Universum schrieb: > Warum emittieren LEDs nur eine Farbe und nicht ein breites Spektrum wie > bei Glühlampen? Sooh schmal sind LEDs nun auch nicht. Guck mal in ein Datenblatt. Da findest du schnell FWHM-Linienbreiten in der Größenordnung von 30nm. Bei Lasern sieht das ganz anders aus. Und was ist "Farbe" überhaupt für ein Begriff, wenn es um Eigenschaften von Spektrallinien geht. Farbe gibts beim Malereinkauf. Und Farbeindruck ist durch die Eigenschaften des Auges bestimmt. Das kann nämlich z.B. überhaupt nicht unterscheiden, ob es eine Spektrallinie bei 570nm (gelb) sieht oder eine Mischung von grüner und roter Spektralline (auch gelb).
Jetzt N. schrieb: > .. seit Archimedes .. war doch der mit dem Auftrieb. > > Archimedes hat Muell erzaehlt. Auftrieb gibt es nicht. Holz schwimmt, > Stein nicht. Ist doch ganz klar. Das andere tut was es tut. > > :-) :-) :-) Auftrieb, was soll denn das sein, wer/was treibt da mit was/auf welche Art auf? Kurt
Joe G. schrieb: > Jetzt N. schrieb: >> Ist leider alles komplett falsch. > > Joe G. schrieb: >> Eine Diskussion mit ihnen >> wird IMMER unweigerlich in einem Desaster enden. > Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt oder unendlich?" Wenn du mit Desaster das Festhalten mancher, die Weigerung zu akzeptieren dass diese eingelernten Vorstellungen falsch sein könnten, meinst, dann ist das wohl öfter so. Kurt
Universum schrieb: > > Wenn es keine Energie gibt, wie hast Du dir heute Deinen Kaffeewasser > warm gemacht, warum kannst Du dich bewegen? Du meinst sicherlich: wenn es keine Energie gibt dann ist mein ganzes Weltbild zum Teufel, weil einfach nur lächerlich. Kannst davon ausgehen dass es sich bei dem Begriff "Energie" um eine reine Rechengrösse handelt. Existieren? Sowas wie Energie? Nein. Kurt
Und was ist Gravitation in diesem Weltbild?
Lutz H. schrieb: > Und was ist Gravitation in diesem Weltbild? Was sie in meinem Weltbild ist das ist egal. Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie. Kurt
Optiker schrieb: > > Und was ist "Farbe" überhaupt für ein Begriff, wenn es um Eigenschaften > von Spektrallinien geht. Farbe gibts beim Malereinkauf. Und Farbeindruck > ist durch die Eigenschaften des Auges bestimmt. Das kann nämlich z.B. > überhaupt nicht unterscheiden, ob es eine Spektrallinie bei 570nm (gelb) > sieht oder eine Mischung von grüner und roter Spektralline (auch gelb). Das stimmt, ich frage mich öfters wieso unser Gehirn da so liederlich ist. E sind ja die Rezeptoren für unterschiedliche Wellenlängengruppen vorhanden, wieso mischt es welche, die sehr wohl von ihm unterscheidbar sind, zusammen! Z.B Grün und Rot und lässt uns Gelb sehen. (Kann das als Grund den haben dass das keine Vorteile im Überleben bringt/brachte, es also egal ist ob etwas gelb oder rot/grün ist) Naja, die Fernsehindustrie hats damit leicht, es reichen ihr drei Farben aus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Kannst davon ausgehen dass es sich bei dem Begriff "Energie" um eine > reine Rechengrösse handelt. Es ist mehr als eine reine Rechengröße. Es handelt sich um eine Abstraktion, genau wie "Entfernung", "Amplitude", "Temperatur", "Widerstand" etc. Hier über eine Existinz in der Realität zu diskutieren ist ähnlich sinnlos wie über die Frage zu diskutieren "Ab wieviel Bäumen spricht man über einen Wald?" Kurt B. schrieb: > E sind ja die Rezeptoren für unterschiedliche Wellenlängengruppen > vorhanden, wieso mischt es welche, die sehr wohl von ihm unterscheidbar > sind, zusammen! Wenn wir nicht mit drei Bildern ("Rote Welt", "Grüne Welt", "Blaue Welt") herumlaufen wollen, müssen wir halt irgend einen Summeneindruck haben, wenn rote Zapfen und grüne Zapfen mit bestimmten Stärken angeregt werden. Diesem Eindruck geben wir den Namen "Gelb".
Es gibt ja auch gelbes Licht. Mit den Rezeptoren, die ein Mensch hat, kann er "gelb" nicht von "rot und grün" unterscheiden.
Hallo Harald, ich habe mich von einem Denkfehler irritieren und zusätzlich vom Kampf gegen das Bindlversum verführen lassen. Logik bringt die Antwort auf die Frage: > Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem > Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig > abnehmen. > Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? Angenommen, irgendein Einfluss verhindere das. Wie müsste er beschaffen sein, damit er das könne? 1. Dämpfung, wie die Mikrowelle im Mikrowellenheld vom Gargut in Warme umgewandelt wird. Aber wie soll das im Raum zwischen den Sternen gehen, der ja per definitionem leer ist? 2. Alterstod von Photonen. Aber wie soll der möglich sein, wo in denen noch kein Stundenglas gefunden wurde, ein Wecker oder ein Energievorrat, der ihnen im Start voll gefüllt wird? Es gab mal die Erlärung, Licht konnte ermüden, seine Wellenlänge immer länger werden - aber die vorgebrachten Indizien waren nicht glaubhaft. 3. Verteilung des Photons über einen so großen Teil der Kugelflächte, dass kein Messinstrument mehr genügend davon zusammen bekommt, um im Detektor ein Elektron in eine höhere Umlaufbahn zu befördern. Diese Art der Messgrenze ist nachvollziehbar und vereinbar mit den Hauptsätzen der Thermodynamik, denn das Urteil "mit unseren Messgeräten nicht mehr nachweisbar" ist keine Widerlegung des Energieerhaltungssatzes - das Photon kann ja noch da sein. 4. Eine Mauer am Ende des Universums? Wenn da eine wäre, dann würde das Photon in deren Ziegelsteinen, genauer in deren Atome, ein Elektron in eine höhere Umlaufbahn heben. Und falls die effiziente Wirklfläche der auffangbereiten Elektronen zu klein ist und daher zu wenig Energie einfängt? Dann bin ich mit meiner Frage am Ende und vermute, hinter der Mauer flöge ein irritiertes Photon immer noch weiter - aber ist das vereinbar mit der Korpuskeltheorie des Photons? Aber bis zu dieser Mauer wäre es nachweisbar - wäre die Fläche des empfangenden Parabols nur groß genug. Aber mein Glaube an die Korpuskeltheorie ist erschüttert von der Frage, was die Energie des Photons zusammen halten könnte. Ciao Wolfgang Horn
Sven B. schrieb: > Es gibt ja auch gelbes Licht. Mit den Rezeptoren, die ein Mensch hat, > kann er "gelb" nicht von "rot und grün" unterscheiden. Wenn seine Rezeptoren nicht Gelb von Rot_und_Grün unterscheiden könnten wieso kann er dann Rot und Grün unterscheiden? An den Rezeptoren liegt es also nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > An den Rezeptoren liegt es also nicht. Genau, es ist die Definition was die Worte bedeuten, und da ist Gelb grüner als Rot.
