Wir haben einen Wasseranschluss im Garten, der von einem Rohr gespeist wird, welches vom Keller aus nach oben läuft. Das Rohr ist im Keller durch ein Ventil absperrbar. Zwischen Ventil und Garten sitzt auch noch ein Ablassventil um das Wasser im Winter ablaufen lassen zu können. Wenn ich dieses Ablassventil aufdrehe, tröpfel es aber nur. Gut, da wird oben am Wasserhahn der Rückflussverhinderer Schuld sein. Also hoch un den abgeschraubt. Doch das brachte keine Besserung. Klopfen am Hahn führte dann zum Erfolg. Nun habe ich einen anderern Hahn mal oben mit dem Ventilsitz rausgeschraubt. Es gibt einen Gummiteller, der jedoch federgelagert ist, d.h. immer nach unten gedrückt wird, egal ob der Hahn geöffnet ist oder geschlossen. Das Wasser scheint sich seinen Weg zu bahnen, ich habe versucht, von der einen Seite in den Hahn reinzupusten - auf der anderen Seite kommt erst mal gar nix raus. Das ganze sieht ziemlich genaus SO aus: http://www.amazon.de/gp/product/B0017V5GKU?keywords=wasserhahn%20garten%20r%C3%BCckflussverhinderer&qid=1448230407&ref_=sr_1_1&sr=8-1 Allerdings habe ich kein Modell mit Belüfter, zumindest kann ich da nix entdecken. Was mach ich falsch, dass da kein Wasser zurückläuft? Neuen Hahn kaufen? Wie sieht so ein Modell mit Belüfter aus? Ich will ja nicht jeden Herbst diesen 8-Kand mit dem Handhebel abschrauben, oder wäre das sinnvoll?
Ich verwende nur Kugelhähne im Garten. Die sind offen, wenn sie offen sind, und könnenen mit ihrem langen Hebel auch von alten Leuten mit schwachen Fingern zuverlässig geschlossen werden. Kosten heutzutage auch nicht mehr alle Welt MfG Klaus
Dazu muss man sagen, dass die Wasserversorger die Kugelhähne ohne Rückflussverhinderer gar nicht mögen, weil da die Gefahr besteht, verkeimtes Wasser in die Hausinstallation oder gar ins Rohrnetz zu ziehen. Das Szenario dazu geht so: Du hast im Garten einen laaaaangen Gartenschlauch mit viel Wasser drin. Der Wasserhahn im Garten ist dauerhaft offen, der Wasserfluss wird nur durch die Spritze vorne am Schlauch gesteuert, der elastische Schlauch steht also unter Druck. Und er liegt in der Sonne und das Wasser gammelt im Schlauch vor sich hin. Jetzt platzt auf der Straße ein Wasserrohr oder es wird ein Wasser-Großverbraucher (z.B. Hydrant!) angestellt oder sonstwie sinkt der Druck im Wassernetz ab - dann fließt verkeimtes Wasser aus dem Gartenschlauch zurück ins Haus und der Blob erringt die Weltherrschaft oder so ähnlich... siehe http://www.sbz-monteur.de/2012/12/11/schutz-tipps-fur-die-praxis/ Ja, ich find's auch eher weit hergeholt und ich finde Kugelhähne auch gut. Aber die Gas-Wasser-Sch...-Installateure sind halt angehalten, Rückflussverhinderer, Rohrbelüfter usw. auch beim Garten-Wasseranschluss einzubauen, s.o.
J. A. schrieb: > Zwischen Ventil und Garten sitzt auch noch > ein Ablassventil um das Wasser im Winter ablaufen lassen zu können. Wenn kein Gefälle da ist, könnte evtl. etwas Luft einpusten helfen. Beim Brunnenrohr benutze ich dazu seit Jahren einen Schlauch aus dem Aquariumbedarf.
Ich hätte halt erwartet, dass ein stinknormaler "Wasserhahn" beim Aufdrehen dann auch für Luft durchlässig ist. Wie gesgt, diese Rückfluss-Teil vorne dran hatte ich ja ohnehin schon abgeschraubt.
