Hi, ein Bekannter von mir hat ein altes Notebook, ein Acer Aspire 5920G mit einem intel Core 2 Duo (T9300, 2,5GHz) und 4 GB DDR2-RAM. Derzeit ist Windowes Vista in der 32-Bit version installiert. Mit der bitte, dass wir den PC wieder etwas auf Vordermann bringen, überlege ich nun, da windows 7 x64 und eine SSD zu kaufen. Bevor wir aber Windows und SSD kaufen würde ich gerne wissen, wie Ihr das einschätzt? reichen CPU und RAM aus um mit dem Gerät flüssig arbeiten zu können? In erster Linie wird das Notebook zum surfen im internet verwendet, nichts anderes. Mir ist durchaus bewußt, dass das Geät die Mindestanforderungen von Win7 erfüllt, ich suche aber ein paar praxisnahe Erfahrungen ob das wirklich flüssig läuft oder ob man da vorm PC stirbt während er bootet oder den Browser laden muss....
Sollte ohne Problem laufen. Habe ähnliche Konfigurationen am rennen.
Gero schrieb: > SSD kaufen würde ich gerne wissen, wie Ihr > das einschätzt? reichen CPU und RAM aus um mit dem Gerät flüssig > arbeiten zu können? Ja. Im Übrigen ist eine SSD immer die sinnvollste Investition in eine Windowskiste, die noch keine hat. Unabhängig vom Alter der restlichen Hardware. (Welche in diesem Fall auch noch akzeptabel ist, insbesondere für den beschriebenen Anwendungsfall)
Zum Surfen im Internet reicht auch ein schlankes Linux. Allerdings gehen dort *.aspx Seiten nicht und bei Firefox ist der Flashplayer nur in einer alten version zu haben. Bei Chrome hingegen ist die Aktuelle version dabei. So ein schlankes Linux würde sogar in eine RAM-Disk passen und die SSD bräuchte man dann garnicht.
dsfsds schrieb: > Sollte ohne Problem laufen. > > Habe ähnliche Konfigurationen am rennen. Dem schliesse ich mich an. Hab nen "Low budget" Dell-Laptop Inspiron 1545(5 Jahre alt) mit Celeron Dual-Core CPU T3100 @ 1.90GHz Ist mit 3GByte RAM noch nicht einmal optimal ausgereizt und laeuft fluessig unter Win7 & Win 8.1 und demnaechst wohl auch Win10..... Das betrifft normale Officeanwendungen - fuer Gamer ist mein Lappy nicht zu empfehlen.Ansonsten "top performance"
Lukas Straub schrieb: > Zum Surfen im Internet reicht auch ein schlankes Linux. Ich wusste dass das irgendwann kommt! Machst du dann auch den Endusersupport für den TE, weil der Bekannte eventuell kein Plan von nix hat? > Allerdings gehen dort *.aspx Seiten nicht Die werden auf Serverseite ausgeführt, das interessiert nicht, was der Client einsetzt. > Flashplayer Ich warte auf den Tag, an dem Facebook auch endlich HTML5-Video anbietet. Soweit ich weiß gibt es keine andere große Seite mehr die noch einen Flashvideoplayer voraussetzt. Wenn die mal endlich aus dem Quark kommen, brauchen die Normalos da draußen wirklich kein Flash mehr. > So ein schlankes Linux würde sogar in eine RAM-Disk > passen und die SSD bräuchte man dann garnicht. Darauf wollte ich hinaus mit der Aussage, dass eine Windowskiste unabhängig von der restlichen Hardware am meisten von der SSD profitiert. Klar, bei Coldboot bringt sie beiden Systemen deutlich was. Aber sobald es erstmal hochgefahren ist hat das typische Linux mit genug (>= 4) RAM kaum noch I/O-Latenz. Bei Windows ist das etwas anders, da kannst du RAM draufwerfen wie du willst, die Latenz vom Storage wird dich immer begrenzen.
Danke für die Info. wir werden dann wohl die 100€ investieren (128GB SSD für 50€ + 50€ Win7 OEM). ich habe zuerst überlegt ob ich meinem Bekannten den Kauf eines core-i3 notebooks nahelegen soll - die gehen aber 300€ los. Bin aber der Meinung dass eine SSD mehr bringt als nackte GHz...
