Hi. Mein Titel sagt schon fast alles. Aktuell wurden im Rohbau Sat Leitung verlegt. Ich würdr diese gerne prüfen bevor das Kabel verputzt ist. Mir fallen aktuell nur der Test mit einem Multimeter auf Durchgang bzw. auf Kurzschluss ein. Gibt es noch weitere Möglichkeiten ausser die Sat Anlage aufzubauen ? Danke. gruss, niemend
Hei, zählen Sat-Kabel nicht schon fast zu Kommunikationsleitungen und dürfen damit gar nicht verputzt werden? Ist ja auch ziemlich wurscht. Ich würde sie auf jeden Fall nur im Leerrohr verlegen. Aber zu deiner eigentlichen Frage habe ich auch keine Antwort. Wobei, welches Problem könnte noch auftauchen, wenn du auf Durchgang und Kurzschluss geprüft hast? Reflexionen an Knickstellen oder Impedanzänderung durch Quetschungen? Grüße, Tom
Schnee von gestern. Wer verlegt denn noch "Sat-Leitungen" (vermutlich ist Koaxkabel gemeint). Noch Nichts von Sat-over-IP gehört?
Jetzt kommt doch glatt der Frank mit seiner SAT-IP- über LAN-Kabel-Lösung! Ja und soll der TO jetzt wegen deiner Genialität die Koax- gegen LAN- > Cat-irgendwas-Kabel auswechseln? Welche Technik hätte denn der Frank so anzubieten, um vom LNB dann per LAN-Wandler -> Gefrickel auf die ... ach wie ging das gleich noch weiter .... LAN-tauglichen SAT-Receiver oder LAN-taugliche TV´s zu kommen? Na dann mal her mit der Typenauflistung, kannst dann aber auch gleich die Preise dahinter setzen, spart uns die Sucherei online.
Frank E. schrieb: > Schnee von gestern. > > Wer verlegt denn noch "Sat-Leitungen" (vermutlich ist Koaxkabel > gemeint). > > Noch Nichts von Sat-over-IP gehört? Man kann auch gleich nen Powerline-Übertrager nehmen. Dann hat man nur die 230V-Leitungen in der Wand...
Also um das ganze auf ein brauchbares Niveau zu bringen. Wenn das Kabel Durchgang und keinen Kurzschluss hat, dann taugt das ziemlich sicher für die Sat-ZF. Im Studium hab ich mal für eine kurzzeitige Sache 2 Koaxkabel mit Lüsterklemmen verbunden. Das zwar HF-technisch ein absolutes No-Go, aber im Studium hat man halt nichts anderes. Das hat tadellos funktioniert.
Tom P. schrieb: > zählen Sat-Kabel nicht zu Kommunikationsleitungen und dürfen > damit gar nicht verputzt werden? Richtig. Ab ins Leerrohr.
Niemand schrieb: > Jetzt kommt doch glatt der Frank mit seiner SAT-IP- über > LAN-Kabel-Lösung! Ja und soll der TO jetzt wegen deiner Genialität die > Koax- gegen LAN- > Cat-irgendwas-Kabel auswechseln? Sowas plant man vorher. Dass es eine Konvergenz aller kabelgebundenen Kommunikationsmittel (Telefon, Internet, Fernsehen, Radio) hin zu IP gibt, ist nicht meine Erfindung und seit einigen Jahren bekannt. Will sagen: Gäbe es in dem Haus genügend TP-Leitungen, kann man darüber inzwischen alle Informationsdienste einheitlich abwickeln - nieman braucht mehr eine "spezielle" Verkabelung. Sat-over-IP-Technik ist durchaus marktreif, siehe z.B.: http://www.astra.de/17012210/sat-ip
> Sowas plant man vorher. das ist aber nun nicht das Thema > Dass es eine Konvergenz aller kabelgebundenen Kommunikationsmittel > (Telefon, Internet, Fernsehen, Radio) hin zu IP gibt, ist nicht meine > Erfindung und seit einigen Jahren bekannt. es gibt heute keine solchen Erfindungen mehr, das sind Einbildungen von Markt- und Herstellerstrategen denen ihre bisherigen Geschäfte wieder mal zu trocken geworden sind. Wenn ich bei Google SAT IP LNB eingebe, u. mir die Ergbnisse anschaue, muß ich dir Frank leider den Vogel zeigen - über 300,- Euro für so ein noch in herkömmlicher Technik Billig-Teil > einfach lächerlich dein Einwurf. Haste wahrscheinlich selber noch nicht versucht darüber zu suchen, gelle? Es soll aber auch Koax-Konverter geben, die IP-Internet von LAN in Koax-Kabel überführen > bei reichelt gerade gefunden, das wäre eine Lösung für viele So_ _lbauten um vom Dach in jede Whng. über vorhandenes Koax-Kabel in DSL-freien Gegenden über SAT-DSL einfach einzuspeisen. Bzgl. angebl. Innovationen u. techn. Fortschritt - bei der SAT-Technik soll es das auch schon über Glas LWL geben, genauso teuer wie für otto-normal Verbraucher irrelevant.
