Kennt jemand eine gute Quelle für Design-Vorlagen für einen Lebenslauf für OpenOffice? Kann auch was kosten, wenn es gut ist.
Schau mal bei OpenOffice im Forum nach. Dort könntest du vielleicht Glück haben und einen tollen Tipp bekommen!
Wofür braucht man eigentlich eine Vorlage für einen Lebenslauf? Der Zeitaufwand für diesen Thread ist größer als der zum formatieren eines Lebenslauf...
Dr.-Ing. Meyer schrieb: > Wofür braucht man eigentlich eine Vorlage für einen Lebenslauf? > Der Zeitaufwand für diesen Thread ist größer als der zum formatieren > eines Lebenslauf... Naja, ein einfacher ist schnell erstellt. Ein schicker Lebenslauf fällt aber nicht jedem in den Schoß.
Max Power schrieb: > Lern Latex Stelle ich mir recht umständlich vor damit eine OpenOffice-Vorlage zu gestalten. Bist du dir sicher, dass du weißt worüber du schreibst? Gruß Dennis
Hübsch heißt noch nicht erfolgreich. Hier kommt es auf die Strategie an, wenn man Erfolgreich sein möchte. Ich probiere gerade mal was neues aus und die Resonanz ist unglaublich. Zauberwort: Minimalinformativ.
Nemesis schrieb: > Zauberwort: Minimalinformativ. Claus M. schrieb: > d.h. ? Die Zahl der positiven Antworten ist auch minimal. mfG Paul
Bewerber007 schrieb: > Kennt jemand eine gute Quelle für Design-Vorlagen für einen Lebenslauf > für OpenOffice? Kann auch was kosten, wenn es gut ist. Das nicht, aber man findet wirklich genügend Vorlage für Lebensläufe im Netz. Universitäten haben oft Karriere-Stellen, und dann gibt es auch noch diverse Karriere-Ratgeber. Nicht alles davon taugt, aber man findet ganz bestimmt ein passendes Muster.
Nemesis schrieb: > Ich probiere gerade mal was > neues aus und die Resonanz ist unglaublich. > Zauberwort: Minimalinformativ. Er schickt weder Lebenslauf, noch Anschreiben - nur seine Telefonnummer...
Puter schrieb: > Nemesis schrieb: >> Ich probiere gerade mal was >> neues aus und die Resonanz ist unglaublich. >> Zauberwort: Minimalinformativ. > > Er schickt weder Lebenslauf, noch Anschreiben - nur seine > Telefonnummer... Oder nur die Ziffern aus der seine Telefonnummer besteht. Der Personaler der sie in die Richtige Reihenfolge bringt gewinnt ihn als Arbeitskraft. DAS ist Fachkräftemangel 5.0.
Claus M. schrieb: > Puter schrieb: >> Nemesis schrieb: >>> Ich probiere gerade mal was >>> neues aus und die Resonanz ist unglaublich. >>> Zauberwort: Minimalinformativ. >> >> Er schickt weder Lebenslauf, noch Anschreiben - nur seine >> Telefonnummer... > > Oder nur die Ziffern aus der seine Telefonnummer besteht. Der Personaler > der sie in die Richtige Reihenfolge bringt gewinnt ihn als Arbeitskraft. > DAS ist Fachkräftemangel 5.0. Zur Motivation könnte er noch so etwas wie Rrruf - Mich - AN!! drunterschreiben ;-)
Dennis S. schrieb: > Max Power schrieb: >> Lern Latex > > Stelle ich mir recht umständlich vor damit eine OpenOffice-Vorlage zu > gestalten. Bist du dir sicher, dass du weißt worüber du schreibst? > > Gruß > Dennis Das Forum besteht nur aus Klugscheißern, Heinern und DiplIng, der sich nicht anmelden will und sich dann selber trollt mit "Fake Dipl. Ing" Er soll seinen Lebenslauf und die Bewerbung in Latex schreiben. Ist zwar etwas mehr Aufwand, als hirnlos eine OO Vorlage zu laden, aber damit kann man wirklich 1a Dokumente erstellen. Dachte im MINT Bereich kennt man das eher, oder tippen hier alle ihre Masterarbeit in Word oder OO und wenn man dann was umformatiert ist das ganze Dokument Schrott?
