▶ J-A von der H. schrieb: > ich meinte das mit Standards deswegen, weil HIER noch nicht mal _die_ > Standards eingehalten werden, die es ermöglichen auf einem Datenträger > überhaupt erst einmal ein Betriebssystem richtig rauf zu bekommen. > > Acronis erzeugt, wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege, > auf den bootfähigen Medien ein Linux, ja? > > Und ein mit Linux "geformter" Datenträger kann kein Linux draufgespielt > bekommen? Natürlich. Linux unterstützt etliche Dateisysteme, viel mehr als Windows. Wenn Du unter Linux eine Partition mit einem Dateisystem formatierst, das die Installationsroutine eines anderen Linux nicht unterstützt -- und wer um alles in der Welt wäre denn so bescheuert, ein Linux auf einem FAT32 installieren zu wollen -- dann, ja, passiert genau das. Wenn ich genauso unter Windows ein Ext4-Dateisystem auf einer Partition erstelle, dann kann ich auch kein Windows darauf installieren. Ich käme allerdings nie auf die irrsinnige Idee, das Windows vorzuwerfen. > so wie ich das sehe beisst sich da ganz gewaltig was in Sachen > Standards. > > Acronis kann ich deswegen nicht wegschmeissen, weil das viel gelobte CZ > hier bei jeder Sicherung am Ende der Prozedur einen roten Fehlertext > ausgibt. >>>>>>"es ist ein Fehler aufgetreten" Aha. Und statt diesen unfaßbar aussagekräftigen Fehler von "CZ" (was auch immer das sein mag) zu analysieren und zu beheben, installierst Du Dir den nächsten proprietären Mist, und wenn der sich (angeblich) nicht an (Deine) Standards hält, die eigentlich nur Du nicht verstanden hast, schiebst Du es Linux in die Schuhe. Meine Güte. > Kaj schrieb: >> Tu also mal bitte nicht so, als ob M$ die Heiligkeit in >> Person wäre, > > mach ich nicht. Ich will halt nur dass die Dinge, die ich mache > funktionieren. > und mit Linuxderivaten klappt das eben noch lange nicht Bei Banken, Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, Luft- und Raumfahrt, auf Supercomputern -- also überall dort, wo Zuverlässigkeit, Stabilität, Sicherheit und Performanz wichtig sind, dominiert Linux den Markt. Nur bei Dir gibt es irgendwelche ominösen Probleme, die eigentlich reine Verständnis- oder Verstandesprobleme Deinerseits sind. Dazu paßt auch, wie Du mit Fehlern umgehst: statt den Fehler zu beheben, installierst Du Dir einfach irgendein neues obskures Gerümpel. Ich glaube, Du solltest besser bei Windows bleiben. Das ist für Leute wie Dich viel besser geeignet, denn da gibt es wenigstens keine Dokumentation, die nicht gelesen und nicht verstanden zu haben man Dir nicht vorwerfen kann. Die Lösungs- und Fehlerbehandlungs"strategien", die Du "verfolgst", passen auch viel besser zu Windows als zu Linux. > -hatte ich schon mal Videobearbeitung mit mehr als nur nen Werbeblock > raus schneiden erwähnt??? CinePaint (ehemals FilmGIMP) ist eine professionelle Grafiksoftware zur Bearbeitung von Videos, zu der (unter anderem) so unbedeutende Klitschen wie Sony Pictures und DreamWorks beigetragen haben und die für die Produktion von gänzlich unbekannten Filmen wie "Harry Potter", "Planet der Affen" und "2 Fast 2 Furious" benutzt wurde. Cinelerra kommt ebenfalls aus dem professionellen Bereich und ist entsprechend auch eher was für Profis, im semiprofessionellen und bei Hobbyisten Umfeld erfreuen sich Flowblade und Kdenlive großer Beliebtheit. Offensichtlich hast Du es also nicht einmal geschafft, "videobearbeitung linux" bei Google oder Yahoo einzugeben. Wie gesagt: bleib bitte lieber bei Windows, Du bist mit Linux inkompatibel.
le x. schrieb: > Aber nun gut, dann steuer ich doch auch mal nen dicken dicken Grund für > Linux bei: > Solange ich keine Fremdquellen benutze wird mir nicht ungefragt von > einer unseriösen SW-Firma Schadsoftware einer noch unseriöseren > Hard-/Softwarefirma aufgespielt die meinen Datenverkehr für mich nicht > sichtbar manipuliert. > Wer den Thread nicht kennt: > Beitrag "FTDI zerstört Fake Chips durch Windows-Update" > > Spinnen wir den Fall weiter: > Ein Grafikkartenhersteller könnte sich denken dass ich lange genug mit > meiner Graka ausgekommen bin, ich sollte mal wieder was Neues > anschaffen. > Wer garantiert mir dass mir kein Treiber untergejubelt wird der meine > Graka langsam unbrauchbar macht? Langsamer taktet? Irgendein Register > setzt das den Timer startet der mir den Elko vom Netzteil sprengt? So eine Verschwörung würde sicherlich bald auffliegen und der Hersteller wäre dann nicht nur schadenersatzpflichtig, sondern tot. Aber das braucht es ja gar nicht, wie das Beispiel von "Icke" hier im Thread beweist: es reicht doch schon, wenn der Hersteller den Treibersupport für aktuelle Systemversionen einstellt. "Icke" regt sich dann über das System statt über den Hersteller auf (herzlichen Glückwunsch, Du "Experte") und kauft die nächste Grafikkarte vom selben Hersteller, ... da hat der Hersteller doch auf ganzer Linie gewonnen! Und wer hier regelmäßig mitliest, dem sind solche Threads dutzendfach begegnet: hier gibt es keine Win7+-Treiber mehr für teues Meßequipment, dort keinen Win10-Treiber mehr für den Drucker oder Scanner, ... viele hier können eine Geschichte dazu erzählen. Aber anstatt daraus nun die logischen Konsequenzen zu ziehen, wird auf Windows, Linux, oder sonst irgendetwas geschimpft und mit riesigem Aufwand krampfhaft versucht, das olle Gerümpel irgendwie am Leben zu erhalten.