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> An den Rezeptoren liegt es also nicht. > > Genau, es ist die Definition was die Worte bedeuten, und da ist Gelb > grüner als Rot. Wie wärs mit einer Erklärung zum gelbsehen/nichtsehen/dochsehen? Es ist doch ganz einfach, es ist das Problem der Darstellung/Vermittlung. Wie soll denn vermittelt werden dass Rot und grün gleichzeitig anliegen, mit einem Karomuster? Nein, geht nicht, die Lösung ist doch ganz einfach, es wird irgendwas produziert was es ermöglicht diesen Zustand zu erkennen, es wird einfach eine neue Farbe verwendet, hier halt Gelb. Wenn Gelb real auftritt, also als entsprechende Frequenz, dann würde das nicht gesehen werden, denn die Rezeptoren sehen ja dann nur Rot oder/und Grün, also nicht das gelbe Signal. Die Lösung: beide Rezeptoren, also sowohl der für Grün als auch der für Rot, sehen die Frequenz von Gelb. Das entsprich der Situation von: ich sehe Rot und Grün und mache daraus Gelb. Die beiden Rezeptorenbereiche müssen sich nur soweit überlappen das beide Dir Frequenz von Gelb sehen können, schon passt es. Das führt letztendlich dazu dass wir nicht unterscheiden können ob Rot und Grün, oder Gelb anliegt. Gelb wird also nicht direkt und allein gesehen, sondern erzeugt. Kurt
Und da ist genau der Unterschied. Ich kann die Farbe gelb beschreiben. Das ist dann so ein wilder Haufen Photonen der sich durch das Weltall bewegt und sich einfach nicht um die Menschen kümmert. Eine andere Sache ist, wie ein Mensch Farben sieht, etwa so wie Du es beschrieben hast.
Seht Ihr Kinder: DAS sind genau DIE Leute, die an den Weihnachtsmann glauben.
Klaus schrieb: > Seht Ihr Kinder: DAS sind genau DIE Leute, die an den Weihnachtsmann > glauben. Was hat der Weihnachtsmann mit elektromagnetischen Signalen zu tun?
Kurt B. schrieb: > Wenn seine Rezeptoren nicht Gelb von Rot_und_Grün unterscheiden könnten > wieso kann er dann Rot und Grün unterscheiden? Weil er Sensoren für Rot und Grün hat, die beide breitbandig genug sind, um bei 570nm etwa eine gleich starke Reizung zu erfahren. Du solltest dich mal mit ein paar Grundlagen befassen. https://de.wikipedia.org/wiki/Farbwahrnehmung
Wolfgang schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn seine Rezeptoren nicht Gelb von Rot_und_Grün unterscheiden könnten >> wieso kann er dann Rot und Grün unterscheiden? > > Weil er Sensoren für Rot und Grün hat, die beide breitbandig genug sind, > um bei 570nm etwa eine gleich starke Reizung zu erfahren. > > Du solltest dich mal mit ein paar Grundlagen befassen. > https://de.wikipedia.org/wiki/Farbwahrnehmung Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt oder unendlich?" Kurt
Die gleiche Frage: Wird 1/x mit x gegen Unendlich jemals 0 ?
1/x schrieb: > Die gleiche Frage: > > Wird 1/x mit x gegen Unendlich jemals 0 ? Rechnerisch nicht, real schon. Gleicher Grund wie bei der Ausgangsfrage auch: die endliche Auflösung! Kurt
Wolfgang H. schrieb: > Hallo Harald, > > ich habe mich von einem Denkfehler irritieren und zusätzlich vom Kampf > gegen das Bindlversum verführen lassen. > > Logik bringt die Antwort auf die Frage: >> Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem >> Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig >> abnehmen. >> Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? > > > Angenommen, irgendein Einfluss verhindere das. Wie müsste er beschaffen > sein, damit er das könne? > > 1. Dämpfung, wie die Mikrowelle im Mikrowellenheld vom Gargut in Warme > umgewandelt wird. Aber wie soll das im Raum zwischen den Sternen gehen, > der ja per definitionem leer ist? Per Definition! > 2. Alterstod von Photonen. Der Alterstod ist es nicht, denn etwas das nicht existiert stirbt auch nicht. > Aber wie soll der möglich sein, wo in denen > noch kein Stundenglas gefunden wurde, ein Wecker oder ein Energievorrat, > der ihnen im Start voll gefüllt wird? Nunja, in denen wird weder das eine noch das andere gefunden werde, Energie schon garnicht, denn eine Rechengrösse lässt sich nicht finden oder irgendwo deponieren, sondern errechnen. > Es gab mal die Erlärung, Licht > konnte ermüden, seine Wellenlänge immer länger werden - aber die > vorgebrachten Indizien waren nicht glaubhaft. > Es gibt noch weitere solcher Lächerlichkeiten, z.B. die dass Licht seine "Farbe"/Frequenz/Eigenschaften wegen Gravitationseinfluss ändert. > 3. Verteilung des Photons über einen so großen Teil der Kugelflächte, > dass kein Messinstrument mehr genügend davon zusammen bekommt, um im > Detektor ein Elektron in eine höhere Umlaufbahn zu befördern. Was soll sich denn verteilen wenn das zu Verteilende nicht existiert? Der Geschossgedanke stirbt wohl nie aus, weder beim "Photoeffekt" noch bei "Compton" noch bei den gestossenen Elektronen! > Diese Art > der Messgrenze ist nachvollziehbar und vereinbar mit den Hauptsätzen der > Thermodynamik, denn das Urteil "mit unseren Messgeräten nicht mehr > nachweisbar" ist keine Widerlegung des Energieerhaltungssatzes - das > Photon kann ja noch da sein. > Was nie da war wird auch nie da sein können, egal wie abenteuerlich die Annahmen zu dem das nicht da ist auch sind. > 4. Eine Mauer am Ende des Universums? Wenn da eine wäre, dann würde das > Photon in deren Ziegelsteinen, genauer in deren Atome, ein Elektron in > eine höhere Umlaufbahn heben. Wenn würde, wenn eine da wäre, ist aber nicht, wenn eins da wäre, ist aber nicht, ein Elektron hochstossen, ist auch nicht. > Und falls die effiziente Wirklfläche der > auffangbereiten Elektronen zu klein ist und daher zu wenig Energie > einfängt? Eine Rechengrösse ist sehr schwer einzufangen, ich glaube das hat noch