Dr.-Ing. Meyer schrieb: > Der Zeitaufwand für diesen Thread ist größer als der zum formatieren > eines Lebenslauf... Die Ansicht ist wahrscheinlich der Grund, warum du seit Jahren frei hast.
P. M. schrieb: > Das nicht, aber man findet wirklich genügend Vorlage für Lebensläufe im > Netz. Die meisten davon sind für den Arsch. > Universitäten haben oft Karriere-Stellen, und dann gibt es auch > noch diverse Karriere-Ratgeber. Man kann sich als Absolvent beim Arbeitsamt einen Gutschein für ein Bewerbungstraining holen. Der Typ hat mir damals meinen Lebenslauf schön formatiert.
Claus M. schrieb: > d.h. ? Relativ aussagekräftig. Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Wenn man den Kram so wie es im Lehrbuch verschickt, macht man sich nur zum Opfer von deren Machenschaften, was dann zu stereotypen Absagen, oder gar keinen Reaktionen führt. Wenn man ein paar Informationen allerdings bedeckt hält, wie das die Firmen ja selbst propagieren, dann sind die plötzlich interessiert als wäre der Fachkräftemangel die Pest und ich hätte das einzig wirksame Medikament. Man muss die eben mit ihren eigenen Methoden schlagen. Bin gespannt wie sich das ganze entwickelt. Begeistert werden da viele nicht sein, aber andererseits hab ich mit der Ungleichbehandlung ja auch nicht angefangen.
Max Power schrieb: > Dachte im MINT Bereich kennt man das eher, oder tippen hier alle ihre > Masterarbeit in Word oder OO und wenn man dann was umformatiert ist das > ganze Dokument Schrott? Klar kennt das "jeder".. aber wie kommst du von OpenOffice auf LaTex und anschließend auf Word und von Lebenslauf auf Masterarbeit und von der Tatsache, dass du nicht mit Word umgehen kannst, darauf dass es nicht möglich ist es zu bedienen. Ich habe im MINT-Studium noch gelernt Fragestellungen zu lesen... :-P
> Er soll seinen Lebenslauf und die Bewerbung in Latex schreiben.
Ist zwar etwas mehr Aufwand, als hirnlos eine OO Vorlage zu laden, aber
damit kann man wirklich 1a Dokumente erstellen.
Damit ist man doch schon von Anfang als Außenseiter abgestempelt. In
Firmen gibt es kein Latex. Da gibt es nur Word. Latex ist viel weinger
verbreitet als die Latex-Anhänger sich einbilden. Das ist die 2%
Fraktion.
Max Power schrieb: > Lern Latex Genau. Und wenn du dir das nächste mal die Hände wäscht, mach vorher ein Chemie-Studium!
Ein Lebenslauf nach dessen Form, also nach Vorlage - da warten die Personaler nur drauf! Wie kann man danach seine Prämissen ausrichten? Der Inhalt und die Botschaft darin sind das wirklich Wichtige. Mit einer Verpackung ala Porsche und einem Motor drin ala Trabant wirste natürlich mächtig gut ankommen. Der Aufwand rechtfertigt dann wohl eher nicht den Nutzen. Oben rechts das Passfoto > ganz wichtiges Kriterium, der Kopf auf dem Foto! Links daneben dann die ganzen persönl. Daten darunter dann schulische und berufl.Ausbildungen weiter dann berufliche Abschnitte , und die machen dann mit Inhalt und Funktion das Wichtige was der Personaler oder Chef lesen will. Doch davor kommt erst mal > eine Stellenanzeige richtig einzuordnen. Luft-Nr. von wirkl. wichtigen und v.a. passenden Jobs zu unterscheiden. Mit der Übung und den Fehltritten kommt die Erfahrung!
> Er soll seinen Lebenslauf und die Bewerbung in Latex schreiben.
Wenn er dann auch SO zum Bewerbungsgespräch geht... :)
Dr. Heiner schrieb im Beitrag #4178425:
> Wir bitten um Rückmeldung wie es gelaufen ist.
Gelaufen?
Das ist bestimmt nur so geflutscht...
mfG Paul
Nemesis schrieb: > Wenn man ein paar Informationen allerdings bedeckt hält, wie das > die Firmen ja selbst propagieren, dann sind die plötzlich > interessiert als wäre der Fachkräftemangel die Pest und ich > hätte das einzig wirksame Medikament. Was muß einen widerfahren sein, damit man sowas schreibt. Deine Tipp`s sind zu 100% unbrauchbar.