▶ J-A von der H. schrieb: > le x. schrieb: >> Ein Grafikkartenhersteller könnte sich denken dass ich lange genug mit >> meiner Graka ausgekommen bin, ich sollte mal wieder was Neues >> anschaffen. > > DAS ist nicht nur ein Win- vs Pinguin-Problem Nö, die Pinguine entwickeln einen Großteil ihrer Treiber nämlich selbst und sind nicht auf Hersteller angewiesen. Ich habe selbst noch ein paar GraKas, die vom Hersteller offiziell schon lange nicht mehr unterstützt werden, die unter Linux aber völlig problemlos mit OpenSource-Treibern laufen. Der Punkt ist: unter Linux hast Du eine sehr gute Chance, daß es mit einem freien Treiber doch noch funktioniert, vielleicht mit kleinen Einbußen bei den Features oder der Performance. Unter Windows hast Du in so einem Fall hingegen überhaupt keine Chance mehr und bist Microsoft und dem Hersteller Deiner Hardware auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Wenn Dir das lieber ist: mir nicht. > aber Dir kann auch keiner garantieren, dass deine Fressalien wirklich > ohne Fäkalbakterien sind, Du schießt Dich immer weiter ins Abseits.
Karl Käfer schrieb: > und wer um alles in der Welt wäre denn so bescheuert, ein > Linux auf einem FAT32 installieren zu wollen -- dann, ja, passiert genau > das. nun, ich muss tatsächlich weiter ausholen. So blöd wie Du wohl meinst bin ich nicht. Ich versuchte NICHT ein Linux auf einem FAT32 Stick unterzubringen. Oder auf einem NTFS Stick. Acronis ist ein Windows Programm, richtig? -richtig. Windows möchte einen FAT32 oder NTFS-Stick haben, damit das Ding unter Windows angesprochen werden kann, richtig? richtig! Acronis macht DANN ein anderes Dateisystem drauf, um daraus seine Programmroutine unterzubringen, damit der Stick bootbar wird, damit das Programm läuft etc. Das bringt mich zu meiner Frage zurück, was ist an einem FAT32 oder NTFS anders, das unter Ubuntu, genauer: GParted erstellt wurde? Sind FAT32 und NTFS nun gewisse Standards oder nicht? Warum erkennt ein Acronis keine unter Linux formatierten Datenträger? Karl Käfer schrieb: > Ich habe selbst noch ein paar > GraKas, die vom Hersteller offiziell schon lange nicht mehr unterstützt > werden, wie alt sind die Karten dann und was will man dann noch mit dem alten Kram, der jeden Moment an wackeligen Lötstellen stirbt?
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rmu schrieb: > was ist dann das übliche Verfahren, die Parameter die der Kernel zum > Booten bekommt zu ändern? Beispielsweise die direkte Eingabe des Parameters NOACPI in der dafür vorgesehenen Zeile des Bootloaders. Oft bietet der Bootloader auch gleich Safe-Modi zur Auswahl. > Für die 10 Jahre alten ATI Grafikchips sollts keinen fglrx-Treiber > brauchen, aktuelle Versionen davon unterstützen diese chips nicht mehr. Offensichtlich nicht. Der Radeon-Treiber unterstützt aber weiterhin eine ganze Menge davon: https://help.ubuntu.com/community/RadeonDriver Es besteht also zumindest Hoffnung. > Ich würd mal eine "mainstream" Distribution verwenden (ubuntu, fedora), > die ist was X & co anbelangt sicher besser getestet und poliert. Zwecks Gegentest werde ich das versuchen. Wie bereits schrieb, geht es mir aber nicht darum, irgendein Linux zu installieren, sondern das speziell für meine Zwecke optimale KALI.
▶ J-A von der H. schrieb: > Warum erkennt ein Acronis keine unter Linux formatierten Datenträger? Das musst du wohl Acronis fragen. Klar sind das „gewisse Standards“, aber inwiefern diese verletzt worden sind, kannst du nicht an deren Akzeptanz durch irgendeine 3rd-Party-Software festmachen, sondern bestenfalls durch Vergleich der Implementierung gegen eben diesen „gewissen Standard“.
▶ J-A von der H. schrieb: > Das bringt mich zu meiner Frage zurück, was ist an einem FAT32 oder NTFS > anders, das unter Ubuntu, genauer: GParted erstellt wurde? Das musst Du schon selbst nachsehen. Als root: fdisk -l /dev/sdx (ersetze x durch den Buchstaben des Sticks) zeigt Dir die Partitions auf dem Stick. wendelsberg
Karl schrieb: > Sehr hohe Problemlösekompetent! Es geht mit 2 Lenovo T60 nicht gescheid, > da nehm ich ein drittes. Hättest du mal hier gelesen: > > http://thinkwiki.de/T60 > > würdest du feststellen, dass alle deine Probleme bekannt sind und auch > dass es keinen vernünftigen Grafiktreiber gibt. Ich habe kein T60, sondern ein R60. Die für das T60 beschriebenen Probleme treffen nicht zu. Und es gibt sehr wohl noch Linux-Unterstützung für die X1400, wie du hier nachlesen kannst: https://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/AMD/radeon/ > Und auf einem 10 Jahre > alten Ding erwartest du, dass eine aktuelle Distribution, die erst 6 > Jahre nach Verkaufsschluss der Hardware angekündigt wurde, drauf läuft. Wer bitte preist denn ständig lauthals die ach so tolle Hardwareunterstützng von Linux an, auch für ältere Geräte? Ist doch angeblich überhaupt kein Problem, alles läuft wie von selbst. Aber wenn es dann ans Eingemachte geht, dann heißt es nur laspidar, kauf dir eine anderes Gerät, du bist zu blöd zum Googlen, was erwartest du den von dem alten Teil, blablablabla. Soviel zu Kompetenz. Und ja, ich habe gute Gründe, genau diesen Typ Notebook zu verwenden, ich muß mich dafür nicht rechtfertigen.
