Ein Schmankerl zum Wochenende: Das Hochschulranking 2015 der "Wirtschaftswoche" ist draußen. Ein ganz wichtiges Barometer der Deutschen Hochschullandschaft! Hier die besten Fachhochschulen: http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/hochschulranking-die-top-ten-der-deutschen-fachhochschulen/12070804.html Trifft das die Realität?
Minga!Minga! Freilich, mia san mia. Ganz ehrlich: Scheiss drauf. Die Hochschulen in München sind aber natürlich nicht schlecht.
Lesekompetenztest? > Eine Exklusivumfrage zeigt: Deutsche Unternehmen stellen gerne Absolventen > von Großstadt-Unis ein – vor allem aus München und Berlin. Wir sehen hier indirekt, wo die meisten Absolventen herkommen?
genervt schrieb: > Lesekompetenztest? > >> Eine Exklusivumfrage zeigt: Deutsche Unternehmen stellen gerne Absolventen >> von Großstadt-Unis ein – vor allem aus München und Berlin. > > Wir sehen hier indirekt, wo die meisten Absolventen herkommen? Naja, an der TU München und der TU Berlin wird halt nicht jeder Dödel durchgewunken, das Niveau dort ist recht hoch, das wissen die Unternehmen. Allerdings sind die berliner Hochschulen HTW und Beuth dafür bekannt mit den fähigen Leuten auch einen Haufen Taugenichtse durch zu schleusen.
Schön das die übersicht vom 03. März 2015 stammt. also schon ein bisschen alt.
Lustig, dass die FH Dortmund 8% hat. An der TU Dortmund ist diese dafür bekannt, dass alle, die an der TU ausgesiebt wurden, dort mit einem guten 2,x bzw 1,x Schnitt ihren Bachelor machen.
Und die TU Dortmund ist ja dafür bekannt, dass sie sich einfach mal so TU nennt und auch nicht so toll sein soll. Also FH DO = Hauptschule?
Ich wollte lediglich ausdrücken, dass mich die Beliebtheit der FH Do verwundert, aufgrund meiner Erfahrungen mit Freunden aus dem Umkreis, da der Unterschied TU und FH hier in Dortmund wohl recht groß ist. Mit Hauptschule hat das nichts zu tun. Btw..TU kommt daher, dass hauptsächlich Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften angeboten werden und Sachen wie Jura, Medizin,.. nicht auf dem Lehrplan stehen.
MaWin schrieb: > Ein Schmankerl zum Wochenende: Das Hochschulranking 2015 der > "Wirtschaftswoche" ist draußen. Ein ganz wichtiges Barometer der > Deutschen Hochschullandschaft! "Personaler votierten..." Aha, da hat man also die dümmsten Prügel in der ganzen Firma befragt. 10m Feldweg hat mehr Intelligenz als 10 Personaler zusammen.
Jonathan schrieb: > An der TU Dortmund ist diese dafür > bekannt, dass alle, die an der TU ausgesiebt wurden, dort mit einem > guten 2,x bzw 1,x Schnitt ihren Bachelor machen. Nur weil einer in einem Fach scheitert, heißt das nicht, dass er in allen anderen auch schlecht ist. Der Unterschied zwischen einem der DIE Killerklausur des Grundstudiums im dritten Versuch besteht und dem der sie nicht besteht ist nicht unbedingt groß. Nur der eine kann sein Studium fortsetzen, der andere nicht.
Jonathan schrieb: > Ich wollte lediglich ausdrücken, dass mich die Beliebtheit der FH > Do > verwundert, aufgrund meiner Erfahrungen mit Freunden aus dem Umkreis, da > der Unterschied TU und FH hier in Dortmund wohl recht groß ist. "Wohl recht groß". Das heißt, du weißt es nicht, sondern bist auf die übliche Uni-Propaganda reingefallen. > Btw..TU kommt daher, dass hauptsächlich Naturwissenschaften und > Ingenieurswissenschaften angeboten werden und Sachen wie Jura, > Medizin,.. nicht auf dem Lehrplan stehen. TU kommt daher, dass man vor ein paar Jahren den Schwanz eingekniffen hat und den allgemeinen Profilierungswahn der Hochschulen in Deutschland mitmacht. Statt die Universität Dortmund zu sein versucht man es lieber als zweite technische Hochschule in NRW nach der RWTH.