keiner geschafft. > Dann bin ich mit meiner Frage am Ende und vermute, hinter der > Mauer flöge ein irritiertes Photon immer noch weiter - aber ist das > vereinbar mit der Korpuskeltheorie des Photons? Schön dass man, ohne dass ein Bezug zur Realität vorhanden ist, einfach so seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Das ist übrigens die Voraussetzung für jedwedes Weiterkommen in Beug zur Natur (und ich stelle mir "die Natur" gerade als ein Ding vor, ist es aber nicht, es ist ein reines Gedankenkonstrukt und dient mir hier nur der Aussage zu Vorgängen die wohl überall eine "Gesetzmässigkeit" inne haben. (deren Zusammenhänge und Grundlagen ich gerne verstanden hätte)) > > Aber bis zu dieser Mauer wäre es nachweisbar - wäre die Fläche des > empfangenden Parabols nur groß genug. Aber mein Glaube an die > Korpuskeltheorie ist erschüttert von der Frage, was die Energie des > Photons zusammen halten könnte. > Die Rechengrösse "Energie" hält wohl von selber zusammen, denn macht man ein Leerzeichen rein dann sind es zwei Zahlen. (so teilt man ein Photönchen, ein Geschosskügelchen, ein.., in zwei Kügelchen) Kurt
Hi, Kurt, >> Logik bringt die Antwort auf die Frage: >>> Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem >>> Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig >>> abnehmen. >>> Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? Nach dem Energieerhaltungssatz muss die Energie im Photon entweder erhalten bleiben oder umgewandelt werden. Ob sich die Energie eines Photons über einen beliebig großen Raumwinkel verteilen kann oder nur über einen kleinen, auf diese Frage habe ich derzeit keine Antwort. Denn nach Einsteins Arbeit über die Korpuskelnatur des Lichts müsste eine Bündelung eintreten. Aber er hat nicht beschrieben, was die bewirken könnte. > Der Alterstod ist es nicht, denn etwas das nicht existiert stirbt auch > nicht. Existiert ein Photon oder nicht? Was verstehen wir unter "Existenz"? Meine Erklärung: Die Frage, ob "X" existiert, kann nicht derjenige bestätiden, der X behauptet. Denn der ist ja befangen. Sondern das kann nur ein unbefangener Beobachter, der "X" am behaupteten Ort mit den behaupteten Eigenschaften misst. Dazu aber können nur solche "X" nachgewiesen werden, die im Detaktor mindestens einen Quantensprung verurschen. Denn den können wir messen. Folgerung: a) Ein Photon existiert nicht, weil es im Moment seiner Erzeugung stirbt - aus seiner eigenen Sicht. Denn es reist mit Lichtgeschwindigkeit, in der aus seiner Sicht die Zeit still steht. Es hat also keine Lebensspanne. b) Trotdem existiert es so, wie es nachweisbar ist, und sei als Schwärzung im Fotofilm. c) Andererseits lässt sich das Photon auch als Wirkung des Atoms auffassen, das es gesendet hat. Ähnlich wie die Bugwelle eines Schiffes als dessen "Fernwirkung" gedeutet werden kann. > Nunja, in denen wird weder das eine noch das andere gefunden werde, > Energie schon garnicht, denn eine Rechengrösse lässt sich nicht finden Sorry, aber jede Fotgrafie beweist das Gegenteil. Die Schwärzungen gehen solange auf Photonen zurück, bis jemand eine bessere Erklärung vorgestellt hat. Das ist Dir bisher auch nicht gelungen. > Es gibt noch weitere solcher Lächerlichkeiten, z.B. die dass Licht seine > "Farbe"/Frequenz/Eigenschaften wegen Gravitationseinfluss ändert. Sorry, aber Einsteins Relativitätstheorie wurde bestätigt durch die Messung der Baugung von Lichtstrahlen. Des Lichts von Sternen, das seinen Weg dicht an der Sonne vorbei nahm. >> 3. Verteilung des Photons über einen so großen Teil der Kugelflächte, >> dass kein Messinstrument mehr genügend davon zusammen bekommt, um im >> Detektor ein Elektron in eine höhere Umlaufbahn zu befördern. > > Was soll sich denn verteilen wenn das zu Verteilende nicht existiert? FAlscher Einwand, weil Photonen nachweisbar sind. Ich schätze bildhaftes Vorstellungsvermögen, aber nur diejenigen Aussagen daraus, die sich durch Messen bestätigen lassen. Und keinesfalls solche, die Messergebnisse leugnen oder denen widersprechen. > Der Geschossgedanke stirbt wohl nie aus, weder beim "Photoeffekt" noch > bei "Compton" noch bei den gestossenen Elektronen! Nun, wir kennen den Prozess der Emission eines Photons und den der Absorption. Danach können nur Vielfach des Planckschen Wirkungsquantums gesendet und empfangen werden. > > Was nie da war wird auch nie da sein können, egal wie abenteuerlich die > Annahmen zu dem das nicht da ist auch sind. Das überlese ich, da im Widerspruch zu Messungen. > >> Und falls die effiziente Wirklfläche der >> auffangbereiten Elektronen zu klein ist und daher zu wenig Energie >> einfängt? > > Eine Rechengrösse ist sehr schwer einzufangen, ich glaube das hat noch > keiner geschafft. Das mit der Rechengröße widerspricht wieder den Messungen. Ignoriert. > > Die Rechengrösse "Energie" hält wohl von selber zusammen, Aus demselben Grund ignoriert. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang H. schrieb: >> Was soll sich denn verteilen wenn das zu Verteilende nicht existiert? > FAlscher Einwand, weil Photonen nachweisbar sind. Wolfgang, es ist noch keins detektiert worden!! Kurt
Wolfgang H. schrieb: > >>> Logik bringt die Antwort auf die Frage: >>>> Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem >>>> Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig >>>> abnehmen. >>>> Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? > Nach dem Energieerhaltungssatz muss die Energie im Photon entweder > erhalten bleiben oder umgewandelt werden. > Ob sich die Energie eines Photons über einen beliebig großen Raumwinkel > verteilen kann oder nur über einen kleinen, auf diese Frage habe ich > derzeit keine Antwort. > Denn nach Einsteins Arbeit über die Korpuskelnatur des Lichts müsste > eine Bündelung eintreten. Aber er hat nicht beschrieben, was die > bewirken könnte. > Albert hat sich getäuscht als er seinen Photoeffekt zusammenbaute. Er brauchte Geschosse um Elektronen aus der Oberfläche des Metalls rauszukriegen. Das ist aber nicht notwendig und passiert auch nicht nach seinen "getroffen und rausgeschossen"-Vorstellungen. Kurt
