Hallo, Ich habe mir auf pcbgrinder.com das gssl Compressor kit gegönnt, alles fertig gelötet und wollte es nun mal testen. Den Ringkerntrafo habe ich erstmal nicht gekauft, da ich evtl. ein anderes externes Netzteil verwenden will. Um es zu testen, habe ich mir von einem Kumpel ein Gerät zur Spannungserzeugung ausgeliehen. Der gssl brauch 110V bei 15V+ und 15V-, kann aber auch evtl laut Beschreibung mit 230v laufen.: https://pcbgrinder.com/download/PDF/WIRE_GUIDE_DONE.pdf Dies ist das Gerät zur Spannungserzeugung: http://www.peaktech.de/productdetail/kategorie/acdc-stabilisierte-labornetzgeraete/produkt/p-6080.html mein Kumpel sagte, dass es damit geht. Ich verstehe aber nicht, woher ich den 3. Pol bekommen soll
Franz H. schrieb: > mein Kumpel sagte, dass es damit geht. Er liegt falsch. > Ich verstehe aber nicht, woher > ich den 3. Pol bekommen soll Das ist das eine Problem, das andere ist die nicht ausreichende Spannung. Selbst wenn du zwei solche Labornetzteile hättest, 2x15VDC reichen in Gegensatz zu 2x15VAC nicht.
Franz H. schrieb: > Der gssl brauch 110V bei 15V+ und 15V- 110V ? Er braucht +/-20V aus denen dann per Spannungsregler +/-12..+/-15 unf +5V gemacht werden. Als Netzteil ist ein Trafo mit 2*15V~/250mA möglich, wenn Brückengleichrichter und Siebelkos folgen, oder eben 2 Netzteile, eines aus +12V bis +15V eingestellt und eines auf -12V bis -15V eingeszellt (Doppelnetzteil) wenn man die Spannungsregler weglässt (umgeht). Die 5V werden dann aus den +12/15V gemacht.
Cool danke... Kurze Frage: Gibt es sowas als externes Netzteil relativ günstig oder denkt ihr, ich sollte den Ringkerntrafo bestellen. Ansonsten würde sicher aber auch sowas gehen oder? http://www.ebay.de/itm/1-Stueck-Trafo-Transformator-Transformer-2-x-15V-2-x-0-8A-24VA-/261150797520?_trksid=p2141725.m3641.l6368
Franz H. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 261150797520 Würde auch gehen, hat aber ein größeres magnetisches Streufeld. Ich würde einen Ringkerntrafo bevorzugen, kostet nicht mehr.
Naja die bei Conrad sind leider schon recht teuer. Ich muss auf den Preis achten, da es sich auch um ein Studienprojekt handelt. Grüße
Franz H. schrieb: > auch sowas gehen oder Ja, geht, sogar überdimensioniert, Streufeld ist auch nicht stärker als beim Ringkern, weil alle Trafokerne heute so knapp dimensioniert sind wie möglich.
Franz H. schrieb: > Naja die bei Conrad sind leider schon recht teuer. Ist zwar eine Apotheke, aber dennoch nur EUR 15,99.
#518611 Aber wenn du unbedingt sparen willst, dann nimm halt einen Printtrafo mit 8-10VA. Musst halt mehr Abstand zur NF-Baugruppe halten.
Naja ich habe jetzt ein relativ günstiges Angebot für einen Ringkerntrafo mit 1A. Ich hoffe, dass das reicht. Danke erstmal!
Franz H. schrieb: > Naja ich habe jetzt ein relativ günstiges Angebot für einen > Ringkerntrafo mit 1A. Ich hoffe, dass das reicht. Der hat wirklich satt Reserve.