Icke ®. schrieb: > Und ja, ich habe gute Gründe, genau diesen Typ Notebook zu verwenden, > ich muß mich dafür nicht rechtfertigen. Niemand muss sich dafuer rechtfertigen, dass eben dieser Typ nicht funktioniert. wendelsberg
Jörg W. schrieb: >> Warum erkennt ein Acronis keine unter Linux formatierten Datenträger? > > Das musst du wohl Acronis fragen. schon. Das bedeutet aber trotzdem immer noch, dass man sich da in der "Computer-Welt" nicht wirklich einig ist, obwohl vordergründig das selbe drauf steht. Sonst wäre das ja kein Problem, den Stick von Ubuntu kommend zu erkennen. > aber inwiefern diese verletzt > worden sind, kannst du nicht an deren Akzeptanz durch irgendeine > 3rd-Party-Software festmachen ich denke doch. anhand dieser Software erkannte ich es ja dass da was nicht konform läuft. -Denn sonst wäre das ja: (siehe oben) ...kein Problem... In welche Fisematenten läuft man dann eigentlich noch, wenn man beide Systeme nutzen muss?
Hi, naja du weist nur welche Kombi nicht geht, wer den Fehler macht ist noch offen. Und das geht nur abgleich gegen den Standard. Dein Tool kann einen Hinweis geben, aber ich hatte die letzten Jahre keine Probleme mit USB-Sticks Bootbar oder nicht. Du muss halt beim Formatieren das Bootable Flag setzten und den mbr zu installieren. Das hat nichts mit ntfs oder FAT zu tun. Und jetzt wie heißt es so schön, wenn viele kein Problem haben und nur du die Probleme hast, ist es häufig so, dass du es nur nicht richtig bedienst. MfG ich
▶ J-A von der H. schrieb: > Windows möchte einen FAT32 oder NTFS-Stick haben, > damit das Ding unter Windows angesprochen werden kann, richtig? Möglicherweise. > Acronis macht DANN ein anderes Dateisystem drauf, um daraus seine > Programmroutine unterzubringen, damit der Stick bootbar wird, damit das > Programm läuft etc. Aha. Was für eine Rolle spielt das dann, ob es die bereits vorhanden Dateisysteme erkennen oder lesen kann? > Das bringt mich zu meiner Frage zurück, was ist an einem FAT32 oder NTFS > anders, das unter Ubuntu, genauer: GParted erstellt wurde? Keine Ahnung. Bisher sind alle Partitionen, die ich mit GParted oder den Linux-Kommandozeilenwerkzeugen angelegt habe, unter Windows, Linux und FreeBSD erkannt und gelesen worden. Vielleicht hast Du auch mit GParted Mist gemacht und nur den Dateisystemtyp in der Partitionstabelle gesetzt, aber das Dateisystem gar nicht erzeugt? Oder das richtige Dateisystem erzeugt, aber den Typ in der Partitionstabelle falsch gesetzt? > Sind FAT32 und NTFS nun gewisse Standards oder nicht? Nein. Sie sind weit verbreitet, aber keine Standards im Sinne einer durch eine Normengruppe festgelegte Norm. > Warum erkennt ein Acronis keine unter Linux formatierten Datenträger? Keine Ahnung, das sollte Dir der Acronis-Support sagen können. Ich weiß auch nicht, wie Du den Stick partitioniert und formatiert hast. Das ist aber allesamt kein Linux- sondern ein Acronis-Problem. Windows -- das ist von dem Hersteller, der die Pseudostandards für FAT32 und NTFS definiert hat und somit maßgeblich ist -- hat keinerlei Probleme mit FAT32- und NTFS-Dateisystemen, die mit GParted oder anderen Linux-Werkzeugen erzeugt worden sind. Wenn Acronis das nicht schafft, dann liegt das ganz allein an Acronis. So einfach ist das.
Icke ®. schrieb: > Wer bitte preist denn ständig lauthals die ach so tolle > Hardwareunterstützng von Linux an, auch für ältere Geräte? Ist doch > angeblich überhaupt kein Problem, alles läuft wie von selbst. Aber wenn > es dann ans Eingemachte geht, dann heißt es nur laspidar, kauf dir eine > anderes Gerät, du bist zu blöd zum Googlen, was erwartest du den von dem > alten Teil, blablablabla. Soviel zu Kompetenz. > Und ja, ich habe gute Gründe, genau diesen Typ Notebook zu verwenden, > ich muß mich dafür nicht rechtfertigen. Älter ist in der IT so eine Sache. Du brauchst dich auch nicht rechtfertigen, wenn du mit dem Kopf durch die Wand willst. Aber beschwer dich dann bitte auch nicht, wenn du Kopfschmerzen hast. Zum Thema Hardware sage ich immer wieder, erst Prüfen dann kaufen. Es gibt Hersteller die haben eine hervorragende Linuxunterstützung (die bekommen Geld von mir) und es gibt halt Hersteller die darauf pfeifen (von denen Kaufe ich nichts). P.S. Habe jetzt mal ein Fotobuch gemacht und die Software des Anbieters lief auf Anhieb unter Linux, da war auch klar wo man bestellt.
Karl Käfer schrieb: >> Sind FAT32 und NTFS nun gewisse Standards oder nicht? > > Nein. Sie sind weit verbreitet, aber keine Standards im Sinne einer > durch eine Normengruppe festgelegte Norm. Liegt der "Standard" für FAT32 überhaupt offen? NTFS musste Jahrelang mit reverse engineering portiert werden, weil MS seine Marktmacht ausspielt. Technisch betrachtet ist es einfach nur peinlich, dass Windows keine anderen Formate unterstützt. Ich nutze Linux weil ich damit eine Festplatte aus dem (kaputten) NAS direkt mounten kann ohne gefrickel.
