Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Positive Leitung mit 3,3V mit nur 2,2-3,1V schalten - welcher Mosfet?


von Frank S. (hobbyist)


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Ich verzweifel noch an diesen Mosfets... Diesmal habe ich eine 3,3V 
Spannung, die über eine Akkuspannung, die zwischen 2,2V und 3,1V liegen 
kann, geschaltet werden soll. Die Spannung am Ausgang sollte möglichst 
3,1V nicht unterschreiten. Daher dachte ich, dass ein Mosfet die 
richtige Wahl ist. Geschaltet werden soll Vcc.

Der Strom beträgt im Normalfall etwa 50-100mA, kann aber kurzzeitig für 
max. 5 Sekunden auf gut 200mA steigen. Die Schaltzeit beträgt insgesamt 
maximal 3 Minuten. Der Schaltvorgang ist höchstens stündlich. Es wird 
nur eingeschaltet, kein PWM Signal angelegt. Die Spannungsquelle ist in 
beiden Fällen der selbe Akku. Die 3,3V resultieren aus einem StepUp 
Konverter, mit dem der Akku verbunden ist.

Vorrätig hätte ich den IRLML2244 und den BSS84 als P-Kanal Typen. Leider 
funktioniert es mit beiden im Versuchsaufbau nicht. liegt die Spannung 
unter 2,5V, dann schalten sie (teilweise) durch. Liegt sie darüber in 
Richtung 3V, wird nicht mehr (ausreichend) durchgeschaltet. Nun suche 
ich den richtigen Mosfet für mein Problem.

Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich einen Mosfet suchen, 
dessen UGS/V möglichst niedrig ist.

In der Übersicht 
https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht habe ich 
den dazu folgende Kandidaten gefunden:

IRF7410
IRF7220
BSH205

Bevor ich eine Bestellung absende würde ich gerne wissen, ob meine 
Suchkriterien und das Ergebnis so richtig sind oder nicht. Oder ob ein 
anderer Typ wesentlich geeigneter ist.

Frank

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Frank S. schrieb:
> Diesmal habe ich eine 3,3V Spannung, die über eine Akkuspannung, die
> zwischen 2,2V und 3,1V liegen kann, geschaltet werden soll.
Diese Prosa kapiere ich nicht...

Elektroniker unterhalten sich über Sprachgrenzen hinweg mit 
Schaltplänen. Kannst du mal eine Skizze mit Quelle(n) und Verbraucher 
und Schalter zeichnen? Und auch noch sagen, woher das Schaltsignal mit 
welchem "Ein" und welchem "Aus"-Pegel kommt.

> Leider funktioniert es mit beiden im Versuchsaufbau nicht.
Oder zeig doch wenigstens den mal...

: Bearbeitet durch Moderator
von Max H. (hartl192)


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Frank S. schrieb:
> Bevor ich eine Bestellung absende würde ich gerne wissen, ob meine
> Suchkriterien und das Ergebnis so richtig sind oder nicht.
Du brauchst einen P-MOS bei |Vgs(th)| garantiert größer als 3.3V - 2.2V 
ist und der bei Vgs = 3.3V schon vollständig durchschaltet, das erkennt 
man daran, dass ein Rds(on) bei 3.3V spezifiziert ist.
Ich kenne jetzt keinen der das erfüllt, wenn du nichts findest kannst du 
immer noch diese Schaltung verwenden:
i.stack.imgur.com/8PxZ6.png

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Hi, ich verstehe deinen Aufbau leider nicht so ganz.
Typischerweise macht man es so, wie im Anhang.
Gruß,
Alex

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Max H. schrieb:
> einen P-MOS bei |Vgs(th)| garantiert größer als 3.3V - 2.2V
Streiche "gößer", setze "kleiner".

Und Vgsth sagt nicht, dass der Mosfet über dieser Schwelle gut 
leitet, sondern, dass er darunter gut sperrt. Wie gut er nämlich 
leitet, das ist in den entsprechenden Diagrammen dargestellt...

von Max H. (hartl192)


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Alex B. schrieb:
> ich verstehe deinen Aufbau leider nicht so ganz.
Der Pullup zieht das Gate auf Source Potential, wenn der Transistor 
sperrt ist Vgs = 0V, der Fet sperrt. Wenn der Transistor leitet, zieht 
der das Gate auf annähernd 0V und du hast Vgs = 3.3V.