Niemand schrieb: > Wenn ich bei Google SAT IP LNB eingebe, u. mir die Ergbnisse anschaue, > muß ich dir Frank leider den Vogel zeigen - über 300,- Euro für so ein > noch in herkömmlicher Technik Billig-Teil > einfach lächerlich dein > Einwurf. > > Haste wahrscheinlich selber noch nicht versucht darüber zu suchen, > gelle? Ich hab einen Sat-Receiver für 60 Euronen, der empfangseitig an das Sat-Kabel angeschlossen ist und die Sender per WLAN z. B. aufs Tablet oder Smartphone schickt. Ob moderne LED-TV auch per WLAN empfangen können vermute ich mal. Also keine 300 Euro.
> Gäbe es in dem Haus genügend TP-Leitungen, kann man darüber inzwischen > alle
Informationsdienste einheitlich abwickeln - nieman braucht mehr eine > "spezielle"
Verkabelung.
was sind denn TP-Leitungen ... bitte, keine spez. Verkabelung?
Oh Gott strafe mich, Koax und Tel.Kabel sind ja sowas von speziell, nur
ware Elektro- und LAN-Kabel haben heute ihre Daseinsberechtigung.
Im Projekt Deutschland-LAN oder besser FTTH > Fiber To The Home wird
nicht mal mehr Kupfer bis in die Whng. gelegt, es wird gleich alles
verglast!
ADSL und SDSL laufen über Klingeldrähte, so sie denn einigermassen
verdrallt sind.
Kann das dein IP-TP auch schon?
Telefon egal ob PSTN oder Up0 oder Türsprechstellen laufen über primtive
Telefonleitungen, die IP-Telefonie braucht min. Cat5e > toller
Fortschritt auf ganzer Breite.
> Ich hab einen Sat-Receiver für 60 Euronen, der empfangseitig an das > Sat-Kabel angeschlossen ist und die Sender per WLAN z. B. aufs Tablet > oder Smartphone schickt. > Ob moderne LED-TV auch per WLAN empfangen können vermute ich mal. > Also keine 300 Euro. heute ist gerade wirkl. schön warm draußen, also möge man dir verzeihen: hier geht es aber um die Leitung vom LNB auf die Dosen im Haus und davor ein MS, damit man TV über SAT an den Receiver oder TV bekommt. Wenn du jetzt was von TV-Signalverteiling aus deinem Receiver per WLAN bringst, passt das eben nicht mal so hierein. Denn auch bei dir kommt vom Dach oder Keller das TV-Signal in SAT-ZF oder BK-BB per KoaxKabel an deine Receiverdose - kapiesche?
Niemand schrieb: > heute ist gerade wirkl. schön warm draußen, also möge man dir verzeihen: > hier geht es aber um die Leitung vom LNB auf die Dosen im Haus und davor > ein MS, damit man TV über SAT an den Receiver oder TV bekommt. > > Wenn du jetzt was von TV-Signalverteiling aus deinem Receiver per WLAN > bringst, passt das eben nicht mal so hierein. > > Denn auch bei dir kommt vom Dach oder Keller das TV-Signal in SAT-ZF > oder BK-BB per KoaxKabel an deine Receiverdose - kapiesche? ...nur keine Hektik und keinen unüberlegten Streit! Wenn ich keine Koaxkabel hätte, könnte ich diesen Sat-Receiver direkt hinter der Schüssel montieren. Also nix Receiverdose oder sonstiges in Rohren zu verlegendes Kupfergemüse oder Glasnudeln....
