Hallo, ich schaue mir mal wieder die Videos von Prof. Harald Lesch an. Dabei ist mir nun die Frage aufgekommen, wieso es bei dem Untersuchen/Messen der quantenmechanischen Vorgänge zu Wechselwirkungen kommt, die den Effekt in dem Maß beeinflussen, dass er nicht mehr existiert. Wie genau kann man sich das vorstellen bzw. wie findet diese Wechselwirkung statt? Das ganze wirft mehr Fragen auf, als es löst.
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Quantenmechanische Vorgänge kann man sich oft nicht anschaulich vorstellen. Die Wissenschaftler übrigens auch nicht: „Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, sicher sagen zu können, dass niemand die Quantenmechanik versteht.“ - Richard Feynman, und der muss es wissen.
A. K. schrieb: > dass niemand die Quantenmechanik versteht.“ - Richard Feynman, und der muss > es wissen. War wohl auch ein wenig leichtsinnig von mir diese Frage zu stellen. Ich weiß ja kaum was über Quantenmechanik und was man bereits herausgefunden hat und was wohl niemals gelöst wird. Ich habe wohl eine Frage gestellt, auf die es keine Antwort gibt. Wie soll man auch etwas untersuchen, was nicht da ist, wenn man es untersuchen will. Edit: Wie beim DFB Skandal, da weiß auch keiner mehr was war/ist, wenn es untersucht wird.
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IncreasingVoltage .. schrieb: > Ich habe wohl eine Frage gestellt, > auf die es keine Antwort gibt. Wie soll man auch etwas untersuchen, was > nicht da ist, wenn man es untersuchen will. Ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Versuche vielleicht erst mal zu verstehen worum es sich beim planckschen Wirkungsquantum handelt, dann wird es wesentlich klarer weshalb man durch die Messung selbst das Ergebnis verfälscht.
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Es geht darum, dass man mit einer Messung den Zustand zerstoert. Das ist relativ einfach. Komplementaere Groessen koennen nicht gleichzeitig bestimmt werden. Entweder Ort oder Impuls, entweder Energie oder Zeit. Der Hamiltonian beschreibt potentielle und kinetische Energie, und bei der Messung stoert man. Was es aber gibt, sind sogenannte "gesqueezte" Zustaende, bei denen kann man beide Werte aufs Mal bestimmen, beide mit einer Unsicherheit behaftet. So etwas wie eine hochohmige Spannungsmessung gibt es in diesem Bereich nicht. Wenn man das Elektron fuer die Messung verwendet, ist es weg.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Hallo, > > ich schaue mir mal wieder die Videos von Prof. Harald Lesch an. Dabei > ist mir nun die Frage aufgekommen, wieso es bei dem Untersuchen/Messen > der quantenmechanischen Vorgänge zu Wechselwirkungen kommt, die den > Effekt in dem Maß beeinflussen, dass er nicht mehr existiert. Wie genau > kann man sich das vorstellen bzw. wie findet diese Wechselwirkung statt? > > Das ganze wirft mehr Fragen auf, als es löst. Sollte es eigentlich nicht. Im Prinzip ist es so dass das "Hinschauen" die Vorgänge die z.B. beim "Doppelspalt mit Teilchen" dazu führen das eine Art (Wellenartiges)Muster nach den Spalten entstehen, einfach zerstört/niederknüppelt. Das ist das ganze Geheimnis bei der Sache. Kurt
Einfache Erklärung: Nach der Quantenmechanik ist jedes Teilchen durch einen Vektor im Hilbertraum beschrieben. Die Messungen sind Operatoren die auf diese Vektoren angewandt werden. Ergebnis der Messung ist immer ein Eigenvektor des Operators. Da der Vektor der das Teilchen beschreibt im allgemeinen kein Eigenvektor des Operators ist, ist der Zustand nach der Messung anders als vor der Messung.
