Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Spektrum Analyser


von Lukas H. (Gast)


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Hi,
kann ich diesen Analyser mit einem ardruino mega bauen?

http://www.circuitlib.com/index.php/projects/product/9-audio-spectrum-analyzer/category_pathway-20
Wie müsste man den Code abändern?

:
von Lukas H. (Gast)


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Da es jetzt mit dem absenden funktioniert hat hier mein eigentlicher 
Text:

Ich habe mir als nächstes Prjekt einen Spektrum Analyser vorgenommen?.
Zuerst wollte ich einen mit einem 16*32 RGB Panel bauen. Dazu gab es 
aber kein Programm (kann nur Grundlagen programmieren).
Jetzt habe ich aber diese Seite gefunden:
http://www.circuitlib.com/index.php/projects/product/9-audio-spectrum-analyzer/category_pathway-20

Kann ich dies auch mit einem Ardruino mega realisieren?
Wie müsste der Code geändert werden?

LG
Lukas

von Uwe S. (de0508)


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Hallo,

das ist eine sportliche Frage, hast Du dich mal mit dem dsPIC30F6012A 
beschäftigt?

# 
http://www.microchip.com/wwwproducts/Devices.aspx?product=dsPIC30F6012A

Was kann der besser als ein Atmel atMega ?
Warum hat man in dem Artikel einen dsPIC30F6012A gewählt?

Da Du kein Programm hast, kommt deine Anfrage auch einer 
Neuprogrammierung gleich.
Eine weitere Frage ist dann, kannst Du eine FFT programmieren ?

Wenn die Antwort nein ist.

Dann lies mal bei elm-chan nach
# http://elm-chan.org/works/akilcd/report_e.html

: Bearbeitet durch User
von Lukas H. (Gast)


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Erst einmal danke für die schnelle Antwort?
FFT kann ich einigermaßen wollte ich aber eigentlich nicht verwenden?.
Wenn ich den dsPIC30F6012A nehmen würde, da ich ja dort ein fertiges 
Programm hätte, könntet du mir Software +Hardware zum programmieren 
nennen. Habe bis jetzt nur den ardruino +ardruino software und Bascom 
mit Atmegas.

von Frank B (Gast)


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Weniger sportlich wird es wenn du das Projekt etwas modifizierst und 
einen Teensy 3.1 (gibts in DE für ~20EUR) benutzt. Der ist auch 
Arduino-kompatibel und bringt alle benötigten Libraries schon mit, auch 
für Audio-FFT.
Der ist schnell genug sich sich selbst bei einer 1024er FFT zu 
langweilen..
Noch einfacher ist, anstelle der LEDs ein grafisches farbiges LCD zu 
verwenden (ILI3941, das gibt sogar mit "Touch" für n'Appel und Ei ). 
Pogrammierbeispiele sind dabei (auch für FFT und ILI9341).

von Frank B (Gast)


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sorry verbuchwechselt, gemeint war ILI9341

von Lukas H. (Gast)


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Hier noch mein jetziger Programmer:
http://www.ehajo.de/ateval-atmel-evaluationsboard.html
Keine Ahnung ob das irgendwie hilft aber egal?

von Lukas H. (Gast)


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Das ginge natürlich auch...
Aber ich würde dann lieber bei dem dsPIC30F6012A bleiben der kostest ja 
auch so ca. 15€ und ich müsste nichts verändern?.
Mit einem LCD habe ich auch schon überlegt, da gibt es ja auch Codes 
etc.
Ich fände LED's aber schöner da ich das Teil dann gerne über mein 
Mischpult an die wand hängen würde. Deswegen muss es auch nicht genau 
sein muss nur leuchten können??.

von Lukas H. (Gast)


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Könntest du mir den einen Programmer empfehlen?
Denn das ist für mich dann das eigentliche Problem-wie kriege ich den 
Code auf den dsPIC30F6012A?

von zeitler (Gast)


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Eigentlich ist diese Forumabteilung doch dafür gedacht, fertige Projekte 
oder Code zu präsentieren und nicht Fragen zu stellen über ein Projekt, 
das noch nichtmal begonnen wurde. Oder irre ich mich?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Lukas H. schrieb:
> Kann ich dies auch mit einem Ardruino mega realisieren?
Derzeit vermutlich nicht. Du wirst noch lernen müssen...

