Hallo, ich habe eine LED-Wandlampe, die nur über nur einen Schalter geschaltet wird. Nun möchte ich, wenn möglich, diese Lampe zusätzlich über ein Funk-Modul o.ä. auch aus der Ferne schalten. Ob ich dazu ein Relais oder Triac verwende, weiß ich noch nicht, spielt auch erstmal keine Rolle. Der Schalter soll dann durch einen Taster ersetzt werden, der dann Eingang eines Microcontrollers gegen Masse schaltet. (alternativ zum Schalten über Funk - es soll ja beiedes funktionieren) Ich habe hier im Haus an anderer Stelle einen Stromstoßschalter mit Zeitschaltung. Da wird bekanntlich die Schaltspannung gegen den Neutralleiter geschaltet, um den Schaltvorgang auszulösen. Jetzt überlege ich nur, ob ich für mein Elektronikprojekt den Neutralleiter verweden kann/darf und wenn ja, wie. Wenn die Elektronik an einem Schaltnetzteil hängt, liegt die "Sekundär-Masse" ja nicht auf dem gleichen Potential wie der Neutralleiter. Das hab ich zumindest bei einigen mit dem Duspol nachgemessen. Die 12V-LEDs leuchten dabei jedesmal schwach auf (beide! => Wechselspannung) Dürfte ich in so einem Fall, den Microcontrollereingang über eine Pullup-Schaltung gegen den Neutralleiter schalten? Wenn nein, wie würde man das ordentlich lösen, wenn als einziges Potential, gegen das der mechanische Schalter schalten kann, der Neutralleiter in Frage kommt. Mir geht es also darum, dass der Neutralleiter in Bezug zu "D-GND" eventuell auf einem höhreren Potential liegt als die Versorgungsspannung, oder unterhalb von D-GND und mir damit die Elektronik zerstören könnte (bei Verwendung eines Schaltnetzteils) Ich hoffe, dass das einigermaßen Verständlich beschrieben ist. Vielen Dank schonmal für Antworten!
Sag mal ob das soweit stimmt: 1. Du willst das Licht deines Treppenhauses (Gemeinschafts-Wohnblock?) über Funk aktivieren können weil es oft wohl genau dann aus geht wenn du irgendwo auf der Treppe stehst. 2. Deine LED Wandlampe willst du entweder an der Eingangstür deiner Wohnung (zum Schlüssel suchen) oder im Flur (in der Wohnung) anbringen. 3. Diese LED soll zusammen mit dem Licht des Treppenaufgangs an gehen. 4. Die LED-Lampe beinhaltet das Funkmodul mit dem Netzteil und aktiviert auch den Stromstoßschalter der Treppenbeleuchtung.
Irgendwie hab ich schon befürchtet, dass man das nur schwer versteht. Liegt aber an mir. 1. Die Treppenlichtschaltung diente nur als Anschauungsobjekt. Da liegt offensichtlich ein Controllereingang über einen Pullup auf einer geringen Spannung und wird durch Tastendruck auf GND gezogen. Die Treppenlichtsteuerung soll genau so bleiben wie sie ist. 2. Die LED-Lampe hängt schon an der Wand. Am zugehörigen Schalter kommt ein dreiadriges Kabel an und führt weiter zur LED-Lampe, L ist geschaltet (natürlich). Die anderen beiden sind in der Schalterdose (eine tiefe Hohlwanddose) jeweils mit WAGO-Klemmen überbrückt. 3. Nein, sind zwei paar Schuhe 4. Noch nicht. Das will ich ja einbauen. Das Gehäuse ist ca. 30 x 30 x 3 cm groß und beinhaltet nur einen kleinen 24V DC Trafo. Also wäre da noch Platz für die Elektronik. Vielleicht wird es mit dem Bild deutlicher. Wichtig ist mir nur, dass der "Minus"-Ausgang des Netzteils auf dem gleichen Potential liegen muss, wie der Neutralleiter. (Stellen X und Y im Plan) Wenn nicht, ist die Frage, ob ich den Potentialausgleich herstellen darf. Daher auch die Frage, welcher Typ Netzteil infrage kommt. Als rückführender Leiter zum Lichtschalter kann zwar nur der gelbgrüne zum Einsatz kommen, der allerdings bisher keine PE-Funktion hat, da die LED-Lampe keine Erdung vorsieht. Der 24V Trafo in der Lampe hat Schutzklasse II. Eventuell kann ich auch von da die Versorgungsspannung für den Controller herbeziehen unter der Bedingung, dass er A immer am Netz hängen darf und B sein Minus-Pol auf dem Potential des Neutralleiters liegt und wenn nicht, ob ich den Ausgleich herstellen darf.