Hallo, Mal wieder ich - Leider bin ich so ein Dau, dass ich wohl eine ernsthafte Betreuung benötige... Ich habe mir heute einen Kaltgeräteanschluss mit An/Aus-Schalter geholt, in den ich eine Sicherung einsetzen muss. Auf die Frage hin, was es für eine sein soll, habe ich den Conrad Verkäufer nur komisch angeschaut und gesagt, dass ich das noch nicht weiß. Heute kam dafür auch der Ringkerntrafo an. Also ähm... Was für eine Sicherung benötige ich? :( Sichert diese Sicherung nur vor Spitzen der 230V Leitung? Grüße
Franz H. schrieb: > Also ähm... Was für eine Sicherung benötige ich? :( Sichert diese > Sicherung nur vor Spitzen der 230V Leitung? Lass es lieber bleiben und such Dir ein anderes Hobby.
Ich rate ernsthaft davon ab, ohne ein Mindestmaß an Grundkenntnis die Netzspannung zu »studieren«. Das bedingt die Mathematik, um etwa aus dem Übersetzungsverhältnis des Transformators die primäre Stromaufnahme zu errechnen, wie auch die Sicherheitsregeln beim Umgang mit Hochspannung.
Franz H. schrieb: > Also ähm... Was für eine Sicherung benötige ich Die kleinste, die im Normalbetrieb durchhält. Da es um unter 50VA geht, reicht eine 250mA träge Sicherung mit 5 x 20mm. Franz H. schrieb: > Sichert diese Sicherung nur vor Spitzen der 230V Leitung? Die sichert bei Windungsschluss vor'm Abbrennen des Trafos. Obwohl Trafos mit Thermosicherung in jeder Beziehung besser wären, aber deutsche Ingenieurskunst stellt so was nicht her.
Michael B. schrieb: > Obwohl Trafos mit Thermosicherung in jeder Beziehung besser wären, > aber deutsche Ingenieurskunst stellt so was nicht her. und wie kann eine Thermosicherung Sicherheit bei einem Windungsschluss gewährleisten? Sicherung wird auch mit Thermosicherung gebraucht.
Peter II schrieb: > und wie kann eine Thermosicherung Sicherheit bei einem Windungsschluss > gewährleisten? Weil beim Windungsschluss die Trafoverluste steigen wird er wärmer. Ein Trafo geht kaputt und wird gefährlich, wenn er zu heiss wird. Genau davor schützt die Thermosicherung. Sie ist also perfekt an den Trafo angepasst. Kurze Überlastung vertragen Trafos sehr gut, so lange die Temperatur niedrig bleibt gibt es keine Probleme. Ein Trafo im Luftstau wird auch schon bei geringerem Strom heiss und die Wicklungiosolation schmilzt. Eine Feinsicherung ist also nie an das Leistungsvermögen des Trafos angepasst. Trafodefekte führen zu Erwärmung, ebenso zu niedrige Frequenz oder zu hohe Frequenzanteile mit Wirbelstromverlusten. Eine Thermosicherung entdeckt das alles, eine Feinsicherung nicht.
Michael B. schrieb: > Weil beim Windungsschluss die Trafoverluste steigen wird er wärmer. aber nicht wenn in der Primärwicklung ist. (im Extremfall berühren sich L und N direkt)
Peter II schrieb: > aber nicht wenn in der Primärwicklung ist. Auch wenn er in der Primärwicklung ist, weil der Trafo sättigt (zu wenige effektive Windungen, damit V/W überschritten). > (im Extremfall berühren sich L und N direkt) Ja, wenn er nicht im Trafo ist, sondern davor, natürlich nicht. Dann fliegt gleich der Sicherungsautomat.
Michael B. schrieb: > Obwohl Trafos mit Thermosicherung in jeder Beziehung besser wären, Ja. > aber deutsche Ingenieurskunst stellt so was nicht her. Aber da schlägt wieder der Laberkopp durch.
