Ich habe eine ganze Reihe alter Software von der XP Ära, die ich benutzen möchte und für die es keine updates mehr gibt. Insbesondere Treiber sind das Problem. Welches OS wäre das Beste, um zu probieren, das weiter zu verwenden? Vista spukt bei vielen Versionen, Win7 scheint toleranter. Wie sieht es auch mit W8, W10?
Um was für Treiber geht es da? Immerhin muss ja auch einen Hardware dafür noch da sein? Allgemeine Software läuft unter den neueren Windows Versionen meist Problemlos (eventuell nur ein paar rechte anpassen)
Alle mögliche Treiber sind das Problem. Ich habe Messkarten, teilweise auch eine Audio-Karte mit Messinstrument (kalibiert). Die sind mehrfach im Einsatz und es müssten Dutzende getauscht werden.
Hallo, ich verwende für alte Win XP Software, einfach Win XP in einer virtuellen Maschine. Mit reiner Software hatte ich da noch nie Probleme und auch das weiterreichen von Hardware funktioniert bei USB Schnittstellen akzeptabel für mich. Gruß Kai
Markus W. schrieb: > Alle mögliche Treiber sind das Problem. Ich habe Messkarten, teilweise > auch eine Audio-Karte mit Messinstrument (kalibiert). Die sind mehrfach > im Einsatz und es müssten Dutzende getauscht werden. Wenn du "alte" Geräte einsetzt, warum dann nicht einfach bei XP bleiben? Das Treiber in den neueren Windows Versionen funktionieren kann dir niemand garantieren.
Markus W. schrieb: > Ich habe eine ganze Reihe alter Software von der XP Ära, die ich > benutzen möchte und für die es keine updates mehr gibt. Insbesondere > Treiber sind das Problem. Welches OS wäre das Beste, um zu probieren, > das weiter zu verwenden? Wenn tatsächlich die Treiber selber das Problem sind, dann bleiben sie auch das Problem, ganz egal, ob Vista, Win7, Win8 oder Win10. Es ist dann also scheißegal, es wird nur unter XP funktionieren. Meistens sind aber garnicht die Treiber das Problem (weil das Treibermodell sich nur für wenige Bereiche wirklich geändert hat), sondern die schwachsinnigen Rechteeinschränkungen für Benutzer mit lokalen Adminrechten. Sprich: einfach UAE abschalten und (fast) alles wird laufen wie unter XP.
Virtuelle Maschine mit XP ist auch meine Methode die paar Sachen die einfach nicht sauber auf Win7+ laufen zu betreiben und vom System abzukoppeln.
c-hater schrieb: > sondern die schwachsinnigen Rechteeinschränkungen für Benutzer Nicht die Rechteeinschränkungen sind schwachsinnig sondern die Programmier der Software sind es, weil schon seit dem Ende von Windows98 bekannt war daß Nutzerdaten ab sofort auch unter Windows nur noch ins Homeverzeichnis gehören so wie es auf allen anderen Plattformen schon seit eh und je üblich war.
Michael K. schrieb: > Virtuelle Maschine mit XP ist auch meine Methode die paar Sachen > die > einfach nicht sauber auf Win7+ laufen zu betreiben und vom System > abzukoppeln. Ganz deiner Meinung. Mit alter Hardware (z.B. Steckkarten) hab ich allerdings die Erfahrung gemacht, daß die aus der VM heraus manchmal nicht zugreifbar sind, auch wenn die dafür zuständigen (alten) Treiber im XP installiert werden... Solange es um USB-Geräte geht, kann der USB-Anschluß zur VM durchgereicht werden, aber bei herstellerspezifischen Steckkarten klappt das teilweise nicht.
asdf schrieb: > Solange es um USB-Geräte geht, kann der USB-Anschluß zur VM > durchgereicht werden, aber bei herstellerspezifischen Steckkarten klappt > das teilweise nicht. Tja, dann hast Du die goldene A...karte und mußt solange mit XP vorlieb nehmen. Gibt schlimmeres, sollte nur nicht direkt am Netz hängen. W10 hat schon mit aktueller Hardware seine Probleme. Ein exotischer AMD A6 SoC auf einem skandalös minderwertigen Lenovo Notebook reicht aus um durch so aussergewöhnliche Maßnahmen wie z.B. Deckel zuklappen zuverlässig einen BSoD zu bekommen.
