Hallo, gibt es eigentlich noch ernsthafte Anwendungsbereiche von "normalen" Elektronenröhren? Also keine Spezialabkömmlinge wie z.B. das Magnetron - wobei ich zu den "normalen" Röhren aber auch die Hochleistungstypen zähle. Selbst als noch nennenswerte Sendeleistung im Rundfunkbereich unter 30 MHz genutzt wurde, war schon ein großer Teil der Sender aus einzelnen HF Module mit Leistungshalbleiter wie HF Transistoren aufgebaut. Bei den (noch) vorhandenen UKW Sender mit P=> 100kW ist die Modulbauweise üblich - erst recht bei den "QRP" Sendern für die Digitalen Übertragungsverfahren (DAB, DVB). Röhrennutzung bei NF Verstärkern ist ja reine Spaßsache - notwendig oder vorteilhaft ist das schon mindesten seit 4 oder sogar 5 Jahrzehnten nicht mehr. Also abgesehen vom Magnetron beim Mikrowellenofen und für die erzeugung von extrem hohen Leistungen für Teilchenbeschleuniger und ähnlichen mittels besonderen Abkömmlingen der Elektronenröhren: Gibt es heute noch Anwendungsbereiche in den Elektronenröhren einen technischen Vorteil haben oder sogar notwendig sind? Das die Hersteller von fertigen Geräten eventuell mehr Gewinn mit Röhrenbestückung machen (Fanfaktor Hifi Vodoo Nostalgiker usw. bei den Käufern) soll nicht als Anwendungsbereich gelten. mfg Röricht
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"Röhrennutzung bei NF Verstärkern ist ja reine Spaßsache - notwendig oder vorteilhaft ist das schon mindesten seit 4 oder sogar 5 Jahrzehnten nicht mehr." Uiuiui...da kenne ich aber ein paar Kollegen, die würden jetzt nahezu ausrasten :) Geigerzähler, Restlichtverstärker, EMP feste Elektronik,...im Großen & Ganzen aber natürlich nur Randgebiete & Sonderanwendungen. Bin aber gesapnnt, was hier so kommt. Klaus.
Röricht schrieb: > Röhrennutzung bei NF Verstärkern ist ja reine Spaßsache - notwendig oder > vorteilhaft ist das schon mindesten seit 4 oder sogar 5 Jahrzehnten > nicht mehr. Autos mit 200 PS, Lockenwickler, Kravatten und Serviettenringe braucht auch kein Mensch - reine Spaßsache. Erzähl das mal dem freundlichen Autohändler, der Firma Braun, Armani und den Geschäften für Haushaltswaren... Viel Spaß!
Einige Sachen mit R wie Röhre am Anfang: Röntgen, Radar, Radiosender. Und eine Menge Militärtechnik, vor allem wegen der besseren EMP-Festigkeit.
Die ersten halbleiterbestückten Mikrowellenherde gibt es schon. Aber bis die preislich konkurrieren können wird es noch etwas dauern.
Röricht schrieb: > gibt es eigentlich noch ernsthafte Anwendungsbereiche von "normalen" > Elektronenröhren? Das einzige, was mir da einfällt, wäre die Eingangsstufe für einen Antennenverstärker, weil diese einen Blitzschlag vermutlich besser überleben würde. Ansonsten natürlich die verschiedenen Spezialröhren, die von den anderen Postern erwähnt wurden.
Hochleistungs-Laser
Röricht schrieb: > gibt es eigentlich noch ernsthafte Anwendungsbereiche von "normalen" > Elektronenröhren? minimale Bauteilanzahl Beitrag "Diskussion über die Minimal Art Session (QRP MAS)"
Gitarrenverstärker ?
