Hallo Leute, Wie der Titel schon sagt, suche ich ein Buch, wo alles genau über Sender und Empfänger (Langwelle-Ultrakurzwelle) erklärt wird, warum die Bauteile da hingehören, wo sie sind, und wie man eigene Sender und Empfänger entwerfen kann! Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
Langwelle-Ultrakurzwelle Also ein sehr kleiner Bereich, wenn du eins gefunden hast, sag bescheid, hätte ich auch gerne ;)
Ja, ich weiß, dass das ein extremst großer Frequenzbereich ist! (; Oder halt nur für Kurz bis Langwelle oder nur ein Frequenzband. Ich will halt eigene Sender und Empfänger entwerfen lernen!
Detlef Lechner "Kurzwellensender" Detlef Lechner "Kurzwellenempfänger"
Wie sieht es mit den Grundlagen zur Funkerei aus - von Recht bis Technik? Hast Du Dir schonmal das Thema Amateurfunk angeschaut? http://www.amateurfunkpruefung.de/vorwort.html Das Netz ist voll davon und bei der Lizenz ist schon etwas Theorie dabei. Von dort kann man aufbauen. Hier im Forum sind auch einige Amateurfunker unterwegs.
Manu O. schrieb: > Wie der Titel schon sagt, suche ich ein Buch, wo alles genau über Sender > und Empfänger (Langwelle-Ultrakurzwelle) erklärt wird, warum die > Bauteile da hingehören, wo sie sind, und wie man eigene Sender und > Empfänger entwerfen kann! Dort: http://www.amateurfunkpruefung.de/fernkurs.html findet sich zwar nicht alles, aber das unbedingt notwendige für die Lizenz zum Sender-Bau und Betrieb. MfG,
Manu O. schrieb: > Ja, ich weiß, dass das ein extremst großer Frequenzbereich ist! (; Absolut genommen ist der nicht groß, gerade mal vielleicht 300MHz. Alleine das Low-Band der Fernsehsatelliten (10,7-11,9 GHz) ist vier mal so breit.
Der Pfnott schrieb: > Ja. Langwelle ... das hat Zukunft .. Zum Beispiel bei der Erdbebenvorhersage: https://de.wikipedia.org/wiki/QuakeSat http://sedonanomalies.weebly.com/earthquake-prediction.html MfG,
Ab welchem alter kann man die Amateurfunklizenz machen? Muss man dafür irgendwo hin? Wie viel kostet die?
>Ab welchem alter kann man die Amateurfunklizenz machen? Muss man dafür >irgendwo hin? Wie viel kostet die? Steht da nix im Netz?
Manu O. schrieb: > Ab welchem alter kann man die Amateurfunklizenz machen? Muss man dafür > irgendwo hin? Wie viel kostet die? http://www.afup.a36.de/aktuell/termine.html http://www.funkwelle.com/amateurfunk/ablauf-amateurfunkpruefung.html Altersbeschränkung gibt es IMHO keine, Wird bei Bundesnetzagentur durchgeführt bspw. in München, kostet wohl so 110 € , hinzukommen kommem kosten für das Rufzeichen das man in der regel gleich nach der Prüfung beantragt. Gruß,
Manu O. schrieb: > Ab welchem alter kann man die Amateurfunklizenz machen? Es gibt keine Altersbeschränkung. Gruß Frank
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Bearbeitet durch User
Moin, Wie waer's mit: Heinz Richter, Das grosse Fernsteuer-Buch ...duck - und wech (Chips holen) Gruss WK
Transistorsender ISBN 3772356052 und Transistorempfänger ISBN 3772357423 schon älter... 1975 von Harry Koch ("Harry Hunger ist der beste Koch" - Sketchup mit Dieter Krebs)
Hallo! "Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt (Das kannst auch Du)" Urania-Verlag
Manu O. schrieb: > Ab welchem alter kann man die Amateurfunklizenz machen? Man muss nur die Pruefung bestehen. Soweit ich weiss, gibt es 8-jaehrige Funkamateure (mit Einsteigerlizenz). Such Dir übers Internet den nächsten Ortsverein des DARC. Die helfen Dir.