Da fragt man sich schon, warum Firmen wie HP oder Canon es nicht hinkriegen, für manche Geräte, die mit XP-Treibern ausgeliefert wurden, unter Win7/8.1/10 lauffähige Treiber zur Verfügung zu stellen.
Wolfgang schrieb: > Da fragt man sich schon, warum Firmen wie HP oder Canon es nicht > hinkriegen, für manche Geräte, die mit XP-Treibern ausgeliefert wurden, > unter Win7/8.1/10 lauffähige Treiber zur Verfügung zu stellen. Es interessiert die einfach nicht. Warum mit eigenem Geld bereits lange bezahlte Hardware am laufen halten. Sollen die Leute sich gefälligt neue Hardware kaufen. W10 wird da eher als Chance verstanden endlich wieder mehr zu verkaufen. Lenovo geht sogar so weit das kostenlose W10 Update zu verteufeln weil es denen nicht gefällt das Kunden sich beschweren das auf fast aktueller Hardware W10 nicht sauber läuft. Ich habe genau so ein Teil und Lenovo rückt und rührt sich keinen mm den Schrott mal fertig zu bauen.
Wolfgang schrieb: > Da fragt man sich schon, warum Firmen wie HP oder Canon es nicht > hinkriegen, für manche Geräte, die mit XP-Treibern ausgeliefert wurden, > unter Win7/8.1/10 lauffähige Treiber zur Verfügung zu stellen. Da fragt man sich nicht, das ist Grundwissen. Die wollen weiter Geräte verkaufen, an Treibern verdienen die nichts.
Ich habe auch gerade unter Ubuntu und VirtualBox ein XP-professionell installiert, um einen alten HP-Scanner (mit großer Durchlichteinheit im Gegensatz zu meinem neueren Scanner) zu benutzen. Treiber gibts nur bis XP (Scanjet5470c), die unter Win7 oder 8.1 nicht mehr wollen. Als normaler Benutzer wollte die USB-Schnittstelle nichts finden, aber als root gehts. Nur die Internetanbindung klappt nicht, ich konnte aber XP bei Microsoft telefonisch registrieren.
Christoph K. schrieb: > Treiber gibts nur bis XP (Scanjet5470c), die unter Win7 oder 8.1 nicht > mehr wollen. Eine Alternative in solchen Fällen ist die --allerdings nicht gerade kostengünstige-- Software Hamrick Vuescan. Die kann mit sehr, sehr vielen Scannern kommunizieren ohne irgendwelche Treiber vom Hersteller zu benötigen. Obendrein ist das GUI nicht so grauenerregend wie das, was manche Scannerhersteller meinen, ihren Scannertreibern beipacken zu müssen.
Rufus Τ. F. schrieb: > allerdings nicht gerade > kostengünstige-- Software Hamrick Vuescan. Wenn du das mal mit Silverfast vergleichst, kommt sie dir gleich viel preisgünsiger vor. Ich habe beides, aber meistens liefert Vuescan sogar die besseren Ergebnisse. Georg
O ja. Vor allem ist Silverfast weder universell (man muss es für jeden Scanner einzeln anschaffen) noch hat es eine für Erwachsene erträgliche GUI. Wenn sie den Aufwand, den sie in die verborkte GUI gesteckt haben, stattdessen in die Funktionalität gesteckt hätten, sähe es vielleicht anders aus ... Ich hab's nach dem Ausprobieren mit meinem V700 wieder in der elektronischen Gerümpelkammer verschwinden lassen.