J. A. schrieb: > Klopfen > am Hahn führte dann zum Erfolg. Dann ist halt was festgesessen, das sich durchs Klopfen gelöst hat - entweder nächtes Jahr wieder klopfen oder den Hahn austauschen. Georg
Oder den Ablaßhahn im Keller über den Winter offen lassen und ein Eimerchen drunterstellen. Einfrieren kann es so auch nicht mehr.
Irgendwie greift der Rückflussverhindererwahn um sich. Bei einem stinknormalen Wasserhahn für den Garten hab ich das noch nicht gesehen, nur bei Wasserhähnen für Wasch und Spülmaschinenanschluss. Ich würde den Wasserhahn durch einen ohne Rückflussverhinderer ersetzen, alternativ kannst du dir vor dem Wasserhahn einen 2. Ablasshahn einbauen, den du dann auch öffnen kannst dass das Wasser ablaufen kann. J. A. schrieb: > Nun habe ich einen anderern Hahn mal oben mit dem Ventilsitz > rausgeschraubt. Es gibt einen Gummiteller, der jedoch federgelagert ist, > d.h. immer nach unten gedrückt wird, egal ob der Hahn geöffnet ist oder > geschlossen. Das ist der Rückflussverhinderer
J. A. schrieb: > Ich will ja nicht jeden Herbst diesen 8-Kand mit dem Handhebel > abschrauben, oder wäre das sinnvoll? Warum nicht? Alternativen wären ein zusätzlicher Rohrbelüfter in der Leitung, oder ganz modern, ein Rohrtrenner, eine Armatur die gegen zurückfliessen von Gammelwasser schützt und die Leitung im Falle eines Unterdrucks belüftet. Beide kosten Geld, evtl. muss die Leitung dafür umgebaut werden. Das Ventil einmal im Jahr auseinanderzubauen geht schneller und ist kostenlos.
Klempi schrieb: > Beide kosten Geld, evtl. muss die Leitung dafür umgebaut > werden. Das Ventil einmal im Jahr auseinanderzubauen geht schneller und > ist kostenlos. Ob es mit einem Mal getan ist? Man muss durchaus auch im Winter mal giessen. Ausserdem muss man je nach Lage und trotz Klimaerwärmung von Oktober bis Mai auch mal mit Frost rechnen, da sind einige Monate drin, wo man auch mal wieder Wasser im Garten/Hof benötigt, aber zumindest nachts Frostgefahr besteht.
J. A. schrieb: > Klopfen > am Hahn führte dann zum Erfolg. Tja da fehlte dem Hahn ein wenig Motion. > Nun habe ich einen anderern Hahn mal oben mit dem Ventilsitz > rausgeschraubt. Es gibt einen Gummiteller, der jedoch federgelagert ist, > d.h. immer nach unten gedrückt wird, egal ob der Hahn geöffnet ist oder > geschlossen. Das ist ein Rückflussverhinderer älterer Bauart. Geh und hol die Peitsche für den HSK'er der das gebaut hat. Den Rückflussverhinderer baut man im Keller mit dem Absperrventil und der Belüftungsöffnung. Das ganze gibt es daher auch als 1 Bauteil mit diesen 3 Funktionen und nennt sich: Absperrbarer Rückflussverhinderer mit Entleerung. Soetwas kostet so um die 10 EUR. So setzt man im Garten dann nur noch einen hübschen billigen Hahn aus Indien in Blei-Cadmium-Messing der geklaut werden darf. Oder halt den Kugelhahn für die Gichtgeplagten. Ja dann verpestet der Gartenschlauch das Wasser in der Leitung bis in den Keller. Dann setz halt ein "Kein Trinkwasser" Schild an den Hahn. Völlig Wartungsfrei sind die "durch die Wand" Armaturen, bei denen innenseitig abgesperrt wird und die den Stutzen selbsttätig belüften. Das kommt hier aber nicht in Frage.
Der Andere schrieb: > J. A. schrieb: >> Nun habe ich einen anderern Hahn mal oben mit dem Ventilsitz >> rausgeschraubt. Es gibt einen Gummiteller, der jedoch federgelagert ist, >> d.h. immer nach unten gedrückt wird, egal ob der Hahn geöffnet ist oder >> geschlossen. > > Das ist der Rückflussverhinderer Danke! Ach so, ich dachte, das runde Gewindeteil, welches ganz vorne reingeschraubt wird (was also nicht permanent installiert sein muss) ist der Rückflussverhinderer.
