh als Pi übergeht manuelle > Steuerung gedacht. Demgegenüber ist also nichts verloren. Klar sollte > der Verbraucher definiert ein oder ausgeschaltet sein, wenn der GPIO > floatet. Für den Fall das der RPi abschmiert gibt es einen Watchdog der die funktionalität des RPi überwacht, und im Zweifel den RPi neustartet wenn es nicht mehr anders geht über Hardware reset. Und danke danke noch mal mit der Software Lösung bin ich echt am besten dran.
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