Markus W. schrieb: > Ich habe eine ganze Reihe alter Software von der XP Ära, die ich > benutzen möchte und für die es keine updates mehr gibt. Insbesondere > Treiber sind das Problem. Welches OS wäre das Beste, um zu probieren, > das weiter zu verwenden? Windows XP. Stell einen W10-Rechner zum Surfen und Briefeschreiben daneben und verbiete dem Laborrechner per Firewall den Zugang zum Internet. Dann kannst Du die alte Kiste problemlos weiterbetreiben.
Vuescan hatte ich soweit ich weiß gesehen, aber die schreiben, dass sie keine eigenen Treiber haben, nur die Oberfläche ist besser.
Peter II schrieb: > Wenn du "alte" Geräte einsetzt, warum dann nicht einfach bei XP bleiben? > Das Treiber in den neueren Windows Versionen funktionieren kann dir > niemand garantieren. wenn das so leicht wäre, ich bekomme ja nicht mal eine orignal DVD mit win7 auf einem neuen Asus Zenbook ohne Tricks zum Laufen. Win7 verweigert die Installation weil Chipsatz und Plattentreiber unbekannt sind, es ging nur mit dem "Umzugstool" von Acronis und einer win7 Installation auf einem alten Rechner welches win7 akzeptierte. Mit XP stelle ich mir das noch schwerer vor auf einem aktuellen Rechner weil XP keine UEFI kennt und der Rechner vielleicht nicht mal ein Bios IDE Boot hat. Bis jetzt habe ich mit win7 und alten Programmen noch keine größeren Probleme gehabt, OK der FTDI Treiber 2.10 wollte nicht, aber der 2.08 tut es, CH340 Treiber heissen nun CH341 aber treiben auch CH340 Chips auch am USB3
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Christoph K. schrieb: > Vuescan hatte ich soweit ich weiß gesehen, aber die schreiben, dass sie > keine eigenen Treiber haben Da hast Du mit dem 5470 dann leider ins Klo gegriffen. Kann leider vorkommen.
Joachim B. schrieb: > Win7 verweigert die Installation weil Chipsatz und Plattentreiber > unbekannt sind, es ging nur mit dem "Umzugstool" von Acronis und einer > win7 Installation auf einem alten Rechner welches win7 akzeptierte. > > Mit XP stelle ich mir das noch schwerer vor auf einem aktuellen Rechner > weil XP keine UEFI kennt und der Rechner vielleicht nicht mal ein Bios > IDE Boot hat. Bei Notebooks mag das so sein, aber hier wird es wohl nicht im ein Notebook gehen wenn Messkarten verwendet werden. Wenn man PCs selber zusammenbaut, hat man eine sehr große Auswahl an Komponenten und da kann man auch noch genug kaufen die mit XP laufen.
Christoph K. schrieb: > Vuescan hatte ich soweit ich weiß gesehen, aber die schreiben, dass sie > keine eigenen Treiber haben, nur die Oberfläche ist besser. Das stimmt vielleicht für deinen Scanner, aber nicht allgemein. Es gibt da aber Listen, und da steht dabei, für welche Typen der Originaltreiber benötigt wird und für welche nicht. Ich habe insofern auch Pech (Opticfilm Dia Scanner), läuft aber unter Win7 und 8.1 mit upgedatetem Treiber. Georg
Markus W. schrieb: > Welches OS wäre das Beste, um zu probieren, das weiter zu verwenden? Hauptsache 32 bit, also Win7-32 wäre ok.
Ok, es könnte am "32" liegen - die SW säuft nämlich irgendwann mal im Startvorgang aber auch mal später ab. Scheint nicht nur an Treibern zu liegen.