Wer ist so blöd und entlüftet einen Wasserhahn, wenn der Winter kommt?
Carsten schrieb: > ist so blöd Der Klügere lässt Wasser ab bevor er geplatzte Rohre hat. J. A. schrieb: > am Wasserhahn der Rückflussverhinderer Schuld Es ist billiger etwas Hanf zu beschaffen und den abgeschraubten Hahn nächstes Jahr wieder anzuschrauben als eine geplatzte Leitung unter Putz zu erneuern.
Der Andere schrieb: > Ausserdem muss man je nach Lage und trotz Klimaerwärmung von Oktober bis > Mai auch mal mit Frost rechnen, da sind einige Monate drin, wo man auch > mal wieder Wasser im Garten/Hof benötigt, aber zumindest nachts > Frostgefahr besteht. Nur weil Frostgefahr besteht, ist noch kein Wasserhahn eingefroren. Dazu muss es schon deutlich unter 0°C sein - und zwar da wo Hahn und Leitung sind, nicht auf der freien Wiese davor. In Ställen wird gerne eine Rohrbegleitheizung verwendet, um das Einfrieren zu verhindern.
oszi40 schrieb: > Der Klügere lässt Wasser ab bevor er geplatzte Rohre hat. Das nennt man dann aber nicht entlüften.
Rufus Τ. F. schrieb: > oszi40 schrieb: >> Der Klügere lässt Wasser ab bevor er geplatzte Rohre hat. > > Das nennt man dann aber nicht entlüften. Sondern Entleeren. (ohne H) Sondern vorsorgliche Fehlerminderung. Sebastian L. schrieb: > Das ist ein Rückflussverhinderer älterer Bauart. Hhmmm, das Wort "aelterer" Bauart moechte ich hier nicht gelten lassen. Auch wenn die Baumaerkte sich auf die "Leute mit Gicht" eingeschossen haben. Klaus schrieb: > Ich verwende nur Kugelhähne im Garten. Die sind offen, wenn sie offen > sind, und könnenen mit ihrem langen Hebel auch von alten Leuten mit > schwachen Fingern zuverlässig geschlossen werden. Kosten heutzutage auch > nicht mehr alle Welt Zur Information: Haehne oeffnen denn Rohrquerschnitt vollstaendig (toll) und das bereits nach 90° betaetigungs- (Winkel) Hat aber den Nachteil, das es in der Leitung einen sogenannten "Druckschlag" gibt. Ob die Konstruktion einen solchen aushaelt, bleibt Konstruktionsbedingt. Und ich habe schon genau mit solchen Konstruktionen Fehler gesehen. Zwischen der Kugel (eines Kugelhahnes und der "Dichtflaeche" bildete sich ein Hohlraum, der dann auch Wasser einschloss (obwohl der Hahn 100% geoeffnet war) Im Naechsten Fruehjahr stellte sich ein solcher "Hahn" als defekt heraus. Weil das eingeschlossene Wasser das Gehaeuse gesprengt hatte. Da hilft dann wirklich nur, den "Hahn" auf 45° zu stellen. Damit aus beiden "haelften" saemtliches Wasser heraus laeuft. Die Federbelasteten Ventile kann man "Rueckflussverhinderer" nennen. Hat aber genau das Problem des TO, das die Leitung nicht einfach entleert werden kann. (weil sich ja durch den Abschluss ein negatives Druckpotential ergibt. Carsten schrieb: > Wer ist so blöd und entlüftet einen Wasserhahn, wenn der Winter kommt? Nur Idioten die in Aequatornaehe wasserleitungen kennen gelernt hatten. Matthias L. schrieb: > Ja, ich find's auch eher weit hergeholt und ich finde Kugelhähne auch > gut. Aber die Gas-Wasser-Sch...