Forum: Platinen KiCad 4: Block von einem Projekt in ein anderes kopieren


von Uhu U. (uhu)


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Die Methode, mit EESchema von KiCad 3 einen Block aus einem Projekt in 
ein anderes zu kopieren, ist abenteuerlich, hat aber funktioniert:

1. Quell-Sheet öffen
2. Block markieren und über das Kontextmenü speichern
3. Zielsheet als hierarchisches Sheet öffnen
4. gespeicherten Block über das Menü pasten

Bei KiCad 4 soll es wohl genau so gehen - ein richtiges Copy&Paste fehlt 
leider immer noch - nur scheitert das Unternehmen daran, dass die 
Zielseite nicht als hierachisches Sheet geöffnet wird, sondern einfach 
ins Quellsheet hineingeklatscht wird.

Man bekommt den Block damit nicht auf die Zielseite und ruiniert sich 
dabei auch noch das Quell-Sheet - also auf keinen Fall nach dem 
Experiment speichern!

von Flash (Gast)


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Uhu U. schrieb:
> Die Methode, mit EESchema von KiCad 3 einen Block aus einem
> Projekt in
> ein anderes zu kopieren, ist abenteuerlich, hat ....
> ....
> Man bekommt den Block damit nicht auf die Zielseite und ruiniert sich
> dabei auch noch das Quell-Sheet - also auf keinen Fall nach dem
> Experiment speichern!

Dafür, dass das erste Release bereits 1992 veröffentlicht wurde, sollte 
die Software eigentlich eine exzellente Performance haben. Aber dem ist 
nicht so. Einfachste Design-Regeln hinsichtlich des GUI werden sträflich 
missachtet. Copy & Paste in den Dialogen funktionieren gar nicht, schon 
die Aktion mit cmd-C (Mac) führt zum sofortigen Schließen des Dialoges, 
da schaut man ratlos aus der Wäsche, weil das so nicht geplant war. 
Insgesamt ist die Benutzerführung gewöhnungsbedürftig. Ein Poweruser hat 
sich vielleicht an die Handhabung gewöhnt. Gelegentliches Benutzen - so 
etwa 2 - 3 mal pro Jahr, halte ich für schwierig. GROTTENSCHLECHT.

Die Stabilität unter Yosemite müsste auch wesentlich verbessert werden, 
1 bis 2 Programmabstürze pro Tag sind die Regel.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Flash schrieb:
> Dafür, dass das erste Release bereits 1992 veröffentlicht wurde, sollte
> die Software eigentlich eine exzellente Performance haben. Aber dem ist
> nicht so.

Das kommt halt raus, wenn universitäre Software-Bastler und 
Hipster-Maker sich zusammentun und glauben Software machen zu können. 23 
Jahre und man hat immer noch kein vernünftiges Release-System, 
geschweige denn überhaupt ein Release-Konzept. Grundsätzliches wie 
Drucken funktioniert nicht, aber man verschwendet seine Zeit damit 
Hipsterdreck wie GIT zur Footprint-"Verwaltung" einzubauen.

> Ein Poweruser hat
> sich vielleicht an die Handhabung gewöhnt.

Die wollen das so. Als Abgrenzung zum Nur-Benutzer. Es ist eine art 
Initiationritus dass man sich den ganzen Kram zusammensuchen muss wie 
ein Penner der Mülltonnen nach etwas Essbarem durchwühlt, weil es keine 
funktionierenden stabilen Releases, Dokumentation, etc. gibt. Hat man 
den Kram geht der Ritus damit weiter, dass man erst man den GIT-Dreck 
loswerden muss, gefolgt von gewissenhaftem Auswendiglernen welche 
Klickpfade man klicken bzw. nicht klicken darf.

> Gelegentliches Benutzen

Unerwünscht.

von Flash (Gast)


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Hannes J. schrieb:
>> Gelegentliches Benutzen
>
> Unerwünscht.

Nicht, dass das hier noch in KiCAD-Bashing ausartet ....  :-))

Ich habe heute morgen wieder einmal die Option erwogen, das PCB-Layout 
für meine kleine Schaltung (ca. 50 Bauelemente) mit meinem 
professionellen CAD zu erstellen. OK, die letzten 2 Wochen buche ich 
dann unter Erfahrungen ab. 2 Stunden für's Anlegen der Footprints, dann 
ist das Layout spätestens in 12 Stunden fertig. Das sind so die 
Gedanken, wenn man den Eindruck bekommt, dass einem kurz vor dem 
Zieleinlauf der Gaul unter dem Sattel wegstirbt.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Bevor ich also auf die gute 
alte Methode zurückgreife, probiere ich heute noch mal ein 
Konkurrenz-Produkt http://www.diptrace.com/downloads/download-diptrace/
aus. Da gibt es auch eine Mac-Version... mal sehen, aber Good bye KiCAD, 
das ist schon mal sicher.

von Lutz H. (luhe)


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Irgendwie kann man in KICAD Sheets importieren. Ist das ein Weg?

von Uhu U. (uhu)


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Mir gefällt KiCad besser, als die Spielzeugversion von Eagle. Ich habe 
natürlich keine professionellen Ansprüche, das Ganze ist Bastelei und 
dafür ist KiCad gut.