Christian V. schrieb: > Einfache Erklärung: Nach der Quantenmechanik ist jedes Teilchen durch > einen Vektor im Hilbertraum beschrieben.... Diese einfache Erklärung sagt aber nichts über die real ablaufenden Vorgänge aus. Beim Doppelspalt mit z.B. Elektronen ergibt sich ein Muster das Ähnlichkeit mit dem hat das entsteht wenn "Wellen" durch beide Spalte geschickt werden. Bei Einzelelektronen ist erkennbar das einzelne Einschläge erfolgen. Die Gesamtheit aller Einschläge ergibt dann ein Bild als hätten sich die Elektronen so verhalten als seines sie Wellen. Das wird so gedeutet als wie wenn ein Elektron durch beide Spalte ging und hinterher mit sich selber interferiere. Das das aber nicht zutrifft ist daran zu sehen das jedes Elektron einen "Einschlagpunkt" hinterlässt, also ist der Doppeldurchgang schonmal vom Tisch. Die Musterbildung muss also andere Ursachen haben. Ein Weg um das zu erkennen ist der Umstand dass dann, wenn "hingeschaut" wird, das Muster verschwindet. Das "Hinschauen" selber ist der Zerstörer der Umstände die das Muster ergeben. Kurt
Nun, ich nehme an, dass der Temperaturausdehnungskoeffizent der verschiedenen technischen Materialien einfach zu weit von der materialistischen Chemie weg ist, so dass unangenehme Schwingungen entstehen. Nun, wie wir alle wissen, ist die Flussdichte (ferromagnetisch gesehen) bei jedem chemischen Stoff unterschiedlich. Die kann natürlich dazu führen, dass die Energie der in der Atomhülle geladenen Elektronen außer Kontrolle gerät und somit quadrantenmechanische Interferenzen so wirken lässt, dass durch die gegenseitige Kopplung jedes Atoms die Energie kompensiert wird. Nun, auch die Abtastzeit kann theoretisch (und wohl auch praktisch) nur einige Femtosekunden betragen, da das Elektron (egal ob Welle oder Partikel) eine 3,57/4 Umdrehung um den Atomkern schafft, was den cos phi von Pi entspricht. Durch diese physikalischen Gegebenheiten ist eine Umstellung von grad fahrenheit auf grad celsius dementsprechend mathematisch rein theoretisch um den Faktor 11,363 falsch.
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@inc... Endlich mal jemand der das nachvollziehbar erklären kann! P.S. Der posulierte Faktor von 11,363 ist meines Wissens erheblich von der Mondphase abhängig und kann nur durch drei echte(!) Jungfrauen ermittelt werden. Deswegen begnügt man sich derzeit noch mit Schätzungen.
Ich danke dir Michael, aber ich bin leider nicht der selben Meinung. Die Mondphase ist auch nur abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Erde und des Universums und den dazugehörigen physikalischen Abständen. Jungfrauen haben zwar eine Wechselwirkung auf das Solarsystem, jedoch ist diese Kraft nicht größer als eine Hand voll Newton (es sei denn sie sind hübsch). Zu dem muss ich auch sagen, dass die elektromagnetische Gravitation von Teilchen ohne Masse so gravierend ist, dass oft schwarze (neudeutsch "maximalpigmentierte") Löcher entstehen können, die Raum, Zeit und Realität dehnen können. Das finde ich sehr interessant, wie seht Ihr das?
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> Beim Doppelspalt mit z.B. Elektronen ergibt sich ein Muster das > Ähnlichkeit mit dem hat das entsteht wenn "Wellen" durch beide Spalte > geschickt werden. > Bei Einzelelektronen ist erkennbar das einzelne Einschläge erfolgen. > Die Gesamtheit aller Einschläge ergibt dann ein Bild als hätten sich die > Elektronen so verhalten als seines sie Wellen. > Das wird so gedeutet als wie wenn ein Elektron durch beide Spalte ging > und hinterher mit sich selber interferiere. Praktisch ist es, dafür den Welle- und Teilchendualismus zu verwenden: Als "Welle" betrachtet, ergibt sich das Interferenzmuster, natürlich von 'vielen' Elektronen verursacht, ganz trivial. Als "Teilchen" betrachtet, trifft jedes einzelne Elektron mit bestimmten Wahrscheinlichkeit auf eine Beobachtungswand auf. Diese Wahrscheinlichkeit bildet das Interferenzmuster dabei exakt ab, der genaue Auftreffpunkt eines einzelnen Elektrons kann eben NICHT vorhergeagt werden. So kann man auch den Heisenberg mit seiner Ungenauigkeit herleiten ...
Den Lesch habe ich mir nur einmal angesehen/angehört. Was der so vor sich hin stammelt, da kriegt man Ohrensausen. Von einem Professor hätte ich eine geschliffene Rede erwartet - oder hat er Probleme vom Teleprompter abzulesen?