Niemand schrieb: > Wenn ich bei Google SAT IP LNB eingebe, u. mir die Ergbnisse anschaue, > muß ich dir Frank leider den Vogel zeigen - über 300,- Euro für so ein > noch in herkömmlicher Technik Billig-Teil > einfach lächerlich dein > Einwurf. > > Haste wahrscheinlich selber noch nicht versucht darüber zu suchen, > gelle? Klingt irgendwie wie auf Krawall gebürstet. Komm doch lieber mit guten Argumenten - da haben alle was von.
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niemend schrieb: > Mir fallen aktuell nur der Test mit einem Multimeter auf Durchgang bzw. > auf Kurzschluss ein. Du könntest auch noch messen, ob das Kabel irgendwo ernsthaft geknickt ist. Mit einem Netzwerkanalysator (z.B. miniVNA) siehst du die Kabelverluste, ob irgendwo die Impedanz nicht stimmt und wie lang das verlegte Kabel ist.
J. A. schrieb: > Wenn ich keine > Koaxkabel hätte, könnte ich diesen Sat-Receiver direkt hinter der > Schüssel montieren. Und wie viele verschiedene (!) Sender gleichzeitig (!) kann dieser Receiver verteilen? Ich frage neugierdehalber, ich hab' keine Sat-Installation. Eine halbwegs universell verwendbare Installation für ein privates Ein- bis Zweifamilienhaus muss IMHO mindestens vier, besser sechs verschiedene Sender gleichzeitig verfügbar machen (zwei Familien, je einmal Eltern und zweimal streitender Nachwuchs). Oder im Mehrgenerationen-Haus sind's dann fünf. Es kommt zwar nicht häufig vor, dass alle möglichen Fernsehkieker im Haus gleichzeitig schauen wollen und sich nicht einigen können, aber auch dieses Szenario sollte die Installation abdecken, finde ich. Der Kabelanschluss kann das seitdem die Grundverschlüsselung weggefallen ist - wenn man auf die dennoch verschlüsselten Sender verzichten kann.
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J. Ad (gaik) > Klingt irgendwie wie auf Krawall gebürstet. Komm doch lieber mit guten > Argumenten - da haben alle was von. Kannst du Ironie und Sarkasmus nicht ertragen, wobei du dich selber dieser bedienst? Lesen und Verstehen lernen - nicht wie damals in der Schule alles vom Lehrer vorgekaut übernehmen. Heutzutage kostet ein LNB > das Teil was an der Schüssel montiert wird um die Signale vom Satelliten zu empfangen, keine 40 Euro mehr, mit eingebautem MS vllt. etwas drüber, aber nur in herkömmlicher alter Technik für SAT- > Koaxkabel, bitteschön, - ein MS > Multischalter, das nächste aktive Teil in der Versorgungskette der Signalaufbereitung und Verteilung in herkömmlicher Technik preismäßig ab 25 ... 80 Euro je nach Ein- und Ausgängen, dann schau doch mal was das wie mit der Option IP-SAT zu LAN kosten würde, mehr braucht man dazu eigentl. nicht zu schreiben. Dass jetzt Koaxkabel liegen, die noch verarbeitet werden sollen, also verputzt, bringt dem TO doch auch nicht weiter, wenn der Frank da mit ganz anderer Technik wieder querschlägt.
Sat-Leitungen bzw. Koaxialkabel sind Prinzipbedingt empfindlich. Natürlich kann man jederzeit eine Einfachstprüfung durchführen, aber damit lässt sich nur eine Unterbrechung von Innenleiter oder Außenschirm feststellen. Also der Totalschaden. Ein Widerstandsmessgerät reicht hierfür aus. Eine Stelle, an der das Kabel zusammengedrückt ist, lässt sich so, naturgemäß, nicht feststellen. Dazu braucht's einiges an Erfahrung und Equipment. Darüber hinaus sollte man folgende Kleinigkeit nicht unter den Tisch kehren: Der Bau eines Hauses schließt einen Zeitraum von 30 und mehr Jahren ein. Wenn man nur die Änderungen der letzten Jahre Revue passieren lässt, so ist der Gedanke an eine Neuinstallation, natürlich mit dann ganz anderen Leitungen, nicht besonders Abwegig. Interessanterweise bleiben die Anschlusspositionen meist gleich. Oder sie ändern sich unabhängig vom Zustand der Leitungen. Letztere Erfahrung machen viele Bauherren schon kurz nach dem Einzug. Also nicht nur wegen der Empfindlichkeit, sondern auch wegen möglicher Erweiterungen bzw. Änderungen, ist ein Leerrohr das Beste.