Flash schrieb:
> Gelegentliches Benutzen - so
> etwa 2 - 3 mal pro Jahr, halte ich für schwierig. GROTTENSCHLECHT.

Kann ich nicht bestätigen. Bei mir dauert es einen Nachmittag, dann bin 
ich wieder drin. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich mich mit 
keinem anderen Leiterplatten-Designprogramm beschäftige. (Mir geht es 
umgekehrt mit Programm-Entwicklungsumgebungen ähnlich - man hat einfach 
keine Geduld, sich mit irgend welchen komischen Eigenheiten 
auseinanderzusetzen.)

Flash schrieb:
> Copy & Paste in den Dialogen funktionieren gar nicht

Unter Linux funktioniert das...

Hannes J. schrieb:
> Grundsätzliches wie
> Drucken funktioniert nicht, aber man verschwendet seine Zeit damit
> Hipsterdreck wie GIT zur Footprint-"Verwaltung" einzubauen.

Git ist halt für eingefleischte Elektriker zu schwierig... Ich finde die 
Idee, es für die systemseitige Footprintverwaltung zu benutzen nicht 
abwegig. Abwegig ist nur, es als Bibliotheksverwaltung für ein 
CAD-Programm zu verkaufen...

> 23 Jahre und man hat immer noch kein vernünftiges Release-System,
> geschweige denn überhaupt ein Release-Konzept.

Du kannst ja mal ein paar Millionen Euronen zur Verfügung stellen, dann 
wird sicherlich schneller gehen ;-)

von Ein Gast (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Grundsätzliches wie
> Drucken funktioniert nicht

Stimmt nicht.
Zumindest nicht unter Linux.

von karl (Gast)


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Lasse gerade wieder einen 4 Lager fertigen.  Mit kicad gemacht. Mmn 
besser als eagle Target designspark diptrace. Natürlich hat es Ecken und 
kanten aber das haben alle.

von Hmm... (Gast)


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Also weder orcad noch Altium kann man halbwegs flüssig bedienen wenn man 
sich nur zwei oder drei mal im Jahr damit beschäftigt (beschäftigen 
will). Und die Kosten deutlich vierstellige Beträge. Wenn man aber eines 
von beiden regelmäßig benutzt, kommt man auch schnell (wieder) in die 
Bedienung von Kicad herein. Würdest du jetzt daraus schließen das Altium 
und orcad unbedienbarer Studimist ist?

Und die Bedienung von EAGLE ist jetzt auch nicht gerade übermäßig 
intuitiv. Da liegt das bedienkonzept von Kicad näher bei den Profitools 
als beim Adler. Dem nebenbei etliche Features fehlen die auch für 
Hobbynutzer praktisch sind (length tuning, push and shove, Footprints 
tauschen ohne alle Symbole anfassen zu müssen, usw.). Selbst die 3D 
Ansicht muss bei eagle mit ominösen Tools nachgefrickelt werden...

von Flash (Gast)


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karl schrieb:
> Lasse gerade wieder einen 4 Lager fertigen.  Mit kicad gemacht.
> Mmn
> besser als eagle Target designspark diptrace. Natürlich hat es Ecken und
> kanten aber das haben alle.

Na ja. So alles in einen Topf? Nun, Uhu hatte mir empfohlen, ich sollte 
doch doch mal mit einer VM was machen, war eh kein Problem, da ich 
ohnehin Parallels schon seit geraumer Zeit installiert hatte. Facit: 
Kicad auf'm Mac läuft auch nicht schlechter als unter Windows - der 
Umkehrschluss ist zulässig! Daraus folgerte sich die zwangsläufige 
Anweisung, Kicad wieder zu deinstallieren - Github und der unerreichbare 
Jenkins hatten auch unter Windows ihre unerfreulichen Spuren 
hinterlassen - nein so 'was muss ich mir nicht antun.

Zu Eagle kann ich nichts sagen, weil ich mich durch irgendeinen 
Kicad-Enthusiasten von einem Versuch abhalten ließ. Bei Target3001 und 
Designspark sieht es hoffentlich so aus, dass die Qual der Wahl 
hoffentlich bald ein Ende haben wird, denn DIP TRACE läuft erstaunlich 
rund. Ecken und Kanten, das waren bei Kicad eher schon handfeste Haken 
und Ösen!