-Installateure sind halt angehalten, > Rückflussverhinderer, Rohrbelüfter usw. auch beim Garten-Wasseranschluss > einzubauen, s.o. Stell Dir nur mal folgendes Szenario vor: Du schmeisst Deinen Wasserschlauch in Deinen Swimmingpool und fuellst ihn damit. Soweit so gut, Du benutzt ja sauberes Trinkwasser. Aber jetzt passiert es: Irgendwo gibt es ein Leck, das Wasser stroemt "zurueck". Willst DU WIRKLICH das Wasser trinken was vielleicht die Kinder Deines Nachbarn vollgepinkelt haben ????? (oder die eigene Bagage) Die frostfreien Armaturen der Firma Kemper sind schon das sogenannte NonpLusUltra, aber man darf den Preis nicht vernachlaessigen, und vor allem nicht vergessen, das es NICHT nachtraeglich eingebaut werden kann (oder schwer) sondern bereits bei der Planung vorgesehen sein muss. http://www.kemper-olpe.de/uploads/media/neu_K410057700001-00.pdf Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Stell Dir nur mal folgendes Szenario vor: > Du schmeisst Deinen Wasserschlauch in Deinen Swimmingpool und > fuellst ihn damit. Soweit so gut, Du benutzt ja sauberes Trinkwasser. > Aber jetzt passiert es: Irgendwo gibt es ein Leck, das Wasser > stroemt "zurueck". Willst DU WIRKLICH das Wasser trinken > was vielleicht die Kinder Deines Nachbarn vollgepinkelt > haben ????? (oder die eigene Bagage) Wenn du meinen kompletten Post gelesen hast, dürfte die aufgefallen sein, dass ich das grundlegende Szenario schon verstanden habe, mein Beispiel unterscheidet sich von deinem nur im fehlenden Swimmingpool. Ich hab' eben nochmal nachgesehen, nein, ich habe wirklich keinen. Das größte Blob-Risiko ist bei mir tatsächlich ein voller Gartenschlauch.
@Matthias Und Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen wie STRENG die ganze Angelegenheit behandelt wird. Oder hast Du mal einen Lehrgang bezueglich Trinkwasser- qualitaet besucht ? Bereits eine Leitungslaenge von ueber 2*D wiederspricht einer heutigen "sauberen" Installation. (Was ist D ? ... der Durchmesser in DN = Durchmesser-Nenn). Viele, ich behaupte mal alle, Krankenhaeuser die vor 2014 erstellt wurden, koennen diese Bedingungen gar nicht erfuellen. Ich habe waehrend der Schulungen (besser in den Pausen) mit Betreibern oder aktiven Mitarbeitern gesprochen, die keine Moeglichkeit sehen, diese Forderungen umzusetzen ohne das Gesamte Gebaeude abzureissen und NEU zu bauen. Aber selbst beim NEUBAU gibt es Probleme. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Willst DU WIRKLICH das Wasser trinken > was vielleicht die Kinder Deines Nachbarn vollgepinkelt > haben ????? (oder die eigene Bagage) Wer hat in einem öffentlichen Schwimmbad nicht schon mal unabsichtlich einen Schluck Wasser erwischt? Wo pinkeln Fische in einem See eigentlich hin? Und was ist in einem "guten handgemachten" und mit den (Schweiß)Füßen gestampften Wein drin? MfG Klaus
Asko B. schrieb: > Und Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen wie > STRENG die ganze Angelegenheit behandelt wird. Dafür vermehren sich die Menschen in Ländern, wo das nicht so ist, wie die Karnickel, während wir am Aussterben sind.