Achja, Hinweis für alle Schlaumeier: Der "Schaltplan" ist natürlich stark schemenhaft
Steffen Grimm schrieb: > Als rückführender Leiter zum Lichtschalter kann zwar nur der > gelbgrüne zum Einsatz kommen, der allerdings bisher keine PE-Funktion > hat, da die LED-Lampe keine Erdung vorsieht. ist nicht zulässig. GnGe darf nur und muss als Erdung genutzt werden.
Peter II schrieb: > ist nicht zulässig. GnGe darf nur und muss als Erdung genutzt werden. Ich frag mich gerade, warum ich das überhaupt erwähnen musste. Wenn ich mal eben überlege, komm ich hier im Haus auf 6 Wechsel- und 2 Kreuzwechselschaltungen. Und zumindest bei den Wechselschaltungen wurde nur dreiadriges Kabel verwendet. Z.T Mantelleitung, z.T. Stegleitung, je nach Verlegeort. Und die wurden nicht selbstgebastelt. Das hat ein Elektriker gemacht.
Das mit den GrünGelben Kabel und der eindeutigen Verwendung liegt daran dass es zu schlimmen Unfällen kommen könnte wenn irgend jemand dort noch etwas hinzufügt. Wenn du dann PE durch einen Schalter deaktivierst ist der Fehlerstrom-Schutz unwirksam. Also mach da keinen Schalter rein, wir überlegen uns etwas anderes so dass du rechtlich auf der sicheren Seite stehst. zu dem Schaltnetzteil: Die primäre und sekundäre Spule eines Schaltnetzteils sind ja auch galvanisch getrennt. Die Entstörkondensatoren sorgen aber dafür dass dort dann doch ein gewisser Strom fließt. Ich würde PE nicht mit dem Controllereingang verbinden, dort müsste man dann Spannungen von 110V Wechselspannung gegen GND vom Controller messen können da PE mit der Erdung verbunden ist. N und PE solltest du auch nicht verbinden, die haben nur eine Verbindung vor dem Hausanschluss. So ganz verstehe ich die Skizze immer noch nicht. 1. Die LED Wandlampe wird rechts an das Relais angeschlossen? 2. Wird sie auch mit 230V Wechselspannung versorgt oder mit 12V ... oder sind das die 24V vom Transformator? (da ist ja eine LED eingezeichnet welche vielleicht die Wandlampe symbolisiert) 3. Was sollte mit der PE-Leitung noch mal genau erkannt oder geschaltet werden?
Der PE soll nicht geschaltet werden. Wüsste auch nicht, was das bezwecken sollte. Bisher kommt der PE an der Lampe an, ist aber noch komplett isoliert, da die Lampe keine Erdung vorsieht - nur L und N. In Zukunft würde er dann einfach am Schalter enden (isoliert, da ungenutzt) und das Stück grüngelbes Kabel (kein PE!) zwischen Schalter und Lampe würde dann für einen anderen Zweck genutzt. Es wäre einfach das Stück zwischen dem eingezeichneten Knotenpunkt und Anschluss 2 des Schalters in diesem Bild: http://rn-wissen.de/wiki/images/4/40/Pullup.gif Die andere Seite des Schalters liegt dann auf N, da ich am Schalter sonst nichts anderes habe. Dazu muss aber GND in der Elektronik auf demselben Potential liegen wie der N, damit die Pull-up Schaltung funktioniert. Es wird kein N und PE verbunden, weder unmittelbar noch durch einen Schalter. Das Relais ist dann zukünftig der Lichtschalter, und sowohl Wechselschalter als auch der Funkempfänger sind dann Impulsgeber, die das Relais umschalten lassen. Es ist also eine Tasterschaltung mit einem mechanischen Taster/Schalter als auch mit "Funk-Funktionalität". Die Wandlampe wird dementsprechend weiterhin mit 24V aus dem darin eingebauten Trafo versorgt. Die eingezeichnete einzelne LED soll dabei einfach die ganze Lampe symbolisieren. Ob ich das Relais nun 230V oder 24V schalten lasse, hängt davon ab, ob ich den Trafo dauerhaft am Netz lassen kann. Es soll nur darum gehen, ob ich einen der Sekundärausgänge des Trafos (vornehmlich Minus) mit dem Neutralleiter verbinden kann um den Schaltimpuls des Wechselschalters am Controller erkennen zu können, da ich kein zusätzliches Massekabel an den Wechselschalter legen kann. Wie im ersten Post geschrieben, habe ich bei manchen mit dem Duspol kleine Spannungen zwischen beiden Netzteilausgängen und dem Neutralleiter messen können. An anderer Stelle habe ich aber gelesen, dass das am Duspol liegt, da dieser so stark isoliert. Unter geringster Last sollten die Spannungen einbrechen.