> Wie müsste der Code geändert werden?
Du müsstest den Code zuerst verstehen. Danach kannst du ihn ändern.

Lukas H. schrieb:
> Keine Ahnung ob das irgendwie hilft aber egal
Es hilft nicht und es ist auch nicht egal.

Lukas H. schrieb:
> wie kriege ich den Code auf den dsPIC30F6012A?
Ehrlich: wenn daran schon scheitert, dann kauf einen fertig 
programmierten uC...
Sonst probiers mal so:
http://www.ebay.de/dsc/i.html?_from=R40&_sacat=0&LH_TitleDesc=1&_nkw=dsPIC30F6012A+programmer&_osacat=0

von Lukas H. (Gast)


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Ich wäre sicherlich nicht daran gescheitert, ich wollte lediglich eine 
Empfehlung für einen Programmer und Software. Weil ich mich noch nicht 
richtig mit dem dsPIC30F6012A beschäftigt habe, war es halt erstmal ein 
"Problem".
Auf der Website gibt es schon den Code als hex file, dann benötigt ich 
ja nur ein Programm das diese hex file auf den dsPIC30F6012A überträgt.
Gibt es da eins womit man schnell klarkommt?

von Lukas H. (Gast)


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Ich habe mich umgesehen und mich für den Pickit 2 entschieden. Jetzt 
sollte der dsPIC30F6012A keine Probleme mehr machen?.
Allerdings habe ich noch folgende Fragen zum Schaltplan:

MCP6022-I/P oder den MCP6022-E/P?
Welchen bc337? (oder ist das egal/Conrad hat einige zur Auswahl?)
Was für ein Symbol ist das bei z.B. C29 /C17 etc.?
Sind Die Wiederstände R21-40 10Ohm oder 10Kohm?
Wie ist das mit dem Ground Zeichen, das geht mal nach oben und unten(ist 
egal oder) und manchmal steht da Vss aber es wird nie zwischen Vcc und 
Vdd unterschieden? Und die anderen Ground Zeichen haben auch kein Vee. 
Kann ich Vss einfach auf Ground (alle anderen Zeichen) legen?

von Lukas H. (Gast)


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Keiner eine Idee??

von Lukas H. (Gast)


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C29/C17 haben einfach eine Polarität, dass hätte sich schon einmal 
geklärt?.
Es wäre nett, wenn mir jetzt noch einer die anderen Fragen beantworten 
könnte, damit ich die Teile bestellen kann?.

von Lukas H. (Gast)


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R59 hat keinen Wert?,
weiß jemand welchen Wert man dort benötigt?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ein Thread reicht!
Weiter im Beitrag "Fragen zum Schaltplan"

EDIT:
Na gut, da war einer meiner Kollegen gleich schnell. Dann eben hier 
weiter. Nicht dass noch ein neuer Thread eröffnet wird...

: Bearbeitet durch Moderator
von Lukas H. (Gast)


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Hier hat nur keiner auf die Fragen geantwortet ?.
Aber es ist vollkommen richtig, ein Thread reicht sorry.
Aber so habe ich jetzt zumindest die antworteten auf die Fragen.
Jetzt aber noch eine weitere Frage...
Was für ein Netzteil benötige ich?
Auf der Webseite steht:
Display Power Supply requirements: 5 - 12V/ 700-1200mA DC
Was ist da am besten?
Und was ist der "Gruppenstrom" bei den Bargraph-Anzeigen(ist mit 30mA 
angegeben), oder müssen es Bargraph LED,s sein?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Für die AVR-Mikrocontroller ist das oben genannte Projekt von Elm Chan 
seit vielen Jahre das Vorbild eines Audiospektrumanalyzers. Alle 
anderen, soweit ich das bisher gesehen habe, schreiben von ihm ab.

