Forum: Offtopic 3D XPoint: 1000 x schneller, 1000 x haltbarer und 10 x dichter als NAND


von Jochen (Gast)


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: Verschoben durch User
von Guest (Gast)


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memristor?

von Bernd G. (Gast)


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Wolkiger Text, auf den Fotos könnte alles mögliche drauf sein, 
eigentlich Null Information.
Also merken wir es uns mal:
3D XPoint: 1000 x schneller, 1000 x haltbarer und 10 x dichter als NAND.

von Guest (Gast)


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ist wohl PCM

von Bastler (Gast)


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1000x schneller, also 100ps (PicoSekunden) Zugriffszeit.
Wozu dann noch DRAM?
Ok, schreiben war ja auch noch, in 5ns. Wäre auch noch flott.
Mal sehen, wieviel 10-ner Potenzen überigbleiben, wenn nicht Marketing 
verkündet, sondern Fertigung liefern muß.

von Georg (Gast)


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Bastler schrieb:
> wenn nicht Marketing
> verkündet, sondern Fertigung liefern muß.

Interessant wird das sowieso erst, wenn man es bei einem Distributor zu 
vernünftigen Preisen kaufen kann.

Georg

von bork (Gast)


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Es handelt sich um RRAM, bzw. ReRam.

Toshiba/Sandisk haben vor einer ganzen Weile auch schon Prototypen 
vorgestellt.

von bork (Gast)


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Scheint sich um die erste tatsächliche Ankündigung von 3D RRAM zu 
handeln.

http://newsroom.intel.com/community/intel_newsroom/blog/2015/07/28/intel-and-micron-produce-breakthrough-memory-technology

Spannend! Das könnte auch einen Umbruch für Microcontroller bedeuten, 
denn:

- Der Speicher ist deutlich schneller als Flash
- Byte-Addressable

Damit könnte man problemlos persistent computing in microcontrollern 
realisieren, ohne dass sich die Kosten vervielfachen.

Ab 2020 mit CM9?

von Jochen (Gast)


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Ein ähnlicher Thread wurde bereits ins Offtopic-Forum entsorgt.

Beitrag "3D XPoint: 1000 x schneller, 1000 x haltbarer und 10 x dichter als NAND"

von bork (Gast)


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Jochen schrieb:
> Ein ähnlicher Thread wurde bereits ins Offtopic-Forum entsorgt.

Stellt sich die Frage, warum? Das Thema ist definitiv on-topic. Da 
scheint sich ein Moderator nicht mit Speichertechnologien auszukennen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Sei Dir gewiss: Der Moderator weiß, was er tut. Allgemeine 
Pressemitteilungen --und um nichts anderes handelt es sich hier-- haben 
in µC&E nichts verloren.

Anders sähe es aus, wenn das eine real in Form von Speicherbausteinen 
kauf- und verbaubare Technik wäre, und es z.B. auch Datenblätter davon 
gibt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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bork schrieb:
> Stellt sich die Frage, warum?
Ich hätte das auch dorthin verschoben.
In dem verlinkten Beitrag ist überhaupt nichts

bork schrieb:
> Damit könnte man problemlos persistent computing in microcontrollern
> realisieren, ohne dass sich die Kosten vervielfachen.
Das Problem am "Instant-On" Prozessor ist eher, dass der dann damit 
klarkommen muss, dass mitten im Programmablauf aus Sicht der Prozessors 
schlimmstenfalls von einem Zyklus auf den nächsten die komplette 
Peripherie neu initialisiert werden muss.

Denn wenn jedes Register und jeder Speicher (heute noch RAM, ROM Flash) 
in deiser Technik ausgeführt ist und somit der Prozessortakt einfach 
angehalten werden und danach das Ding sogar stromlos gemacht werden 
kann, dann wird der nach dem Anlegen einer Spannung weiterlaufende 
Prozessor jede Menge uninitialisierte Hardware (z.B. Netzwerk, GPS, IO) 
um sich finden...

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