Z.Yniker schrieb: > Dafür vermehren sich die Menschen in Ländern, wo das nicht so ist, wie > die Karnickel, während wir am Aussterben sind. Au....Du glaubst sicherlich nicht, wie ich Dir zum Mund reden wollte. Den (in meinen Augen) uebertriebenen Gesundheitswahn kann mann "nicht" begegnen. Ich will jetzt nicht schreiben, das wir frueher ungestraft und unbehindert im wahrsten Sinne des Wortes "Scheisse" gefressen haben, die betreffenden Leute leben heute noch. Aber das beduetet ja nicht, das man das heute auch noch genauso machen sollte. Das Hygiene grosse vorteile bringt, kapiert man schon, wenn man die Probleme des Mittelalters (Pest) mit heutigen verhaltensweisen vergleicht. Keiner, ob nun Christ, Muslim oder wie die Glaubensrichtungen heutzutage auch heissen moegen, wird freiwillig aus einer dreckigen Pfuetze trinken. Das sind einfach mehr als x-100-Jahre Erfahrung. Schlimm wird es erst, wenn es von den entsprechenden Menschen "gefordert" wird. !! Weil evtl. keine andere Moeglichkeit vorhanden ist. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Bereits eine Leitungslaenge von ueber 2*D wiederspricht > einer heutigen "sauberen" Installation. > (Was ist D ? ... der Durchmesser in DN = Durchmesser-Nenn). Man sollte nicht nur den Durchmesser sondern auch den wahren Durchfluss betrachten. Ein 1000 mm-Rohr habe ich bisher recht selten gesehen in Gartenvereinen "mit dem passenden Gartenwasserhahn". Aber mit diesem leistungsfähigen Modell füllte schon Loriot in Sekundenschnelle ganze Badewannen. DER Duchmesser sollte zur Durchflussmenge passen. Manches alte Hotel hatte fingerdünne Zuleitung für 100 Zimmer, andere hatten schon Moos in der Leitung weil der Durchfluss fehlte ...
Wolfgang A. schrieb: > Nur weil Frostgefahr besteht, ist noch kein Wasserhahn eingefroren. Dazu > muss es schon deutlich unter 0°C sein - und zwar da wo Hahn und Leitung > sind, nicht auf der freien Wiese davor. Mir ist schon mal Ende März ein 3/4 Zoll Kugelhahn an einem 1000l Wasserfass aufgefroren, geschützt in einer Ecke unter einem Balkon stehened und das in der Rheinebene in der Stadt. Wenn du auf der Alp oder im Schwarzwald wohnst ist es ganz schnell mal 5°C kälter als bei uns. Deine Theorie ist also nett, meine Praxiserfahrung spricht deutlich dagegen. Rufus Τ. F. schrieb: > Das nennt man dann aber nicht entlüften. Statt über einen freudschen Versprecher zu diskutieren könnte der geneigte Admin eigentlich auch die Überschrift korrigieren :-) Wolfgang A. schrieb: > In Ställen wird gerne eine Rohrbegleitheizung verwendet, um das > Einfrieren zu verhindern. Was 1. eine ziemliche Energie kostet und 2. bei Privathaushalten zum Gartenwasserhahn eher seltener gemacht wird. Wenn schon dann diese netten Dinger: https://shop.fritz-haustechnik.de/Installation/Systemkomponenten/Ventile/Kemper-Frosti-plus-Aussenarmatur.html?from=google-merchants Wurde aber schon genannt.
Der Andere schrieb: > Wenn schon dann diese netten Dinger: Außenwasserhahn mit Entleerung mag im warmen Haus eine gute Lösung sein. In der frostigen Gartenlaube weiß man nicht, ob die zugehörige Leitung IMMER frostfrei bleibt oder bei -15 Grad doch gerne irgendwo in der Wand platzt. Diese Schweinerei kann man sich durch rechtzeitiges Wasser ablassen sparen.
oszi40 schrieb: > Außenwasserhahn mit Entleerung mag im warmen Haus eine gute Lösung sein. > In der frostigen Gartenlaube weiß man nicht In bin jetzt davon ausgegangen, dass man erkennt wo so ein Hahn Sinn macht :-)
Der Andere schrieb: > In bin jetzt davon ausgegangen, dass man erkennt wo so ein Hahn Sinn > macht :-) Hier im Erzgebirge sind mir schon Fälle bekannt wo die Dinger trotzdem abfrieren. Oft wird die Leitung innen im Putz verlegt, weils besser aussieht. Das Ganze in einer 24er Wand und innen vielleicht noch ein Schrank davor.. Der Teil der durch die Wand geht ist massiv Messing und das leitet gut die Wärme raus. Bei -18 Grad Celsius friert der Mist dann eben ein. Wenn du Pech hast hat der Installateur keinen zusätzlichen Absperrhahn für den Außenwasserhahn vorgesehen und der Schaden wird richtig groß..
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