Wolfgang H. schrieb: > Existiert ein Photon oder nicht? > Was verstehen wir unter "Existenz"? Meine Erklärung: Die Frage, ob "X" > existiert, kann nicht derjenige bestätiden, der X behauptet. Denn der > ist ja befangen. Sondern das kann nur ein unbefangener Beobachter, der > "X" am behaupteten Ort mit den behaupteten Eigenschaften misst. Dazu > aber können nur solche "X" nachgewiesen werden, die im Detaktor > mindestens einen Quantensprung verurschen. Denn den können wir messen. > Wolfgang, du misst einen Quantensprung? Was springt denn da, ein Quant? Es gibt aber keins, Quanten sind von der selben Natur wie Photonen, sie sind eingebildet. Kurt
Kurt, > >>> Was soll sich denn verteilen wenn das zu Verteilende nicht existiert? >> FAlscher Einwand, weil Photonen nachweisbar sind. > > Wolfgang, es ist noch keins detektiert worden!! Selbstverständlich. Schwärzungen in Fotonegativen beweisen die Detektion eines Photons. Das Wachstum der Pflanzen beruht auf der Umwandlung von Licht und CO2 in Traubenzucker. Dann kann ich nun jede weitere Fortführung des Dialogs abbrechen mit dem Hinweis, mein Dialogpartner disqualifiziere sich selbst mit offensichtlichem Irrtum ohne die Bereitschaft zur Reflektion. Das wäre auch das einwandfreie Outing eines Trolls - natürlich eines unfreiwilligen. Versuchs also noch mal oder lass es sein. Ciao Wolfgang Horn P.S.: Troll ist, wer sich wie einer verhält. Ob aus Häme oder unabsichtlich aus Versehen. Zeig die Widersprüche zwischen seinen Aussagen auf oder das Unrealistische in ihnen - und damit ist er enttarnt. Entweder beweist er dann seine Bereitschaft zum Lernen, oder hat sich geoutet. Die Schwierigkeit beim Zeigen ist das demagogische Geschick des anderen, mit dem er die Widersprüche zu leugnen versucht. Vermutlich tut er das gar nicht mit böser Absicht, sondern schreibt genau so aufrichtig, wie er denkt - aber "errare humanum est" sagten schon die alten Lateiner vor Cäsar. W.H.
Wolfgang H. schrieb: > Dann kann ich nun jede weitere Fortführung des Dialogs abbrechen mit dem > Hinweis, mein Dialogpartner disqualifiziere sich selbst mit > offensichtlichem Irrtum ohne die Bereitschaft zur Reflektion. Kurt ist nicht in der Lage, zu reflektieren. Du kannst Dich ebenso mit einer Wand unterhalten.
Kann denn nicht mal jemand den eingebildeten Zweistein zurück in die Therapie bringen :-(
Wolfgang H. schrieb: > Vermutlich tut er das gar nicht mit böser Absicht, sondern schreibt > genau so aufrichtig, wie er denkt - aber "errare humanum est" sagten > schon die alten Lateiner vor Cäsar. Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum. Verzweifelter schrieb: > Kann denn nicht mal jemand den eingebildeten Zweistein zurück in > die > Therapie bringen :-( Ein vernünftiger Gedanke.
Universum schrieb: > Ein vernünftiger Gedanke. Nö. Der beisst nicht, der will nur spielen. So lange man ihn nicht zum Bildungsminister macht...
Hi, "Universum", > Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum. Bei "Diabolicum" hat mein lateinisches Wörterbuch versagt, aber falls "das Böse" tatsächlich existieren sollte, dann wäre "der Irrtum" ein erstklassiges Versteck. > Verzweifelter schrieb: >> Kann denn nicht mal jemand den eingebildeten Zweistein zurück in >> die Therapie bringen :-( Einstein, Planck und der Erfinder der Dampfmaschine hätten dann auch in die Klapsmühle gehört, aber die haben sich irgendwie überzeugender ausgedrückt. Ein verkanntes Genie hat keinen Anlass, in die Therapie zu gehen. Allenfalls, seinen Widersachern Psycholeptica oder so zu geben, damit die brav zustimmen. Wir dürfen Kurt dankbar sein, dass er sich noch nicht gegen uns gerichtet hat. Kurt, machs wie Einsteing - immatrikuliere Dich an einer Uni, studiere Physik, reiche einen Artikel mit Deinen bahnbrechenden Ideen bei einer namhaften Fachzeitschrift ab, die Einstein und Planck auch gedruckt hat! Nach dem Erscheinen höre ich Dir dann wieder gern zu. Ciao Wolfgang Horn
https://de.wiktionary.org/wiki/errare_humanum_est > errare humanum est > Herkunft: > Errare humanum est ist eine lateinische Redewendung, die in dieser Form > jedoch nicht vollständig wiedergegeben ist. Vollständig lautet der > Ausspruch wie folgt: „Errare (Errasse) humanum est, sed in errare > (errore) perseverare diabolicum.“ (Hieronymus; Seneca, Epistulae morales > VI,57,12; Cicero, Orationes Philippicae 12,2), was wie folgt übersetzt > wird: "Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist > teuflisch." Kurt schmeißt die Erkenntnisse der letzten Jahrhunderte auf den Haufen, stellt "Theorien" auf, die bei den ersten Prüfungen wie ein Kartenhaus zusammen fallen. Bei Gegenfragen sind natürlich die Erkenntnisse, die unzählige von Wissenschaftlern gemacht haben falsch, weil es kann nur eins geben, seine Theorie. Dann bleiben wir beim Cicero.
A. K. schrieb: > Nö. Der beisst nicht, der will nur spielen. Nicht ganz korrekt, er versaut mit seinen wirren Monologen (denn eine Diskussion ist das ja wohl nicht, eine Diskussion erfordert ein Eingehen auf die Argumente anderer) immer wieder mal einen Thread, auch solche, die interessante Aspekte haben. Insofern stimme ich dem lateinischen Zitat hier voll zu.