Lothar M. schrieb:
> Max H. schrieb:
>> einen P-MOS bei |Vgs(th)| garantiert größer als 3.3V - 2.2V
> Streiche "gößer", setze "kleiner".
Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass er Source auf 3.3V 
gelegt hat, die Last an Drain und ans Gate die
> Akkuspannung, die zwischen 2,2V und 3,1V liegen kann
Dann hätte er im schlimmsten Fall Vgs = 1.1V. |Vgs(th)| sollte dann 
natürlich größer als 1.1V (= 3.3V - 2.2V) sein, dass der P-MOS bei High 
nicht zu leiten anfängt.

: Bearbeitet durch User
von Konrad S. (maybee)


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Der IRF7410 ist OK.

von Harald W. (wilhelms)


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Frank S. schrieb:

> Daher dachte ich, dass ein Mosfet die richtige Wahl ist.

Bei kleinen Ansteuerspannungen ist möglicherweise ein bipolarer
Transistor die bessere Wahl. Der schaltet ab 0,7V.

von Max H. (hartl192)


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Max H. schrieb:
> Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass...
@ Frank Saner: Liege ich damit richtig?

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Frank S. schrieb:

> Der Strom beträgt im Normalfall etwa 50-100mA, kann aber kurzzeitig für
> max. 5 Sekunden auf gut 200mA steigen. Die Schaltzeit beträgt insgesamt
> maximal 3 Minuten. Der Schaltvorgang ist höchstens stündlich. Es wird
> nur eingeschaltet, kein PWM Signal angelegt. Die Spannungsquelle ist in
> beiden Fällen der selbe Akku. Die 3,3V resultieren aus einem StepUp
> Konverter, mit dem der Akku verbunden ist.

Das ergibt irgendwie keinen rechten Sinn. Du hast also einen Akku. Und 
einen permanent laufenden Stepup-Regler auf 3.3V. Und diese 3.3V willst 
du Vcc-seitig an einen Verbraucher schalten. Warum mußt du dann die 
Akkuspannung verwenden für den Schaltvorgang? Du hast doch 3.3V? Und 
würde man nicht sowieso den Stepup mit abschalten wollen? Den Schalter 
also vor den Stepup legen bzw. (besser) einen Stepup mit Shutdown- 
Anschluß verwenden?

> Vorrätig hätte ich den IRLML2244 und den BSS84 als P-Kanal Typen. Leider
> funktioniert es mit beiden im Versuchsaufbau nicht. liegt die Spannung
> unter 2,5V, dann schalten sie (teilweise) durch. Liegt sie darüber in
> Richtung 3V, wird nicht mehr (ausreichend) durchgeschaltet.

Und das ergibt nun noch viel weniger Sinn. Hast du etwa die Akkuspannung 
direkt mit dem Gate des p-Kanal MOSFET verbunden? Dann kann das nicht 
gehen. Denn S des p-MOSFET liegt ja an 3.3V, seine Gatespannung muß also 
niedriger als die 3.3V sein. Je niedriger desto besser. Die richtige 
Schaltung zeigt Alex weiter oben:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/268392/8PxZ6.png

Wobei man dem Transistor T1 noch einen Basisvorwiderstand spendieren muß 
- wenn man ihn nicht gleich durch einen n-Kanal MOSFET wie BSS138 o.ä. 
ersetzt. In dieser Schaltung schalten die MOSFETs beide durch, sobald 
der untere genügend Gatespannung erhält. R1 kann man hochohmig wählen 
(z.B. 100K). Der p-Kanal MOSFET kriegt dann die vollen 3.3V als 
Gate-Source Spannung, was deinem IRLML2244 vollkommen ausreicht für 
200mA Laststrom.

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Axel S. schrieb:
> Die richtige
> Schaltung zeigt Alex weiter oben:
>
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/268392/8PxZ6.png
>
> Wobei man dem Transistor T1 noch einen Basisvorwiderstand spendieren muß

Wahlweise kann man für T1 auch einen sog. "digital transistor" oder 
"bias resistor transistor" verwenden (z.B. DTC124X).

Gruß,
Alex

von Frank S. (hobbyist)


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Kaum ist man mal etwas länger frühstücken, überschlagen sich schon die 
Antworten :)

Zuerst einmal habe ich eine Zeichnung gemacht. Was dort nicht enthalten 
ist, ist die Verbindung vom µC zum StepUp, durch die der StepUp ein- und 
ausgschaltet wird.