Bernd K. schrieb: > Nicht die Rechteeinschränkungen sind schwachsinnig Doch, sind sie. > sondern die > Programmier der Software sind es, weil schon seit dem Ende von Windows98 > bekannt war daß Nutzerdaten ab sofort auch unter Windows nur noch ins > Homeverzeichnis gehören so wie es auf allen anderen Plattformen schon > seit eh und je üblich war. Das ist hierbei überhaupt nicht das Thema. Sondern vielmehr solche Sachen wie etwa das Recht zum dynamischen "Laden" von Treibern. Das haben sinnvollerweise normale Benutzer nicht und das ist natürlich auch gut so. Aber wenn ich festlege, dass ein bestimmter Benutzer dieses Recht erhalten soll (indem ich ihn z.B. zum lokalen Administrator ernenne), dann erwarte ich, dass das System meine Entscheidung respektiert. Und genau so hat das in W2K und WXP auch funktioniert. Nicht aber ab Vista. Hier hat Winzigweich mit UAE ein völlig schwachsinniges Konzept gewählt: Nämlich den Ansatz, dass auch ein Admin erstmal alle Rechte wegwirft, um sie sich dann von Fall zu Fall zurück zu erbetteln (denn es bleibt ihm ja das grundlegende Recht, jedes benötigte Recht erlangen zu können). Aber die Bettnässer von Winzigweich haben es nicht in den Griff bekommen, das "Erbetteln nach Notwendigkeit" sinnvoll in das System zu integrieren, sie haben es stattdessen dem Programmierer aufgehalst, sich darum zu kümmern. Das ist vielleicht OK für neue Programme (entspricht im Endergebnis dann etwa den "sudo-Konzept" unter Linux), bricht aber die Kompatibilität mit existierender Software. Deren Programmierer konnten ja noch nichts von diesem ganzen Schwachsinn wissen... Also da steckt schon konzeptionell ziemlich der Wurm drin. Wenn man es sich aber mal im Detail anschaut, wird es sogar noch wesentlich krasser deutlich, wie wenig durchdacht und abstrus die Sache umgesetzt ist. Beispiel: Früher(tm) war es üblich, die "Uniqueness" einer Anwendungsinstanz auf einer Maschine per named mutex zu regeln. Microsoft hat hier richtig erkannt, dass dieser Mechanismus potentiell die Gefahr in sich birgt, dass jeder blöde Benutzer einen DoS-Angriff darüber ausführen kann. Und was machen die Flachwichser von Winzigweich? Nein, sie verhindern nicht etwa, dass jeder beschissene User den Mutex im globalen Namespace anlegen kann, sondern nur, dass er "erneut" von einem andere Benutzer angelegt werden kann, selbst wenn dieser Admin ist. In der Endkonsequenz bedeutet das: Der DoS-Angriff für den unprivilgierten User ist nach wie vor möglich, aber der weit verbreitete Mechanismus zur Sicherstellung von "unique" Anwendungsinstanzen funktioniert einfach nicht mehr. Und nichtmal jemand mit Adminrechten kann mehr etwas gegen den DoS tun, jedenfalls nicht ohne extrem viel Programmieraufwand für den Programmierer der Anwendung... Das ist sowas von völlig am Ziel vorbei, das sich einem die Haare sträuben...
c-hater schrieb: > Bernd K. schrieb: > >> Nicht die Rechteeinschränkungen sind schwachsinnig > > Doch, sind sie. Wow, geniale Argumention. c-hater schrieb: > Sondern vielmehr solche > Sachen wie etwa das Recht zum dynamischen "Laden" von Treibern. Das > haben sinnvollerweise normale Benutzer nicht und das ist natürlich auch > gut so. Könntest du das bitte näher erläutern? Dynamisches Laden von Treibern durch ein Anwendungsprogramm zur Laufzeit, was soll das sein und wofür? c-hater schrieb: > Winzigweich Wenn einem sonst nix mehr einfällt, muss man halt dazu greifen., c-hater schrieb: > völlig > schwachsinniges Konzept gewählt: Nämlich den Ansatz, dass auch ein Admin > erstmal alle Rechte wegwirft, um sie sich dann von Fall zu Fall zurück > zu erbetteln (denn es bleibt ihm ja das grundlegende Recht, jedes > benötigte Recht erlangen zu können). Stimmt, so