Matthias L. schrieb: > J. A. schrieb: >> Wenn ich keine >> Koaxkabel hätte, könnte ich diesen Sat-Receiver direkt hinter der >> Schüssel montieren. > > Und wie viele verschiedene (!) Sender gleichzeitig (!) kann dieser > Receiver verteilen? > > Ich frage neugierdehalber, ich hab' keine Sat-Installation. Das Gerät erzeugt EINEN TV-Kanal. Ich habe einen 4er-Quad-LNB und bräuchte für jeden der 4 möglichen Empfänger halt einen solchen Receiver. Den man aber ohnehin zum Empfang bräuchte. Die Verteilung findet also im Quad-LNB statt, dort gibt es 4 Buchsen für 4 Empfänger.
J. A. schrieb: > für jeden der 4 möglichen Empfänger halt EINEN solchen Kommt darauf an. Ein Sat-HD Recorder hat schon 2 F-Buchsen als Eingang (1x sehen 1x aufnehmen). Daher sollte man nicht mit Kabeln geizen. Außerdem wird das Kabel vom LNB der Witterung ausgesetzt sein und keine 100 Jahre halten! Leeeerrohr wäre nützlich. Kabel könnte der Heimwerker mit Ohmmeter vorprüfen und mit Camping-Sat-Anlage durchtesten. Das hätte den Vorteil, daß er zumindest dann weiß, ob die Schüssel am gewünschten Fleck montiert werden kann. Auf dem Dach wäre später Blitzschutz nötig. Übrigens die 4-fach Kabel haben meist mehr Dämpfung als die guten, dickeren Koax-Kabel. Daher lieber einzelne Koax verlegen.
Wenn man genügend Kabel einplant, kann man sich sogar die Armierung im Beton sparen, weil die Kabel diese Aufgabe mit übernehmen. mfG Paul
Paul B. schrieb: > Wenn man genügend Kabel einplant, kann man sich sogar die > Armierung im Beton sparen, weil die Kabel diese Aufgabe mit übernehmen. > > mfG Paul und zusätzlich spart mal sich das schlitze schneiden
Marc S. schrieb: > spart mal sich das schlitze schneiden Schlitzen macht viel "Spaß" je nach Betonfestigkeit, VERlegten Leitungen und erzeugt reichlich Staub. Der kluge Mann sorgt vor.
oszi40 schrieb: > J. A. schrieb: >> für jeden der 4 möglichen Empfänger halt EINEN solchen > > Kommt darauf an. Bei mir nicht. Ich hab ja geschrieben, dass der Receiver TV auf WLAN umsetzt. Und dieser Receiver hat EINEN Eingang (und auch einen Ausgang falls man damit was anfangen kann bei gleicher Polarisationsebene). > Ein Sat-HD Recorder hat schon 2 F-Buchsen als Eingang > (1x sehen 1x aufnehmen). Das ist dann ein Tuner mit zwei Empfangsteilen. Das KANN, muss aber nicht der Fall sein. > Daher sollte man nicht mit Kabeln geizen. Da pflichte ich nun mal ohne Einschränkungen bei. > Außerdem wird das Kabel vom LNB der Witterung ausgesetzt sein und keine > 100 Jahre halten! Bei uns kommen alle 4 Kabel vom Balkon ins Erdgeschoss, also durchaus 5 bis 6 m Freilandhaltung. Das erste Kabel was ich verlegt habe, ist jetzt 15 Jahre im Freien und geht immer noch. Da ist mir schon eher der Plastikdeckel vom LNB weg-gewittert. Zwischenzeitlich gibt es natürlich auch bessere Kabel mit mehr Schirmung etc. Insofern wäre es kein Beinbruch, neue Kabel hinzutun. "Aufputz" ist da auch keine Aktion wie bei Rohren. Aber klar: in der Wohnung laufen die Kabel hinter dem Vorhang, sind also auch unsichtbar.