Das "Schaltzeichen" für den Transistor soll nur der Veranschaulichung 
dienen.

@Axel und Alex: So wie von Euch beschrieben werde ich das gleich mal 
probieren und berichten. Wie groß müsste der Basiswiderstand von T1 
sein, wenn ich statt des BSS138 einen BC847 oder BC817 nehme?

Frank

: Bearbeitet durch User
von m.n. (Gast)


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Frank S. schrieb:
> Wie groß müsste der Basiswiderstand von T1
> sein, wenn ich statt des BSS138 einen BC847 oder BC817 nehme?

Laut Datenblatt reichen 1 - 3 mA Basisstrom beim BC817-40, sodaß der 
Widerstand im Bereich 1k0 - 3k3 liegen kann.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Frank S. schrieb:
> Zuerst einmal habe ich eine Zeichnung gemacht. Was dort nicht enthalten
> ist, ist die Verbindung vom µC zum StepUp, durch die der StepUp ein- und
> ausgschaltet wird.

Es fehlt auch die Angabe aus welcher Spannung der ATtiny versorgt wird. 
Vermutlich aus der rohen Akkuspannung? Warum? Und wenn du den Stepup 
ohnehin schon ein- bzw. ausschaltst, wozu dann extra noch ein Schalter?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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m.n. schrieb:
> Frank S. schrieb:
>> Wie groß müsste der Basiswiderstand von T1
>> sein, wenn ich statt des BSS138 einen BC847 oder BC817 nehme?
>
> Laut Datenblatt reichen 1 - 3 mA Basisstrom beim BC817-40

Wozu? Dieser Transistor soll lediglich die Gatespannung für den p-MPSFET 
schalten. Der braucht nahezu gar keinen Basisstrom.

Nehmen wir einfach an, R1 (Ableitwiderstand MOSFET-Gate) hätte 10K. Dann 
muß der Transistor einen Kollektorstrom von 3.3V/10K = 330µA liefern. 
Bei einer angenommenen Stromverstäärkung von 100 braucht er also 3.3µA 
Basisstrom. Schlagen wir einen Sicherheitsfaktor 10 drauf, sind es 33µA.

von m.n. (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Wozu?

Ich bezog mich auf die Zeichnung und den Vorschlag von Harald, direkt 
einen bipol. Transistor (z.B. BC817-40) als Schalter zu nehmen.

Selber würde ich vielleicht einen P-Kanal MOSFET verwenden, und den Tiny 
per Ladungspumpe eine neg. Spannung erzeugen lassen. Ugs käme dann auf 
gut -5 V. Sinnvoll wäre das aber wohl erst bei höheren Strömen > 1 A.

von Dirk K. (dekoepi)


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Der AO3415 ist sehr günstig und hat garantierte Vgs(th) von 1,8V, wenn 
man das Rds/on betrachtet. Zu leiten fängt er sogar schon viel niedriger 
an.
http://tec.icbuy.com/uploads/datasheet/2008/11/AO3415.pdf

Der könnte doch passen.

von Frank S. (hobbyist)


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@Axel: Der Tiny hängt direkt am Akku. Ich habe versucht das durch die 
Schaltzeichen zu verdeutlichen.

Der Verbraucher wird extra geschaltet, weil ich Sorge habe, dass der 
Stepup nicht vernünftig starten kann und die 3,3V aufbauen kann, weil er 
sofort mit dem Verbraucher belastet wird. So zumindest ist es mir im 
lezten Jahr bei einem Projekt (mit einem anderen Stepup) ergangen. Ich 
habe es diesmal so geplant, dass der µC zuerst den Stepup startet und 
erst nach einer kurzen Wartezeit den Verbraucher aufschaltet.

Frank

von Max H. (hartl192)


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In diesem Fall wäre
https://www.mikrocontroller.net/attachment/268392/8PxZ6.png
das einfachste. Basiswidertand (falls mit bipolarem Transistor) und 
Pulldown nicht vergessen.