@Jay Ich weiss das erster hand von Freunden. Das "ist ja nur Uni Propaganda" ist von dir frei erfunden. @MaWin Kollege von mir hat 4 Semester an der Tu studiert und nichtmal alle Klausuren geschafft und nur eine am ersten Anlauf. An der FH hat er bis jetzt alles mit 1,x bestanden. Im ersten Anlauf. Von dritten Versuch, den jeden (kenne zwei) töten kann auch wenn man das meiste bestanden hat, war nichtfie Rede. Ihr könnt ja mal sagen was eure Erfahrungen sind ;)
Jonathan schrieb: > @Jay > Ich weiss das erster hand von Freunden. Das "ist ja nur Uni Propaganda" > ist von dir frei erfunden. Der Schwager meiner Cousine hat mir erzählt, dass das Herrchen von seinem Dackel dich nur verarscht hat.
Es sind doch von fast allen Unis die Klausuren und Übungsblätter einsehbar. Ich sehe eigentlich keinen Unterschied zwischen den einzelnen Universitäten. Die einzigen Universitäten, die ich nach Durchsicht der Materialien und Klausuren als wirklich "schwieriger" ansehen würde sind das MIT und die ETHZ.
Viele Unis sind auch total unterbewertet, wie z.B. die Uni Saarbrücken oder Erlangen-Nürnberg in der Informatik.
dsdsf schrieb: > Erlangen-Nürnberg in der Informatik. Ich erinner mich da einen grausigen promotionsstudenten der heute seinen dr hat....
Jonathan schrieb: > Von dritten Versuch, > den jeden (kenne zwei) töten kann auch wenn man das meiste bestanden > hat, war nichtfie Rede. Das Ganze nochmal auf Deutsch bitte. > Kollege von mir hat 4 Semester an der Tu studiert und nichtmal alle > Klausuren geschafft und nur eine am ersten Anlauf. An der FH hat er bis > jetzt alles mit 1,x bestanden. Und daraus folgt jetzt zwingend was? Wie war der den im Vergleich zu den anderen?
Es ist mal wieder Freitag, da macht es auch nichts, wenn der Link bereits knapp 5 Monate alt ist. Aber immerhin ein netter Versuch
Trollinator schrieb: > Es ist mal wieder Freitag, da macht es auch nichts, wenn der Link > bereits knapp 5 Monate alt ist. Aber immerhin ein netter Versuch Blödsinn. Das Ganze ist erst am 20. oder so erschienen, vollkommen egal was da oben steht.
MaWin schrieb: > Jonathan schrieb: > > Von dritten Versuch, > den jeden (kenne zwei) töten kann auch wenn man das meiste bestanden > hat, war nichtfie Rede. > > Das Ganze nochmal auf Deutsch bitte. > Bei meinem Erfahrungen zwischen FH Do und TU spreche ich nicht von Leuten, die nur knapp im dritten Versuch gescheitert sind, sondern von denen, die mehr oder weniger stark überfordert waren und an der FH Do keine Probleme mehr haben. > Kollege von mir hat 4 Semester an der Tu studiert und nichtmal alle > Klausuren geschafft und nur eine am ersten Anlauf. An der FH hat er bis > jetzt alles mit 1,x bestanden. > > Und daraus folgt jetzt zwingend was? > Wie war der den im Vergleich zu den > anderen? Der Kollege hatte an der FH keine Probleme, obwohl er an der Uni kein Land gesehen hat. Was sich daraus erschließt? Die FH Dortmund hat mMn ein sehr niedriges Niveau. Warum erzähle ich das ganze hier? Weil du nach Erfahrungen gefragt hast und weil die FH Do wohl bei Personalern recht beliebt (8%) ist, was sich mir nicht erschließt. Ich hab es ja schon einmal gefragt: was sind deine Erfahrungen? @Claus M. Was für ein sinnloser Beitrag. Kannst ja mal statt sinnlos auf der Tastatur rumzutippen, etwas zum Threadthema schreiben.
