Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Asynchrones Blinken


von Tobias B. (Firma: DAG) (tobass)


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Hallo,
ich habe eine LED, die blinken soll. Aber nicht in einer regelmäßigen 
Frequenz, sondern asynchron. Z.B. 2s an dann 1s aus dann 0,5s an und 
1,5s aus. Ich wäre sehr Dankbar wenn mir jemand ein paar Tipps geben 
könnte, wie sich das am einfachsten umsetzen lässt, z.B. mit einem IC...
Vielen Dank im Voraus,
Tobias

: Bearbeitet durch User
von Frank (Gast)


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Wenn man das Grundrauschen auf den  Eingangsbereich eines VCO verstärkt 
und dann den Takt auf ein Menschen Sichtbare Frequenz teilt evtl.

Ansonsten halt einen uC

von Frank (Gast)


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Achso, manche Hersteller haben glaube ich gelesen zu haben auch schon 
solche fertigen Liedgeneratoren (Elise o.ä.) verwendet um das flackern 
der LED Kerze zu simulieren ;-)

von Peter D. (peda)


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Tobias B. schrieb:
> Z.B. 2s an dann 1s aus dann 0,5s an und
> 1,5s aus.

Im einfachsten Fall mit einem MC, der die Zeiten aus einer Tabelle 
abarbeitet, z.B. ATtiny25.

von Stefan M. (derwisch)


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Sollen die Zeitangaben definierte Zeiten sein?
Oder ist eher Zufall gemeint?
Also 0,6s an und 0,9s aus oder 1,7s an und 0,4s aus wäre auch ok?

von M.N. (Gast)


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Linear rückgekoppeltes Schieberegister Pseudo-zufälliges Rauschen (PRN, 
pseudo random noise)

Kann man man diskret in Gattern machen oder in Software.

von aGast (Gast)


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wie schon geschrieben am einfachsten durch einen uC. Einfach die Puls 
und Pausendauern durch Zufallszahlen einstellen. Habe das nach dem 
Prinzip so bei meinen LED Kerzen für den großen Outdoor Adventskranz 
gemacht.

von Tobias B. (Firma: DAG) (tobass)


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Stefan M. schrieb:
> Sollen die Zeitangaben definierte Zeiten sein?
> Oder ist eher Zufall gemeint?
> Also 0,6s an und 0,9s aus oder 1,7s an und 0,4s aus wäre auch ok?

Die genauen Werte sind nicht so wichtig, das Blinken soll bloß nicht 
steril wirken.
Ein MC wär etwas aufwendig, deswegen hoffe ich, dass es mit einem IC 
machbar ist.

von Peter D. (peda)


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Tobias B. schrieb:
> Ein MC wär etwas aufwendig, deswegen hoffe ich, dass es mit einem IC
> machbar ist.

Ein MC ist auch nur ein IC. Die Außenbeschaltung ist ein 100nF parallel 
zu VCC und der Vorwiderstand für die LED.
Aufwendig könnte die Einarbeitung in die Programmierung (C oder Bascom) 
sein, wenn man sowas noch nie gemacht hat.

von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Tobias B. schrieb:
> Ein MC wär etwas aufwendig, deswegen hoffe ich, dass es mit einem IC
> machbar ist.

Schau mal hier:

http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Schweisslicht.htm

von Tobias B. (Firma: DAG) (tobass)


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Peter D. schrieb:
> Ein MC ist auch nur ein IC. Die Außenbeschaltung ist ein 100nF parallel
> zu VCC und der Vorwiderstand für die LED.
> Aufwendig könnte die Einarbeitung in die Programmierung (C oder Bascom)
> sein, wenn man sowas noch nie gemacht hat.

C ist für mich jetzt nicht vollkommen fremd. Welchen MC könntest du mir 
für diese simple Funktion empfehlen?

von Ardu (Gast)


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Hallo,

auch wenn mich jetzt einige Spezialisten aus dem Forum steinigen 
möchten:

Ein µC ist billig, z.B. ein vollkommend ausreichender ATtiny13A gibt es 
schon für 1,- Euro.