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U. B. schrieb: >> Beim Doppelspalt mit z.B. Elektronen ergibt sich ein Muster das >> Ähnlichkeit mit dem hat das entsteht wenn "Wellen" durch beide Spalte >> geschickt werden. > >> Bei Einzelelektronen ist erkennbar das einzelne Einschläge erfolgen. >> Die Gesamtheit aller Einschläge ergibt dann ein Bild als hätten sich die >> Elektronen so verhalten als seines sie Wellen. > >> Das wird so gedeutet als wie wenn ein Elektron durch beide Spalte ging >> und hinterher mit sich selber interferiere. > > Praktisch ist es, dafür den Welle- und Teilchendualismus zu verwenden: Das mag ja praktisch sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun. > > Als "Welle" betrachtet, ergibt sich das Interferenzmuster, natürlich von > 'vielen' Elektronen verursacht, ganz trivial. > > Als "Teilchen" betrachtet, trifft jedes einzelne Elektron mit bestimmten > Wahrscheinlichkeit auf eine Beobachtungswand auf. > Diese Wahrscheinlichkeit bildet das Interferenzmuster dabei exakt ab, > der genaue Auftreffpunkt eines einzelnen Elektrons kann eben NICHT > vorhergeagt werden. Widerspruch! Wären alle relevanten Umstände und Fakten bekannt könnte man vorhersagen wo das Elektron aufschlägt. > So kann man auch den Heisenberg mit seiner Ungenauigkeit herleiten ... Wie oben, nichts mit Realität. Kurt
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> Widerspruch! > Wären alle relevanten Umstände und Fakten bekannt könnte man vorhersagen > wo das Elektron aufschlägt. Nein. Offenbar kann man zumindest mit den Mitteln der Physik eben nicht Kenntnis von allen "relevanten Umständen und Fakten" erlangen. Eben wg. Heisenberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation#Quantenmechanik_und_klassische_Physik "Im Gegensatz zur klassischen Physik können in jedem Fall nur Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden, ... "
Cool, Kurt Bindl kapert den nächsten Physik-Thread, weil ihm bei der Amplitudenmodulation einfach keiner mehr antwortet...
U. B. schrieb: >> Widerspruch! >> Wären alle relevanten Umstände und Fakten bekannt könnte man vorhersagen >> wo das Elektron aufschlägt. > > Nein. > Offenbar kann man zumindest mit den Mitteln der Physik eben nicht > Kenntnis von allen "relevanten Umständen und Fakten" erlangen. > Es gibt keine Möglichkeit alle relevanten Umstände zu kennen. > Eben wg. Heisenberg: > Nein es gibt keine Unschärfe und keinen Zufall. Nur weil es uns unmöglich ist alles Relevante zu kennen ist es nicht erforderlich irgendwas anzunehmen das nicht zutrifft. > https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation#Quantenmechanik_und_klassische_Physik > > "Im Gegensatz zur klassischen Physik können in jedem Fall nur > Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden, ... " Und das zeigt auf dass es technisch unmöglich ist alles zu kennen was notwendig wäre um perfekte Voraussagen machen zu können. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Cool, Kurt Bindl kapert den nächsten Physik-Thread, weil ihm bei der > Amplitudenmodulation einfach keiner mehr antwortet... Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Kurt
>> Praktisch ist es, dafür den Welle- und Teilchendualismus zu verwenden: > Das mag ja praktisch sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun. Physik befasst sich mit Modellen, die die Wirklichkeit abbilden sollen. "Das Model muss sich an realen Natur bewähren.", steht dazu in meinem Physikbuch (Höfling, 1974). Zu dem Phänomen "Licht" findet man darin: "Es gibt keinen Wettstreit zwischen der Quantentheorie und der Wellentheorie, weil das Licht in Wirklichkeit weder eine Welle noch ein Teilchen IST, sondern ein Etwas, das sich der anschaulichen Beschreibung durch EIN Modell entzieht."
U. B. schrieb: >>> Praktisch ist es, dafür den Welle- und Teilchendualismus zu verwenden: > >> Das mag ja praktisch sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun. > > Physik befasst sich mit Modellen, die die Wirklichkeit abbilden sollen. > > "Das Model muss sich an realen Natur bewähren.", steht dazu in meinem > Physikbuch (Höfling, 1974). > > Zu dem Phänomen "Licht" findet man darin: > > "Es gibt keinen Wettstreit zwischen der Quantentheorie und der > Wellentheorie, weil das Licht in Wirklichkeit weder eine Welle noch ein > Teilchen IST, sondern ein Etwas, das sich der anschaulichen Beschreibung > durch EIN Modell entzieht." Licht ist rein mechanischer Art. Die Erzeugung von Licht erfolgt durch Bewegung von Materie. Die Weiterleitung erfolgt durch longitudinale Druckschwankungen, also auch quasi mechanisch. Die Detektion erfolgt ebenfalls durch Materie. Warum sollte sich das nicht anschaulich beschreiben, ein Modell dazu aufbauen lassen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Weiterleitung erfolgt durch longitudinale Druckschwankungen Wo gibts denn sowas? Druckschwankungen sind transversal.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Weiterleitung erfolgt durch longitudinale Druckschwankungen > > Wo gibts denn sowas? Druckschwankungen sind transversal. Das ist mir neu. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das ist mir neu. Jetzt biste wohl ganz in der Welt deiner Fantasien untergegangen...