Mal ernsthaft: kräht da auch nur ein Hahn danach, welches Ranking die Hochschule hat? Also nicht vor dem Studium, sondern danach? Der Mittelstand fragt da doch eher selten danach, da sind sie doch oft froh, überhaupt Personal zu kriegen.
Das es Uni zu FH-Wechsler an der FH meist schaffen, ist nicht neu (Bei uns sagt man wer es in ET in Rostock nicht schaft geht halt nach Wismar oder Stralsund), aber man kann halt nicht sicher sein ob es die Leute deshalb schaffen weil sie sich nun besser organisieren und sich mehr ranhalten. Wobei ich keinen Wechsler kenne der nach den FH-Bachelor noch 'mal den Sprung an die Uni für den Master gewagt hat;)
FH ist natürlich (etwas) leichter. Viel abstrakte Theorie fällt weg, ob man die später im Beruf eh gebraucht hätte, das ist die Frage. Auf der andere Seite gibt es auch die, die nie zu Vorlesungen etc gegangen sind alle haben schleifen lassen, weil ist ja Uni und dann an der FH jede Übung usw mitnehmen und mehr ranklotzen. Dass dann aus einem mäßigen Kandidat ein guter wird liegt nicht unbedingt an der Schwierigkeit.
Max P. schrieb: > Viel abstrakte Theorie fällt weg, ob man die später im Beruf eh > gebraucht hätte, das ist die Frage. Was hab ich denn alles verpasst? Erzähl mal!
Claus schrieb: > Das es Uni zu FH-Wechsler an der FH meist schaffen, ist nicht neu > (Bei > uns sagt man wer es in ET in Rostock nicht schaft geht halt nach Wismar > oder Stralsund), aber man kann halt nicht sicher sein ob es die Leute > deshalb schaffen weil sie sich nun besser organisieren und sich mehr > ranhalten. Wobei ich keinen Wechsler kenne der nach den FH-Bachelor noch > 'mal den Sprung an die Uni für den Master gewagt hat;) ich habe 5 leute im freundeskreis, die nach der ausbildung das fachabi gemacht haben, teilweise sogar in richtung wirtschaft, anschließend einen fh-bachelor in etechnik oder wing etechnik, bevor es dann an den master an uni hannover oder tu braunschweig ging. 4 konnten ihre noten halten, einer war sogar besser. an der fh hatten die meisten von ihnen durchschnittliche noten (2,3 bis 2,8, einer 1,9). der uni hannover (im verbund der TU9) war dabei egal, ob ein fh-bachelor in etechnik oder wing-etechnik vorlag, um eine zulassung für den etechnik-master auszusprechen. alle hatten auflagen von 3-4 siebfächern aus dem bachelor bekommen (feldtheorie, regelungstechnik 2, ...) innerhalb von 4 semestern zu bestehen (note fließt in master nicht ein). mir ist auch ein jahrgangsbester aus dem fachabi bekannt, der an uni kassel an wirtschaftspädagogik gescheitert ist, während ein anderer fachabiturient aus dem gleichen jahrgang an der uni paderborn erfolgreich in maschinenbau promoviert hat. zu schulzeiten war er deutlich schlechter, was bedeutet das nun? ein gutes beispiel ist auch einer, der seine fachabi gerade so mit ausreichend bestanden hat, aber sein studium dann mit "sehr gut" bestanden hat. das fachabi war dann eurer meinung nach wohl schwieriger als das fh-studium xD so ein unterschied kann interesse für das fach auslösen. einer der fünf obengenannten kumpels war sogar nur auf der hauptschule, bevor es an ausbildung, mittlere reife, fachabi, fh-bachelor und uni-master ging. ich würde aber aufgrund so dünner infos nicht wagen zu beurteilen, ob die fh oder uni etwas taugen.