Der IRLML2244 wäre dann auch passend.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Da der Mikrocontroller unter Umständen eine geringere 
Versorgungsspannung hat, als die Last, geht es nicht mit EINEM 
Transistor. Du brauchst zwei.
1
3,3V o-----------------------------+
2
                                   |
3
                       R1          |
4
                       1k        |/<
5
                   +---[===]-----|      T2
6
                   |             |\     BC327
7
                   |               |
8
                 |/                |
9
µC o----[===]----|     T1          |
10
                 |\>   BC337      |~|
11
        R1         |              | | Last
12
        10k        |              |_| max. 500mA
13
                   |               |
14
GND o--------------+---------------+

Wenn du T2 direkt durch den Mikrocontroller ansteuern würdest, dann 
würde er bei niedriger Batteriespannung ständig leiten, denn der Ausgang 
des µC liefert dann nur 2,2V. Es würde ständig ein Strom aus der Basis 
von T2 zum Mikrocontroller fließen, unabhängig davon, ob der Ausgang des 
µC auf High oder Low steht.

von m.n. (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Da der Mikrocontroller unter Umständen eine geringere
> Versorgungsspannung hat, als die Last, geht es nicht mit EINEM
> Transistor. Du brauchst zwei.

Da reicht es, eine LED in Reihe zu schalten und R1 entsprechend kleiner 
zu wählen.

"Last max. 500 mA" das wäre der (Überlast-)Betrieb als Stormquelle ;-)

Frank S. schrieb:
> Ich
> habe es diesmal so geplant, dass der µC zuerst den Stepup startet und
> erst nach einer kurzen Wartezeit den Verbraucher aufschaltet.

Wie wäre es, den StepUp mit 10 - 20 Zyklen für jeweils 0,1 - 0,2 
Sekunden einzuschalten, damit er auch unter Last die Ausgangsspannung 
aufbauen kann?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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m.n. schrieb:
> Selber würde ich vielleicht einen P-Kanal MOSFET verwenden, und den Tiny
> per Ladungspumpe eine neg. Spannung erzeugen lassen.

Wozu?

Dirk K. schrieb:
> Der AO3415 ist sehr günstig und hat garantierte Vgs(th) von 1,8V, wenn
> man das Rds/on betrachtet. Zu leiten fängt er sogar schon viel niedriger

Wozu?

Der TE hat doch bereits einen IRLML2244 daliegen. Der hat bei -2.5V 
Gate-Source-Spannung bereits garantiert höchstens 95mR. Das ist weit 
mehr als ausreichend um 50-100mA (Peak 200mA) zu schalten.

Stefan U. schrieb:
> Da der Mikrocontroller unter Umständen eine geringere
> Versorgungsspannung hat, als die Last, geht es nicht mit EINEM
> Transistor. Du brauchst zwei.

<seufz> So weit waren wor vor Stunden schon. 
Beitrag "Re: Positive Leitung mit 3,3V mit nur 2,2-3,1V schalten - welcher Mosfet?"

m.n. schrieb:
>> Da der Mikrocontroller unter Umständen eine geringere
>> Versorgungsspannung hat, als die Last, geht es nicht mit EINEM
>> Transistor. Du brauchst zwei.
>
> Da reicht es, eine LED in Reihe zu schalten und R1 entsprechend kleiner
> zu wählen.

Das ist Pfusch. Sollte man sich gar nicht erst angewöhnen.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel S. schrieb:

> Das ist Pfusch. Sollte man sich gar nicht erst angewöhnen.

Hmm, derartige Pegelshifter mit Z-Dioden waren früher durchaus üblich.
Allerdings muss man sie sehr sorgfältig dimensionieren, damit der
Ruhestrom im ausgeschaltetem Zustand nicht zu gross wird.

von Frank S. (hobbyist)


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Ich würde den Vorschlag von Stefan Us gerne testen. Allerdings mit SMD 
Transistoren. Wäre es richtig, für den BC337 einen BC 817-16 zu nehmen 
und für den BC327 einen BC 807-40? Denn die beiden Typen hätte ich 
vorrätig.

Frank

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Frank S. schrieb:
> Ich würde den Vorschlag von Stefan Us gerne testen. Allerdings mit SMD
> Transistoren. Wäre es richtig, für den BC337 einen BC 817-16 zu nehmen
> und für den BC327 einen BC 807-40? Denn die beiden Typen hätte ich
> vorrätig.

Ja. Es tut (nahezu) jedes Pärchen aus PNP/NPN "general purpose" 
Transistoren.

Letztlich kommt es auf deine Last an, bzw. ob die Verlustleistung im 
PNP-Transistor zu groß ist und dieser evtl. gekühlt werden muss. Das 
wirst du aber schnell merken (anfassen).

Viele Grüße,
Alex

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