Moin, (Falls es zu Off-Topic ist, bitte ruhig dahin verschieben, aber die WaMa ist ein Haushaltsgerät und dank µC auch fast "smart") Kurze Eckdaten: * Waschmaschine Bauknecht WA Care 32 Di * Alter fast 5 Jahre * 5 kg / 1200 UPM * Anschaffungspreis: 329 € * Laufleistung: ca. 250 ... 300 Wäschen (max. ca. 750 Betriebsstunden) * Single-Haushalt; ca. 1 Wäsche pro Woche Fehler: * Nach ca. 30 Min Wäsche 60°C Totalausfall, keine Anzeige mehr * Flussensieb OK * LS-Automat und Steckdose OK * Aus Frontplatte leichter Geruch nach verschmorter Elektronik * Vermutl. Platine defekt (NP ca. 70 €) * Motor lässt sich durchdrehen, keine Auffälligkeiten * Pumpe nicht überprüfbar Mir ist klar, dass die Beauftragung eines Monteurs schon allein durch Anfahrt und Stundenlohn den Zeitwert übersteigt, also keine Option ist. Was würdet ihr sagen? Soll ich mir die Mühe machen und das Ding aufschrauben und die Platine untersuchen? Wenns nur ein Standard-Halbleiter (MOSFET, TRIAC) ist oder das Netzteil, ist es wahrscheinlich reparabel. Wenns den Prozessor gehimmelt hat ist natürlich Exitus und ne neue Platine fällig. Begleitfehler (Elektromechanik, Aktuatoren) unbekannt. Was meint ihr, soll ich mal reinschauen oder ist eine 330 €-Waschmaschine nach 5 Jahren abgeschrieben und eine Ersatzbeschaffung gerechtfertigt? Würde eh was mit 6-7 kg und 1400 UPM bevorzugen. Wie ist allgemein die Erfahrung mit Bauknecht oder anderen Geräten im Preissegment bis 350 €? Lieber auf bekannte/große Marken setzen oder sind Geräte wie Gorenje/Zanussi/Beko kein Billig-Schrott sondern tatsächlich auf Low-Cost optimiert und hinnehmbar? Beste Grüße, Marek
> Wie ist allgemein die Erfahrung mit Bauknecht oder anderen Geräten im > Preissegment bis 350 €? ich hatte eine solche Bauknecht, ist nach 7 Jahren wg Leiterplatte verreckt. Preis der Lp- 100 €. Da du nach sieben Jahren nicht weißt, was sonst noch bald verreckt, habe ich eine Reparatur verworfen und neu gekauft (jetzt Waschtrockner von S.). Man ist da nicht immer frei in seinen Entscheidungen. Wenn die Waschmaschine einfach nur waschen soll, würde ich die Billigschiene mit relmäßigen Neukäufen fahren. Die sog. Markengeräten halten auch nicht viel länger. Allerdings, mein ostdeutscher WVA 800 hat 19 Jahre mit einmaligem Keilriemenwechsel gehalten. Naja, damals hatten wir ja auch noch einen Kaiser...
Marek N. schrieb: > Wäsche 60°C Totalausfall Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und 1200 UPM schleudert nicht so sehr trocken. Heute gibt es 1600er. Das spart Trockenzeit. Bevor ich das Ding jedoch wegwerfen würde, hätte ich es sicher gemessen und aufgemacht. Jedenfalls ist ein elektrischer Fehler hoffnungsvoller als der Wechsel des Trommellagers. Evtl. hilft http://forum.teamhack.de?
Marek N. schrieb: > Wie ist allgemein die Erfahrung mit Bauknecht oder anderen Geräten im > Preissegment bis 350 €? Lieber auf bekannte/große Marken setzen Eigene Erfahrung: 6 Personen, ca 6-10 WaMaLadungen pro Woche. Zwei Siemens Maschinen in der 500-600 Euro Klasse haben je ca. 10 Jahre gehalten. Erfahrung nur bedingt anwendbar, da eine heutige Maschine evt deutlich mehr "kostenoptimiert" ist. Reparatur einer Siemens wegen defekten Relais nach 8 Jahren führte zu einer Laufzeitverlängerung von etwa einem Jahr, bei etwa 20 Euro für Relais plus Versand war das tragbar.