Jo ich studiere Medientechnik und habe als Vertiefungsmodul den Bau eines Audio compressors gewählt, weil ich Lust darauf hatte. Das ganze wird durch einen Dozenten der Elektrotechnik betreut. Jedoch will ich dem nicht auf die Nerven gehen, sondern lieber euch :) Danke dafür
Ich mal wieder... Ich habe nun eigentlich alles fertig und wollte es testen, aber wenn ich Strom anschließe, dann leuchtet die rote Lampe vom Schalter der kaltgerätebuchse nicht. Liegt das daran, dass ich die falsch abgeschlossen habe oder kann es auch sein, dass einfach kein Strom gezogen wird? :/ Viele Grüße
Bin gerade nicht daheim, habe es aber so verdrahtet, wie in der Beschreibung von pcbgrinder. Evtl. ist auch irgendwas mit der eingesetzten Sicherung. Ich berichte heute Abend
Wozu gibts Assis und Hiwis des Fachbereichs, oder ET Studenten, Fachschaft ET etc etc ? Bitte lass irgendjemand über deinen Verhau drüberschauen, bevor noch einer zu Schaden kommt. Ist das Studium der MedienTECHNIK irgendwas künstlerisches? Werden da wirklich 0,000 Grundlagen in Elektrotechnik vermittelt ?
Naja die Kabel des ringkerntrafos sind sowieso nur 2 schwarze. Da ist es scheinbar quasi egal, welche Phase man dran macht. Ich checke heute zu Hause nochmal die Sicherung und mache ein Foto. Ansonsten muss ich wirklich meinen Dozenten fragen. Müsste man so ein kaltgerätestecker nicht auch einfach so anschließen können? Also das man Strom an / Strom aus schalten kann und das rote Lämpchen leuchtet? :D
Michael Bertrandt (laberkopp) schrieb: > Franz H. schrieb: >> Liegt das daran, dass ich die falsch abgeschlossen habe > > Wahrscheinlich. Ahhh ja Herr Laberkopp... Wie bitteschön, schließt man denn eine Kaltgerätebuchse mit Schalter und Kontrolleuchte so falsch an, daß deren Lampe nicht leuchtet? Es ist doch wohl klar daß hier die Netzspannung fehlt, mann mann... Franz H. schrieb: > Müsste man so ein kaltgerätestecker > nicht auch einfach so anschließen können? Also das man Strom an / Strom > aus schalten kann und das rote Lämpchen leuchtet? :D Ja genau das sollte funktionieren, da sind sie einigen möchtegern Ratgebern hier im Forum schon mal einen großen Schritt voraus. Und deshalb ist auch entweder die Sicherung oder das Anschlusskabel defekt(unwahrscheinlich). Für Ringkerntrafo in jedem Fall eine träge Sicherung verwenden und diese großzügig dimensionieren. Falls sich auf dem Trafo keine Angaben zur vorgesehenen Absicherung finden, schlage ich 0,4 bis 0,5A vor: http://www.conrad.de/ce/de/product/533467/Feinsicherung-x-L-5-mm-x-20-mm-05-A-250-V-Traege-T-ESKA-522514-Inhalt-10-St
Ich habe mal eben was gezeichnet, woraus meine Belegung ersichtlich wird. So ist es derzeit!
HAHA! Ich hatte die Sicherung falsch eingesetzt und jetzt blinkt es rot - nur passiert nix ^^ werde weiter berichten
Sind die Anschlüsse des Trafos richtig und nicht etwa die Sekundärwicklung auf 230V? Die Primärdrähte sind in der Regel dünner. Sind die Lötfahnen des KaltgeräteeinbauSTECKERS (nicht Buchse!! ) wenigstens isoliert, bzw im Gehäuse ? Beim Fummeln am Schalter bekommst Du sonst sehr schnell einen gefeuert. Oder,wenn ein Audiosignaldraht an die L Fahne kommt, schrottet es die ganze Kette. Kannst Du die Sicherung mit einem Ohmmeter durchmessen und weißt Du was das ist ? Durch den Einschaltstoß des RK Trafos ist die Sicherung vielleicht hops. Nimm 0.5AT und vielleicht noch 1AT dazu. Zum Glück hast Du ja nur EINE Sicherung gekauft, die zu klein war. :D Wenn Du wissen willst, ob der Trafo funktioniert, nimm einen Magneten in die Finger und führe ihn an den Trafo. Vibriert es in den Fingern? Welche Bestellnummer hat das Teil von Conrad ? Welche Aderfarben gehen aus dem Trafo heraus ? Datenblatt ? Den Trafo kann man zur Not über eine Lüsterk....nein, lieber nicht... Und nochmals: 230V Sind gefährlich. Unbedingt isolieren un schnellstens in ein Gehäuse mit dem ganzen Geraffel. Du willst es schließlich dem Betreuer zeigen, ohne daß der einen Anfall bekommt.