Wolfgang H. schrieb: >> Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum. > Bei "Diabolicum" hat mein lateinisches Wörterbuch versagt, Google kann auch Latein. Nicht perfekt, aber verständlich: https://translate.google.de/?hl=de#auto/de/Errare%20humanum%20est%2C%20sed%20in%20errare%20perseverare%20diabolicum
In einem kleinen Punkt muss ich Kurt leider recht geben. Wir wissen alle nicht wie das Universum aufgebaut ist. Wir haben Modelle geschaffen, mit dehnen wir Vorgänge beschreiben können, wie es aber real funktioniert verschließt sich unser Kenntnis. Die Modelle die uns Kurt immer wieder versucht vorzulegen, sind schon alle widerlegt oder durch bessere ersetzt worden. Was bei Modellen wichtig ist, dass sie durch Messungen und Beobachtungen bestätigt werden. Kurt sollte sich mal mit der wissenschaftlichen Herangehensweise vertraut machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Arbeit#Wissenschaftliches_Arbeiten
Hi, "Universum", > In einem kleinen Punkt muss ich Kurt leider recht geben. > Wir wissen alle nicht wie das Universum aufgebaut ist. Unsere Sinne und unser Gehirn sind die besten, die wir haben. Sie waren gut genug, konkurrierende Arten zu verdrängen. Aber sich zur Perfektion zu entwickeln, dafür bestand keine Notwendigkeit. Wir können "die Wahrheit" noch immer nicht direkt erfahren, noch Gedankenlesen oder Hellsehen. Wer meinen sollte, er sei perfekt, der ist es gerade deshalb nicht. Deshalb macht das Streben nach dem Wissen, "wie das Universum aufgebaut ist" keinen Sinn. Aber schon der Anspruch gibt Kollegen wie Kurt den Ansatzpunkt für ihre Demagogien. Wir können froh sein über ein Entscheidungskriterium, welche von zwei Erklärungen wohl die bessere sei: „Von zwei Thesen, die dasselbe Phänomen hinreichend erklären, möge diejenige als eher wahr gelten, die mit weniger Unbekannten auskommt oder bei gleicher Anzahl Unbekannter schlichter ist.“ (Wilhelm von Ockham zugeschrieben, um 1300-1349) Nur, wer sich darum bemüht, hat eine Chance auf meine Anerkennung als Naturwissenschaftler. Alle anderen halte ich eher für Ideologen, welche die Zeit anderer Leute verschwenden - und oft noch viel mehr. > Wir haben Modelle geschaffen, mit dehnen wir Vorgänge beschreiben > können, wie es aber real funktioniert verschließt sich unser Kenntnis. Richtig. > Die Modelle die uns Kurt immer wieder versucht vorzulegen, sind schon > alle widerlegt oder durch bessere ersetzt worden. Möglicherweise misst er ihrer Faszination mehr Gewicht bei. > Was bei Modellen wichtig ist, dass sie durch Messungen und Beobachtungen > bestätigt werden. Natürlich. Denn behaupten kann jeder Depp. Daher kann eine Behauptung nur den Wert ihrer glaubhaften Begründung haben - und der kommt mit der Messung. An Kurt habe ich das Bestreben, Erklärungen nach Occam's Razor zu wichten, bisher nicht feststellen können. Sondern eher, dass er sich Bestätigung für seine Irrtümer erschleicht durch Verstöße gegen Occam's Razor. > Kurt sollte sich mal mit der wissenschaftlichen Herangehensweise > vertraut machen. Genau. Du wärst also auch für ein Studium, wie Einstein und Planck es absolviert haben? Danke. Allerdings genügt mir nicht die Arbeitsweise, die Ideologien schürt und den Kampf zwischen ihnen. Sondern: a) Was nach Occams Razor entschieden werden kann, das soll so entschieden werden. b) Alles andere ist zu tolerieren - solange auch der andere tolerant ist. Andernfalls gehört er eher in die Klappse als auf das Schlachtfeld. Ciao Wolfgang Horn > https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Ar...
Zusatzfrage: Ist die Empfindlichkeit von Radiowellenempfängern begrenzt oder unendlich?
Hä Woife, wos bistn du eigentlich für a Aff? Host du koa Lem neda? Geh moi raus vord Dür. Bissl Sonne tanken. Hob des Gfühl des dad da ned schodn. An gruaß aus Oberbayern.
richard schrieb: > Zusatzfrage: > > Ist die Empfindlichkeit von Radiowellenempfängern begrenzt oder > unendlich? Verfolge diesen Thread nun schon seit Beginn. Ich finde das ist eine interessante Frage und die Zusatzfrage von richard ist meiner Meinung der hilfreichste Beitrag.
2cent schrieb: >> Ist die Empfindlichkeit von Radiowellenempfängern begrenzt oder >> unendlich? >... > Ich finde das ist eine interessante Frage und die Zusatzfrage von > richard ist meiner Meinung der hilfreichste Beitrag. Nein, so eine Frage ist überhaupt nicht hilfreich, denn sie entbehrt jeglicher Konkretheit. Es ist eine typische Troll-Frage. Letztendlich läuft das auf die Heisenbergsche Unschärferelation hinaus und die Antwort lautet "prinzipiell begrenzt" - und das hat nicht mit real existierenden Empfängern zu tun, sondern mit den Grundprinzipien der Natur. Jeder Empfänger rauscht, auch ein idealer Empfänger. Punkt. Seit Boltzmann wissen wir das - und hören kann man's auch, wenn die Verstärkung nur groß genug ist. Bandbreite und Temperatur sind hier die Kriterien. Aber man sollte sich besser nicht über einen Empfänger streiten, sondern um das, was davor ist: die Antenne. Im extremen Fall ein Photo-Sekundärelektronen-Vervielfacher. N' Abend zusammen. W.S.
Kurt B. schrieb: > Wolfgang H. schrieb: > >>> Was soll sich denn verteilen wenn das zu Verteilende nicht existiert? >> FAlscher Einwand, weil Photonen nachweisbar sind. > > Wolfgang, es ist noch keins detektiert worden!! > > Kurt Hast du, oder jemand anderer/andere, schon eine Aussage wo jemals eins detektiert worden ist? Kurt (oder ist deine Behauptung nicht gültig?) . .
Universum schrieb: > > Kurt schmeißt die Erkenntnisse der letzten Jahrhunderte auf den Haufen, > stellt "Theorien" auf, die bei den ersten Prüfungen wie ein Kartenhaus > zusammen fallen. Du behauptest einfach ohne zu belegen! Kurt
Wolfgang H. schrieb: > > Kurt, machs wie Einsteing - immatrikuliere Dich an einer Uni, studiere > Physik, reiche einen Artikel mit Deinen bahnbrechenden Ideen bei einer > namhaften Fachzeitschrift ab, die Einstein und Planck auch gedruckt hat! > Nach dem Erscheinen höre ich Dir dann wieder gern zu. > Wolfgang, du meinst das ist ein guter Rat? Ich meine das nicht. Denn nach diesem muss ich erst die Ansichten die die genannten und andere auf Grund von Ansichten ihrer Vorgänger intus nehmen damit ich dann auf diesen vielen Falschansichten aufbauend weitermache und das damit du mir dann wieder zuhörst. Danke nein, das werde ich nicht machen. Kleines Beispiel: Photon. Kurt
was für eine heitere Diskussion. hat eigentlich schon mal einer von Euch Signalstärken in Abhängigkeit zur Entfernung in ein Koordinatensystem eingetragen? würde ich mal machen, statt sich hier digital die Reviere abzupissen. man braucht dafür nur eine Y- Achse (nach oben zeigend) und eine X-Achse (nach rechts) Y = Signalstärke, X = Entfernung. auch wenn die Signalstärken so gering sind, dass die in der Zeichnung garnicht mehr von dem Strich der X-Achse unterschieden werden können, bleibt doch immer noch ein Wert übrig. nur ob man einen solchen Wert z.B. von deinem Sender der Wetterstation dann z.B. in 20 Lichtjahren noch messen kann ist eine andere Sache. Oder im NGC 224... BTW Das Lichtjahr ist keine Zeiteinheit, das kriegen ja viele auch nicht gebacken, schwadronieren aber gerne dick damit herum.