Gero schrieb: > wir werden dann wohl die 100€ investieren (128GB SSD für 50€ + 50€ Win7 > OEM). Ich wuerde zuerst einmal Win7 auf die alte HDD aufspielen und mit dem Kauf der SSD warten. Weil ich mit meinem Dell-Lappy so zufrieden bin,hatte ich mir vor kurzem auf Ebay fuer 80€!!!!! einen vollkommen identischen Laptop(als Backup) gekauft.Das Ding kam gleich mit einer Samsung SSD (Wert allein schon 80€...). Der Ebay-Laptop ist beim booten deutlich schneller als mein alter mit normaler HDD - was zu erwarten war.Das Laden und Abspeichern geht halt nun mal flotter als mit einem mechanischen Laufwerk. Ist ein Programm allerdings mal in den Ramspeicher geladen worden,spielt die Performance der SSD kaum noch ein Rolle.Da ich nun den Vergleich habe muss ich sagen,dass ich bei meinem Lappy und so wie ich ihn benutze auf eine SSD verzichten kann.Mir sind 500GByte wichtiger als die etwas spaerlichen 128GByte der SSD. Mach nach der Installation von Win 7 und der Installation aller wichtigen Programme plus updates gleich ein Image Backup! Erspart Dir einen haufen Zeit wenn Du mal wieder aushelfen musst weil was schief gegangen ist oder um das Win7 auf eine SSD zu "kopieren" Macrium Reflect ist free fuer Home user (und ist mein taeglich Brot... ;-) ) http://www.macrium.com/reflectfree.aspx
Sollte eigentlich hinhauen. Mit der SSD sollte es dann auch wunderbar klappen!
pppp schrieb im Beitrag #4176498: > So alt ist ein core2duo doch nicht. Zum Inzernetsurfen reicht das > dicke. Mehr als ausreichend, ja. > Eine ssd ist sicher eine sinnvolle Investition, dazu ein beliebiges > Linux. Ein Linux das rein zum Surfen verwendet wird braucht keine SSD, dafür sind die noch zu teuer. Das performt auch so noch akzeptabel. > Warum willst du dich heutzitage noch mit Windows plagen wenn dein > Hauptanwendungsgebiet Internetsurfen ist? Nicht seins, sondern das von seinem Bekannten. Schau an, noch ein Freiwilliger für Endusersupport! Kannst dich mit Lukas wöchentlich abwechseln oder so.
pppp schrieb im Beitrag #4176498: > So alt ist ein core2duo doch nicht. Zum Inzernetsurfen reicht das dicke. > Eine ssd ist sicher eine sinnvolle Investition, dazu ein beliebiges > Linux. Warum willst du dich heutzitage noch mit Windows plagen wenn dein > Hauptanwendungsgebiet Internetsurfen ist? Weil Windows DER Standard schlechthin ist. Ob ein gängiger Standard nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber mit 65 wird ein technikunbegeisterter Nutzer keine Lust haben, sich in ein neues OS einzuarbeiten. .Und sei es nur, um das Hintergrundbild oder den Bildschirmschoner zu ändern....
foo schrieb: > Nicht seins, sondern das von seinem Bekannten. Schau an, noch ein > Freiwilliger für Endusersupport! Bingo! Du sprichst mir aus der Seele!
Gero schrieb: > Aber mit 65 wird ein technikunbegeisterter Nutzer keine Lust haben, sich > in ein neues OS einzuarbeiten. .Und sei es nur, um das Hintergrundbild > oder den Bildschirmschoner zu ändern.... Mal abgesehen davon dass er auch niemanden sonst fragen kann. Unter Windows gibt es i.d.R. nur einen Weg. Unter Linux hängt das doch schon vom Desktopenvironment ab. Irgendwann taucht dann in einem Forum die Frage auf, wie das unter "Linux 10" geht. Oder eben bei dem, der ihm dieses Lunix angedreht hat. Und auf diese Art Support habe ich keinen Bock. Und man muss schon ein schlechter Mensch sein, wenn man andere Leute in diese Supporthölle schickt.
Gero schrieb: > wir werden dann wohl die 100€ investieren (128GB SSD für 50€ + 50€ Win7 > OEM). Kann er wirklich mit 128GB auskommen und schaut auch keine Filme davon? 64Bit W7 braucht deutlich mehr Platz als 32Bit. Ich nehme mir immer für Reisen einige DVDs als ISO mit und da wird bei 4..8GB je DVD der Platz schnell knapp. Ich rate zu wenigstens 250GB. Bei 128GB ärgert man sich später nur.