T. M. schrieb: > Gitarrenverstärker ? Und welche Vorteile hat eine Röhre da im Vergleich zu Halbleitern?
Sie klingt "wärmer" ;-)
Matthias x. schrieb: > T. M. schrieb: >> Gitarrenverstärker ? > > Und welche Vorteile hat eine Röhre da im Vergleich zu Halbleitern? Das solltest Du besser die Musiker fragen, aber evtl. bekommst Du das selber raus wenn Du mal den Sound eines übersteuerten Halbleiterverstärkers (den Du sicher kennst) mit dem Sound irgend einer Hardrockklampfe vergleichst, die Du sicher auch schon mal gehört hast. Ein Gitarrenverstärker ist kein HIFI AMP, er ist Teil des Musikinstrumentes und dort gelten völlig andere Kriterien. Du könntest sicher genauso hinterfragen warum ein Flügel noch aus Holz und nicht aus Kunststoff gebaut wird. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ein Gitarrenverstärker ist kein HIFI AMP, er ist Teil des > Musikinstrumentes und dort gelten völlig andere Kriterien. Bestimmt könnte man das Verhalten auch mit einem DSP nachbilden. :-)
Holm T. schrieb: > Du könntest sicher genauso hinterfragen warum ein Flügel noch aus Holz > und nicht aus Kunststoff gebaut wird. Selbst Udo Jürgens ist ja wieder von seinem Plexiglas-Flügel abgerückt und bezeichnete ihn später auch als "reines Show-Element".
Jörg W. schrieb: > Bestimmt könnte man das Verhalten auch mit einem DSP nachbilden. :-) Gab's schon mal, verkaufte sich nicht. Für einen echten Gitarristen müssen die Elektronenwolken in den Röhren zittern, sonst "röhrt" das nicht. ;)
Was für eine Energieverschwendung. Ich werde der EU mal einen Tip geben. Bald sind nur noch Class-D Verstärker erlaubt;)
Hallo, Wanderfeldröhre: https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderfeldr%C3%B6hre Wanderfeldröhrenverstärker (Anwendung): http://www.tesat.de/de/bereiche/amplifier-produkte/wanderfeldroehrenverstaerker Mit freundlichen Grüßen Guido
um schnell mal einen einstufigen hochvolt Verstärker zusammenzubauen bieten sich Röhren an.
Jörg W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ein Gitarrenverstärker ist kein HIFI AMP, er ist Teil des >> Musikinstrumentes und dort gelten völlig andere Kriterien. > > Bestimmt könnte man das Verhalten auch mit einem DSP nachbilden. :-) Ein aktuelles Mobiltelefon reicht. Man geht über einen (linearen) Vorverstärker rein, und Röhrenverstärker, Effektgeräte, Lautsprecher und Abnahme-Mikro werden simuliert.
Joachim B. schrieb: > um schnell mal einen einstufigen hochvolt Verstärker zusammenzubauen > bieten sich Röhren an. Naja, Hochvolt ist übertrieben, >350V mögen viele Röhren nicht mehr. FETs gibt es dagegen viele bis 1000V und einige bis 1700V. FETs kann man auch kaskadieren. Bei Röhren wird das tricky wegen der Isolation der Heizspannung. In alten HV-Netzteilen wurde die 8068 verwendet (3,5kV) aber die muß man heutzutage mit Gold aufwiegen. Und die Ablenkröhren (PL509) können nur hohe Impulsspannung aber keine Dauerlast.
soul e. schrieb: > Ein aktuelles Mobiltelefon reicht. Man geht über einen (linearen) > Vorverstärker rein, und Röhrenverstärker, Effektgeräte, Lautsprecher und > Abnahme-Mikro werden simuliert. tja, simulieren ist eben simulieren und nicht REALISIEREN!
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Röricht schrieb: > Röhrennutzung bei NF Verstärkern ist ja reine Spaßsache Naja, ist eher die pure Energieverschwendung. Ein 2*100W Röhrenverstärker mit 8*EL34 frißt allein schonmal >75W nur an Heizleistung! Und groß und sauschwer sind die Dinger außerdem.
Peter D. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> um schnell mal einen einstufigen hochvolt Verstärker zusammenzubauen >> bieten sich Röhren an. > > Naja, Hochvolt ist übertrieben, >350V mögen viele Röhren nicht mehr. Du kennst meine Röhrensammlung nicht, da gehen sehr viele in den kV Bereich :-) und einige sind viel dicker als eine Flasche Bier, aber für die habe ich keine Sockel mehr.
Matthias x. schrieb: > T. M. schrieb: >> Gitarrenverstärker ? > > Und welche Vorteile hat eine Röhre da im Vergleich zu Halbleitern? Sie verzerrt stärker. Ob das ein Vorteil ist, musst Du selbst entscheiden.