J. A. schrieb: > dass der Receiver TV auf WLAN > umsetzt. Und dieser Receiver hat EINEN Eingang (und auch einen Ausgang > falls man damit was anfangen kann bei gleicher Polarisationsebene). Da ist es wieder: bei gleicher Polarisationsebene, also nicht alles. Ob Dein WLAN 100 Jahre störungsfrei funktioniert weiß ich nicht. Wer Funk kennt, nimmt Kabel.
Frank E. schrieb: > Sat-over-IP-Technik ist durchaus marktreif, siehe z.B.: > http://www.astra.de/17012210/sat-ip Wenn man auf dem Niveau der 1990ger leben will ist Sat-over-IP Durchaus auch mit den kommerziell verfügbaren Geräten möglich... nur möchte man heute allerdings richtige Möglichkeiten zur Aufzeichnung haben. Sprich man will ein System haben welches automatisiert aufzeichnet und dann ganz normale Dateien ausspuckt mit denen man alles machen kann.
Frank E. schrieb: > Sat-over-IP-Technik ist durchaus marktreif, siehe z.B.: > http://www.astra.de/17012210/sat-ip Hm, was schreiben die denn da so: "Für die Umwandlung der Satellitensignale sorgen sogenannte »Server«. Hier sind bereits eine Reihe von Konverterboxen erhältlich, die bis zu vier verschiedene TV-Kanäle gleichzeitig an vier verschiedene Endgeräte übertragen können. Modelle mit acht Tunern werden bald folgen. Voraussichtlich 2015 soll ein sogenanntes IP-LNB auf den Markt kommen..." Vier verschiedene Kanäle gleichzeitig ist für ein Einfamilienhaus mit 4-5 Bewohnern ok, bei einem Zweifamilienhaus aber bereits zu knapp - und bei Mietwohnungs-Blöcken dürfte als Zntrale TV-Signalversorgung wohl der Kabelanschluss schwer zu schlagen sein. Im Zweifamilienhaus würde ich mal die Praxistauglichkeit der "bald folgenden" Konverter abwarten.
oszi40 schrieb: > J. A. schrieb: >> dass der Receiver TV auf WLAN >> umsetzt. Und dieser Receiver hat EINEN Eingang (und auch einen Ausgang >> falls man damit was anfangen kann bei gleicher Polarisationsebene). > > Da ist es wieder: bei gleicher Polarisationsebene, also nicht alles. > Ob Dein WLAN 100 Jahre störungsfrei funktioniert weiß ich nicht. Wer > Funk kennt, nimmt Kabel. Das "out" nutze ich deswegen auch gar nicht. Meine anderen Receiver haben auch diese Buchse - sinnlos in meinen Augen. Da wäre mir ein solider Schalter auf der Frontplatte lieber. Aber bei 60 Euro für nen HD-Receiver der auch WLAN kann, kann man nicht meckern.
Habe letzes Jahr bei meinen Eltern Unicable verlegt. Man braucht nur einen Unicable Multischalter, jeder Receiver der ich sag mal nicht älter als 5 Jahre ist sollte das können. Das Teil bekommt 2 Quattro LNBs und gibt 2 Leitungen raus wo auf jeder 8 verschiedene Programme gesehen werden können. Zusätzlich gibt's noch 2 normale Anschlüsse. Der Multischalter kostet um die 50€ mehr als ein normaler 9/8 Multischalter. Man legt die Kabel einfach von Zimmer zu Zimmer und am Ende kommt eine Abschlussdose rein damit es keine Reflektionen gibt. Cat sollte man aber trotzdem noch separat legen. So ist man unabhängig und flexible. Für mich wäre es keine Lösung wenn sich die IP Technik Bandbreite teilen muss und ich erstmal den Datenverkehr priorisieren muss. Bei mir habe ich in fast jedem Zimmer 2 oder 4 Satkabel auf Doppeldosen die zentral zusammenlaufen habe aber nur einen 9/8 Multischalter den ich zur Not mit einem weiterem kaskadiere wenn ich alle Anschlüsse nutzen möchte. IP liegt aber auch hier zusätzlich. Mach Leerrohr rein jetzt ist der Aufwand gering, später ärgerst du dich wenn jemand einen Nagel reinkopiert weil vielleicht keine Installationszonen beachtet wurden.
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