Peter Dannegger schrieb: > Kann er wirklich mit 128GB auskommen und schaut auch keine Filme davon? > 64Bit W7 braucht deutlich mehr Platz als 32Bit. 15Gbyte um genau zu sein (bei einer Neuinstallation).Gilt auch fuer Win8.1. Das sind keine theoretischen Angaben sondern von mir selbst "verifizierte" praktische Erfahrungswerte ;-)
... ich habe ein "altes" Notebook (das ich gar nicht soooo alt empfinde) mit T9600 / 2,8 GHz... 3 GB Ram 320 GB S-ATA Platte Der Prozesor ist nicht wirklich viel schneller als der vom TO genannte. System ist Win 7 / 64 Bit und Slackware 14.1 / 32 Bit (Bootmanager) Filme gucken, surfen ... läuft alles ruckelfrei. Überhaupt funktioniert alles mit für mich ausreichender Geschwindigkeit. - Libre Office - Google Chrome Firefox Opera - Lazarus - Codeblocks - AVR-GCC - MIN-GW Ich bin immer noch zufrieden. Ich glaube nicht wirklich, dass es zum surfen und Filme gucken eine SSD benötigt (allerdings mache ich auf dem Notebook nicht DIE rechenintensiven Sachen. Einen Linux Kernel compiliere ich auf dem Desktop) Wenn es also ums Filme gucken geht und man VIEL mitnehmen mag, würd ich eher eine konventionelle Platte nehmen und eher mal eroieren, wie gut der Akku noch ist ! Gruß, Ralph
Rechnen wir mal, mein aktuelles 64bit W7 nimmt nach einigen Updates und Sicherungspunkten aktuell 22GB auf der Platte ein. Dazu noch 8GB Auslagerungsdatei und 6GB Hibernation. Sind also für Win7 alleine 36GB. Mit den Programmen kommen nochmal 10GB drauf. Also für eine durchschnittliche Installation mit Updates, Office, Firefox und anderer Freeware reicht eine 128GB SSD aus, nur gibt's für's gleiche Geld auch schon 256GB. Was braucht's denn für eine Schnittstelle SATA ? Ansonsten dürfte das kien Problem geben. Vorher würde ich mal sicherheitshalber nachsehen ob es Treiber für alles gibt.
Hab fast ein identisches System laufen, Dell Latitude D530, ich glaube mit 2,3 GHz Core2Duo, auch 4 GB RAM. Zuerst mit einer 128 GB SSD, mittlerweile mit einer 256er. Das Ding ist unglaublich schnell. Vor allem wenn man etwas großes unzippt kann man garnicht glauben dass es das schon war nach ein paar Sekunden... Lohnt sich auf jeden Fall. Für die meisten Anwendungen braucht man eh nicht mehr Rechenleistung. Der echte Nachteil gegenüber neuen Systemen ist höchstens die Geräuschentwicklung, besonders unter Last. Kannst übrigens eine günstigere SSD kaufen, da das alte Gerät eh nicht den Bus für die 500 MB/s hat. Für etwa 90 Euro gibt's schon 256 GB. Mein Dell hat sogar noch das geniale 4:3 Format. Ich freue mich jedes mal wieder wenn ich von den doofen 16:10 oder gar 16:9 Geräten in der Arbeit oder bei anderen Leuten auf mein eigenes Gerät wechseln kann. Mittlerweile gibt es auch endlich wieder Tablets in dem Format. Wirklich schade, dass mein Smartphone das nicht hat.
Stephan S. schrieb: > Mein Dell hat sogar noch das geniale 4:3 Format. Du musst ein Fan der Rittersportschokolade sein:(fast)quadratisch,praktisch gut..... Ich persoenlich bevorzuge das 16:9-Format - das ist mehr der normalen Augensperspektive angepasst und hat auch sonst mehr Vorteile - zumindest fuer mich - wenn es um die Darstellung von z.B. pdf-Dateien angeht. Das 4:3-Format stammt noch aus der alten TV-Aera. Stell Dir auch mal einen Kinofilm auf einer quadratischen Leinwand vor....
Toxic schrieb: > wenn es um die Darstellung von z.B. pdf-Dateien angeht. Tatsächlich? Geringere Vertikalauflösung ist ein Vorteil? 16:10 hatte wenigstens keine reduzierte Vertikalauflösung, aber 16:9 ist kastriert. Ich will nie wieder mit weniger als 1200 Pixeln Vertikalauflösung arbeiten müssen; das haben meine Notebooks seit 2001.
Toxic schrieb: > Ich persoenlich bevorzuge das 16:9-Format - das ist mehr der normalen > Augensperspektive angepasst und hat auch sonst mehr Vorteile - zumindest > fuer mich - wenn es um die Darstellung von z.B. pdf-Dateien angeht. Kopf quer oder Notebook hochkant?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Tatsächlich? Geringere Vertikalauflösung ist ein Vorteil? Ich bearbeite z.B.pdf-Dateien - brauche links und rechts einer pdf-Seite entsprechende Infos.(Bookmarks,Properties etc...)brauche also viel horizontalen Raum,ohne das die eigentliche zu bearbeitende Seite nicht zu sehr eingeaengt wird. Ich koennte noch mehr Beispiele listen - aber ich denke es haengt von jedem individuell ab,wie seinen Rechner einsetzt.