Claus schrieb: > Das es Uni zu FH-Wechsler an der FH meist schaffen, ist nicht neu > (Bei > uns sagt man wer es in ET in Rostock nicht schaft geht halt nach Wismar > oder Stralsund), aber man kann halt nicht sicher sein ob es die Leute > deshalb schaffen weil sie sich nun besser organisieren und sich mehr > ranhalten. Wobei ich keinen Wechsler kenne der nach den FH-Bachelor noch > 'mal den Sprung an die Uni für den Master gewagt hat;) es ist lächerlich zu glauben, dass jemand der sich 3 versuche und dementsprechend mindestens 3 semester an der uni quält, an der fh zu gleichen bedingungen startet wie er es damals an der uni getan hat. schon alleine deswegen ist es überhaupt nicht vergleichbar. ich hab ne großartige neuigkeit für euch: die ausgebildeten fachinformatiker haben die besten noten, wenn es an das programmieren geht, und das nur weil sie die besten sind und nicht aufgrund bereits gemachter erfahrungen roll eyes
Mein Gott habt ihr Sorgen. Sind wohl alles Erstsemesterkinder hier. Die Probleme nach dem Abschluss sind ganz andere. Ist ja wie aufm Schulhof hier: "mein Godzilla schlägt deinen Supermann", unreife Dummköpfe. Setzt euch lieber hin und macht brav eure Übungen und lernt alte Klausuren, ihr Milchbärte.
ich hätte mal gerne eine seriöse (!!!!) Studie darüber, ob Absolventen gewisser Hochschulen schneller einen Job finden und im ersten JOb und langfristig besser verdienen bzw. zufriedener mit ihrem Berufsleben sind. Nur das ist nämlich entscheidend. Häufig wählen doch Personaler auf so einer Liste (meist ne Online Umfrage per Email, die man mal Freitag kurz vor Feierabend durch klickt) halt die Hochschulen aus, von denen sie am meisten Absolventen kennen. Was auch sonst? kaum ein Personaler macht sich die Mühe jeden Lehrplan einzeln durch zu arbeiten und diese dann zu vergleichen, zumal Personaler meist solche Inhalte in der Informatik und Ingenieurwissenschaften eh nicht bewerten können, höchstens oberflächlich. Meine persönliche Erfahrung ist eher, dass die Hochschule eines von vielen Merkmalen ist anhand denen der Bewerber bewertet wird, allerdings eher ein unwichtiges Merkmal. Es ist eher so, dass ein Bewerber vielleicht leichter an Jobs kommt, weil seine Hochschule die besseren Kontakte zu den Unternehmen im Umkreis hat. Aber sonst ist die Hochschule ein Merkmal was unter "ferner liefen" rangiert in Deutschland, anders als in den USA. Ich wette mit euch, dass jemand von einer mittelmäßigen FH mit sehr guten Noten, Praktikum im Bachelor und Bachelor Thesis bei Audi + Master Thesis bei Audi mit guter Beurteilung viel eher bei Audi eingestellt wird als ein 1er Master von der RWTH Aachen der bisher noch nie was mit Audi zu tun hatte und außer der Uni über keinerlei Praxis verfügt.