Cha-woma M. verstand nicht > Was muß einen widerfahren sein, damit man sowas schreibt. > Deine Tipp`s sind zu 100% unbrauchbar. es ist ja auch kein wirklicher zielführender Tip, nur ein Gedankenanstoß, wie man potentielle Fehltritte oder Enttäuschungen (auch ungerechtfertigte) umgeht! Erklärt ist es doch für lebens- und berufs- (bewerbungs-) Erfahrene doch ausreichend. Solange Stellenangebote wie auch AG-Präsentationen geschönt und beschwichtigt sind, gehört das zum Risikoausgleich einfach dazu. Wer das wie du nicht kapiert oder verstehen will - ist entweder selber in die Machenschaften als Akteur verstrickt, oder dem fehlt einfach mal eine gewisse Erfahrung mit solchen Mißständen. Es geht ja schon los seinen LL > CV schönzuschreiben, alles was negativ ankommen kann positiv zu umschreiben, oder ganz wegzulassen. Wie schön sich manche Referenzen auf gewissen Firmen-HP auch noch lesen, wer in der Materie steht, weiß sie meist richtig zu deuten. Welcher Bewerber will denn schon vom Regen in die Traufe abrutschen, genauso wie die Firmen nur akurate und treudoofe MA als Bewerber suchen. Also bekommen die genau das vorgesetzt, was sie suchen - viel heiße Luft zum Fanatsieren. Bei deren positiver Fanatsie wird meist ein VG daraus. Was wäre daran gesetzeswidrig - Bewerbungen sind Werbebotschaften, im Konsum und Verkauf wird da auch mit arg derben Mitteln versucht jeden Kunden zu veräppeln.
@Niemand Saubere Argumentation. Kann ich ganz und voll zustimmen. Früher konnte man sich nur untereinander in kleinen Gruppen austauschen, so das die Mächtigen leichtes Spiel hatten. Heute ist Meinungsaustausch glücklicherweise global im großen Stil, dank Internet, möglich. Bin gespannt, wann die Revolution los geht. :)
Max P. schrieb: > Lern Latex Oh, mit Latex kenne ich mich aus, das fühlt sich ziemlich gut an auf der Haut, vor allem bei meiner Freundin. Ich wusste gar nicht, dass solche Kenntnisse auch bei einer Bewerbung benötigt werden? Vielleicht bei einer Bewerbung im Rotlichtviertel?
> Früher konnte man sich nur untereinander in kleinen Gruppen austauschen, > so das die Mächtigen leichtes Spiel hatten. > Heute ist Meinungsaustausch glücklicherweise global im großen Stil, dank > Internet, möglich. wie du selber siehst, gibt es hier aber immer noch so Optimisten oder Zweckdenker pro feudalen AG, oder nur Querdenker die nix kapieren wollen oder können? Hatte zwar selber schon Personalprobleme zu lösen als BL und PL, kenne also auch die Probleme mit unfähigem und unnützem Personal, nur hat man derzeit die Pest und Kolera am Hals, weil mit ZA und Lohndumping hier in DE bis hoch in angeblich beste Auftragslagen gearbeitet wird. Damit bekommt doch jeder Depp oder Unterqualifizierte wieder die Chance, anderen fähigeren und bewußt "arbeitenden" Leuten den Job streitig zu machen. Solche ZA-AN-Typen führen langfristig zu dem aktuellen Lohndumping. Noch dazu - Die holde Kundschaft läuft ja schon den rennomierten Firmen und Diensteanbietern wegen derer ein wenig zu hohen oder höheren Preise davon. Was machen diese einst "bodenständigen" Firmen u. Anbieter, mit eigentl. schon zu tiefen Preisen am Markt, Auslagern > Outsourcen und Vermietung / Resale der eigenen noch guten Leistungen und Technik. Wo soll das noch weiter hinführen? Oder anders gefragt woher rührt das Bsp. der Abhängigkeit von Noch-Marktführern an Wiederverkäufer auf rel. tiefem Niveau? Der Wettbewerb muß sich mal dahingehend ändern, dass es für die Billigheimer keine Möglichkeiten mehr gibt, ihre primitiven Spielchen weiter zu betreiben. Na gut soz. Hilfe- und HIV-Empfänger müssen auch bedient werden, nur sind das doch die, welche die meiste Kohle u. dazu noch sinnlos verprassen. Also wieder mal ein Problem, wahrscheinlich nicht nur hier in DE, was so einfach nicht zu lösen wäre. Wie war noch mal die Ausgangsfrage > ach ja "billig" und schnell zum Erfolg > Job durch vorgekauten LL! Da haben wir doch schon die ersten Kandidaten die mit seltsamen Methoden vorwärts kommen wolen?