Die minispionreihe ist spannend teil 1 bis 99 http://www.amazon.de/Minispione-Schaltungstechnik-Erprobte-Schaltungen-Spionage-Profis/dp/3772352995
Amateurfunk ist da wirklich ein guter Einstieg. Ich habe mit ca. 15 Jahren in unserem Amateurfunk Ortsverein einen annähernd kostenlosen Kurs belegt (Das war glaube ich nur der DARC (Amateurfunkverein) - Jahresbetrag für Schüler und vielleicht einige Mark extra). Der dauerte etwa 1 Jahr, immer 1 mal die Woche so etwa 2 Stunden Theorie und auch etwas Bastelpraxis. Die nachfolgende Prüfung bei der Bundesnetzagentur (früher Post / RegTP)kostet dann noch einen Einmalbetrag - und dann darfst DU OFFIZIELL Sender bauen und betreiben. In größeren Städten bieten das die Amateurfunk Ortsvereine regelmäßig an - und die freuen sich auch immer über Nachwuchs. Die empfohlenen Minispion Bücher sind auch interessant, aber die Schaltungen sind in der Schaltungstechnik nicht ausreichend beschrieben - da lernst Du nicht so viel - und nicht jeder kauft sich als 13 Jähriger einen 1GHz Frequenzzähler zum Wanzenbauen für ein Monatstaschengeld auf dem Flohmarkt um zu schauen - wo es nun schon wieder sendet - und ob wegen der möglichen Störungen in Flugfunk oder Radio bald der Meßwagen der Pest vor der Tür steht und den Eltern im Nachgang eine unangenehme Rechnung zuschickt.... Mittels Amateurfunk ist das alles etwas sinnvoller - und Du lernst auch noch Gleichgesinnte kennen - die auch oft gern mit Messgeräten und Wissen helfen. viel Spaß
Stadtbibliothek: leihen: 1. Jakubasch/Radiotechnik Es sind nur minimale Grundkenntnisse der Elektrotechnik erforderlich. Dieses Buch ist ausgezeichnet für den Einstieg, alles wunderbar beschrieben, sehr gut erklärt. Angefangen über die Röhrentechnik, dann Schwinkkreise, Trasistortechnik. Es bleiben kaum Fragen offen. Nach ein bis zwei Wochen ist man damit durch und hat schon mal einen guten Überblick. leihen: 2. Funktechnik /Moltrecht ...zur Amateurfunkprüfung (wurde in einem Beitraq weiter oben schon erwähnt) Ebenfalls sehr schön alles beschrieben, leicht nachvollziehbar. Nach 2 Wochen hat man den Stoff verarbeitet. Grundlegende Fragen einfacher Art zum Funkwesen werden geklärt. kaufen: 3. Modulationsverfahren Erich Stadler Vogelverlag/ Ausgezeichnet, anspruchsvoll und tiefgehend, wie auch die anderen Bücher der Kamprath Reihe, z. B. "Dioden und Transistoren" . Unbedingt kaufen! (etwa 30Euro), nicht leihen! Das Buch duchzuarbeiten dauert sehr viel länger als bei den beiden vorhergenannten, ebenfalls ausgezeichneten Bücher! Die Literatur von Richter habe ich mir auch mal angesehen. Das, worauf ich gestoßen bin war nicht schlecht, übermäßig begeistert war ich jedoch nicht. Einzelne Abschnitte sind jedoch sehr aufschlußreich. Ich selber habe erst seit kurzer Zeit gesteigertes Interesse an Funk entwickelt. Mein Schaublorenz-Kofferradio hat auf Mittelwelle schlechten Empfang, sodaß der Wunsch aufgekommen ist, mich in die Funktechnik einzuarbeiten.
zum senden empfangen gehören auch Antennen. Rothammel ergänze ich mal. Gruß Frank
Juergen O. schrieb: > Mein Schaublorenz-Kofferradio hat auf Mittelwelle schlechten > Empfang, sodaß der Wunsch aufgekommen ist, mich in die Funktechnik > einzuarbeiten. Weil es keine Sender mehr gibt!
michael_ schrieb im Beitrag #4249421
> Weil es keine Sender mehr gibt!
Nicht ganz!
Mein Blaupunkt-Diva empfängt auf Langewelle einen kräftigen
französischen Sender in guter Qualität und dann noch einen weiteren
Sender hier in Hannover.
Auf MW/KW ist auch noch einiges vorhanden.
Als Einstieg in die Funktechnik sind für mich die niedrigen Frequenzen
genau das Richtige. Erste praktische Erfolge haben sich schon
eingestellt!
Einen Meßsender (500kH) und einen Wobbelgenerator (über zwei Dekaden)
habe ich bereits aufgebaut. Dabei habe ich viel dazugelernt und groß
Frust ist nicht aufgetreten. Für die ganz hohen Frequenzen habe ich
keine Gerätschaften. Das traue ich mir auch nicht zu!
Danke für die tollen Antworten! Ich glaube, ich werde mir das mit dem Amateurfunk anschauen, weil ich glaube dass das mit am sinnvollsten ist!
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