Ich würde auf jeden Fall den Fehler suchen. Nicht nur, um Geld zu sparen, denn es ist durchaus nicht sicher, daß eine neue Maschine länger hält und besser ist als die Jetzige. Es wird Nichts kampflos verloren gegeben. Du bist doch kein Mann, der sich nicht zu helfen weiß. Frisch an's Werk! MfG Paul
Marek N. schrieb: > oder ist eine 330 €-Waschmaschine nach 5 Jahren abgeschrieben Meine noch zu DM-Zeiten gekaufte Waschmaschine ist jetzt volljährig, mit 13 hatte der Heizstab einen Erdschluss und wollte ausgetauscht werden. Der Ersatzteilehändler meinte, daß das nach 13 Jahren normal wäre, und daß als nächstes die Kohlen des Motors anstehen dürften, und dann die Stoßdämpfer. Erstere sind leicht tauschbar, letztere sind der wirtschaftliche Totalschaden. Mal sehen, wie lange sie noch macht. Fünf Jahre Lebensdauer halte ich selbst bei einem Vierpersonenhaushalt mit kleinen Kindern für erbärmlich, bei einem Singlehaushalt aber für vollkommen indiskutabel (sofern Du nicht in einem Bergwerk arbeitest und vor dem Waschen nie die Felsbrocken aus den Taschen nimmst).
F. F. schrieb: > Hört sich fast nach nem LNK an. Er kann sich auch anders nennen. Aber egal, wenn es gerochen hat, wird man auch etwas sehen.
Ich glaub auch das es ein LNK ist. Schau mal ob du die Maschine auf bekommst. Meist ist der Deckel hinten und vorne mit ein paar Schrauben befestigt. Dann ist die Hauptplatine mit dem LNK hinter dem Drehschalter montiert. Die musst du ausbauen und dann ein paar Fotos machen und hier einstellen. Jonas
Moin, ich noch mal. OK, dann werd ich heute Abend mal reinschauen. Was ist LNK? Wie gesagt diskrete Halbleiter werd ich wohl austauschen können, beim Controller wirds wohl Feierabend sein. Beste Grüße, Marek
Hallo, Bauknecht Platinen haben meist immer den selben Platinen-Fehler, welches einen Totalausfall zufolge hat. Es lässt sich mit folgendem Kit kostengünstig selber reparieren. Ich habe es schon zwei mal an meiner Bauknecht durchgeführt und es funktioniert super. http://www.amazon.de/LNK304PN-Flickzeug/dp/B00IZN0FCM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1440407942&sr=8-1&keywords=LNK304PN
M.N. schrieb: > Was ist LNK? Das ist ein Schaltreglerbaustein, der gerne in Haushaltsgeräten eingesetzt wird. https://www.mikrocontroller.net/attachment/146027/Rueck_2.JPG
Reinschauen und daraus Lernen. Dabei gleich einige Gute Fotos machen damit wir dir helfen können. Du hast ja nix zu verlieren wenn es nicht klappt kannst du noch immer neu kaufen. Wirtschaftlich und für die Umwelt ist Behalten immer besser als neu kaufen.
oszi40 schrieb: > 1200 UPM schleudert nicht so sehr trocken. Heute gibt es 1600er. Damals auch schon. Er wollte das billigste, er kaufte das Billigste, er bekam das Teuerste (pro Wäsche ein Euro). > Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft Das muss man ja nicht mitmachen. 99% der Maschine sind ja noch in Ordnung.