W.S. schrieb: > Nein, so eine Frage ist überhaupt nicht hilfreich, denn sie entbehrt > jeglicher Konkretheit. Es ist eine typische Troll-Frage. Seh ich nicht so. Nun ja, vielleicht sollte man anstelle Radiowellenempfänger besser das Wort Empfangsantenne benützen. So wie Sie es ja auch schon öfters in Ihren (durchaus kompetenten) Erklärungen getan haben. Die Freiraumdämpfung eines isotropen Strahlers ist a[dB] = -147 dB + 20log(r) dB + 20log(f) dB kommt jetzt anstelle des isotropen Strahlers eine Sendeantenne mit dem Gewinn Gtx und eine Empfangsantenne mit den Gewinn Grx ins Spiel wird die Freiraumdämpfung a[dB] = -147 dB + 20log(r) dB + 20log(f) dB - 10log Gtx + 10log Grx so habe ich die Fragestellung "Ist die Empfindlichkeit von Radiowellenempfängern begrenzt oder unendlich?" verstanden. Wann natürlich die Signaldämpfung so gross wird, das es sich nicht mehr vom Rauschen abhebt, wurde auch schon diskutiert.
sorry soll heissen a[dB] = -147 dB + 20log(r) dB + 20log(f) dB - 10log Gtx - 10log Grx
Hi, J-A, > hat eigentlich schon mal einer von Euch Signalstärken in Abhängigkeit > zur Entfernung in ein Koordinatensystem eingetragen? Antwort aus dem Bindlversum: Es gibt keine Koordinatensysteme! Oder hat einer irgendwo schon mal eines gesehen? Dann möge er es von seiner Unterlage lösen und vorzeigen! Das Bindlversum bringt mich mehr zum Schmunzeln als die Geschichten der Bürger von Schilda. Sein einziger Nutzen ist die Demonstration, wie ein Troll mit dem Verwirrspiel von Bild und Abbild sowohl sich selbst zum Narren halten kann, als auch alle anderen. Den wohl finalen Beweis hat Kurt heute geliefert: > Denn nach diesem muss ich erst die Ansichten die die genannten und > andere auf Grund von Ansichten ihrer Vorgänger intus nehmen damit ich > dann auf diesen vielen Falschansichten aufbauend weitermache und das > damit du mir dann wieder zuhörst. Die Fortsetzung auf dies Zuhörern kann man keinem unvorbereiteten Leser zumuten. Ich hatte mal Sympathien für die Querdenkereien aus dem Bindlversum, aber damit ist schon seit einiger Zeit Schluss. Trolle gibt es für den Troll natürlich genausowenig wie Geisterfahrer für Geisterfahrer. (Der Catch-22 in der Formulierung war kein Versehen! https://de.wikipedia.org/wiki/Catch-22) Ciao, J-A, und schleich Dich, Bindl.
>Bindlversum LOL >Antwort aus dem Bindlversum: Es gibt keine Koordinatensysteme! Oder hat >einer irgendwo schon mal eines gesehen? vielleicht lassen sich irgendwelche Sterne so als Sternbild zeichnen, dass eines dabei rauskommt...
2cent schrieb: > so habe ich die Fragestellung "Ist die Empfindlichkeit von > Radiowellenempfängern begrenzt oder unendlich?" verstanden. Jaja, das Verstehen als solches. Wir haben immer wieder die Krux, daß Leute was formulieren und sich was anderes dabei denken. Schlicht und logisch geradeausgedacht, könnte man sich einen Empfänger vorstellen, dessen Verstärkung derart groß ist, daß der Empfänger bereits durch sein prinzipbedingtes Eigenrauschen in der Übersteuerung ist - aber sollte man so ein gedankliches "Ding" tatsächlich als Empfänger bezeichnen? Das, was du da gedacht hast beim Formulieren, war was ganz anderes: nämlich, bis zu welchem Abstand vom Sender und demzufolge entsprechender Verdünnung der abgestrahlten Leistung man Signale empfangen kann. Rein makroskopisch hast du Recht mit deinem Ansatz mit der Freiraumdämpfung. Aber das gilt eben nur für die Bereiche, wo noch keine Quanteneffekte vorkommen, also wo der ausgestrahlte Radio-Träger noch von einer Vielzahl von Quanten repräsentiert wird, die von der Antenne aufgefangen werden und damit ein scheinbar analoges Signal bilden, dessen Quanteneigenschaften man noch nicht sehen kann. In weiterem Abstand werden es aber weniger Quanten, die pro Zeiteinheit von der Antenne aufgefangen werden - und irgendwo gibt es einen Abstand, wo deren Anzahl so gering ist, daß man daraus keinerlei Signal (sprich Modulation, also Informationsgehalt) mehr erkennen kann. "Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt oder unendlich?" Das ist von Anfang an klar gewesen: die Reichweite IST begrenzt. Natürlich kann man an den Parametern drehen (Sendeleistung, Größe der Empfangsantenne, Sendefrequenz, Informationsdichte --> Bandbreite), aber solange man nicht irgend einen dieser Parameter willkürlich auf Null oder Unendlich sezt (was physikalischer Unsinn wäre), ist das Ergebnis begrenzt. Der Rest dieses Threads ist nur Herumgehadere mit einem, der zu exakt 100% nur heiße Luft erzeugt und wie üblich keinerlei Informationen außerhalb seiner selbst zugänglich ist. Sowas ist mal in dezenter Dosis ganz unterhaltsam, aber auf Dauer extrem langweilig. W.S.
Nur .. es gibt keine untere Begrenzug fuer Bandbreite. Eine Frage der Geduld. Sendet Pioneer auf 1 bit pro Sekunde ? Oder wesentlich langsamer ? Wenn man von 1 Bit/s auf 1 mBit/s geht hat man wieder einen Faktor 1000 gewonnen. Es gibt allerdings eine obere Groesse fuer die Antenne. Das waere dann der Erddurchmesser. Das wird auch schon gemacht, durch Verschalten von Radioteleskop Arrays, resp entfernten Radioteleskopen.