Ja also wie gesagt hat der RKT 4 Sekundärkabel und 2 Primärkabel die dünn und schwarz sind. Dabei handelt es sich um diesen hier: http://www.hifituning24.de/transformatoren/ringkern_offen_se-rkt/30va-2x15v.php Datenblatt gibt es dazu scheinbar nicht so... ich habe 2 Schwarze und rot, gelb, blau und grün, wobei ich gelb und blau verbunden habe, da sie die benachbarten Drähte sind und es auch so in der Beschreibung von PCB Grinder zu sehen war. ANMERKUNG: Bei Reichelt gibt es den RKT Nicht mehr seit heute (keine Ahnung warum) Aber ich habe diesesn Datenblatt verwendet: http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C500/RKT.pdf Als Kaltgerätestecker benutze ich diesen hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/736709/?gclid=CjwKEAjw4s2wBRDSnr2jwZenlkgSJABvFcwQgF8Oz8IF-8V2-jffFYI7_GsLhLgUypiYlRQckkYirBoCbq_w_wcB&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!53740589937!!!g!!&ef_id=VAY4IAAABWSzo0dt:20151006205715:s Alles befindet sich im Gehäuse und ist dort verlötet.Den Schalter konnte ich jetzt auch einfach umschalten ohne eine gefeuert zu bekommen. Das mit dem Magneten werde ich morgen probieren. Ich weiß gar nicht mehr, was ich als Sicherung gekauft habe. Ich glaube 250mA aus dem Post ganz oben... ich kann morgen aber auch eine fettere besorgen, wenn das wirklich die Ursache sein sollte. PS: Es ist bereits alles in einem Gehäuse! Es ist aus Holz mit einer Aluminium Frontplatte (Ja ich weiß... Holz blablubb) !!
Kannst Du dein Digitalmuttimeter auf Wechselspannung stellen? Dann miss mal an rot + gelb (die, die die nicht verbunden hast) ob Du dort in etwa 30V messen kannst. Sonst probier mal statt gelb+blau gelb+grün. Das ENDE der einen 15Volt Wicklung muss ja mit dem ANFANG der anderen 15Volt Wicklung verbunden werden, damit Du eine Mittelanzapfung erhälts, die deine 0Volt darstellen. Wenn man versehentlich beide ENDEN zusammenschaltet, hebt sich das auf und man kann (fast) nichts mehr messen. Bitte: an die Netzseite jetzt nicht mehr drann gehen...
Hallo, Habe jetzt das probiert, was du gesagt hast und konnte nichts messen. Das mit dem Magneten hat auch nicht funktioniert. Der Schalter leuchtet wie gesagt rot und per Signalmessung (Piep) habe ich auch nochmal gecheckt, ob Durchfluss da ist - was mir bestätigt wurde (Also wenn Schalter auf ON -> Piep / Schalter auf aus kein Piep) Das heißt irgendwas stimmt wohl mit dem Ringkerntrafo nicht oder? Kann es evtl. auch noch an der Sicherung liegen? Grüße
Franz H. schrieb: > Jo ich studiere Medientechnik und habe als Vertiefungsmodul den Bau > eines Audio compressors gewählt Mit ein bischen Bausatz zusammenlöten und dem Versuch ein 230V Gerät zusammenzuschustern kriegt man Punkte für einen Studienabschluss, Echt jetzt? Bin sprachlos ...