Karl Käfer schrieb: > Aha. Was für eine Rolle spielt das dann, ob es die bereits vorhanden > Dateisysteme erkennen oder lesen kann? I'm off
Icke ®. schrieb: > Karl schrieb: >> http://thinkwiki.de/T60 > > Ich habe kein T60, sondern ein R60. In dem betreffenden Wiki gibt es auch einen Eintrag für das R60, und sieh an: da steht ausdrücklich, daß die Hardwareunterstützung von ATI für die darin verbauten Grafikkarten eingestellt worden ist, und man stattdessen den radeon-Treiber dafür nutzen kann. Huch! > Die für das T60 beschriebenen > Probleme treffen nicht zu. Und es gibt sehr wohl noch > Linux-Unterstützung für die X1400, wie du hier nachlesen kannst: > > https://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/AMD/radeon/ Hast Du das selbst gefunden? Ganz alleine? >> Und auf einem 10 Jahre >> alten Ding erwartest du, dass eine aktuelle Distribution, die erst 6 >> Jahre nach Verkaufsschluss der Hardware angekündigt wurde, drauf läuft. > > Wer bitte preist denn ständig lauthals die ach so tolle > Hardwareunterstützng von Linux an, auch für ältere Geräte? Niemand "preist" sowas "ständig lauthals an", obwohl diese Unterstützung dank des radeon-Treibers ganz offensichtlich vorhanden ist. Und mit einem Minimum an Problemlösungskompetenz hättest Du das innerhalb von Sekunden selbst herausfinden können. Entweder bist Du also vollkommen inkompetent oder Du hast nur nach einem Vorwand gesucht, um über Linux zu meckern. > Ist doch angeblich überhaupt kein Problem, Ist es ja auch nicht. Zum Vergleich: was unter aktuellen Linux-Systemen nur eine Minute Googlen sowie den Eintrag einer einzigen Zeile in eine Konfigurationsdatei erfordert, ist mit Windows vollkommen unmöglich. Da ist dieses Linux doch richtig cool, nicht wahr? > alles läuft wie von selbst. Aber wenn es dann ans Eingemachte geht, dann > heißt es nur laspidar, kauf dir eine anderes Gerät, du bist zu blöd zum > Googlen, was erwartest du den von dem alten Teil, blablablabla. Soviel > zu Kompetenz. Du wiederlegst Dinge, die niemand behauptet außer Dir selbst.
Icke ®. schrieb: > sondern das > speziell für meine Zwecke optimale KALI. Nimm Arch Linux und hau das Black Arch Repo rein, oder installier dir direkt Black Arch. Kommt im endeffekt aufs gleiche wie Kali raus, nur das es nicht auf Debian sondern auf Arch basiert. http://www.blackarch.org/
▶ J-A von der H. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> aber inwiefern diese verletzt >> worden sind, kannst du nicht an deren Akzeptanz durch irgendeine >> 3rd-Party-Software festmachen > > ich denke doch. anhand dieser Software erkannte ich es ja dass da was > nicht konform läuft. Anhand der Software erkennst Du nur, daß diese Mist ist. > In welche Fisematenten läuft man dann eigentlich noch, > wenn man beide Systeme nutzen muss? Das Problem sind nicht die Systeme, sondern Deine Software.
▶ J-A von der H. schrieb: > ich denke doch. anhand dieser Software erkannte ich es ja dass da was > nicht konform läuft. Anders rum wird ein Schuh draus: Ich hab keine Probleme damit, unter Windows einen FAT32-Stick zu benutzen, den ich unter Linux erstellt habe. Umgekehrt hab ich ebenfalls keine Probleme. Das bedeutet ja wohl, das mit dem Dateisystem alles in ordnung ist, oder nicht? Oh, dann wird das Problem wohl doch bei Acronis liegen...
Karl Käfer schrieb: > Hast Du das selbst gefunden? Ganz alleine? Nein, meine Mutti hat geholfen. > Entweder bist Du also vollkommen > inkompetent oder Du hast nur nach einem Vorwand gesucht, um über Linux > zu meckern. Wenn es dich beruhigt, beides.
Kaj schrieb: > Nimm Arch Linux und hau das Black Arch Repo rein, oder installier dir > direkt Black Arch. Vielen Dank für den Tip, das teste ich. Ein versuchsweise installiertes Debian 8.3.0 funktioniert übrigens auf Anhieb.
Es geht mir nicht darum dass Acronis damit ein Problem hat. es zeigt dadurch auf, dass es einen Unterschied macht, ob man unter Ubuntu (Gparted) ein FAT32 oder NTFS formatiert oder unter Windows. Frage: warum ist das so? was läuft hier anders als unter Windows? unter dem Eintrag von "File Allocation Table" In Wikipedia steht schon gleich oben was von Standards >(...) weit verbreitete Familie von Dateisystemen, > die zum Industriestandard erhoben wurde. für mich heisst das nach wie vor, dass es hochgelobte Programme gibt, die sich nicht an Standards halten. wo kann man sich als Programmtester betätigen?
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▶ J-A von der H. schrieb: > was läuft hier anders als unter Windows? Das kannst du dir nur selbst ansehen, denn du bist derjenige, bei dem das Problem auftaucht. >>(...) weit verbreitete Familie von Dateisystemen, >> die zum Industriestandard erhoben wurde. > > für mich heisst das nach wie vor, dass es hochgelobte Programme gibt, > die sich nicht an Standards halten. Du hast den Unterschied zwischen „Industriestandard“ und „Standard“ einfach nicht verstanden (und dein arrogantes „hochgelobt“ darfst du weglassen, es drückt deine innere Ablehung gegen etwas aus statt einer sachlichen Feststellung). Ein Standard ist etwas, was von einem Gremium festgelegt und beschlossen wird und so dokumentiert ist, dass man die Konformität gegen diesen testen und feststellen kann. Das ist dann eine eindeutige Aussage. Dieser Industriestandard jedoch ist eine Art Gewohnheitsrecht: wurde schon immer so gemacht. Ist aber eben nirgends so sauber dokumentiert, dass man danach sagen kann, was nun richtig oder falsch ist. Hat einen Haufen Felder, die vor 20 Jahren vielleicht noch eine Bedeutung hatten, heute aber kein Schwein interessieren, oder aber Dinge, bei denen sich der Sinn noch nie wirklich erschlossen hat. Da die Anforderungen nicht eindeutig dokumentiert sind (was muss sein? was kann sein? was darf nicht sein?), kann man auch nicht klar sagen, wer sich da falsch verhält. Am Ende sehen nur alle zu, dass jeder irgendwie mit jedem reden kann, und es ist gut möglich, wenn du Acronis mit dem Problem konfrontierst, dass sie sich sogar bemühen würden, damit dann auch klar zu kommen – oder sie sagen dir, was ihnen warum nicht gefällt, und man könnte es bei Linux eintüten, dass das abgeändert wird.