Es gibt sogar ein Franzis-Buch, dessen Autor, wie er selbst zugibt, nur 
eine kleine Erweiterung selbst dazu erfunden hat (ein zusätzlicher AVR):
http://www.franzis.de/elektronik/simulation-computer/audiospektrum-analyse-mit-mikrocontrollern
unten auf "Leseprobe" klicken
ISBN: 9783645651387

: Bearbeitet durch User
von Lukas H. (Gast)


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Dort gibt es aber keinen so einfachen Schaltplan?.
Solange es funktioniert(das wird es ja wohl)...
Muss auch nicht genau sein, soll nur gut aussehen?.
Weißt du wie das mit den Bargraph-(LEDs) ist und ob ich zwingend für 
dieses Projekt Bargraph-LEDs! nehmen muss und wo der Unterschied 
zwischen nur Bargraph und Bargraph LEDs "Bauteilen" ist?

von Karl H. (kbuchegg)


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Lukas H. schrieb:

> Weißt du wie das mit den Bargraph-(LEDs) ist und ob ich zwingend für
> dieses Projekt Bargraph-LEDs! nehmen muss und wo der Unterschied
> zwischen nur Bargraph und Bargraph LEDs "Bauteilen" ist?

Eine derartige Bargraph ist nichts anderes als 20 LED in einem 
gemeinsamen Gehäuse. Wobei die LED an einer Seite (Kathode) bereits im 
Gehäuse miteinander verbunden sind.
Aber abgesehen davon sind das stink normale LED.

von Lukas H. (Gast)


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Alles klar?, danke.
Dann kann ich die ja verwenden, oder?
Und wie ist das mit dem Netzteil passt das dann oder benötige ich dafür 
ein besseres?

von Lukas H. (Gast)


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Die haben ja bei Conrad und Reichelt unterschiedliche Preise, nur bei 
Conrad steht da noch -LED bei?.
Gehen also auch die billigeren von Reichelt?

von Chris B. (smashit)


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Lukas H. schrieb:
> Ich habe mich umgesehen und mich für den Pickit 2 entschieden.

nimm dir bitte das 3er
das 2er unterstützt die ganzen neuen pics nicht

für den anfang wäre sowieso das pickit 3 debug express zu empfehlen (hat 
eine experimentierplatine mit tutorial dabei)

von Lukas H. (Gast)


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Alles klar?
Danke. kostet ja auch nich so viel mehr..
Muss jetzt nur noch die Bargraph Frage beantwortet werden denn geht's 
ans bestellen?.

von spess53 (Gast)


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Hi

>Die haben ja bei Conrad und Reichelt unterschiedliche Preise, nur bei
>Conrad steht da noch -LED bei?.
>Gehen also auch die billigeren von Reichelt?

Dir ist aber bekannt, das die Preise bei Conrad im allg. höher als bei 
anderen Anbietern ist?

MfG Spess

von Lukas H. (Gast)


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Ja klar, aber ich dachte, dass es hier mal einen Unterschied gibt und 
nicht nur wieder alles teurer ist.

von Lukas H. (Gast)


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Ich habe mir das gerade noch einmal angeguckt.
Die eigentliche Frage die ich gerade noch habe: Was ist der 
Gruppenstrom? Der Strom für alle LED's im Gehäuse?

von Lukas H. (Gast)


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Jetzt habe ich doch noch eine weitere Frage:
Benötige ich den BC337-16/-25/oder -40?
Wäre nett wenn mir einer kurz die Unterschiede schreiben könnte und 
welcher in diesem Projekt passen würde?.

von Dennis S. (eltio)


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Lukas H. schrieb:
> Jetzt habe ich doch noch eine weitere Frage:
> Benötige ich den BC337-16/-25/oder -40?
> Wäre nett wenn mir einer kurz die Unterschiede schreiben könnte und
> welcher in diesem Projekt passen würde?.