Aber: Du benötigst mindestens noch einen Programmer und der kostet 
mindestens 10,- Euro oder deutlich mehr wenn du nicht wochenlang darauf 
warten möchtest bis der Programmer in deinen Briefkasten liegt, denn 
einen Programmer für <=10,- gibt es nur direkt aus China und bezahlt 
wird "immer" via Paypal oder Kreditkarte.

Hinzu kommt die µC spezifische einarbeitung in C und die 
auseinandersetzung mit den µC und dessen Datenblatt.

Alles sehr interessant wenn du mal mehr mit µC machen möchtest.

Geht es aber nur darum, schnell und ohne viel lehrnaufwand dein Projekt 
fertig zu bekommen bietet sich ein Arduino Clone mit USB Schnittstelle 
an.
Der wird zwar auch mehr als 10 Euro kosten (bei eine deutschen 
Versender) aber:

Eine LED mit der Arduinoentwicklungsumgebung zum blinken zu bringen ist 
sehr einfach - auch zufälliges Blinken ist kein Hexenwerk.
Letztendlich sind aber auch schon sehr viele Sachen mit Lichteffekten 
(LED) im Netz dokumentiert und können einfach heruntergeladen werden, 
dementsprechend kommt man dann sehr einfach ans Ziel - zwar ohne viel 
gelehrnt zu haben aber das "Problem" ist gelöst.
Überigens kann ein Arduinoboard auch als Programmer für viele andere 
"nackte" AVR genutzt werden.

Oder du weichst doch auf eine reine Hardwarelösung aus, wie z.B. das 
schon verlinkte Schweisslicht.

Ardu

von Paul B. (paul_baumann)


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Tobias B. schrieb:
> wie sich das am einfachsten umsetzen lässt, z.B. mit einem IC...

Du könntest auch einen CD4093 nehmen, der 4 Trigger Nand-Gatter in sich 
hat.
Man braucht dann 2 astabile Multivibratoren, deren Frequenzen fast 
gleich sind.
Mit je einem Gatter realisiert man dann einen astabilen Multivibrator.
Die Ausgänge führt man an einem 3. Gatter zusammen und schaltet dann 
über einen Transistor die Last. (Lampe, LED)

Ein Gatter bleibt übrig -dessen Eingänge an Masse legen.

mfG Paul

von Stephan H. (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> Ein MC wär etwas aufwendig, deswegen hoffe ich, dass es mit einem IC
> machbar ist.

Erst mal ist ein µC ein IC. Und was soll daran aufwändig sein?

Diskret wird das mit nem einzelnen IC/Bauteil nichts werden. Und sobald 
es dann doch etwas anders als ausgedacht werden soll geht das Design von 
vorne los, bzw. wird noch komplizierter.

Einfachste variante wäre eine Schwebung zweier Oszillatoren. Das geht 
mit 1 IC (4-fach Nand) und 2 Widerständen, 2 Kondensatoren und vmtl. 2 
Trimmpotis. Ist aber nicht langzeitstabil.

Rauschen + VCO + Teiler wird vmtl. nicht funktionieren. Durch den Teiler 
landet man wieder ziemlich schnell bei 50:50.

Takt + PRNG ist immer noch ziemlich steril. Immer 0.5/1/1.5/... an und 
aus. Können aber auch mal 8 oder mehr Takte an/aus werden, was dann 
evtl. schon zu lange ist. Meistens sind es 1-3 Takte an/aus, was eine 
höhere Taktfrequenz fast ausschließt.
Man könnte aus dem PRNG einen Vorteiler für den Takt speisen und den 
Takt so z.B. im Bereich /16 - /32 runterteilen lassen. Und / Oder eine 
8b10b-Codierung nachschalten um die teilweise auftretenden langen Phasen 
ohne Umschaltung zu eliminieren.