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▶ J-A von der H. schrieb: > Acronis https://kb.acronis.com/de/content/19640
1 | Was ist ein bootfähiges Medium der Acronis Backup-Software, |
2 | und welche Funktionen bietet sie? |
3 | |
4 | Beschreibung |
5 | Das bootfähige Medium jedes Backup-Produkts von Acronis ist eine |
6 | exklusive Wiederherstellungsumgebung für die Wiederherstellung |
7 | von Images. Des Weiteren können Sie damit Images erstellen, |
8 | Festplattenlaufwerke klonen und neue Festplattenlaufwerke |
9 | partitionieren, ohne Windows dafür starten zu müssen. Diese |
10 | Version bietet dieselbe grafische Benutzeroberfläche wie bei |
11 | der Ausführung eines Backup-Produkts von Acronis unter Windows. |
12 | |
13 | Das bootfähige Medium basiert auf dem Betriebssystem Linux und |
14 | nutzt Linux-Treiber, um Zugriff auf alle Hardware-Geräte zu erhalten. |
Schon irgendwie schizophren daß sie einerseits ihr gesamtes Produkt auf Linux aufbauen, dann aber irgendwelche Tricks anwenden um zu erkennen ob ein "böses" Linux den USB-Stick formatiert hat (wozu um alles in der Welt?) bevor sie ihn dann ohnehin komplett platt machen und neu formatieren. Normalerweise könnte das auch mit einem komplett unformatierten Stick funktionieren.
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Karl schrieb: > Karl Käfer schrieb: >>> Sind FAT32 und NTFS nun gewisse Standards oder nicht? >> >> Nein. Sie sind weit verbreitet, aber keine Standards im Sinne einer >> durch eine Normengruppe festgelegte Norm. > Liegt der "Standard" für FAT32 überhaupt offen? NTFS musste Jahrelang > mit reverse engineering portiert werden, weil MS seine Marktmacht > ausspielt. Technisch betrachtet ist es einfach nur peinlich, dass > Windows keine anderen Formate unterstützt. > Es sind auch schon Leute verfolgt worden, weil dieser MS-Standard teilweise durch Patente geschützt ist. Es ist also eventuell besser, wenn man solche "Standards" nicht zu perfekt beherrscht.
Bei Wechselmedien zwischen Linux und Windows ist es ein sehr häufiges Problem, dass man unter Linux zu viele Möglichkeiten hat ... Ein Dateisystem kann direkt auf dem Device liegen, auf einer den ganzen Platz nutzenden Partition oder auf einem beliebigen Partitionierungsmodell (incl.LVM). Windows versteht nur genau ein Modell: FS auf ganzem Datenträger oder genau eine, alles ausfüllende Partition (bin mir gerade nicht sicher, welche Variante die richtige ist). Alles andere wird aber nur als kaputter Datenträger erkannt.
Carl D. schrieb: > Es sind auch schon Leute verfolgt worden, weil dieser MS-Standard > teilweise durch Patente geschützt ist. Du meinst wohl Trivialpatente.
JJ schrieb: > Windows versteht nur genau ein Modell: FS auf ganzem Datenträger oder > genau eine, alles ausfüllende Partition (bin mir gerade nicht sicher, > welche Variante die richtige ist). Alles andere wird aber nur als > kaputter Datenträger erkannt. Selbstverständlich unterstützt Windows mehrere Partitionen mit unterschiedlichen Dateisystemen auf dem selben Datenträger das hat es schon seit DOS gekonnt.
Bernd K. schrieb: > Selbstverständlich unterstützt Windows mehrere Partitionen mit > unterschiedlichen Dateisystemen auf dem selben Datenträger das hat es > schon seit DOS gekonnt. aber nicht auf disketten, usb-sticks, dvd-ram und diversen anderen zufälligen medientypen.
Falls jemand eine Kopie des FAT32 Standards oder etwas Vergleichbares findet, dann würde ich mich über z.B. eine PN freuen. Ich habe mal ausprobiert was passiert, wenn ich unter Linux nen USB Stick mit nullen überschreibe und unter Windows diesen dann Formatiere. Ergebnis ist, dass Windows keine Partitionstabelle anlegt, sondern das FAT32 Dateisystem direkt auf den Stick schreibt. Ich muss noch testen, was passiert, wen eine GPT oder MBR Tabelle bereits vorhanden ist. Im Anhang ist ein Hexdump von den ersten 64K eines unter Windows formatierten Sticks und eines unter Linux mittels mkfs.vfat formatierten Sticks, mit Defaulteinstellungen. Interessant finde ich, dass in Windows eine Datei /System Volume Information/IndexerVolumeGuid erstellt wurde, mit folgendem UTF-16 formatierten inhalt:
1 | {23E6E12C-555F-4C7B-87BE-2157C0492895} |
Unter Linux sind keine Dateien auf der Partition. Wenn ich Zeit finde werde ich das noch weiter Untersuchen. -------------------------------- Und jetzt noch etwas zum eigentlichen Thema. Ich habe vor einigen Monaten mal eine LUbuntu-Partition auf dem PC meines Vaters mit all den Programmen die er sonst auch nutzt eingerichtet. Ergebnis: Er hat es mal ausprobiert und gesehen, dass alles Funktioniert. Er fand es eigentlich ganz gut, hat es seither aber nichtmehr gestartet. Als ich Ihn damals fragte warum, wusste er darauf keine Antwort. Ich schliesse daraus, dass der durchschnitts PC-User einfach bei dem bleibt, was er kennt, selbst wenn eine Perfekt funktionierende Alternative vorhanden wäre. Das Hauptproblem von Linux ist die Macht der Gewohnheit, die Windows-er und Mac-er kennen es einfach nicht anders als so wie es war. Das einzige, was mich etwas erstaunt hat war, dass als das Windows 10 Update kam aus mir unerfindlichen gründen die Änderungen als tolle Neuerungen interpretiert wurden und den User nicht störten. Ich habe noch nicht herausgefunden, was diese Umstellungen unterscheidet...