Du hast es immer noch nicht begriffen. Noch einmal zum Nachlesen: Die Verwendung eines gruengelben Drahtes fuer etwas anderes als PE ist verboten. Davon abgesehen habe ich auch nach mehreren Posts und Deinem "Schaltplan" nicht begriffen, was da gebastelt werden soll. wendelsberg
Der PE wird auch benötigt wenn er nicht an der Lampe angeschlossen ist. Er schützt dich wenn du in ein Kabel bohrst. Deshalb muss er auch immer bis zum Verbraucher verbunden sein, egal ob er benutzt wird oder nicht.
Dann denkt euch eben, dass der dritte Leiter im Kabel lila ist. An der Stelle, an der die Lampe hängt, wird auch nicht gebohrt werden. Das kann ich auch in Stein eingravieren, wenn's sein muss. Ich weiß, dass es solche Regeln gibt, ich weiß aber auch, dass es einige Regelmacher gibt, an denen beste Beamte verlorengegangen sind. Und zum Thema, der PE sollte mich beim Bohren schützen. Du darfst gerne mal vorbeikommen und im Sicherungskasten nach 'nem FI Ausschau halten. In den 70ern war der offenbar noch Luxus pur. Hier nochmal ein etwas deutlicherer Plan. Entschuldigt meine Zeichenkünste. Es soll schlichtweg so etwas wie ein Treppenlichtautomat ins Lampengehäuse gebaut werden. Eine Schaltmöglichkeit ist der vorhandene Schalter, die andere soll der Empfänger mit Fernbedienung sein. Damit ich den µC-Eingang aber auf dessen GND ziehen kann, muss doch aber der N mit GND ausgeglichen sein. Kann man das jetzt verstehen?
Nur nochmal zur Anschaulichkeit. Der vorhandene Lichtschalter ist nichtmal einen Meter von der Lampe entfernt. Und für die ganz genauen: Ja er ist in der vorgeschriebenen Installationszone verbaut. Damit man nicht immer zur Lampe laufen muss, um sie einzuschalten, hätte ich gerne die Möglichkeit die Lampe auch per RF-Fernbedienung zu schalten.
@ Steffen Grimm (Gast) Es geht also nur um das erkennen des Schaltimpulses des Wechselschalters/Stromstoßschalters. Du kannst jetzt also GND mit Null verbinden, dann ist das aber nicht mehr galvanisch getrennt, würde aber funktionieren. Das Grün/gelbe Kabel wurde also vom Elektrik(s)er als Schaltkabel für das Stromstoßrelais missbraucht. Dann gibt es einen Spannungsimpuls auf dem Kabel wenn der Taster im Treppenhaus gedrückt wird. (fallende Flanke da es scheinbar nach Masse gezogen wird) Wie hoch ist die Spannung auf "PE" (zwischen null und "PE") wenn der Taster im Treppenhaus nicht gedrückt wurde? Da muss es ja irgendwo einen Transformator (wahrscheinlich Wechselspannung) geben und eine PullUp-Widerstand der zum "PE" führt. Ich würde "PE" über einen Kondensator (1µF Keramik oder Folie) entkoppelt mit dem I/O-Pin verbinden. Wenn die Spannung auf "PE" fällt, dann fällt auch die Spannung am I/O-Pin. Man braucht jetzt noch einen Widerstand am I/O-Pin damit da nicht zu viel Strom fließt wenn die Spannung fällt und zur Sicherheit zwei Dioden die den Pin vor Über- und Unterspannung schützen.