Steht in den entsprechenden Datenblättern.... zum Beispiel unter [1] 
unter h_fe.

Gruß Dennis

[1] http://lipid.biocomp.unibo.it/~raffo/Solar/343-16444-0-BC337.pdf

: Bearbeitet durch User
von Lukas H. (Gast)


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Und welchen benötige ich jetzt?
Was ist der DC Current Gain? Das ist ja das einzige was abweicht oder 
habe ich was übersehen ?

von unrest (Gast)


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Hallo Lukas.

Als nett gemeinter Rat, aich wenn er falsch ankommen wird:
Beweise (wesentlich (mehr)) Eigeninitiative, dann wird man dir helfen.
Das Leben ist nicht wie zB die Schule, wo man stumpf alles, und dann 
auch noch beleibig feingranular, nachfragen kann.

Du könntest (solltest) jetzt z.B. hergehen und dir Grundlagen zu 
Transistoren anlesen.


Grüße
Michael

von Lukas H. (Gast)


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Nein kommt nicht falsch an?. Du hast ja letztendlich recht.
Habe mir auch einen Beitrag dazu durchgelesen. Ging mir eigentlich nur 
um die Endungen, die Funktionsweise ist mir schon klar.
Die Endungen stehen übrigens für die verschieden 
Stromverstärkungsklassen.
Hatte nur anfangs nichts dazu gefunden und dann hier gefragt. Ist halt 
einfacher?.
Aber direkt dannach die Antwort gefunden...

Aber jetzt wieder zum Spektrum Analyser:
Wollte gerade alles bestellen kostetet Ca. 140€.
Kennt jemand eine billigere Alternative wo es auch Schaltplan und Code 
gibt (habe schon gesucht, finde aber nichts vergleichbares)?

Und schoneinmal ein großes Dankeschön an alle die Antworten geschrieben 
haben.
LG
Lukas

von Dirk K. (dekoepi)


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Billiger ist selber lernen und entwickeln. Wenn du da deine Arbeitszeit 
für die Hobby-typischen 0€ ansetzt.

Dann könntest du mit Cent-teuren LEDs, etwas Handarbeit und Geschick 
etwa die "Bargraph"-Teile selber schnitzen, mit Schieberegistern oder 
LED-PWM-Treibern diese ansprechen, einen günstigen ADC verwenden, ...

: Bearbeitet durch User
von Lukas H. (Gast)


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Das wäre eine Möglichkeit...
Habe aber gerade fertige Audio Spektrum Analyser auf eBay gefunden. 
Werde dann bei diesem Projekt letztendlich nichts basteln, sondern auf 
jetzt kaufen drücken.
Trotzdem danke an alle die mir geholfen haben.
LG
Lukas

von Luk H. (lukh)


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Guten Abend,
ich habe mich nach ca. einem Jahr doch entschlossen diesen Spectrum 
Analyser nachzubauen.
Mein einziges Problem sind manche Bauteile. Z.B. den Kondensator mit 1uF 
und 10V finde ich nirgends(Ansonsten sind es noch viele Kondensatoren 
bei der analogen Signalverarbeitung die ich nicht finde, da denke ich 
ist es wichtig das ich genau die angegebenen Werte nehme oder?). Kann 
man dort (speziell auf den 1uF 10V Kondensator bezogen) auch einen 
anderen Kondensator benutzen oder weiß jemand eine Seite, bei der man 
auch solche Kondensatoren bekommt?