>Jetzt biste wohl ganz in der Welt deiner Fantasien untergegangen... Vielleiht solltest du doch mal ein Physik-Schulbuch in die Hand nehmen: "Schall stellt die Ausbreitung von kleinsten Druck- und Dichteschwankungen in einem elastischen Medium (Gase, Flüssigkeiten, Festkörper) dar. aus https://de.wikipedia.org/wiki/Schall "Das Standardbeispiel für Longitudinalwellen ist Schall in Gasen oder Flüssigkeiten" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle
Kurt B. schrieb: > Licht ist rein mechanischer Art. Deswegen können die sich auch bei Star Wars mit Lichtschwertern die Köppe einhauen. mfg.
Kurt B. schrieb: > Die Weiterleitung erfolgt durch longitudinale Druckschwankungen, also > auch quasi mechanisch. Da es polarisiertes Licht gibt, kann die Weiterleitung/Ausbreitung von Licht nicht durch Longitudinalwellen erfolgen. Longitudinalwellen sind nicht polarisierbar. Transversalwellen schon. https://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle#Polarisation
Longitutinale Druckwellen... Wenn es den Kurt nicht gäbe, müsste man ihn erfinden...
Fatal E. schrieb: > Vielleiht solltest du doch mal ein Physik-Schulbuch in die Hand nehmen: ... oder du den Satire-Detektor mal in die Werkstatt bringen? ;-)
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Peter M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Weiterleitung erfolgt durch longitudinale Druckschwankungen, also >> auch quasi mechanisch. > > Da es polarisiertes Licht gibt, Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? > kann die Weiterleitung/Ausbreitung von > Licht nicht durch Longitudinalwellen erfolgen. > Longitudinalwellen sind nicht polarisierbar. > Transversalwellen schon. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle#Polarisation Fasch. Funk/Licht ist longitudinal. Nur weil die damals nicht verstanden haben wie eine Dipolantenne funktioniert haben sie halt was genommen was das was nicht stattfindet erklären konnte. Sie haben halt danebengegriffen, na und? Die "Polarisation" "entsteht beim Empfänger, bei der Antenne. Kurt
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Kurt B. schrieb: > > Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? Nein. Die ganze Welt (Dich eingeschlossen) existiert nur in meinem Kopf. Und ich mach sie mir so, wie sie mir gefällt.
Peter M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? > > Nein. Die ganze Welt (Dich eingeschlossen) existiert nur in meinem Kopf. So ist es nunmal, wir können das was ist nur mit unseren Sensoren erfassen und unser Kopf setzt dann (ihm selber) ein "Bild" vor das er dann als Realität anschaut. Da passierts halt öfters das bei dieser Umsetzung was schief läuft, und das bei der Erklärung über das Wieso und Warum eben halt auch. So ist es beim Licht und bei der sog. Quanterei auch. Vom falschen Grundannahmen entstehen selten korrekte Beschreibungen. Licht ist dafür ein schönes Beispiel. > > Und ich mach sie mir so, wie sie mir gefällt. In Ordnung. Kurt
Wir sind hier bei "Wechselwirkung bei quantenmechanischen Messungen" Was soll denn da gemessen werden? Quanten? Es gibt aber keine. Kurt
Kurt B. schrieb: > So ist es nunmal, wir können das was ist nur mit unseren Sensoren > erfassen und unser Kopf setzt dann (ihm selber) ein "Bild" vor das er > dann als Realität anschaut. Dank Physik, die nicht nur auf Hirngespinnsten beruht, können die weniger verbohrten Exemplare unserer Art duchaus wirksame Sensoren für Größen konstruieren, für die unser Körper nicht gerüstet ist. Ganz simple Beispiele sind Geiger-Müller-Zählrohr und Ultraschallmikrophon.
Lieber Kurt, es war explizit nach Quantenmechank gefragt worden - nicht nach Deinen Vorstellungen. Ich möchte Dich daher bitten, entweder zur Quantenmechanik zu schreiben oder wieder in den entsprechenden (übrigens speziell für Dich offen gelassenen) Thread zurückzukehren. Eine weitere Kaperung auch dieses Threads werden wir nicht erlauben. Vielen Dank!