Toxic schrieb: > Ich bearbeite z.B.pdf-Dateien - brauche links und rechts einer pdf-Seite > entsprechende Infos. Schön und gut -- aber wie hilft da die gegenüber einem 16:10-Display reduzierte Auflösung?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Schön und gut -- aber wie hilft da die gegenüber einem 16:10-Display > reduzierte Auflösung? Ich hatte mich bei meinem Vergleich auf das 4:3-Format bezogen ============================================ Toxic schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Mein Dell hat sogar noch das geniale 4:3 Format. ============================================
Na da hab ich ja was losgetreten :-) Also wenn ich ein 16:10 oder 16:9 Gerät hochkant stelle bekomme ich Genickstarre. Wenn ich es quer nutze könnte ich vielleicht gut Kinofilme sehen, aber dafür sitze ich eigentlich nicht am PC. Beim Smartphone das gleiche Drama: hochkant zu schmal dass genug quer drauf passen würde, quer ist vertikal fast nichts drauf und wird oft zu 50% (!) von Menüleisten und Werbung oben und unten zugebaut. Sitze ich am 16:10 oder 16:9 Monitor um online zu sein, ist links und rechts ein riesen ungenutzter Rand. Wozu? Ich hätte lieber vertikal ein wenig mehr Platz um nicht so viel scrollen zu müssen. Im vernünftigen Maßstab halt. Bei manchen Programmen mit vielen Fenstern wie beim AVR Studio kann man sich das ja so aufteilen dass es auch quer ok ist, aber Internetseiten sind eher vertikal als horizontal und damit verbringe ich meine meiste Zeit am Rechner. Ich hoffe dass mal wieder 4:3 Monitore kommen, dass ich den hier irgendwann mal ablösen kann. vermutlich werden die dann aber teuer sein, weil sie besonders gut sind. Genau wie einem damals das verspiegelte Display als teuer verkauft wurde und 16:10. Grad wie es den Herstellern passt um wieder mehr Umsatz zu machen und das Herdenvieh zum Kauf zu bewegen...
Gero schrieb: > ein Bekannter von mir hat ein altes Notebook, ein Acer Aspire 5920G mit > einem intel Core 2 Duo (T9300, 2,5GHz) und 4 GB DDR2-RAM. Ich habe genau das gleiche Modell. Das funktioniert seit jahren prima mit Win7-64. Ich habe auch eine 240GB SSD verbaut. Und von "Mindestanforderungen" wuerde ich nicht sprechen. Das Ding hat eine dedizierte Graphikkarte. Ich hab schon modernere Laptops mit I3-Prozessor oder so gesehen die gefuehlt viel lahmarschiger sind. Nachteil beim Aspire 5920G ist die hohe Waermeentwicklung und dadurch ein lautes Lueftergeraeusch. Auch ist der Akku wegen seinem Alter nicht mehr so der Bringer. Gruss Asko.
Stephan S. schrieb: > Ich hoffe dass mal wieder 4:3 Monitore kommen, Es gibt was besseres. Einen 1:1-Monitor. 1920x1920 Pixel, 27" Diagonale (ist so breit wie ein 24"-16:10-Monitor). Leider mit ca. 1200 EUR etwas arg teuer, aber gut, das ist ein Eizo.
Rufus Τ. F. schrieb: > Es gibt was besseres. Einen 1:1-Monitor. 1920x1920 Pixel, 27" Diagonale > (ist so breit wie ein 24"-16:10-Monitor). Hat der denn wenigstens eine Tilt and Swivel Funktion? ;-)
Toxic schrieb: > Das 4:3-Format stammt noch aus der alten TV-Aera. Vielleicht auch aus der Zeit als nicht nur Breitbildfilme zur digitalen Intelligenz gehörten sondern auch mal die Bearbeitung eines Word-Dokumentes. Da ist es heute schön, wenn man links und rechts ellenlang Platz hat und sich das Dokument in der Mitte einen abhungert. Gut, man muss nun nicht gleich einen Pivot-Bildschirm haben, aber für die Dokumentbearbeitung sind niedrige Bildschirme nicht so dolle.
Weil es so schön paßt, Lenovo erwägt ein Retro-Thinkpad: http://www.golem.de/news/shut-up-and-take-the-money-lenovo-denkt-ueber-retro-thinkpad-nach-1506-114878.html Ich arbeite noch immer mit einem R60 (Auflösung 1400x1050) und gebe das freiwillig nicht her. Ich würde es auch nicht gegen ein 16:10 Modell tauschen, da ich die zuätzliche Breite nur unnütz rumschleppen müßte.
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