Sven schrieb: > Du hast ja nix zu verlieren wenn es nicht > klappt kannst du noch immer neu kaufen. Genau das ist der Punkt. @TO Weiter oben habe ich dir den Link zu dem Thread mit gepostet. Hier noch einmal: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4177502
Nabend. Anbei mal ein paar Bilder von der Platine. Überrascht hat es mich, dass es eine Whirpool-Platine ist. Offensichtlich ein Querschnittsbauteil, weil nicht alle Stecker angeschlossen waren. Wie vermutet ist es der Schaltregler IC LNK304PN. Hat ne kleine Brandblase und riecht auch so. Drossel L003, R020 und D12 scheinen auch durchgeschossen. Werde mir das Reparaturkit holen und hoffen, dass es schnell kommt, und es der einzige Fehler war. Das Löten dürfte bisschen eklig werden wegen Conformal Coating Beste Grüße, Marek
Marek N. schrieb: > Werde mir das Reparaturkit holen Cool, dass es sowas gibt! Poste bitte, ob es geklappt hat, würde mich interessieren! Habe selber mal eine Schaltwalze ausgebaut, Ultraschall-gereinigt und wieder eingebaut, was auch super geklappt hat.
Marek N. schrieb: > Überrascht hat es mich, dass es eine Whirpool-Platine ist. Bauknecht gehört seit 1989 zu Whirlpool; seit etwa drei Jahren wird nicht mehr in Deutschland gefertigt.
Jürgen schrieb: > Hallo, > > Bauknecht Platinen haben meist immer den selben Platinen-Fehler, welches > einen Totalausfall zufolge hat. Es lässt sich mit folgendem Kit > kostengünstig selber reparieren. Ich habe es schon zwei mal an meiner > Bauknecht durchgeführt und es funktioniert super. > > http://www.amazon.de/LNK304PN-Flickzeug/dp/B00IZN0... gibts billiger in der Bucht http://www.ebay.de/itm/LNK304PN-plus-Sockel-1-Widerstand-22-Ohm-1-HF-Drossel-470-H-Entlotlitze-/181652316398?hash=item2a4b5260ee hab meine Bauknecht-WaMa selbst erfolgreich damit repariert, bei mir waren Spule (unter den beiden Elkos) und Widerstand R020 angekokelt, alles aus dem Set gewechselt und läuft, machte nach dem Zusammenbau soager mit dem Rest vom alten Programm weiter, lol deine L003 ist heiss geworden, Lack verlaufen, die ist sicherlich durch für geübte Löter mit Ein- und Ausbau 2h Aufwand, max. und für 7,60€ nicht zu toppen Tip: die Steckkontakte der Steuereinheit beschriften ;)
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Bearbeitet durch User
Jupp, hab mir Photos von den Steckern gemacht. Gibt ja einige vierpolige Stecker, aber die sind farblich gekennzeichnet. Habe mir gerade den Schaltplan von Elektro-Tanya gesaugt und analysiere die Schaltung. Rein Faktisch könnte man sogar auf R020 und L003 verzichten, da sie nur der Strombegrenzung bzw. Entstörung dienen. Mir scheint aber nicht, dass die Schaltung auf Obsoleszent optimiert ist, da z.B. für den Einweggleichrichter 2x 1N4007 in Reihe vorgesehen sind, also eine U_RWM von 2000 V vorgehalten wird. Selbst bei 240V + 10% fallen hier max. 745V Spitze-Spitze ab. Das ist also sehr gut. Interessant finde ich, dass Vcc auf Netzpotenzial liegt.
Also wieder mal ein LNK. Wir sollten langsam mal eine Liste mit Geräten anlegen, in der der Mist verbaut ist.