alter Hase schrieb: > ich hätte mal gerne eine seriöse (!!!!) Studie darüber, ob > Absolventen gewisser Hochschulen schneller einen Job finden und im > ersten JOb und langfristig besser verdienen bzw. zufriedener mit ihrem > Berufsleben > Es ist > eher so, dass ein Bewerber vielleicht leichter an Jobs kommt, weil seine > Hochschule die besseren Kontakte zu den Unternehmen im Umkreis hat. Aber > sonst ist die Hochschule ein Merkmal was unter "ferner liefen" rangiert > in Deutschland, anders als in den USA. Ich wette mit euch, dass jemand > von einer mittelmäßigen FH mit sehr guten Noten, Praktikum im Bachelor > und Bachelor Thesis bei Audi + Master Thesis bei Audi mit guter > Beurteilung viel eher bei Audi eingestellt wird als ein 1er Master von > der RWTH Aachen der bisher noch nie was mit Audi zu tun hatte und außer > der Uni über keinerlei Praxis verfügt. Von wem stammen denn die ganzen Studien, die sich mit dem Thema Hochschule und Berufseinstieg befassen? Vom VDI und was von deren Studien und Behauptungen zu halten ist wurde ja hier schon ausführlich diskutiert.
genervt schrieb: > Max P. schrieb: >> Viel abstrakte Theorie fällt weg, ob man die später im Beruf eh >> gebraucht hätte, das ist die Frage. > > Was hab ich denn alles verpasst? Erzähl mal! Frag mal einen von der FH was Funktionentheorie, Vektoranalysis oder eine partielle(!) DGL ist ;) Das soll jetzt kein FH Bashing sein. Diese hat genau so ihre Berechtigung wie die Uni.
Jona W. schrieb: > genervt schrieb: >> Max P. schrieb: >>> Viel abstrakte Theorie fällt weg, ob man die später im Beruf eh >>> gebraucht hätte, das ist die Frage. >> >> Was hab ich denn alles verpasst? Erzähl mal! > > Frag mal einen von der FH was Funktionentheorie, Vektoranalysis oder > eine partielle(!) DGL ist ;) > > Das soll jetzt kein FH Bashing sein. Diese hat genau so ihre > Berechtigung wie die Uni. Vektoranalysis und partielle DGL's waren Stoff im 1. und 2. Semester...
Carter schrieb: > Vektoranalysis und partielle DGL's waren Stoff im 1. und 2. Semester... Was fuer ein Unsinn.
Dipl.- G. schrieb: > Carter schrieb: > >> Vektoranalysis und partielle DGL's waren Stoff im 1. und 2. Semester... > > Was fuer ein Unsinn. Weil?
Dann zeig mal bitte den Link von dem Studien-/Modulhandbuch, wo das zweite Semester Mathe partielle DGLs enthält
Ich hatte sogar 5 Pflichtsemester Mathe auf der Uni (wobei das letzte eigentlich ein Wahlpflichtfach gewesen ist, was ich allerdings machen muszte, um wegen meiner allgemeinen Wahl der Lehrveranstaltungen auf genuegend SWS im Hauptstudium zu kommen), und Vektoranalsysis oder partielle Dgl machst Du nicht im 1. oder 2. Semester. Das ist laecherlich. Folgendes habe ich an Lehrveranstaltungen im Diplomstudium gehoert: 1. Semester Wiederholung: Folgen, endliche Reihen, Binomischer Lehrsatz, Schlusz von n auf n+1, Mengen, Komplexe Zahlen, elementare Funktionen, lineare Gleichungssysteme; Lineare Algebra: Analytische Geometrie im R^2 und R^3, Geometrie unter Anwendung von Vektoren, Gleichungssysteme und Ungleichungssysteme, Lösbarkeitstheorie, Vektorräume, Matrizenkalkuel, Determinanten, Hauptachsentransformation, Quadriken und Hyperflaechen, Drehmatrizen, lineare und affine Abbildungen; Analysis: Grundlagen der Differential- und Integralrechnung, Differenzierbarkeit, Stetigkeit, Unstetigkeitsstellen, Integrierbarkeit, Polarform, Analysis algebraischer Kurven, spezielle Probleme der Integralrechnung (elliptische Integrale, rational-elliptische Funktionen usw.); 2. Semester Integraltransformationen; Unendliche Reihen; Gewoehnliche Differentialgleichungen; wichtige hoehere Lösungstechniken für Differentialgleichungen: Bessel-Funktionen, Neumann-Funktionen, Hankel-Funktionen; 3. Semester Topologie und Differentialrechnung im R^n; Fehlerrechnung; Integralrechnung im R^n; Vektoranalysis und Differentialgeometrie; Partielle Differentialgleichungen; die Maxwellschen Gleichungen; 4. Semester Partielle Differentialgleichungen, Kugelflaechenfunktionen; Variationsrechnung; Funktionentheorie (komplexe Analysis); Wahrscheinlichkeitstheorie und Statisik; 5. Semester (Wahlpflicht) Tensoren, Tensorfelder und Tensoranalysis, Elektrodynamik; Funktionalanalysis und Variationsrechnung; Distributionen; Operatoren; 5.+6. Semester (Wahlpflicht, Pflicht für Energietechniker) Numerische Methoden und Modellierung: numerische Lösung partieller Differentialgleichungen, Eigenschaften von dünnbesetzten und vollbesetzten Matrizen, klassische Verfahren zur Lösung von Gleichungssystemen, Konditionierung, KRYLOW-Unterraumverfahren zur Lösung von Gleichungssystemen, Finite-Differenzen-Methode, Finite-Elemente-Methode, Ersatzquellenmethoden der Theoretischen Elektrotechnik, Randintegralmethoden, boundary elements Methode, Momentenmethode, Multipolmethode; Prinzipielle Modellierung ingenieurtechnischer Aufgaben mit Hilfe von numerischen Methoden und wissenschaftlichen Softwareumgebungen; verbunden mit Computerpraktika, Softwarepraktika, Anwendung auf Probleme der Theoretischen Elektrotechnik; 7. Semester (Wahlfach) Seminar Numerik und Modellierung: numerische Behandlung ausgewählter Fragen der theoretischen Elektrotechnik; Computermodell des gewählten Problems, Berechnungen, Graphiken, mathematische Beschreibung der Modelleigenschaften und -grenzen, schriftliche Arbeit zum Thema, Präsentieren der Ergebnisse im Rahmen der mündliche Prüfung, kurzes Frage-Antwort-Spiel zu allgemeinen TET-Sachen außerdem 2. Semester (Wahlpflicht) Technische angewandte Mathematik: Approximationstheorie und -techniken, Funktionsleitern, Nomographie, mathematische Papiere, Interpolationen, Differentialgleichungen und z-Transformation, Grundlagen der Fuzzy-Logik und neuronaler Netze Siehst Du da irgendwo pDgl im 1. oder 2. Semester? ._.'
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Jonathan schrieb: > Dann zeig mal bitte den Link von dem Studien-/Modulhandbuch, wo das > zweite Semester Mathe partielle DGLs enthält Partielle DGLs sind zwar nicht dabei, aber hier ist das Modulhandbuch: https://www.campus.fh-aachen.de/campus/all/module.asp?gguid=0x2E1DA6A9B26AB1419334B32D11B39F1A&tguid=0xE7EFE18DF893F04F80C0615E53BDE9E5&lang=de https://www.campus.fh-aachen.de/campus/all/module.asp?gguid=0x1DCCCBFAE02ECE4CAA3A5A87E6C2B48E&tguid=0xE7EFE18DF893F04F80C0615E53BDE9E5&lang=de
Carter schrieb: > Jona W. schrieb: >> genervt schrieb: >>> Max P. schrieb: >>>> Viel abstrakte Theorie fällt weg, ob man die später im Beruf eh >>>> gebraucht hätte, das ist die Frage. >>> >>> Was hab ich denn alles verpasst? Erzähl mal! >> >> Frag mal einen von der FH was Funktionentheorie, Vektoranalysis oder >> eine partielle(!) DGL ist ;) >> >> Das soll jetzt kein FH Bashing sein. Diese hat genau so ihre >> Berechtigung wie die Uni. > > Vektoranalysis und partielle DGL's waren Stoff im 1. und 2. Semester... Bitte was? Nachweis!