Einfacher, flexibler, viel schneller und billiger wird ein µC. 8 
Beinchen, ein paar Zeilen Code und fertig.

von bernte (Gast)


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was ist daran aufwendig?

http://www.ledstyles.de/index.php/Thread/12815-Effiziente-Kerzenlicht-Simulation/


den code nehmen oder evtl abwandeln
die Schaltung an sich passt doch ?

von aGast (Gast)


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Frage an den TO. Was willst Du mit dem Blinklicht machen? Soll es eher 
eine flackernde Kerze sein mit weichem ein und ausblenden oder nur ein 
unregelmäßiges an - aus.

von Falk B. (falk)


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@Tobias B. (Firma: DAG) (tobass)

>ich habe eine LED, die blinken soll. Aber nicht in einer regelmäßigen
>Frequenz, sondern asynchron. Z.B. 2s an dann 1s aus dann 0,5s an und
>1,5s aus.

Das nennt man unreglemäßig. Asynchron ist was anderes.

>könnte, wie sich das am einfachsten umsetzen lässt, z.B. mit einem IC...

Frag einfach mal jemanden aus dem Forum, ob er dir den Code auf einen 
Tiny brennt und dir gegen Kostenerstattung schickt.

von Wolfgang S. (ws01)


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Ardu schrieb:

> Ein µC ist billig, z.B. ein vollkommend ausreichender ATtiny13A gibt es
> schon für 1,- Euro.

Oder ein PIC 10F202-I/P, der kostet im Moment bei Reichelt als 
Einzelstück genau halb so viel. Und ist im Grunde mit seinen 24 Byte 
Data- und 512 Worten Program Memory immer noch größer als nötig.

Natürlich muss man so ein Teil programmieren können.  Mit den 10F20x 
wäre die gestellte Aufgabe eine nette Fingerübung, um sich per Assembler 
mit der ISP-Architektur vertraut zu machen. Wenn man das möchte.

Ich persönlich bin zu faul dazu und habe die beiden Spielereien hier
http://www.mystrobl.de/Plone/basteleien/10f320/stridulator und 
http://www.mystrobl.de/Plone/basteleien/10f320/duet.mp4/view deswegen in 
C zusammengeklopft, das war sogar mit dem gecrippelten kostenlosen XC8 
machbar. Für den 10f320 muß man dann jedoch schon 74 Cent hinlegen.

Aus meiner Sicht ist das, was als Nachteil der Lösung per µC geschildert 
wird - man braucht Entwicklungsumgebung, Programmierhardware, mindestens 
einen halbwegs passenden Prozessor sowie das Knowhow - eher ein Vorteil. 
Das habe ich alles, während ich mir die Teile für einen diskreten Aufbau 
erst zusammenkaufen und dann zusammenbasteln müsste.

Insofern wäre doch die erste Frage, was das werden soll, eine einmalige 
Lösung, eine billige Lösung, eine mehrfach wiederholbare? Soll irgend 
ein Lerneffekt damit verbunden sein, wenn ja in welcher Richtung? Wenn 
letzteres, auf Basis welcher Grundlage?

PS: Stichwort Assembler, vorsorglicher Disclaimer: Ich habe mit 
ausreichend vielen Assemblern und genügend Compilern (und Sprachen) 
gearbeitet, als daß ich mit einem dieser Werkzeuge verheiratet wäre. 
Generell ist man heutzutage gezwungen, auf dem höchstmöglichen 
Abstraktionsniveau zu arbeiten. Nur hat das nicht nur Vorteile. Um es 
mal so auszudrücken, auf der Basis einzelner Maschineninstruktionen 
programmieren möchte man können, es dann aber nach Kräften vermeiden. 
Und sei es auch nur, weil die heutigen Assembler durchwegs ein 
ziemlicher Schrott sind.  Wer mal etwas intensiver mit dem IBM 
H-Assembler gearbeitet hat (oder den überhaupt kennt), weiß vermutlich, 
was ich meine. 
<http://bitsavers.informatik.uni-stuttgart.de/pdf/ibm/370/asm/GC26-3771-3_asmH_Lang_Sep75.pdf>;