schwachsinnig, dass es in Form von sudo unter anderen Systemen lange schon weit verbreitet ist. Im Gegenteil, es wäre und ist äußerst schwachsinnig, jedes Programm automatisch mit vollen Rechten zu starten, aber sowas verstehen manche halt nicht. c-hater schrieb: > Bettnässer von Winzigweich Ganz großes Kino. c-hater schrieb: > sinnvoll in das System zu > integrieren Was genau würdest du verbessern? c-hater schrieb: > Aber wenn ich festlege, dass ein bestimmter Benutzer dieses Recht > erhalten soll (indem ich ihn z.B. zum lokalen Administrator ernenne), > dann erwarte ich, dass das System meine Entscheidung respektiert. Tut es ja auch. Aber es wäre Unfug, deswegen zB. einen Browser mit Adminrechten zu starten, und damit Schadsoftware Tür und Tor zu öffnen. Aber anscheinend bist du schon von einem simplen Klick auf "Als Administrator auführen" überfordert. c-hater schrieb: > bricht aber > die Kompatibilität mit existierender Software. Inwiefern? c-hater schrieb: > Deren Programmierer > konnten ja noch nichts von diesem ganzen Schwachsinn wissen... Rechtetrennung gibt es seit Windows 98. Nur war halt da prinzipiell einfach mal jeder als Admin unterwegs, so wie unter XP. Sinnvoll programmierte Software braucht zu 98% keine Administratorrechte, außer zur Installation. Aber dafür brauchts halt fähige Programmierer, etwas, das du wahrscheinlich nicht kennst.
vn n. schrieb: > Rechtetrennung gibt es seit Windows 98. Das ist so nicht korrekt. Rechtetrennung gibt es seit Windows NT 3.1 (das ist jetzt 23 Jahre alt!) und der Windows-95-Dreck hat sich zwar Mühe gegeben, 32-Bit-Software möglich zu machen, aber genau im Rechtemanagement ist er komplett gescheitert. Da haben auch die verschiedenen Versuche, den ausgelutschten Teebeutel erneut aufzugießen (98 & Me) nichts dran geändert. Leider haben erschreckend viele Programmierfrickler ihre Karriere mit Windows 95&Co begonnen, und nie kapiert, wie die Win32-API mit ihrem Rechtemanagement eigentlich gedacht war. Und das hat Spuren hinterlassen, die teilweise heute noch vorhanden sind (das DCOM-basierte OPC-Protokoll beispielsweise). Windows NT kam leider zu früh heraus, MS war nicht mutig genug, das zu forcieren, sondern hat gute fünf Jahre lang den Schwanz eingeklemmt, um "Kompatibilität" zu erhalten - mit 95 & Co. Diese Scharte konnte in Grundzügen erst mit XP ausgewetzt werden (Windows 2000 war noch zu halbherzig), und --wie man sieht--, auch da noch nicht ausreichend. Da die Anforderungen an "zeitgemäße", d.h. hässliche und unbedienbare GUIs durch das Marketing natürlich wichtiger waren als die grundlegende Funktionalität, war "Vista" als erste Windows-Version, die viele der massiven Designfehler der Vorzeit beseitigen sollte, natürlich ein kompletter Griff ins Klo. Immerhin: Wir sind mittlerweile die hart lokalisierten Pfade los. Das ist ein Fortschritt. Wenigstens einer.
Was gibt es denn so für Erfahrungen mit dem XP-Mode in Ultimate?
Als update: Ich habe das inzwischen mal ausprobiert und die XP-Umgebung installiert und gestartet. Das ist nix. Zu langsam und tranig. Und abstürzen tut es natürlich.
Markus W. schrieb: > Ich habe das inzwischen mal ausprobiert und die XP-Umgebung installiert > und gestartet. Das ist nix. Zu langsam und tranig. Und abstürzen tut es > natürlich. dann scheinst das bei dir ein spezielles Problem zu sein. Ich habe 2 Kunden wo der XP Modus stabil läuft und sie keinen Unterschied in der Geschwindigkeit merken.
Christoph K. schrieb: > Ich habe auch gerade unter Ubuntu und VirtualBox ein XP-professionell [...] (Scanjet5470c) direkt unter Ubuntu mit SANE tut der nicht? http://manpages.ubuntu.com/manpages/xenial/man5/sane-hp5400.5.html
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