Aber sie sehen toll aus! Hab mir vor kurzem sowas geholt: http://www.ebay.de/itm/Douk-audio-clear-6N5P-Pre-AMP-valve-tube-Headphone-Amplifier-Kopfhorerverstarker-/251725463102?hash=item3a9c01be3e Gefühlt kommt genau so viel Lautstärke raus, wie direkt aus der Quelle. Auch der Klang ist weder anders, noch besser, noch schlechter, einfach neutral würde ich sagen. Aber das Teil sieht einfach geil aus. Und der Geruch erst! Beste Grüße, Marek
Marek N. schrieb: > Aber sie sehen toll aus! > Hab mir vor kurzem sowas geholt: > Ebay-Artikel Nr. 251725463102 Interessantes Teil. Sicherlich kommt ein Teil der günstigen Preises durch Zuzahlungen der Deutschen Rentenversicherung wegen des zu erwartenden sozialverträglichen Frühablebens der Benutzer zusammen.
Peter D. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> um schnell mal einen einstufigen hochvolt Verstärker zusammenzubauen >> bieten sich Röhren an. > > Naja, Hochvolt ist übertrieben, >350V mögen viele Röhren nicht mehr. > FETs gibt es dagegen viele bis 1000V und einige bis 1700V. > > FETs kann man auch kaskadieren. Bei Röhren wird das tricky wegen der > Isolation der Heizspannung. > Der Begriff SOAR sagt Dir aber schon was? So ziemlich keiner dieser FETs hält einen Class-A Betrieb bei solchen Spannungen aus.. Ein Arbeitspunkt mit 800V Ua und <425V Ug2 bei 100W Output ist Standard für 2 EL34 im Gegentakt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ein Arbeitspunkt mit 800V Ua und <425V Ug2 bei 100W Output ist Standard > für > 2 EL34 im Gegentakt. Keiner wird auf die verrückte Idee kommen, 1000V FETs für NF-Endstufen zu nehmen. Der große Vorteil von Transistoren ist ja gerade, daß man ohne die Trafo-Verzerrungen auskommt. Auch ist bei 100W die Lebensdauer der 2*EL34 deutlich reduziert, da sollte man besser die Schaltung mit 4*EL34 aufbauen. Wird setzen HV-FETs z.B. in Netzteilen +/-4kV zur Teilchenablenkung im Vakuum ein. Da werden nur geringe Ströme <1mA benötigt.
Röhren beeinflussen den Klang in Gitarrenverstärkern auf zweifache Weise. Zum einen erzeugen sie nichtlineare Verzerrungen, die "röhrig" klingen (das wird den meisten bekannt sein). Zum anderen haben Röhren(gitarre)verstärker einen anderen Dämpfungsfaktor als Hifi-Transistorverstärker - der Lautsprecher ist nicht so stark angekoppelt wie bei einem Transistorverstärker und kann somit mehr Eigenleben/Eigenklang/Resonanzen entfalten, was den Gitarrenverstärker sozusagen zu einer Art Instrument macht. Während Hifi-Verstärker eine reine Spannungssteuerung für den Lautsprecher anstreben, nutzt ein Gitarrenverstärker eine Strom-Spannungssteuerung oder eine reine Stromsteuerung (z.B. lt. einiger Quellen der legendäre AC30 - die reine Stromsteuerung erhält man hier wohl dadurch, dass die Endstufe ohne Gegenkopplung betrieben wird). Mit einem Operationsverstärker würde man für eine reine Stromsteuerung die Rückkopplung (Gegenkopplung) unterhalb des Lautsprechers abnehmen. reine Spannungssteuerung: OP-R-o-LS-Masse RK<--| reine Stromsteuerung: OP-LS-o-R-Masse RK<---| Ansonsten sagen viele (und das ist auch meine Auffassung), dass Röhren neben der typischen nichtlinearen Kennlinie auch akkustische "Dreckeffekte" erzeugen, die nur schwer mit DSP nachzubauen sind. Übrigens klingt Röhrenhall (Röhren plus Hallspirale) in der Praxis sehr viel besser als Transistorhall. Bin nicht sicher, ob man so etwas problemlos digital simulieren kann (einige Tonstudios wählen hier mittlerweile wieder gerne die analoge Variante). Im Großen und ganzen kann man vieles oder das meiste mit DSP simulieren (Kennlinie, nichtsym. Verzerrung, Speaker Cabinet etc.). Oft geht es in dem Bereich, wie an anderen Stellen auch, mehr um subjektive Empfindungen.