Das ist ein Vertiefungsmodul bei dem wir uns aussuchen dürfen, in welchem Bereich wir es machen wollen. Ich wollte schon immer mal das kit zusammenbauen und mich damit beschäftigen - Fehlerdiagnose lernen - Messungen etc. deshalb passt das auch. Dazu kommen noch einige Tests und Evaluationen (vergleiche mit anderen Kompressoren etc), die ich noch machen muss. Problem ist, dass ich gerade keinen Bafög erhalte solange dieses Modul noch nicht abgeschlossen ist :/ ich hoffe also, dass ich es diese Woche noch hinbekomme und es nächste Woche abgenommen werden kann. Es gibt genug Fächer, die dieses wirklich schöne praktische Fach in Sachen Schwierigkeit bei weitem übertreffen - da brauchst du dir keine Sorgen zu machen :) habe mit dem Abschluss auch nicht vor, als Elektriker zu arbeiten oder dir dein TV Programm zu servieren - keine Sorge :)
Gut, mit dem Magneten an einen RKT erfordert zugegebenermaßen Feinfühligkeit, aber Ein Magnet am Bestromten EI Kern vibriert merklich. Seis drum. Hm, isolierten Schraubenzieher mit Griff ins Ohr stecken und Klinge an den Trafo halten käme noch in Frage. Du solltest einen 100Hz Brummton hören. (Vielleicht weißt Du, daß Netzfrequenz = 50Hz. Frage nicht warum es 100Hz sind. Das führt hier viel zu weit) Damit hört man sogar gut den Einschaltvorgang eines RKT. Klingt etwa wie BRROROOOOOOOOOOO. Ja, natürlich ist das Kinderspielerei, aber weiß denn irgendeiner, ob du die Wechselspannung richtig gemessen hast ? Hast Du direkt über beide Stifte des abgezogenen Schukosteckers gepiept ? Hast Du bei abgetrenntem RKT die Einzelpole verfolgt, vom Schukostift bis zum Anschluss des RKT bei Schalter ein und aus ? Hast du ein Muttimeter :D :D oder nur einen Piepser ? Wenn MM, welches?, dann stelle es auf AC V, nicht DC V, und auf keinen Fall auf OHM oder A Und jetzt schalte an und miß an der Sekundärseite an allen vier Drähten alle Farbkombinationen durch. ABER NICHT an den schwarzen Drähten. Und den Meßbereich richtig wählen....
da muss einer hinfahren am Ende. Autokonfiguration: ab ins Auto und hin da. (ok, der war flach)
Also ich glaube mein 20 Euro Multimeter kann die Spannung nicht darstellen. Ich habe jetzt einfach mal gemessen, ob die 230V Wechselstrom überhaupt anliegen und ja - liegen an (nix explodiert! :) ) Dann habe ich von einem Freund ein 15V Gleichstrom Netzteil bekommen und kann es in der Einstellung VDC (20) auch messen. Stelle ich es höher ein auf 200, dann kommt da gar nichts. Das bedeutet für mich wiederrum, dass ich Wechselspannung gar nicht messen kann, denn dort kann ich nur zwischen 200 und 750 auswählen. Morgen treffe ich mich mit meinem Dozenten und messe mal alles durch. Ansonsten habe ich in meiner Praktikumsstelle noch ein teures von Fluke, was mir dann hoffentlich mal irgendwas anzeigt. Der Ringkerntrafo surrt leise vor sich hin.
Und das Messgerät zeigt in der Stellung "200AC" nicht evtl. eine "15" an, wenn Du an der Niederspannungsseite misst?
nein gar nix. Ich bin morgen dann im Institut und berichte natürlich, wie es ausgegangen ist!
Mein Dozent hat auch etwas gebraucht, hat dann aber festgestellt, dass auf den Drähten der sekundärspannung eine Beschichtung drauf ist, die den Kontakt verhindert. Er hat gesagt, dass es das manchmal gibt und man das oft einfach vergisst :) jetzt fließt der strom :D
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