Jona W. schrieb: > Frag mal einen von der FH was Funktionentheorie, Vektoranalysis oder > eine partielle(!) DGL ist ;) Erklärs mal mit eigenen Worten.
YNOS schrieb: > Partielle DGLs sind zwar nicht dabei, aber hier ist das Modulhandbuch: > > https://www.campus.fh-aachen.de/campus/all/module.asp?gguid=0x2E1DA6A9B26AB1419334B32D11B39F1A&tguid=0xE7EFE18DF893F04F80C0615E53BDE9E5&lang=de > > https://www.campus.fh-aachen.de/campus/all/module.asp?gguid=0x1DCCCBFAE02ECE4CAA3A5A87E6C2B48E&tguid=0xE7EFE18DF893F04F80C0615E53BDE9E5&lang=de Wenn ich in der Literaturangabe schon den Papula sehe, faellt mir gleich das Essen aus dem Gesicht. Dieses unsaeglich stumpfsinnige Buch... Der Stundenumfang ist auch interessant. Im 1. und 2. Semester hatten wir auf der Uni V/U/P 4/4/0 und 4/3/0, d.h. 15 SWS Mathe. Das macht verglichen mit dem Modulhandbuch der FH Aachen 3/2/0 und 3/2/0 (10 SWS) quasi ein ganzes Semester mehr Praesenzzeit und Selbststudienzeit. Aus 2 mach 3. Wow!
Dipl.- G. schrieb: > Der Stundenumfang ist auch interessant. Im 1. und 2. Semester hatten wir > auf der Uni V/U/P 4/4/0 und 4/3/0, d.h. 15 SWS Mathe. Das macht > verglichen mit dem Modulhandbuch der FH Aachen 3/2/0 und 3/2/0 (10 SWS) > quasi ein ganzes Semester mehr Praesenzzeit und Selbststudienzeit. Aus 2 > mach 3. Wow! Außer deinen Mathekenntnissen hast du nicht viel, oder? In jedem Thread ist das der Punkt, auf den du dich versteigst. Dabei ist Ingenieurmathematik gar nicht mal so beeindruckend. Es gibt im Bereich HöMa Unmengen an Literatur. Wenn man was braucht, dass man noch nicht kann, besorgt man sich das passende Buch und bringt sich das ganze im Selbststudium bei. Im übrigen kommt Vektoranalysis an der FH-Aachen im Master dran.
So ein Unfug. Die Mathefragen kommen doch gewoehnlich von anderen. Ich habe noch nie einen Thread zu diesem Thema erstellt oder eine derartige Diskussion angestoszen. Es scheint eben keiner groszartig nach Lehrveranstaltungen wie GET, TET, Werkstoffe usw. zu fragen, obschon diese Faecher nicht minder schwer sind. In GET gibt es zig Fallstricke, dasz man selbst mit solider Vorbereitung problemlos durchfallen kann, wenn der Oberassi die "richtigen" Schaltungen fuer die Netzwerkanalyse hervorholt; Ueberlagerungssatz mit gesteuerter Stromquelle und schon rumpelt's kraeftig und 90% der Studenten geraten in arge Schwierigkeiten; TET ist einfach brachial. Bei den Elektronikern haben wir aehnlich gelitten. Ich erinnere mich mit Angst an laecherlich komplizierte OPV-Schaltungen mit irgendwelchen nichtlinearen Bauelementen im Rueckkopplungszweig. Da wuszte ich in der Klausur gleich: Ha! Null Punkte hier! Aber das kuemmert scheinbar niemanden. Die Leute drehen ab wegen Mathe. Das Unidiplomstudium war darueber hinaus eben viel Mathe. Oftmals versteckt: Digitale Systeme und Schaltungen begann bei uns z.B. mit handfester Algebra - Boolesche Ringe usw. Dafuer kann ich doch nichts.
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