Steffen Grimm schrieb: > Ich weiß, dass es > solche Regeln gibt, ich weiß aber auch, dass es einige Regelmacher gibt, > an denen beste Beamte verlorengegangen sind. Du willst also eine scharfe Patrone mit der Spitze auf die Wand setzen und dann mit dem Hammer in die Wand schlagen um ein Bild dran aufzuhaengen und wir sollen uns denken, das sei ein dicker Nagel? Viel Spass noch. Wenn Du dann wieder vernuenftig denken kannst, suchst Du nach Funkschalter (zum Einbau in die Schalterdose). Darauf kannst Du ganz flach den ersten Sender kleben und beliebig viele weitere Sender mit Dir rumtragen. z.B. http://www.reichelt.de/HOME-easy/ELRO-HE886/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4555&ARTICLE=115669&SEARCH=funkschalter&OFFSET=16&WKID=0& http://www.reichelt.de/HOME-easy/ELRO-HE882/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4555&ARTICLE=118666&SEARCH=funkschalter&OFFSET=16&WKID=0& wendelsberg
@wendelsberg Wenn du wieder vernünftig denken kannst, tu deinen Mitmenschen bitte einen gefallen, wirf deinen PC weg und melde deinen Internetvertrag ab. Du bist einer dieser elendigen Erbsenzähler, die um jeden Preis in Foren nörgeln bis die Balken brechen und jedes Wort einzeln auf die Goldwaage legen. Was ich mir von dir noch gewünscht hätte, wäre gewesen: "Wurde hier schon x mal diskutiert...", "Benutz doch einfach die Suchfunktion..." und "Google ist dein Freund". Das sind wirklich sachdienliche Hinweise. Ich bin kein DAU und kann abschätzen, was riskant ist und was nicht. Das kannst du glauben oder sein lassen, ist mir egal. Zumindest sollte man jemanden, der mit solchen Fragen kommt nicht gleich als den dümmsten ansehen. Da gibt's noch ganz andere Größenordnungen von Riskanz, die täglich hundertfach praktiziert werden. Leute wie du sind jedenfalls der Grund, warum ich und unzählige andere sich immer dreimal überlegen, ob sie ihr Problem in ein Forum schreiben oder es lieber lassen sollten. Wenn ich hypothetisch gefragt hätte, wie in einem Treppenlichtautomat die Schaltimpulserkennung funktioniert, oder erst gar nicht erwähnt hätte, dass es sich nur um ein 0815 NYM 3x1.5 handelt, wäre dir erst gar nicht in den Sinn gekommen, dich hier in irgendeiner Form zu äußern. Schönen Tag noch
Ich weiß, dass man auch immer alles fertig kaufen kann. Ja wunderbar. Dann macht doch das Forum hier zu. Es gibt doch schon alles fix und fertig zum Einbauen. Kann sogar die 90 jährige Omma von nebenan. Ich hätte halt nur gern gewusst, wie man das SELBSTSTÄNDIG macht. Mehr nicht. Es geht um die Bastelerfahrung, nicht darum ob sich das lohnt, weil's ja eigentlich auch günstiger zu haben ist. Mike J. ist immerhin der einzige, der sich wirklich mit meinem Problem auseinandersetzt. Dafür danke ich dir. Du hast mir schonmal ein Stück weitergeholfen
Mike J. schrieb: > Das Grün/gelbe Kabel wurde also vom Elektrik(s)er als Schaltkabel für > das Stromstoßrelais missbraucht. > > Dann gibt es einen Spannungsimpuls auf dem Kabel wenn der Taster im > Treppenhaus gedrückt wird. > (fallende Flanke da es scheinbar nach Masse gezogen wird) > > Wie hoch ist die Spannung auf "PE" (zwischen null und "PE") wenn der > Taster im Treppenhaus nicht gedrückt wurde? > Da muss es ja irgendwo einen Transformator (wahrscheinlich > Wechselspannung) geben und