Chris D. schrieb: > Lieber Kurt, > > es war explizit nach Quantenmechank gefragt worden - nicht nach Deinen > Vorstellungen. > > Ich möchte Dich daher bitten, entweder zur Quantenmechanik zu schreiben > oder wieder in den entsprechenden (übrigens speziell für Dich offen > gelassenen) Thread zurückzukehren. > Hallo Chris, ich hab doch versucht in "Quantenmechanik" zu bleiben (Doppelspalt mit Elektronen). Ist das ein Thema der Quantenmechanik? Kurt
Du weisst schon, was ich meine. So etwas hier: Kurt B. schrieb: > Was soll denn da gemessen werden? Quanten? Es gibt aber keine. Solange Du mit Deinen Antworten auf die Frage des OPs bei den gängigen wissenschaftlichen Modellen bleibst, kannst Du gerne weiter teilnehmen. Dieser Thread wird kein Thread werden, der sich mit der Infragestellung der Quantenmechanik beschäftigt.
Chris D. schrieb: > Dieser Thread wird kein Thread werden, der sich mit der Infragestellung > der Quantenmechanik beschäftigt. wenn das mal nicht der anfang davon wird pruhhh!;D)))) ymmd coke & chips hole
Chris D. schrieb: > Du weisst schon, was ich meine. So etwas hier: > > Kurt B. schrieb: >> Was soll denn da gemessen werden? Quanten? Es gibt aber keine. > > Solange Du mit Deinen Antworten auf die Frage des OPs bei den gängigen > wissenschaftlichen Modellen bleibst, kannst Du gerne weiter teilnehmen. > > Dieser Thread wird kein Thread werden, der sich mit der Infragestellung > der Quantenmechanik beschäftigt. Warum nicht? sind "gängige wissenschaftliche Modelle" von vorneherein absolut richtig und dürfen nicht in Frage gestellt werden? Schau dir halt den "Doppelspalt" mit Elektronen usw. an, da werden Vorgänge hineininterpretiert die einfach nicht stimmen. Mit wenigen Anregungen und Aufzeigen von Alternativen ist da ein Umdenken einleitbar dass das alte Modell hinterfragen kann und ein neues oder geändertes, das dann (hoffentlich) besser und wirklichkeitsnäher als das alte ist, hervorbringen kann. Darf das nicht geschehen? Kurt
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Kurt B. schrieb: > Warum nicht? sind "gängige wissenschaftliche Modelle" von vorneherein > absolut richtig und dürfen nicht in Frage gestellt werden? Dürfen sie - aber nicht hier. Dafür gibt es den anderen Thread.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum nicht? sind "gängige wissenschaftliche Modelle" von vorneherein >> absolut richtig und dürfen nicht in Frage gestellt werden? > > Dürfen sie - aber nicht hier. > > Dafür gibt es den anderen Thread. OK, akzeptiert. Also Leute, und Threaderöffner, falls da was zusammengeht dann bitte hier melden. Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Danke. Kurt
Och Kurti, das kannst du doch nicht machen, einfach so klein beigeben ich hatte doch die chips schon offen. Chris des war jetz gemein, das ist undemokratisch und Kurt war nun wirklch ist nunwirklich nicht politisch geworden. Lass ihn doch bitte hier seine Alternative Qäthen vorbringen. ich bin dafür. Ger Heißenberg ist auch zu Worte gekommen, also. darf auch ein kreationist seine meinung .... oje
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Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Kurt tatsächlich in anderen Fäden um Aufmerksamkeit bettelt, wenn man ihn in seiner Lieblingsdiskussion konsequent ignoriert.
> Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? Das ist offenbar z.T. möglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel
U. B. schrieb: >> Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? > > Das ist offenbar z.T. möglich: Tatsächlich. Ganz leicht auf weißem Bildschirm zu erkennen. https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel#Fl.C3.BCssigkristallbildschirme
Wolfgang R. schrieb: > Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Kurt tatsächlich in > anderen Fäden um Aufmerksamkeit bettelt, wenn man ihn in seiner > Lieblingsdiskussion konsequent ignoriert. Man könnte auch "Danke, Kurt!" sagen und man muss nicht hinterhertreten. Dem Kurt ist das aber auch egal, der ist jetzt in den Hilbert-Raum gegangen...
J. A. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Kurt tatsächlich in >> anderen Fäden um Aufmerksamkeit bettelt, wenn man ihn in seiner >> Lieblingsdiskussion konsequent ignoriert. > > Man könnte auch "Danke, Kurt!" sagen und man muss nicht hinterhertreten. Doch. In diesem Fall schon. Kurt muss seit einigen Tagen Selbstgespräche führen und winselt hier um Aufmerksamkeit.
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