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Wolfgang H. schrieb: > Hi, J-A, > >> hat eigentlich schon mal einer von Euch Signalstärken in Abhängigkeit >> zur Entfernung in ein Koordinatensystem eingetragen? > > Antwort aus dem Bindlversum: Es gibt keine Koordinatensysteme! Oder hat > einer irgendwo schon mal eines gesehen? Dann möge er es von seiner > Unterlage lösen und vorzeigen! > Zeig halt eins vor. > Das Bindlversum bringt mich mehr zum Schmunzeln als die Geschichten der > Bürger von Schilda. Sein einziger Nutzen ist die Demonstration, wie ein > Troll mit dem Verwirrspiel von Bild und Abbild sowohl sich selbst zum > Narren halten kann, als auch alle anderen. Den wohl finalen Beweis hat > Kurt heute geliefert: usw. usv. die Miesmache soll wohl darüber hinwegablenken dass du dich aus dem Fenster gelehnt hast und nun keine "Beweise" für deine Behauptung, die dass ja Photonen nachweislich existieren, bringen kannst. (klaro, es gibt halt keine! (nur manche bilden sich welche ein oder haben es einfach so gesagt bekommen ohne es innerlich zu reflektieren)) Kurt
Bedingt durch die Raumkrümmung wird das Signal irgendwann wieder in die Quelle zurückfallen. Auf halbem Weg durchläuft seine Leistungsdichte ein Minimum, und steigt anschließend wieder an. Das Signal durchquert den Raum periodisch immer wieder neu und hat deshalb unbegrenzte Reichweite. Als Beweis schaue man in ein Teleskop. Nach einiger Zeit sieht man dann sein eigenes Auge :)
Oha, dieser Kurt Bindl scheint ja recht beliebt zu sein! Gibt es den keine Forenfunktion wie man ihn bei der Seitendarstellung rausfiltern lassen kann? Er hat ja durchweg negative Kommentare! Diese "nicht lesenswert" würde ich gerne auch so vom Browser behandelt sehen! Gibt es da eine Möglichkeit?
Marc H. schrieb: > Oha, dieser Kurt Bindl scheint ja recht beliebt zu sein! Das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Der Trand, sich vom Bindl betrollen und verarschen zu lassen, ist ungebrochen...
einfach nicht drauf reagieren, dann legt sich sowas gemeinhin.
Marc H. schrieb: > Gibt es den keine Forenfunktion wie man ihn bei der Seitendarstellung > rausfiltern lassen kann? Beitrag "Re: Wie filter ich die Beiträge bestimmter Benutzer raus?"
A. K. schrieb: > Marc H. schrieb: >> Gibt es den keine Forenfunktion wie man ihn bei der Seitendarstellung >> rausfiltern lassen kann? > > Beitrag "Re: Wie filter ich die Beiträge bestimmter Benutzer raus?" Ich hätte da auch eine Frage: Wie können Beiträge bestimmter Benutzer so gekennzeichnet werden dass klar sichtbar wird dass diese in einem ganz bestimmten Zusammenhang zu einer nicht beantworteten Nachfrage zu einer Behauptung derer stehen? Kurt
Harald S. schrieb: > Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem > Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig > abnehmen. > > Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? Mal angenommen man bündelt die "Energie" in eine Richtung, um sie nicht im Raum mit r^3, etc. zu verteilen, kommt man erst ein mal ein ganzes Stück, eben gerichtet, weiter. Lt. Maxwell hat aber die Energie in der Form einer elektromagnetischen Welle und deren Ausbreitung immer eine gewisse Divergenz >0. Einen perfekten Laserstrahl der unendlich weit "strahlt" gibt es also nicht. (Und dann gibt es noch Dispersion, Dämpfung, etc., da kein perfektes Vakuum existiert...) Es wird also mindestens aufgrund der Divergenz einer EM-Welle dieselbe im unendlichen auch unendlich klein werden. Dass heutzutage sehr große Entfernungen überbrückbar sind (Rosetta) liegt daran, dass man mit modernster Technik noch relativ kleine Signale großer Antennenarrays gut ausm Rauschen holen kann. Gruß, C.
Hi, J-A,
> einfach nicht drauf reagieren, dann legt sich sowas gemeinhin.
Ja, genau, das ist das Standard-Vorgehen gegen mentale Geisterfahrer und
Trolle, ob absichtlich oder versehentlich.
Allerdings hätte ein Ausschluss die Präzendenzwirkung eines Forums, das
alle seine Ecken und Kanten "glatt geschliffen" hat nach einem "kleinen
gemeinsamen Nenner". Das wäre eine Art "demokratischer Despotie", und
die ist genauso böse wie die eines Diktators. Stellt Euch vor, was wäre,
sollte Kurt die Macht bekommen zu entscheiden, wer ihm widersprechen
darf und wer ausgeschlossen wird.
Undenkbar. Deshalb darf das Undenkbare auch gar nicht erst angedacht
werden.
Die Technik des Forums - und aller, die vergleichbar niemandem das Maul
verbieten wollen - erlaubt nun mal, dass eine Person die Mittel der
Demagogie missbraucht, um sich immer wieder im Recht zu fühlen, das zu
behaupten - und sich aus Gegenargumenten heraus zu winden.
Wer niemandem das Wort verbieten will, der kann halt keinen zwingen
wollen, Erklärungen anch Occam miteinander zu vergleichen. Der kann auch
niemanden zur Anerkennung von Gegenargumenten zwingen.
Liberalität hat eben ihren Preis. Ich habe mich lange genug mit dem
Bindlversum beschäftigt, um den Machtmissbrauch der Demagogie zu hassen
und ebenso denjenigen, der diese Macht missbraucht.
Das verbleibende Mittel ist dann die Ignoranz. Aber ich fürchte, das
Bindlversum wird uns allen so sehr erhalten bleiben, wie sich immer
wieder Neulinge finden werden, die sich gegen die Demagorie versuchen
wollen.
Noch ein Wort zur Erklärung: Mein Großonkel hat es zur Zeit des
Mauerbaus sogar in Rudolf Augsteins "Der Spiegel" geschafft als
"Oberdemagoge" des Bezirks Potsdam. Als Funktionär und Beauftragter für
Agitation und Propaganda. Er beaufsichtigte sogar Karl-Eduard von
Schni..., dessen vollen Namen niemand hört, wer ihn kennt und den TV
deshalb flink abschaltet.