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Ich bin seit ca. 1 1/2 Jahren Xubuntu-Nutzer. Habe damals Windows XP den Rücken gekehrt und habe es nicht bereut. Anfangs hatte ich mit meinem PC größere Hürden. Die Grafikkarte wollte mit dem Linux-Treiber nicht wirklich funktionieren (Fensterbewegungen ruckelten) und der proprieätre Treiber hatte dafür wieder andere Macken. Hatte mir dann für ein paar Euro eine gebrauchte andere GraKa geholt und jetzt läuft alles. Da ich vorher ohnehin auch schon viel Open Source-Software nutzte, waren die Programme für mich keine große Umstellung. Was ich sonst an Linux toll finde: Bei Xubuntu kein unnötiger grafischer Schnickschnack. Ich kann das gleiche System kostenfrei und legal auf etlichen Rechnern installieren. Der Standard ist kostenlose Open Source Software, im Gegensatz zu kostenpflichtiger oder mit Werbung zugemüllter Software in der Windows-Welt. Paketmanager statt unbekannter EXE-Dateien aus dem Netz. Viele Programmiersprachen und Compiler sind "an Bord", wie z.B. Python, gcc usw. gute Personalisierungsmöglichkeiten (Aussehen, Tools in der Startleiste, Wahl zwischen verschiedenen Dateimanagern u.ä.)
▶ J-A von der H. schrieb: > dass es einen Unterschied macht, > ob man unter Ubuntu (Gparted) > ein FAT32 oder NTFS formatiert oder unter Windows. Nein, eben nicht! Wenn ich einen Stick unter Linux FAT-Formatiere und Windows danach keine Probleme mit dem Stick hat, dann heißt das doch, das es eben keinen unterschied macht, bzw. sich alles im Rahmen der FAT-Spezifikation bewegt. Wenn Acronis die Spezifikation nicht zu 100% abdeckt, dann ist dass das Problem von Acronis, nicht von Linux, nicht von GParted, nicht von Windows, nicht von sonst wem. Da es um Windows Dateisysteme geht, würde ich eher Windows als das Maß der Dinge nehmen, um zu beurteilen ob das FS ok ist oder nicht, und nicht Acronis. Windows meckert nicht? Gut, dann ist das FS ok und entspricht der Spezifikation.
Kaj schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> dass es einen Unterschied macht, >> ob man unter Ubuntu (Gparted) >> ein FAT32 oder NTFS formatiert oder unter Windows. > Nein, eben nicht! Oder eben doch. Acronis war nur der Punkt, wo er bemerkte das es Unterschiede zu geben scheint. Es geht weder um ganzz pöses Linux, Windows oder Acronis. So habe ich es jedenfalls verstanden und kann das Gehacke der WasErMeint-NichtVersteher nicht nachvollziehen. Das mitlesen lässt zusammengefasst nur einen Schluss zu: Linux scheint der Psyche auf jeden Fall mehr zu schaden als Windows. :-D
Welche IDE und welchen simulator verwendet ihr bzw. wie debugged ihr unter LInux?
anmerkender schrieb: > Linux scheint der Psyche auf jeden Fall mehr zu schaden als > Windows. :-D Tatsächlich.?
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Jörg W. schrieb: > und dein arrogantes „hochgelobt“ darfst du > weglassen, Das war etwas drastisch ausgedrückt, aber so fängt man an zu denken, wenn man auf die Frage "was kann man nutzen" Antworten bekommt wie "nimm doch dies oder nimm doch das, das läuft super!!!!" Aber man in der Praxis nach wenigen Minuten durch die Irrungen und Wirrungen des Arbeitens mit x-verschiedenen Computern ständig in solche unnötigen Mist-Fehler rennt. Du scheinst gleichzeitig keine Kritik zu vertragen... Und ebenso gleichzeitig sehe ich, Dass weitere User hier den Sinn meiner Frage einfach nicht verstehen wollen.
▶ J-A von der H. schrieb: > Und ebenso gleichzeitig sehe ich, > Dass weitere User hier den Sinn meiner Frage einfach nicht verstehen > wollen. Ein Geisterfahrer? Nee, das sind ja hunderte!!!
RMS schrieb: > Welche IDE und welchen simulator verwendet ihr bzw. wie debugged > ihr unter LInux? Das selbe wie unter Windows: Eclipse, gcc, gdb, J-link (oder openocd für die stm32 nucleo boards)
Hi, ich nutze unter Linux eigentlich sehr häufig kate + eine Konsole (für make, avrdude), avarice + ne Gui für gdb. (Falls ich mal was debuggen sollte), Wenns doch mal was größeres wird nehme ich geany. da ist mir Eclipse etc. doch zu sehr aufgeblasen. Als Versionsverwaltung läuft git. MfG ich
▶ J-A von der H. schrieb: > Du scheinst gleichzeitig keine Kritik zu vertragen... Kritik? Ich sehe da nur Rumgemaule, wobei du das, bei dem das Problem auftritt (nämlich Acronis), nicht gewillt bist, in Frage zu stellen. Das wäre allerdings das erste, bei dem man den Fehler vermuten sollte. Wenn es mein Tool wäre, und es mir wichtig ist, würde ich jetzt im Quellcode nachsehen … Btw., ich bin kein „Linux-Jünger“. Schrieb ich aber weiter oben schon. Ich habe jahrelang an FreeBSD mitgearbeitet, Linux nehme ich eher notgedrungen (halt so, wie andere notgedrungen Windows nehmen), und da gibt's auch ausreichend Dinge, die mich ärgern (bspw. dass ich jedesmal aufs Neue suche, wie zum Geier™ ich denn nun einen selbstcompilierten FTDI-Treiber so bauen und installieren muss, dass er mich nicht mit “Invalid module format” vollbricht). Aber ich habe von diesen „Industriestandards“ schon genug in meinem PC-Leben gesehen, und mir geht's auf den Zeiger, dass du nicht gewillt bist, einen Fehler als allererstes Mal dort zu suchen, wo er auftritt, also bei deinem „hochgelobten“ (um deine Worte zu benutzen) Acronis. Ganz offensichtlich hat ja sogar Windows selbst überhaupt kein Problem mit den durch Linux formatierten USB-Sticks, sondern nur Acronis.