Hier noch einmal der Link zum Schaltplan:
http://www.circuitlib.com/images/projects/pic/Audio%20Spectrum%20Analyzer%20Schematics.pdf

Es wäre super wenn ihr mir nocheinmal so gut helfen könntet.
LG
Lukas

von MWS (Gast)


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Luk H. schrieb:
> Hier noch einmal der Link zum Schaltplan:
> 
http://www.circuitlib.com/images/projects/pic/Audio%20Spectrum%20Analyzer%20Schematics.pdf

Hier nochmal eine Ebay-Artikelnummer: 272164903563
Sollte es dabei Probleme mit der richtigen Polarität der Stromversorgung 
geben, solltest Du besser einen eigenen Thread dafür aufmachen, sonst 
wird von diesem Projekt hier zu sehr abgelenkt.

von Luk H. (lukh)


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Ich wollte eigentlich einen selber bauen:). Ich denke gerade noch einmal 
darüber nach, der fertige ist ja auch billiger. Ansonsten mache ich 
einen neuen Thread auf. Vielen Dank.

von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Luk H. schrieb:
> Kann
> man dort (speziell auf den 1uF 10V Kondensator bezogen) auch einen
> anderen Kondensator benutzen oder weiß jemand eine Seite, bei der man
> auch solche Kondensatoren bekommt?

Wenn du keine 10V Elkos findest, nimm 16V.

von Luk H. (lukh)


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Ne die 10V sind nicht das Problem, ich finde einfach keine 1uF 
Kondensatoren(Also keine die eine Polung haben).

: Bearbeitet durch User
von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ob Elko oder nicht ist da voellig egal. Auch der genaue Wert. Das wird 
sicher genauso mit 2.2 oder 3.3 oder 4.7uF funktionieren. Entscheidend 
ist die Plazierung der Cs. Die 10n/100n muessen direkt an den Chip, 
sonst werden die nicht viel nuetzen.

Sowas in primitiver hab' ich auch grad gebaut. Mit einem atmega16. 
Dafuer kost' die Software auch in den Sourcen nix.

Beitrag ""LED-Spectrumanalyzer"software ohne Fouriertransformation"

Gruss
WK

von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Luk H. schrieb:
> Ne die 10V sind nicht das Problem, ich finde einfach keine 1uF
> Kondensatoren

Uiii, dann hast du ein echtes Problem ;-)

: Bearbeitet durch User
von Luk H. (lukh)


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Vielen Dank, war mir nicht sicher, dachte mir schon, dass es bei denen 
nicht so wichtig ist, welchen  Wert die Elkos haben. Und danke für den 
Tipp mit der Platzierung, liest man immer wieder. Woran liegt das 
eigentlich? Beim Analogen Teil der Schaltung ist es aber wichtig das ich 
genau die angegebenen Werte benutze oder?

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

google mal nach: high speed decoupling

Im Analogteil muessen die Kapazitaeten der Kondensatoren in den Filtern 
passen. Bei den Blockkondensatoren (also z.b. C20,C21,C22,C23,C29) ist 
die absolute Kapazitaet wieder fast wurscht, da kommts eher auf die 
Position an.

Gruss
WK

von Luk H. (lukh)


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Vielen Dank,
dann werde ich mich mal ans bestellen begeben:)

: Bearbeitet durch User
von alf (Gast)


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Lukas H. schrieb:
> kann ich diesen Analyser mit einem ardruino mega bauen?

Was du kannst, solltest du am besten wissen. Woher sollen das 
irgerndwelche Leute wissen, die dich nicht kennen.

von Luk H. (lukh)


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Mittlerweile könnte ich schon (mit einem AtMega...) so ist aber 
praktischer:).

Zwei Fragen habe ich dann doch noch: Wo ist der Unterschied zwischen dem 
ULN2803B und dem ULN2803A. Im Schaltplan steht man soll den B benutzen 
diesen finde ich aber nirgends(auch kein Datenblatt). Und wie ist das 
mit den 3x 10uF/10V Kondensatoren(im analogen Teil(C29/C31/C32)) kann 
man dort auch andere benutzen, und wenn ja welche?