eine PullUp-Widerstand der zum "PE" führt. Nein, die grüngelbe Ader wurde in den genannten "normalen" Wechselschaltungen als Schaltleitung missbraucht. Das hat mit dem Stromstoßschalter (Treppenlichautomat) nichts zu tun. Dort hat der PE auch seine vorgeschriebene Funktion. Der Ausgang an dieser Steuerung führt normalerweise irgendwas <12V. Beim Schalten wird diese Leitung gegen den Neutralleiter gezogen. Das löst den Schaltvorgang aus. Das funktioniert beim Ein- und beim Ausschalten. Ich will jetzt genau das nachbauen, nur dass mein Problem eben ist, dass das Massepotential der Elektronik nicht der Neutralleiter ist. Wobei aber der Neutralleiter der einzige ist, gegen den ich Schalten kann. Daher die verlangte Kopplung von Neutralleiter und GND der Elektronik. Bitte lasst den PE jetzt einfach mal außen vor. Die Lampe ist geerdet. Punkt. (Ob's stimmt oder nicht, spielt keine Geige)
Steffen Grimm schrieb: > Dann denkt euch eben, dass der dritte Leiter im Kabel lila ist. zu deiner Zeichnung: 1. Ja, also wenn es denn Lila ist, dann funktioniert die ganze Sache. 2. Ja, du kannst auch ein Schaltnetzteil nehmen. 3. Ja, du kannst GND der Schaltung mit Null verbinden und es sollte eigentlich nichts passieren wenn du GND berührst, aber ich würde mit einem ausgedruckten und aufgebrachten Zettelchen darauf hinweisen dass das so ist. Wenn das Relais geschlossen ist und der blaue Draht am Anfang irgendwo unterbrochen ist liegt an GND trotzdem Phase an. Ich würde ein Triac (BTA16-600BW) + MOC3083 nutzen anstatt eines Relais. (Ich hatte aber mal den Fall dass der Triac nicht durchschalten wollte als er als Last nur einen kleinen 6W/230V [induktive Last] Motor gesehen hat. Mit einer zusätzliche parallel geschalteten Glimmlampe hat der Triac dann durchgeschaltet.) Hast du dir schon ein Funkmodul ausgesucht? Wie weit soll die Reichweite deines Funkmoduls sein? Wenn es nur diese und die nächste Etage sein soll, dann kann auch ein einfaches nRF24L01+ Modul ausreichen. Seitdem ich bei meinen Modulen Kondensatoren in der Versorgungsleitung hinzugefügt habe komme ich damit ganz schön weit. g Hier die Mini-Variante (2.2V bis 3.6V) die ich auch nutze: 10 Stück für 9,12 Euro (kostenloser Versand) http://www.ebay.de/itm/141510496415
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Steffen Grimm schrieb: > Du bist einer dieser elendigen Erbsenzähler, die um jeden Preis in Foren > nörgeln bis die Balken brechen und jedes Wort einzeln auf die Goldwaage > legen. Es geht in der Frage, ob der gruengelbe Draht fuer etwas anderes benutzt werden darf oder nicht, nicht um Erbsen, sondern um Menschenleben. Steffen Grimm schrieb: > Ich bin kein DAU Das mag sein. > und kann abschätzen, was riskant ist und was nicht. Das kannst Du offensichtlich nicht. Ebenfalls schoenen Tag und denke immer dran, es koennte einer Deiner letzten in Freiheit sein. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Es geht in der Frage, ob der gruengelbe Draht fuer etwas anderes benutzt > werden darf Er kann ja einen roten Permanentmarker nehmen und den Draht an beiden Enden rot anmalen, dann sieht man schon dass da etwas anders ist. Zusammen mit einem kleinen Schild auf dem der braune, blaue und rote Draht erklärt werden sollte jeder erkennen dass der Draht umgenutzt wurde.