DIP TRACE und Kicad haben vom Erscheinungsbild her erstaunlich viele 
Ähnlichkeiten - wer hat bei wem abgeschrieben? Egal. DIP TRACE wird zwar 
für den Mac angeboten, ist aber keine native Portierung. Daher habe ich 
Wine wieder deinstalliert und lasse DIP TRACE direkt unter 
Parallels/Windows laufen, wo es sich offensichtlich wohlfühlt. 
Abschließende Beurteilungen sind erst dann sinnvoll, wenn auch der 
letzte Test gelaufen ist, und der ist bekanntlich bei Kicad absolut in 
die Hose gegangen.

Bisher Wesentliches: DIP TRACE lässt sich unter Windows auch mit Apple's 
Magic-Mouse bedienen, was bei Kicad schon mal gar nicht geht. Der 
Schema-Editor macht das, was ich von ihm erwarte, zumindest ist mir 
bisher kein unangenehmes Verhalten untergekommen. Das Arbeiten mit dem 
Symbol-Editor erfolgt nach einer sehr steilen Lernkurve äußerst 
produktiv. Nicht anders verhält sich auch der Pattern-Editor zur 
Herstellung der Footprints. Alle gängigen Bearbeitungsarten sind über 
Menüs bzw. Short-keys flüssig zu bedienen. Sollte Novarm bei Kicad 
abgeschrieben haben ( wobei ich hiermit ausdrücklich darauf hinweise , 
dass ich eine solche Behauptung NICHT unterstelle ), dann hat aber 
darüber hinaus auch noch eine gründliche Weiterentwicklung der 
Benutzerführung stattgefunden. Denn die bei Kicad übliche schlampige 
Handhabung der Dialoge und das grottenschlechte Refresh der 
Kicad-Screens findet sich bei DIP TRACE nicht wieder.

von Uhu U. (uhu)


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Flash schrieb:
> nein so 'was muss ich mir nicht antun.

Wieso musst du auch ausgerechnet Windows nehmen... Sich von einer 
Programmportierung was besseres zu erhoffen, wie von der 
Originalversion, ist doch reichlich blauäugu - meinst du nicht?

: Bearbeitet durch User
von Flash (Gast)


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Uhu U. schrieb:
> Flash schrieb:
>> nein so 'was muss ich mir nicht antun.
>
> Wieso musst du auch ausgerechnet Windows nehmen... Sich von einer

Au, das ist 'ne lange Geschichte, ich habe noch aus der Zeit, als ich 
(neben Mac) beruflich ein HP-Notebook verwendet hatte, noch gültige 
Lizenzen für AutoCAD u.a. Software. Das Notebook habe ich in den 
Ruhestand versetzt, dafür habe ich mit Parallels auf dem Mac eine VM 
installiert. Das war vor ca. 1 Jahr. Der Rest - warum ausgerechnet 
Windows - sollte sich somit von selbst erklären.

Erste Tests mit der PCB-App von Dip-Trace laufen schon. Sieht aber schon 
sehr vielversprechend aus.

von karl (Gast)


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Als ich mir alle genannten Tools vor ca 1.5 Jahren angesehen habe um zu 
entscheiden womit ich arbeiten möchte War diptrace in der Tat am 
einfachsten zu bedienen Und hat mir auch gut gefallen.

Den ausschlag hat das Layout Modul gemacht. Online DRC und (damals recht 
neu) PnS waren meine persönlichen Hauptargumente. Gerade letzteres 
beschleunigt das Layout mmn enorm.

Seit kicad 4.0 Habe ich keine Probleme mit der Installation gehabt. Der 
winbuilder War zugegeben frickelig ging aber auch.

Kurzum: man kann mit kicad gut arbeiten wenn man sich darauf einlässt. 
Man muß aber nicht.

von Flash (Gast)


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karl schrieb:
> Den ausschlag hat das Layout Modul gemacht.

Und nur darum geht es. Zum Zeichnen von Schemata gibt es sonstwo was, 
was genauso so gut oder sogar noch besser funktioniert. Der Weg vom 
Schema zum fertigen Layout, die Leichtigkeit diesen Weg zu gehen, ist 
das Maß der Dinge. Vor vielen Jahren hatte ich beruflich bedingt, PCBs 
per Computer erstellt. Es ist also kein neues Metier für mich. Beruflich 
habe ich mich dann aber anders entwickelt, PCBs spielten dann keine 
Rolle mehr. Aus einem privaten Anlass heraus habe ich mich jetzt wieder 
für die Erstellung eines PCBs interessiert. Kicad und Dip Trace, 
dazwischen liegen Welten, wie ich mittlerweile auch an anderer Stelle 
dieses Forums nachlesen konnte.