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Heinz K. schrieb: > Warum und wann genau ich auf Linux umgestiegen bin, kann ich eigentlich > nicht so wirklich sagen. Habe es schon seit der Schulzeit öfters mal > ausprobiert, aber bin oft relativ entnervt wieder auf Windows > umgestiegen, da der Hardwaresupport oft mieß war. Subjektiv hat sich da > aber seit 2-3 Jahren sehr viel getan und, wie gesagt, Ubuntu läuft sehr > stabil und zu meiner vollsten Zufriedenheit auf meinem Laptop. War bei mir auch so, wären meine Studium (sehr lange her) oft was mit Linux probiert aber wieder auf Windows umgestiegen, nun irgendwann reicht mit einige Dingen, seit ca. 3 Jahre habe ich Ubuntu auf ein System zum ausprobieren installiert kurz danach parallel mit Windows, seit irgendwann läuft Linux Mint/Windows (kann auf einige Programme von Win nicht versichten) auf mein Hauptsystem (Laptop) und ich merke, dass ich mit der Zeit immer weniger Windows benutze. Man hört immer wieder über FreeBSD, wurde gerne in der nächst auch probieren.
Martin schrieb: > Man hört immer wieder über FreeBSD, wurde gerne in der nächst auch > probieren. Das Basissystem ist dort deutlich rudimentärer als bei den meisten Linux-Distributionen (alles andere ist in so genannten packages organisiert). Falls du etwas erwartest, das sich so einigermaßen einfach als „Rundum-Sorglos-Paket“ installieren lässt wie vielleicht ein Ubuntu, dann solltest du dir lieber PC-BSD ansehen. Das ist ein FreeBSD, bei dem der Installer so gezimmert ist, dass er dann ein komplettes Desktop-System anbieten kann.
Jörg W. schrieb: > Ganz offensichtlich hat ja sogar Windows selbst überhaupt kein Problem > mit den durch Linux formatierten USB-Sticks, sondern nur Acronis. was mich wieder zur Eingangsfrage zurückführt, was Gparted für ein FAT32/NTFS produziert. (und ob ich da ggf etwas einstellen kann) wer weiss, vielleicht gibts ja noch mehr Programme, die mit einem so erstellten Datenträger/Dateisystem nix anfangen können. Wir drehen uns im Kreis, weil scheinbar alle meinen, dass ich das nur lösen kann, indem ich Acronis auf den Zahn fühle (oder ein anderes Prog nutze?) Das ist mir schon lange total egal dass Acronis damit ein Problem hat. Fakt ist: ein FAT32 von GParted ist anders und ich weiss nicht was es ist. Acronis diente hier nur als Indikator müssen wir auch nen neuen Thrad aufmachen, damit das orig. Thema nicht zerballert wird? Mir gehts mittlerweile eigentlich nur noch darum zu sehen, wie in Foren reagiert wird, wenn man eine scheinbar ungewöhnliche Frage hat. und das mit >>>Geisterfahrer spricht wirklich Bände!
▶ J-A von der H. schrieb: > was Gparted für ein FAT32/NTFS produziert. Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Es gibt einfach zu viele Variable in diesem Bereich, als dass man sie auf ein einfaches „was?“ reduzieren könnte. Am sinnvollsten wäre es wirklich, wenn du dich an Acronis wendest, denen einen Hexdump der ersten 512 Byte eines solchen Sticks (bzw. der ersten paar Kilobyte der entsprechenden Partition, je nachdem, womit sie nicht klarkommen) schickst und sie fragst, warum sie damit nicht zurechtkommen. Das dürfte deutlich schneller zum Ziel führen als diverses Rätselraten und ausprobieren.
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▶ J-A von der H. schrieb: > was Gparted für ein FAT32/NTFS produziert. Dann nimm doch einfach mal ein anderes programm zum erstellen: fdisk & mkfs Wenn das Problem weg ist, liegt es vielleicht wirklich an GParted, oder das Problem bleibt, und du kannst dich weiter im Kreis drehen und schimpfen das sich Linux nicht an irgendwelche Standards haelt. Natuerlich musst du die partition nicht auf 100MB begrenzen, das ist nur aus der Arch Linux Installationsanleitung fuer den RPi2. Statt den +100M kannst du dann einfach Enter druecken.
Kaj schrieb: > Dann nimm doch einfach mal ein anderes programm zum erstellen: fdisk & > mkfs Selbst wenn es danach geht, weißt du immer noch nicht, ob sich nun GParted irgendwo nicht an diesen de-facto-Standard hält, oder ob es nicht vielleicht doch ein Acronis-Problem ist. Dass es irgendwie möglich sein sollte, einen Stick zu produzieren, den Acronis dann auch schluckt, ist ja ohnehin außer Zweifel.
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Ich habe mal einen mit Linux/Windows formatierten Stick untersucht und einen Thread aufgemacht: Beitrag "FAT32 Format Unterschiede Linux - Windows"
Jörg W. schrieb: > Falls du etwas erwartest, das sich so einigermaßen einfach als > „Rundum-Sorglos-Paket“ installieren lässt wie vielleicht ein Ubuntu, > dann solltest du dir lieber PC-BSD ansehen. Das ist ein FreeBSD, bei > dem der Installer so gezimmert ist, dass er dann ein komplettes > Desktop-System anbieten kann. Danke für den Heinweis, muss auch nicht sein bzw. man muss aber was seber können ;) oder?
Daniel A. schrieb: > Ich habe noch nicht herausgefunden, was diese Umstellungen > unterscheidet... Wenn Mensch ein Preisetikett sieht, dann erkennt er darin einen Wert. Deshalb bezahlen Leute ja auch für irgendeinen Schrott, der 20 Euro Wert wäre, gerne 100 Euro, wenn daneben ein Schild steht "reduziert von 200 Euro!" Und wenn sich erst jemand zum Kauf entschlossen hat, wird diese Entscheidung sowieso nicht mehr hinterfragt. Aus reinem Selbstschutz ist das eigene auto, Handy, etc. immer das beste. Denn man hat es ja bereits bezahlt,
RMS schrieb: > Welche IDE und welchen simulator verwendet ihr bzw. wie debugged ihr > unter LInux? eclipse, simavr, gdb git wenn nötig
Bernd K. schrieb: > Selbstverständlich unterstützt Windows mehrere Partitionen mit > unterschiedlichen Dateisystemen auf dem selben Datenträger das hat es > schon seit DOS gekonnt. Aber nicht auf USB Sticks.