Mike J. schrieb: > Er kann ja einen roten Permanentmarker nehmen und den Draht an beiden > Enden rot anmalen, dann sieht man schon dass da etwas anders ist. In Gebaeudeinstallationen geht es um Zeitraeume, in denen die Permanentmarkermarkierung dreimal verblasst. Verboten bleibt es trotzdem und bringt ihn in den Knast, wenn jemand deswegen zu Schaden kommt. Und das nur deswegen: Steffen Grimm schrieb: > Ich hätte halt nur gern gewusst, wie man das SELBSTSTÄNDIG macht. Mehr > nicht. Es geht um die Bastelerfahrung, nicht darum ob sich das lohnt, > weil's ja eigentlich auch günstiger zu haben ist. Also weil er sein EGO ausleben will. Funkschalter in die vorhandene Dose und fertig. Wenn der Schalter an der Stelle gebraucht wird, einen Sender gleich mit draufkleben. wendelsberg
Nochmal und ganz klar: Der grün-gelbe Draht darf nur zur Erdung benutzt werden und sonst zu gar nichts!!! ERDUNG SONST NIX!! Es gibt zwar in der VDE die Ausnahme, wenn man der grün-gelbe Draht KOMPLETT ( Also auf die ganze Länge!)um markiert wird. Wie soll das jemand machen!! Bedenke bitte: Wenn du so etwas selber machst, bist du der Errichter dieser Anlage, und somit haftbar, für alle Schäden, die dadurch entstehen. Das betrifft nicht nur ein Stromschlag (Tod), sondern auch einen Brand.
wendelsberg schrieb: > Also weil er sein EGO ausleben will. Genau darum geht's und sonst um nichts. Ich will jedem Idioten, der bei mir vorbeikommt und von der Materie keine Ahnung hat, beweisen was ICH alles kann. Ich werd' dann auch ein Schild aufhängen, wo draufsteht: "Hab ich ich ich ich ich ganz alleine gebastelt ohne Hilfe von microcontroller.net" Feststeht jedenfalls, dass es sich um keinen "öffentlichen" Raum handelt und einzig und allein ich derjenige sein werde, der evtl. auf die Idee kommen könnte mal ein Bild o.ä. aufzuhängen. Vielleicht hol ich mir auch ein Bolzensetzgerät um nen Amboss aufzuhängen. Dann werde ich vorher mit nem Leitungssucher das Kabel orten, damit ich weiß, dass ich genau dort den Bolzen setzen muss. Und nochmal zum Verständnis im Sicherungskasten im Keller sind ausschließlich LS installiert. Von daher müsste ich beim Bohren in Kabel, egal an welcher Stelle im Haus, sowieso drauf warten, dass der LS auslöst. Ein FI wird es, da nicht vorhanden, nicht vorher tun. @Mike J. An etwas ähnliches wie nRF24L01+ habe ich auch schon gedacht. Ich wollte eigentlich den ESP8266 verwenden, um das ganze über das WLAN im Haus zu lösen. Danke für den Tipp mit dem Triac.
Steffen Grimm schrieb: > Ich wollte eigentlich den ESP8266 verwenden, um das ganze über das WLAN > im Haus zu lösen. Diese kleinen Module (Mikro-SD-Karten Größe) habe ich mir extra für einen winzigen Handsender besorgt der nur so groß wie ein USB-Stick werden soll. Er besitzt dann drei Knöpfe, einen USB-Anschluss zum aufladen des Akkus und 5 LEDs. //------------------------------ Mir geht es darum dass die Zugänge/Licht-Schalter möglichst nicht einsehbar sind. Es ist leider keine Kunst ein Schloss aufzubohren. (Wir hatten hier schon ausreichend "Besuch" aus dem Süd-Osten ... es sind weniger Polen, eher Rumänen (Roma/Sinti) und die Fahren sogar von Rumänien, durch Brandenburg bis nach Berlin und räumen dort dann die Wohnungen leer.) Die Politiker haben uns gesagt dass es sich alles wieder legen wird, als die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland geöffnet wurde gab es dort auch vermehrt Diebstähle. Jetzt werden den Bauern ihre Traktoren geklaut und ... echt alles, egal wie groß es ist. Die Polizeistreifen wurde seit der Grenzöffnung minimiert und die Polizeiwache (in der Nachbarstadt) gibt es inzwischen auch nicht mehr. //------------------------------ zur Funktion: Ich suche mir mit dem einen Knopf einen Empfänger aus, z.B. die Hoflampe, die Tür oder das Tor und mit den anderen beiden Knöpfen kann ich dann entweder entriegeln oder verriegeln. Ob verriegelt oder entriegelt wurde kann ich dann über zwei LEDs (grün,rot) sehen, der Empfänger sendet den entsprechenden Status zurück. Der AVR wird über den Interrupt-Pin aufgeweckt, initialisiert schnell das Modul und sendet die Pakete. Ich nutze da eine eigene Verschlüsselung um es einem vermeintlichen Angreifer nicht so einfach zu machen.
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