Michael B. schrieb: > Einige Sachen mit R wie Röhre am Anfang: Röntgen, ... Ja, man kann einfach eine Gleichrichterröhre nehmen, die Heizspannung weglassen und einige 10 kV anlegen um deutlich messbare Röntgenstrahlung zu erhalten. Dabei sollte man auf extra viel Abstand achten. Röntgenröhren sind ja kaum erhältlich; die Zeiten in denen man über Kleinanzeigen ein ausgedientes Röntgengerät für 100 DM kaufen konnte sind ja längst vorbei. Deshalb habe ich nur noch eine intakte Röhre und einen Wolfram-Block von einer durch Überhitzung zersprungenen.
Rolf F. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Einige Sachen mit R wie Röhre am Anfang: Röntgen, ... > > Ja, man kann einfach eine Gleichrichterröhre nehmen, die Heizspannung > weglassen und einige 10 kV anlegen um deutlich messbare Röntgenstrahlung > zu erhalten. > Dabei sollte man auf extra viel Abstand achten. > > Röntgenröhren sind ja kaum erhältlich; die Zeiten in denen man über > Kleinanzeigen ein ausgedientes Röntgengerät für 100 DM kaufen konnte > sind ja längst vorbei. > Deshalb habe ich nur noch eine intakte Röhre und einen Wolfram-Block von > einer durch Überhitzung zersprungenen. Autoradio: http://www.ddr-autoradio.de/geraeteangebote.htm
Rolf F. schrieb: > Röntgenröhren sind ja kaum erhältlich; die Zeiten in denen man über > Kleinanzeigen ein ausgedientes Röntgengerät für 100 DM kaufen konnte > sind ja längst vorbei. ..ich weiß gar nicht, konnte man be ebay überhaupt JE mit DM bezahlen? Die sind doch ins Geschäft gekommen als es mit dem Euro losging - so meine Erinnerung. Wäre vielleicht ne Frage für "Wer war Millionär?"
J. A. schrieb: > ich weiß gar nicht, konnte man be ebay überhaupt JE mit DM bezahlen? Ja. Die gab's seit 1999 (in größerem Stil), Euro erst 2001.
Jörg W. schrieb: > Ja. Die gab's seit 1999 (in größerem Stil), Euro erst 2001. Danke für die Info. Ich habe meinen erste Kauf dort 2001 gemacht und hatte ebay zuvor kaum auf dem Radar.
J. A. schrieb: > ....und hatte ebay zuvor kaum auf dem Radar. Dann war das doch gleich die richtige Zeit, um einen neue Senderöhre für die Radaranlage zu kaufen, denn bei der alten war wohl die Kathode erschöpft. ;-) MfG Paul
Röricht schrieb: > gibt es eigentlich noch ernsthafte Anwendungsbereiche von "normalen" > Elektronenröhren? Atombombenfestes Radio.
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J. A. schrieb: > Rolf F. schrieb: > >> Kleinanzeigen ein ausgedientes Röntgengerät für 100 DM kaufen konnte > ..ich weiß gar nicht, konnte man be ebay überhaupt JE mit DM bezahlen? Damals hieß es noch alando.de, die Adresse funktioniert sogar noch und wird auf ebay weitergeleitet. Kleinanzeigen gab es aber auch in Papierform vor dem Internet, z.B. den Reviermarkt.