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Falk B. schrieb:
>>ich habe eine LED, die blinken soll. Aber nicht in einer regelmäßigen
>>Frequenz, sondern asynchron. Z.B. 2s an dann 1s aus dann 0,5s an und
>>1,5s aus.
>
> Das nennt man unreglemäßig. Asynchron ist was anderes.

Der TE wollte uns wohl nur mit einem Fremdwort imprägnieren.
BTW, deine Rechtschreibung ist auch nicht ganz reglegerecht :)

von Thomas S. (thommi)


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Einen Oktalzähler (4022) mit einer Blink-LED takten, und die Ausgänge 
mit Dioden herausführen. Nach den Dioden kleine DIL-Schalter oder Jumper 
setzen.

Die andere Seite der Jumper alle zusammenschliessen, und von dort die 
LED auf Masse schalten.

Drei Jumper hintereinander geschaltet leuchtet die LED drei 
Blink-LED-Takte lang, bei vier Jumpern vier Takte lang, oder eben ein 
Jumper=1 Takt, dann drei Jumper offen=3 Takte Pause, wie du es eben 
programmierst.

Ausgang 7 sollte dann auf den Resetpin gelegt werden. Nimmst du den 
4017, dann hast du noch zwei Ausgänge mehr zum programmieren.

So meine Idee mal in den Raum geworfen.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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@Axel Schwenke (a-za-z0-9)

>> Das nennt man unreglemäßig. Asynchron ist was anderes.

>Der TE wollte uns wohl nur mit einem Fremdwort imprägnieren.
>BTW, deine Rechtschreibung ist auch nicht ganz reglegerecht :)

Meine Finger sind asynchron!

von Paul B. (paul_baumann)


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Axel S. schrieb:
> er TE wollte uns wohl nur mit einem Fremdwort imprägnieren.

Das dressiert ihn wahrscheinlich nicht und er hat da auch keine 
Gewissensgebisse.

MfG Paul

von Tobias B. (Gast)


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Vielen Dank für diese ausführliche und schnelle Hilfe zu meinen 
fachlichen, wie auch zu meinen intellektuellen Problemen;-) hab mich 
jetzt entschieden es mit einem MC zu versuchen...

von Thomas S. (thommi)


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Tut das Not, da immer auf irgendwelchen falschgewählten Formulierunngen 
rumzuhacken?

Tiepveler basieren, und mancher kann eben nicht 100% bärfect schraipen.

Es geht um den Inhalt des Postings, welchen man dann auch mit 
Tippfehlern oder Rechtschreibschwäche meist erfassen kann.

Ich würde niemals einen etwas schwerer lesbaren Text öffentlich 
beurteilen. Gebe da per PN da nur nen Tipp, dass die Überschrift nen 
Fehler hat, was die Sucherei erschweren könnte.

auch gebe ich nen Tipp per PN, den Text einigermassen zu gliedern.

Einen Text,welcher keine Lücke zwischen satzzeichen hat,und der ohne 
Absätze gegliedert ist,kann ich auch nicht leiden,obwohl ich die 
fehlenden Leerzeichen,wie in meinem letzten Satz noch toleriere.

Ich weiss/weis auch, dass/das Manche diesen Unterschied auch nicht 
unbedingt kennen, Ausweiß, Ergebniß, Schlüßel, alles harmlose Fehler, 
die auch nach Hinwei"ß" weiter so geschrieben werden.

Ich habe viele Tippfehler, aber mit der Gross- und Kleinschreibung so 
meine Probleme.

Rechtschreibreform hat sich bei mir auf "ss" statt "ß" begrenzt, und ab 
und an ersetze ich ein "t" durch ein "z": Differenzial. OK 
67er-Jahrgang, ein Mix aus drei Rechtschreibreformen.