Mag sein, dass die Kicad-Ursuppe auf Linux besser läuft, ich kann es 
nicht beurteilen. Aber das, was ich von Kicad zuerst auf Mac und danach 
auf Windows zu sehen bekam, ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Alleine 
die Möglichkeiten, die Dip Trace bei der Manipulation von gesamten 
Traces oder Tracesegementen bietet, sind mächtig - Kicad hat dem nichts 
entgegenzusetzen.

von avr (Gast)


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Flash schrieb:
> die Dip Trace bei der Manipulation von gesamten
> Traces oder Tracesegementen bietet, sind mächtig - Kicad hat dem nichts
> entgegenzusetzen.

Oh doch. Hat Diptrace etwa schon Push and Shove alleine? Ich möchte das 
nicht mehr missen. Es spart doch extrem viel Zeit bei kompakten Layouts 
mit vielen Netzen. 20 Leiterbahnen verschieben ohne dieses Feature 
verschieben? Na dann viel Spaß.

von M. L. (ado)


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Hannes J. schrieb:
> ..., weil es keine funktionierenden stabilen Releases, Dokumentation, etc. gibt.



Vor Weihnachten habe ich hier mal,

http://kicad-pcb.org/help/documentation/

die Doku heruntergeladen und ausgedruckt.
Geschätzt waren das ca. 400 Seiten Dokumentation.

: Bearbeitet durch User
von Ein Gast (Gast)


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Jedes mal wieder die selbe sinnfreie Debatte was KiCad betrifft.
Wenn es nicht gefällt, braucht man's ja nicht zu benutzen. Fertig aus.
Es finden sich aber auch jedes Mal wieder Leute, die sich auf eine 
Diskussion mit den Pöblern hier einlassen, und nicht zu verstehen 
scheinen, dass man mit eben jene ohnehin keinen fruchtbringenden Diskurs 
führen kann.
Sie wollen sich nur ausk***n.

MfG.

von Flash (Gast)


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avr schrieb:
> Flash schrieb:
>> die Dip Trace bei der Manipulation von gesamten
>> Traces oder Tracesegementen bietet, sind mächtig - Kicad hat dem nichts
>> entgegenzusetzen.
>
> Oh doch. Hat Diptrace etwa schon Push and Shove alleine? Ich möchte das
> nicht mehr missen. Es spart doch extrem viel Zeit bei kompakten Layouts
> mit vielen Netzen. 20 Leiterbahnen verschieben ohne dieses Feature
> verschieben? Na dann viel Spaß.

M. L. schrieb:
> Hannes J. schrieb:
>> ..., weil es keine funktionierenden stabilen Releases, Dokumentation, etc. 
gibt.
>
> Vor Weihnachten habe ich hier mal,
>
> http://kicad-pcb.org/help/documentation/
>
> die Doku heruntergeladen und ausgedruckt.
> Geschätzt waren das ca. 400 Seiten Dokumentation.

Das ist ja toll, da war wohl der Weihnachtsmann unterwegs: PCBnew ist 
mit der neuesten Ausgabe auf den 24. Dezember 2015 datiert. Die meisten 
früheren Ausgaben lagen aber weiter zurück und hatten mit der aktuellen 
Version wenig zu tun, so blieb bis dato nur Trial & Error.

Ach, was nützt das diskutieren, für mich waren es zwei Wochen, die ich 
als Lernphase abschreibe, an der am Ende nichts herausgekommen ist. Mit 
Dip Trace hat es inkl. Lernphase gerade mal einen Tag gedauert, um ein 
funktionsfähiges Board auf die Beine zu stellen. Soll ich das jetzt 
wieder in die Tonne klopfen, nur weil jetzt seit 3 Tagen ein Haufen 
Kicad-Doku zur Verfügung steht, nach der man sich zuvor die Augen wund 
gesucht hat?

von karl (Gast)


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Flash schrieb:
> Soll ich das jetzt wieder in die Tonne klopfen, nur ...

Nein natürlich nicht. Wenn du in diptrace einen Tag dafür gebraucht hast 
was Du in kicad in zwei Wochen nicht geschafft hast dann nimm diptrace.

Bei so einer Aussage ist aber ganz klar das Problem nicht mehr bei kicad 
zu suchen sondern vor dem monitor. Es drängt sich der letzte Satz von 
"ein Gast" ins Gedächtnis. ..

von avr (Gast)


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Flash schrieb:
> Die meisten
> früheren Ausgaben lagen aber weiter zurück und hatten mit der aktuellen
> Version wenig zu tun, so blieb bis dato nur Trial & Error.

Tja, irgendwas machst du wohl falsch. Ich nutze Kicad mit Push & Shove 
schon seit einem halben Jahr. Den Router zu benutzen war (zumindest für 
mich) recht intuitiv.

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