OK, hab mal weiter Reverse-Engineered. Während die Netzseite auf den ersten und zweiten Blick OK aussieht, mach ich mir bei den +/- 12 V mehr Gedanken. Die Regelung scheint wohl ein einfacher Zweipunktregler zu sein, der beim Überschreiten eines Mindest-Stromes von 49 µA in den Feedback-Pin den MOSFET abschaltet und so ein weiteres Ansteigen der Ausgangsspannung unterbindet. Seis drum, macht man ja beim MC34063 ähnlich. Habe mal grob die Spannungen skizziert: Am Bypass-Pin (3) werden ca. 5,8 V über Source = Vcc bereit gestellt. Der Ausgang ist niederohmig genug, dass er mindestens 1,5 mA treiben kann. Nimmt man U_BE über R087 mit 600 mV an, sind das knapp 1,2 mA die hier abfließen. Bleiben ca. 300µA für den FB-Pin zu regeln. Der Basisstrom kann mit ca. 3µA vernachlässigt werden. Der meiste Bypass-Strom fließt also über R081 ab und erzeugt bei 1,2 mA weitere 120mV Spannungsabfall. Die Kathode von DZ01 hängt also ca. 720 mV unter der BP-Spannung also gut 5 V über Vcc, auch schön. Mit der 18 V Z-Diode ergibt sich für GND eine Spannung von 13 V unter VCC. Sagen wir also, Vcc sei ca. +12 V gegen GND. Das mag für die 16 V Elkos vielleicht gerade noch OK sein, wenn sie zu 75 % der Nennspannung belastet werden. Aber: die negative Hilfsspannung wird mit -12 V gegen GND angegeben, damit fallen über den 25 V-Kondensatoren schon 24 V ab, zumal die neg. Hilfsspannung nicht wirklich geregelt wird, offensichtlich nicht mal mit einer Z-Diode geklemmt wird. Das finde ich schon mehr als knapp :-( R138 (1k2) kommt bei 24 V mit 400 mW aber ordentlich ins Schwitzen und ist definitiv außer Spec. Alles in Allem hat es sich aber dennoch gelohnt, mal reinzuschauen, zumal eine Reparatur realistisch erscheint und ich wieder einen neuen Baustein kennen gelernt habe, der in anderen Haushaltsgeräten sich (s)einen Ruf offenbar schon verdient hat. Beste Grüße, Marek
So, Waschmaschine läuft wieder. thumbsup
Fein. Und wieder mal war es ein LNK.
Schön das die Maschine wieder läuft. Nur die anfängliche Skepsis solltest du dir abgewöhnen, einfach mal aufschrauben und reinschauen. Ich hatte schon so oft einfach nur gelockerte Steckverbinder oder ähnliches.
DAS frage ich mich auch! Warum zum Teufel fragt jemand mit solch einem know-how (der TO) "um Erlaubnis" in diesem Forum, ob er sich das mal anschauen soll? Mit solch einem know-how MUSS man es tun! Wenn nichts offensichtliches zu finden ist und es keine Erfahrungen mit dem Modell gibt, kann man es ja immer noch wegschmeissen.
Also bei mir wird repariert so lange es geht. Ich habe letzte woche erst einen neuen Abflussschlauch für meine Bauknecht WATS 2000 bestellt weil der alte den ich um 1,5m verlängern wollte an der Fügestelle schon ausgeleiert ist und ich meinte, das könnte nicht mehr dicht sein. Kosten mit Versand 14 Euro. Neuere Waschmaschinen haben nicht mehr die Qualität älterer Jahrgänge. Früher sind die 20 jahre alt geworden. Das will man natürlich nicht mehr.
Wir hatten bis vor 2 Jahren eine Blomberg WA 1260. Gekauft 1990. Die ist soviel gelaufen, dass sie 3 zusätzliche Sätze Motorkohlen verbraucht hat. Daneben 3 x Folientastatur, Druckmessdose, Laugenpumpe, Stossdämpfer, Waschmittelverteiler sowie ein paar mal den Triac für den Hauptmotor. Die reinen Ersatzteilkosten sind über die Zeit gerechnet sehr moderat. Wenn ich bei jedem Husten hätte einen Monteur bestellen müssen, wären in der Zeit sicher noch 2 neue Waschmaschinen rausgekommen. Solange es geht versuche ich immer erst mal selbst zu reparieren. Jetzt läuft da ne Miele in die ich bis jetzt noch nicht rein schauen musste. Hoffentlich bleibt das auch noch eine Weile so.
herbert schrieb: > Neuere Waschmaschinen haben nicht mehr die Qualität > älterer Jahrgänge. Früher sind die 20 jahre alt geworden. Das will man > natürlich nicht mehr. Der Grund ist eher, dass Geiz geil ist. Dickeres Blech, das nächstgrößere Lager oder Elektronik mit mehr Reserve kosten ein paar Cent oder Euro mehr, und eine Waschmaschine darf ja nur noch die Hälfte von dem was alle 2 Jahre für das neueste Smartphone ausgegeben wird. Immerhin ist dann wenigstens etwas smart.