Dr.-Ing. Meyer schrieb: > Wofür braucht man eigentlich eine Vorlage für einen Lebenslauf? > Der Zeitaufwand für diesen Thread ist größer als der zum formatieren > eines Lebenslauf... Lebensläufe im elektronischen Word-Format werden heute automatisch gescannt und analysiert. Dafür gibt es Programme und Macros. Daher empfiehlt es sich auch, solche Dokumente in einem der üblichen Formate anzulegen. Die Makros suchen nach Stichworten und ordnen das in Datenbanken an.
Niemand schrieb: > HIV-Empfänger Jedes mal wenn das hier einer schreibt, will ich demjenigen so in die Fresse schlagen... schreibt doch bitte "Hartz4" oder "H4". Da denkt man nicht gleich an eine unheilbare Infektionskrankheit!
Pepe schrieb: > schreibt doch bitte "Hartz4" oder "H4". Da denkt man > nicht gleich an eine unheilbare Infektionskrankheit! Genau genommen macht das keinen Unterschied. Der eine ist gesundheitlich so gut wie Tod, der andere (H4) vom normalen Leben so ausgegrenzt das der Tod eine Erlösung wäre, denn wer keine Arbeit mehr bekommt, will irgend wann lieber sterben. Es sei denn, derjenige bewahrt sich trotz aller widrigen Umstände unumstößlich seinen Optimismus. Das kann man aber nur, wenn man das böse Spiel H4 mit den ganzen Schikanen einfach nicht mit macht. Das ist dann aber immer eine Spiel auf schmalem Grad. :(
Nemesis schrieb: > auf schmalem Grad. auf schmalem "Grat" muss es natürlich geschrieben werden, Dussel.
> > Oder nur die Ziffern aus der seine Telefonnummer besteht. Der Personaler > der sie in die Richtige Reihenfolge bringt gewinnt ihn als Arbeitskraft. > DAS ist Fachkräftemangel 5.0. > > Zur Motivation könnte er noch so etwas wie > > Rrruf - Mich - AN!! > > drunterschreiben ;-) Habe ich früher auch so gemacht. Da war aber der Ingenieurmangel noch nicht so riesig wie heute. Heute wenn ich eine neue Stelle haben will, lasse ich im Telefonbuch - das aus Papier - euntragen : Ing. X und die Telefonnummer. Am nächsten Tag rufen die Firmen von alleine an
Pepe schrieb: > Niemand schrieb: >> HIV-Empfänger > > Jedes mal wenn das hier einer schreibt, will ich demjenigen so in die > Fresse schlagen... schreibt doch bitte "Hartz4" oder "H4". Da denkt man > nicht gleich an eine unheilbare Infektionskrankheit! Also a.) ist das HI Virus, nur ein Virus und keine Krankheit, und b.) ist AIDS überhaupt eine Infektionskrankheit? Ich dachte das sei eine Autoimmunerkankung.
Spart euch die Zeit! Ihr seid oder werdet doch eh alle arbeitslos! Laut Meinung des Forums hier lohnt sich doch nichts mehr! Griff zum Bier!
Das Program "Latex" ist auch gut für Bewerbung?? Welche Vorteile verschafft es einem ?
techniker_==_ schrieb: >Das Program "Latex" ist auch gut für Bewerbung?? >Welche Vorteile verschafft es einem ? Man kann es mit Wasser verdünnen, aber nicht mit Alkydharz überstreichen, wenn man Fehler drin hat. MfG Paul
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Bearbeitet durch User
> Re: Vorlagen Lebenslauf
Mensch Mayer, brauchst du jemanden der dir den Lebenslauf schreibt ?
Traurig, traurig, traurig .
Nimm den von Zuckerle als Vorlage. Ist so dick wie das Telefonbuch von
Berlin und ließt sich wie ein Kriminalroman.
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