Bau mal Class-A Endstufen mit Halbleitern. Dann weisst Du die Röhren zu schätzen. LG OXI
OXI T. schrieb: > Bau mal Class-A Endstufen mit Halbleitern. Dann weisst Du die > Röhren zu schätzen. Warum? Weil sie die verplemperte Leistung besser per Strahlung abgeben können? ;-)
Die Röhren ertragen unbestreitbar Temperaturen, die Halbleiter zu Ganzleitern machen. Umgekehrt gehen kalt garnicht. Und es ist auch ein Trugschluss zu glauben Meister Hendrich's Lautengekreische käme von den Elektronen, die durch'n Feuer gejagt werden. Mein Versuch: klampfen auf Billighardware; klingt nicht gut; Besuch bei Teuerhardwarehändler meines Vertrauens; all die "muß"-Sachen und siehe da: klingt immer noch nicht; hat viel Geld gespart und mich zum Üben verdonnert; langsam werden die Finger geschmeidig und auch das Billigzeugs klingt gut. Ohne Vakuum, das aus Sicht der Elektronen in Sanderzeugnissen genauso da ist. Nur kälter.
Witkatz :. schrieb: > J. A. schrieb: >> Rolf F. schrieb: >> >>> Kleinanzeigen ein ausgedientes Röntgengerät für 100 DM kaufen konnte >> ..ich weiß gar nicht, konnte man be ebay überhaupt JE mit DM bezahlen? > > Damals hieß es noch alando.de, die Adresse funktioniert sogar noch und > wird auf ebay weitergeleitet. Ich bin seit 1.4.99 dabei (kein Scherz), da hieß das schon ebay. > Kleinanzeigen gab es aber auch in Papierform vor dem Internet, z.B. den > Reviermarkt. Was für eine Erkenntnis! Wahrscheinlich schon seit der Erfindung von Papier ;-) Ansonsten: Ich habe noch ganze Umzugskisten voller Röhren und ein Luftgewehr. Da könnte man doch.....? Old-Papa
Old P. schrieb: > Ich habe noch ganze Umzugskisten voller Röhren Ist zufällig eine CY3 dabei? Ich glaube, so soll sie heißen … sowas such ein befreundeter OM gerade zur Restauration eines Radios. Ich habe zwar irgendwelche CF und CL noch da, aber CY war nicht dabei.
Old P. schrieb: >> Kleinanzeigen gab es aber auch in Papierform vor dem Internet, z.B. den >> Reviermarkt. > > Was für eine Erkenntnis! Wahrscheinlich schon seit der Erfindung von > Papier ;-) Ja, hat mich auch gewundert, wie manche Leute hier im Forum bei Frage nach Kleinanzeigen sofort und ausschließlich an ebay denken. Wenn du seit April 1999 dabei bist, hast dich ganz bestimt noch bei alando.de angemeldet. Im April 1999 gab es in Deutschland alando.de und ebay in USA. ebay.de kamm in Deutschland erst später in Jahr nach dem Verkauf von Alando an Ebay.
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Witkatz :. schrieb: > Wenn du seit April 1999 dabei bist, hast dich ganz bestimt noch bei > alando.de angemeldet. Im April 1999 gab es in Deutschland alando.de und > ebay in USA. ebay.de kamm in Deutschland erst später in Jahr nach dem > Verkauf von Alando an Ebay. Nö, ich habe mich bei Ebay.de angemeldet (bin ja nicht senil) , damals noch Hauptsitz in der Schweiz. Der Firmensitz wurde später nach Dreilinden (Potsdam) verlegt. Alando kannte und kenne ich überhaupt nicht. Old-Papa
Jörg W. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ich habe noch ganze Umzugskisten voller Röhren > > Ist zufällig eine CY3 dabei? Ich glaube, so soll sie heißen … sowas > such ein befreundeter OM gerade zur Restauration eines Radios. Ich > habe zwar irgendwelche CF und CL noch da, aber CY war nicht dabei. Glaube eher nicht. Das sind hauptsächlich RFT, Tesla und andere Oströhren. Dazu noch einige Dutzend Vorkriegsware und ein paar Ammis. Das Zeugs steht in fast unerreicbarer Tiefe meiner Rumpelkammer, nachsehen derzeit nicht möglich. Old-Papa
Old P. schrieb: > Das Zeugs steht in fast unerreicbarer Tiefe meiner Rumpelkammer, > nachsehen derzeit nicht möglich. > > Old-Papa Da wird es Zeit, dass mal "Sükrü" anrückt: http://www.rtl2.de/sendung/der-troedeltrupp-das-geld-liegt-im-keller/person/suekrue-pehlivan
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