: Bearbeitet durch User
von MiWi (Gast)


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Luk H. schrieb:
> Mittlerweile könnte ich schon (mit einem AtMega...) so ist aber
> praktischer:).
>
> Zwei Fragen habe ich dann doch noch: Wo ist der Unterschied zwischen dem
> ULN2803B und dem ULN2803A.

RTFM

sollte man sowieso und Du ganz besonders wenn man sich mit Elektronik 
beschäftigt.

Aber vermutlich wird gleich wieder hier posten und auch diese Arbeit für 
Dich erledigen...

MiWi

von Luk H. (lukh)


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Ich finde ja kein Datenblatt zum "B" Typ sonst würde ich das auch 
lesen...

Und noch etwas, weiß jemand wo man die folgenden Kondensatoren kaufen 
kann, ich habe gerade überall gesucht finde sie aber nirgends oder nur, 
bei zweien, in SMD Ausführung (nehme ich dann notfalls):

8.2nF
56nF
680pF
1.2nF

Noch einmal Danke für eure Hilfe
Lukas

: Bearbeitet durch User
von lächler (Gast)


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Luk H. schrieb:
> Und noch etwas, weiß jemand wo man die folgenden Kondensatoren kaufen
> kann, ich habe gerade überall gesucht finde sie aber nirgends oder nur,
> bei zweien, in SMD Ausführung (nehme ich dann notfalls):
>
> 8.2nF
> 56nF
> 680pF
> 1.2nF

Reichelt, Conrad, ebay, Amazon, ...  die gibt es quasi überall, auch 
bedrahtet.

von Luk H. (lukh)


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Wusste garnicht das Amazon auch so eine Auswahl hat. Habe jetzt alles 
gefunden.
Vielen Dank

von Luk H. (lukh)


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Guten Abend zusammen,
gerade bevor ich alles bestellen wollte, habe ich noch das hier mit Code 
und allem auf YouTube gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=X35HbE7k3DA&list=RDX35HbE7k3DA&index=2

Und überlege gerade diesen Spectrum Anlyser nachzubauen (Ist insgesamt 
billiger). Das einzige was ich mich frage ist wie das mit dem Code 
funktioniert der das FFT auf dem PC ausführt, wie lässt man diesen Code 
laufen? Über die Arduino IDE kann man doch nur hochladen oder?

Wäre super wenn mir jemand auch auf diese Frage antworten könnte.
LG
Lukas

von Luk H. (lukh)


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Habe gerade dieses Programm hier in einem anderen Beitrag gefunden:
http://www.processing.org/

Damit müsste ich das Programm ausführen können oder?

von Luk H. (lukh)


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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es steht sogar oben im Programm 
drinnen, das es damit läuft, beziehungsweise es auf einem Bespiel von 
dieser Seite basiert.
Ich bastel mir das dann die Tage mal zusammen, hoffentlich funktioniert 
alles:).
Danke für euere Hilfe.

von Luk H. (lukh)


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Vielen Dank für eure Hilfe. Es funktioniert alles.
LG
Lukas

: Bearbeitet durch User
von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Reschpeggd! Ich haett's mich nicht getraut - Hatte auf die Schnelle nix 
gefunden, wo steht, dass Processing3 irgendwie kompatibel zu Processing2 
ist.
Lustiges Konzept. Man muesste mal gucken, ob man's nicht auch schafft, 
eine FFT in einem Postscript-Drucker zu berechnen, oder mit Hilfe einer 
SQL-Datenbank ;-)

Gruss
WK

von Luk H. (lukh)


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Das Processing3 abwärts kompatibel ist habe ich auch nirgends gefunden?. 
Habe einfach gehofft das es so ist.
Musste nur die Com Ports in diese Beschreibung von Apple ändern (Habe es 
mit einem Mac ausprobiert). Und natürlich die ganzen Libraries 
runterladen dann hat es auf Anhieb funktioniert?.

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