In den Sommerferien habe ich meine Verwandtschaft dort besucht und hatte
als Bub meine Feuerprobe gegen Demagogen bestanden - aus meiner Sicht
mich eher tapfer als recht geschlagen. Aber es war eine Qual. Nun,
selbst Gorbatschow hat "Erich" nicht überzeugen können, sein Kurs passe
nicht mehr zur Realität, und so werte ich Erichs das "Den Sozialismus in
seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf" als das Menetekel, das für
alle Despoten gilt, Geisterfahrer und Trolle.
Das Gelächter über diese Irrenden ist die zweitbeste Maßnahme, ihnen
ihre Zeit zu ersparen, mit der sie das Forum torpedieren.
Ciao
Wolfgang Horn
Clemens K. schrieb: > Harald S. schrieb: > >> Dem Energieerhaltungsgesetz folgend, muß damit die in einem bestimmtem >> Raumvolumen vorhandene Energie mit wachsender Entfernung ständig >> abnehmen. >> >> Aber ist genau das bis in unendliche Entfernungen möglich? > > Mal angenommen man bündelt die "Energie" in eine Richtung, um sie > nicht im Raum mit r^3, etc. zu verteilen, kommt man erst ein mal > ein ganzes Stück, eben gerichtet, weiter. In diesem Fall kommt man wohl bis ans Ende unseres Universums (gleiche Ortsumstände angenommen), denn die Bedingungen dass das Signal gross genug ist ist dann immer erfüllt. "Energie" als: Ersatz für die realen Vorgänge die stattfinden angenommen. Kurt
zurück zur Frage:
>unendlich?
nein, kann ja gar nicht, wenn das das Universum nicht unendlich ist.
und rüber in ein Paralleluniversum,
wenn gewisse Blasentheorien stimmen sollten,
gehts wohl kaum.
dafür können Signale verbogen (Einstein-Linse) werden.
wenn nun aber ein Himmelskörper ganz blöd sich in den Empfangsweg eines
Signal schiebt dann kannst auch nix machen, dann empfängt SETI aus einer
bestimmten Richtung nix, obwohl dahinter evtl doch was war.
Ausgerechnet auf den letzen 400.000km schiebt sich grad der Mond davor.
Dahinter war grad ein Sternensystem, dessen Bewohner vor 1200 Jahren
genauso mit Finanzierungsschwierigkeiten zu kämpfen hatten. deswegen
konnten die immer grad nur kleine Blips senden ums wenigstens
einigermassen zu focussieren.
Oder die Sonne steht grad davor, dann kannst auch nix machen.
da wird eine Station auf der anderen Erdseite auch nix brinegen.
tja so kanns gehen.
BTW
wenn ein Ausserirdischer in 300 Lichtjahren Entfernung uns jetzt
sieht... mann mann was muss der von uns denken...
Kurt B. schrieb: > Wie können Beiträge bestimmter Benutzer so gekennzeichnet werden dass > klar sichtbar wird dass diese in einem ganz bestimmten Zusammenhang zu > einer nicht beantworteten Nachfrage zu einer Behauptung derer stehen? => https://de.wikipedia.org/wiki/Künstliche_Intelligenz
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie können Beiträge bestimmter Benutzer so gekennzeichnet werden dass >> klar sichtbar wird dass diese in einem ganz bestimmten Zusammenhang zu >> einer nicht beantworteten Nachfrage zu einer Behauptung derer stehen? > > => https://de.wikipedia.org/wiki/Künstliche_Intelligenz Aha! ----- Auszug--- Im Allgemeinen bezeichnet „künstliche Intelligenz“ oder „KI“ den Versuch, eine menschenähnliche Intelligenz nachzubilden ------ Es würde ja schon reichen die behaupteten "Tatsachen" nachvollziehbar darzulegen. Aber komplett dazu nichts, dafür aber Schlechtmache. Kein guter Ansatz. Schade, hab mich wohl getäuscht. Kurt (kann vill jemand anderer diese/seine Behauptung belegen? Oder ist Totschweigen hier das Werkzeug um nicht die Naivheit derartiger Ansichten und Behauptungen zugeben zu müssen?) . .
☞ J-A von der H. schrieb: > > tja so kanns gehen. > > BTW > wenn ein Ausserirdischer in 300 Lichtjahren Entfernung uns jetzt > sieht... mann mann was muss der von uns denken... Kein Wunder dass sie alle an uns vorbeifliegen und sich in Schweigen hüllen, denn bei solchen Falschansichten die sich in Bezug zur Natur eingestellt haben erkennen sie dass da noch viel Wasser den Marskrater runterfliessen muss bis ... Kurt
Kurt B. schrieb: > Oder ist Totschweigen hier das Werkzeug Ich hab nicht den Eindruck, dass du totgeschwiegen wirst. ;-)
☞ J-A von der H. schrieb: > wenn ein Ausserirdischer in 300 Lichtjahren Entfernung uns jetzt > sieht... mann mann was muss der von uns denken... Eigentlich war in dem Jahr nicht so arg viel los, vergleichsweise. Aber mangels Funk hätten die ohnehin nichts davon mitbekommen: https://de.wikipedia.org/wiki/1715
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A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Oder ist Totschweigen hier das Werkzeug > > Ich hab nicht den Eindruck, dass du totgeschwiegen wirst. ;-) Ich auch nicht, aber den Eindruck dass die gesetzte Behauptung wohl wegversanden soll, darum die "Stille" in Beug zur Behauptung dass ja die Photönchen zweifelsfrei nahgewiesen wurden. Kein Wunder, denn wenn man nach dieser "Tatsache" nachfragt dann kann ja nichts kommen, es fehlen die Aktöre. Kurt
Jetzt N. schrieb: > Es gibt allerdings eine obere Groesse fuer die Antenne. Das waere dann > der Erddurchmesser. Das wird auch schon gemacht, durch Verschalten von > Radioteleskop Arrays, resp entfernten Radioteleskopen. Es gibt einen Radioteleskop-Satellit im Weltraum (RadioAstron), der als Teil des Arrays benutzt wird, also nein ;)
Sven B. schrieb: > Jetzt N. schrieb: >> Es gibt allerdings eine obere Groesse fuer die Antenne. Das waere dann >> der Erddurchmesser. Das wird auch schon gemacht, durch Verschalten von >> Radioteleskop Arrays, resp entfernten Radioteleskopen. > > Es gibt einen Radioteleskop-Satellit im Weltraum (RadioAstron), der als > Teil des Arrays benutzt wird, also nein ;) Das sticht nicht, denn er kriegt auch nur das mit was seine Schüssel auffängt. Kurt
W.S. schrieb: > Der Rest dieses Threads ist nur Herumgehadere mit einem [Bindl], > der zu exakt 100% nur heiße Luft erzeugt und wie üblich keinerlei > Informationen außerhalb seiner selbst zugänglich ist. > Sowas ist mal in dezenter Dosis ganz unterhaltsam, aber auf > Dauer extrem langweilig. ACK
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