Paul B. schrieb: > Ich würde auf jeden Fall den Fehler suchen. Nicht nur, um Geld zu > sparen, denn es ist durchaus nicht sicher, daß eine neue Maschine länger > hält und besser ist als die Jetzige. richtig, Neues ist nicht unbedingt besser und keiner weiss ob die Alte nicht nach der Reparatur länger hält als eine Neue. > Es wird Nichts kampflos verloren gegeben. Man sollte aber den Kosten und Reparatur(zeit)aufwand nicht unterschätzen ohne Aussicht auf Erfolg, mir ist bei derlei Dingen meine (Restlebens)Zeit zu schade.
Joachim B. schrieb: > Man sollte aber den Kosten und Reparatur(zeit)aufwand nicht > unterschätzen ohne Aussicht auf Erfolg, mir ist bei derlei Dingen meine > (Restlebens)Zeit zu schade. Von Rest - lebenszeit kann ich hier noch nicht reden, aber der Gedanke kommt mir auch immer wieder. Andere Gedanken sind dann wieder, zur Zeit Arbeite ich nicht jeden Tag und hier Stapeln sich die Dinge, die nur mal kurz repariert werden müssten. Zu diesem LNK-Flickzeug, das hatte ich mir auch schonmal bestellt und liegt seit Monaten in der Trommel, der nächsten WaMa, die repariert werden will.
Joachim B. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Ich würde auf jeden Fall den Fehler suchen. Nicht nur, um Geld zu >> sparen, denn es ist durchaus nicht sicher, daß eine neue Maschine länger >> hält und besser ist als die Jetzige. > > richtig, Neues ist nicht unbedingt besser und keiner weiss ob die Alte > nicht nach der Reparatur länger hält als eine Neue. > >> Es wird Nichts kampflos verloren gegeben. > > Man sollte aber den Kosten und Reparatur(zeit)aufwand nicht > unterschätzen ohne Aussicht auf Erfolg, mir ist bei derlei Dingen meine > (Restlebens)Zeit zu schade. Sehe ich zunehmend auch so. Unseren letzten Bauknecht Trockner habe ich auch vier mal in fünf Jahren repariert, die Miele läuft jetzt seit (zufällig auch) 5 Jahren völlig ohne Probleme. Es ist ja beim Reparieren nicht nur die reine Reparaturzeit, erstmal zerlegen, Fehler suchen, Teil bestellen (solange liegt die zerlegte Maschine irgendwo rum) einbauen etc. Und dann geht nach ein paar Monaten das nächste Teil kaputt. Dann liegt man alle vier Wochen abwechselnd unter Trockner, Geschirrspüler und Waschmaschine. Und das schöne Gefühl, es repariert zu haben, vergeht beim 5. Mal dann auch, wenn man mal wieder den Geschirrspüler unter der Arbeitsplatte rauswuchtet. Gruss Axel
Axel L. schrieb: > Und das schöne Gefühl, es repariert zu haben, vergeht beim 5. Mal dann > auch, wenn man mal wieder den Geschirrspüler unter der Arbeitsplatte > rauswuchtet. Meinem "Geschirrspüler" muß ich nur ab und zu die Nägel schneiden und ihn eincremen. Ansonsten macht er keine zicken ist brauchbarer als ein Schweitzer Taschenmesser.:/
.... kostet aber wohl deutlich mehr als 300Euro in 5 Jahren ;-) Na ja, die "Extrafunktionen" sind aber wohl aber Wert... Vorsicht Alice Schwartzer liest mit ;-) -Oder wohl doch nicht... Hennes
herbert schrieb: > Meinem "Geschirrspüler" muß ich nur ab und zu die Nägel schneiden Diese Modelle hatte ich auch, waren nur viel kostspieliger auf Dauer und wollten immer bespasst werden.
Joachim B. schrieb: > herbert schrieb: >> Meinem "Geschirrspüler" muß ich nur ab und zu die Nägel schneiden > > Diese Modelle hatte ich auch, waren nur viel kostspieliger auf Dauer und > wollten immer bespasst werden. Im Idealfall bespasst man mit dem Geschirrspüler auch sich selber -> Kosten/Nutzen super.
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