OK, war wieder mal etwas OT, möge es aber Bemerkungen zur Sprache oder 
Formulierung etwas entgegenwirken.

von Praktiker (Gast)


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Hallo

Drei Daumen hoch für diesen Beitrag.

Aber was sollte aus all den Foren (nicht nur bei mikrocontroller.net) 
werden wenn es nicht mehr die Rechtschreib- und Formulierungspäpste 
geben würde?

Ein Ponyhof, ein Schwesternheim, eine Waldorfschule, der Stricktreff der 
Ökofeministinen...

;-)

von Wolfgang S. (ws01)


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Praktiker schrieb:

> Drei Daumen hoch für diesen Beitrag.

Ach Gottchen. Im nächsten Schritt wird man dann beschimpft, wenn man 
ganz unangepasst nicht die erwartete Quote an Tippfehlern abgeliefert 
hat? ;-)

Spaß beiseite. Wir hatten mal für ein paar Monate einen Gastforscher aus 
Kananda, der u.a. auch deswegen hier war, weil er Deutsch lernen wollte. 
Irgendwann hat er sich bitterlich beim mir darüber beklagt, daß das 
erheblich schwieriger sei, als er sich gedacht habe. Stünden irgendwo 
drei Deutsche zusammen und diskutierten ein fachliches Problem in ihrer 
Muttersprache, würde unweigerlich auf Englisch umgeschaltet, sobald er 
das erste Wort gesagt habe. Auch seien die Leute meist zu höflich, um 
offensichtliche Fehler zu korrigieren. Wie solle er da etwas lernen.

Mir selber sind Tippfehler immer noch peinlich, obwohl ich immerhin eine 
Ausrede habe - ich bin gewohnt, "10fingerblind" zu schreiben, weil ich 
das schon als Schüler gelernt habe, aufgrund einer Verletzung kommt die 
linke Hand aber manchmal nicht schnell genug mit, und dann komme ich aus 
dem Takt und mache Fehler.  Überwiegend führe ich aber nicht nur die 
allgemeine, sondern auch die eigene zunehmende Schlampigkeit darauf 
zurück, daß die immer schlechter werdenden Vorbilder wirken.  Selbst die 
Elaborate des so genannten Qualitätsjournalismus wimmeln ja seit einigen 
Jahren nur so von Fehlern, Tippfehlern, Grammatikfehlern, logischen 
Fehlern. Das prägt.  Und kaum ist mal einer ausnahmsweise so freundlich, 
höflich auf einen falsch verstandenen Fachbegriff hinzuweisen, fährt ihm 
gleich irgendwer übers Maul.  Merkwürdige Sitten, das ...

von ?!? (Gast)


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Praktiker schrieb:
> Ein Ponyhof, ein Schwesternheim, eine Waldorfschule, der Stricktreff der
> Ökofeministinen...

Da spricht einer, der einfach eine Ausrede sucht, weil er zu faul oder 
zu oberflächlich oder nicht in der Lage ist, ordentlich zu schreiben. 
Dann werden diejenigen, die es können und tun, als "Waldorfschüler" 
bezeichnet. Das ist ja viel einfacher, als richtig schreiben zu lernen. 
Damit wir uns richtig verstehen, ein Tippfehler kann jedem mal 
passieren. Aber was hier teilweise abgeliefert wird, ist schon unterstes 
Niveau. Da hat man teilweise schon Probleme, den Sinn der Aussage zu 
erfassen. Ein klein wenig Mühe sollte man sich schon geben beim 
Schreiben. Das zeigt auch in gewisser Weise einen Respekt vor den 
anderen Forenteilnehmern.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Wenn es gefällt, darf's evtl. auch eine fertige SW sein?

http://jobstens.mooo.com/elektronik/bahn/disco/


Gruß

Jobst

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