Hab Lubuntu auf meinem Notebook und aufm OfficePC vom Vater weil die out of the box direkt alles mitbringen (office und so) und weil es unglaublich zügig läuft auf einer 10 Jahre alten Krücke. Und weil meine Studenten Windows-Lizenz bald abläuft und ich auf jeden Fall kein Geld für Windows ausgeben will ;)
Bernd W. schrieb: > Du meinst also, es sollte immer nur... Bernd, du bist mal wieder beim bösartigen Unterstellen von Dingen, die nie gesagt wurden. Also noch mal konkret: Wenn ich beim Linux-Rechner in der Firma 6 verschiedene Anwendungen aufmache und dort den jeweiligen Datei-Speichern-Dialog öffne, grinsen mich 6 völlig verschiedene Dialoge an. Mit einigen kommt man so lala klar, andere sind völlig vergurkt, da kriegt man nicht mal heraus, in welchem Verzeichnis man grad ist. Das ist nur 1 (EIN) Beispiel von vielen. Und wenn ich von Änderungen alle Nase lang schreibe, dann meine ich exakt dieses und nicht eine neue Distribution. Also nochmal im Klartext, damit du es auch verstehst: Bei Linux kommt einem so etwa wöchentlich ein knappes Dutzend "ganz wichtige" Updates hereingeschneit (sofern die Kiste am Inet hängt) und im Zuge eben dieser Updates ändern sich die von mir bemängelten Dinge, wo manches, was mal ging, nicht mehr funktioniert. Zur Zeit geht seit irgend einem letzten Update die Audio-Ausgabe nicht mehr - mal sehen, ob das in 3..4 Monaten wieder zurück-korrigiert ist oder nicht. Oder beim Dateikopieren, daß neuerdings kein Fortschrittsdialog mehr vorhanden ist, so daß man sich fragt, ob man überhaupt das Kopieren wirklich gestartet hat oder nicht. Bloß am Eingefrorensein des Dateimanagers oder des Krusaders merkt man, daß da jetzt wohl was im Hintergrund abläuft. Extrem benutzerunfreundlich sowas! Also: Das was ich beschrieb, ist nicht vergleichbar mit einem BS-Wechsel z.B. von WinXP auf Vista auf Win7 auf Win8 und so weiter. Klaro? Bernd W. schrieb: > Funktionalität? Wo? > > Du bist informiert worden. Das Langt. Nein, das langt eben NICHT. Ich habe den Anspruch an das BS, daß es mit angeblich sooo lebenswichtigen Updates besser verfährt, nämlich anwenderfreundlich. Aus der Meldung, daß jetzt 17 wichtige Updates anstehen, weiß man weder, was das überhaupt für Updates sind und was sie beinhalten, noch findet man sowas wie nen Updatemanager auf Anhieb. Dort, wo man bei Windows die Systemsteuerung oder die angemeldeten Apps findet, gibt's bei Linux erstmal nur "Favoriten" und dann sowas wie "Büroprogramme", "Dienstprgramme" und so weiter. Selbst nen einfachen Texteditor findet man nur nach ellenlangem Suchen unter "Dienstprogramme". So, Bernd, lies dir diesen Beitrag noch mal in Ruhe durch. Der Autor spricht mir aus der Seele und seinen Beitrag solltest du wirklich mal als ernsthaften Denkanstoß wertschätzen. ach Leute schrieb: > Egal wie man's nennt,... W.S.
(wegen: mehrere - auch unterschiedliche - Partitionen auf Sticks, SD-Karten usw) JJ schrieb: > Aber nicht auf USB Sticks. Auf Austausch-Datenträgern unterschiedliche Partitionen haben zu wollen, ist auch ein häßliches Ansinnen. Normalerweise werden Sticks, USB-Platten und Speicherkarten vom Hersteller aus bereits formatiert ausgeliefert - und das sollte aus gutem Grund auch so bleiben. W.S.
JJ schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Selbstverständlich unterstützt Windows mehrere Partitionen mit >> unterschiedlichen Dateisystemen auf dem selben Datenträger das hat es >> schon seit DOS gekonnt. > > Aber nicht auf USB Sticks. Bitte teile das nicht meinem Windows 7 mit (es schläft gerade), sonst stellt es morgen die Zusammenarbeit mit meinen grünen Stick am Schlüsselbund ein auf dem sich 4 bootbare Partitionen und ein kleines FAT32 befinden.
Ich nutze auch arch, weil wegen UNIX und free-software/open-source. Hier ein Link zu einer sehr netten Seite die ich neulich entdeckt habe, die ein paar sehr interessante Abhandlungen über UNIXoide was so schlecht an Windows ist enthält. Es ist viel aber auf jeden Fall Lesenswert. http://www.over-yonder.net/~fullermd/rants
Hallo W.S. W.S. schrieb: >> Du meinst also, es sollte immer nur... > Bernd, du bist mal wieder beim bösartigen Unterstellen von Dingen, die > nie gesagt wurden. So kam das halt rüber. > Also noch mal konkret: Wenn ich beim Linux-Rechner in > der Firma 6 verschiedene Anwendungen aufmache und dort den jeweiligen > Datei-Speichern-Dialog öffne, grinsen mich 6 völlig verschiedene Dialoge > an. Das hängt aber etwas an den Programmen, nicht? Je nachdem mit welchen GUI-Tools entwickelt wurde. Wenn ich mir den Filedialog von Iceweasel, KiCad oder Libreoffice ansehe, ist der gleich, aber die Filedialoge von Python Skripten die tkinter verwenden sind anders (aber untereinander wieder gleich). Eagle hat wieder ein anderes Bild. Das war unter XP genauso: Eagle sah im filedialog immer anders aus als z.B. Libreoffice. Und die Python3/tkinter Dialoge sahen dort auch anders aus. Vermutlich könnte man sich auch mit python3 und tkinter einen filedialog zu Fuss zusammenbasteln, der komplett anders aussieht. Unter Win10 fehlt mir dort noch die Erfahrung, das nutze ich ersten seit zwei Wochen. > Mit einigen kommt man so lala klar, andere sind völlig vergurkt, da > kriegt man nicht mal heraus, in welchem Verzeichnis man grad ist. Das > ist nur 1 (EIN) Beispiel von vielen. So schlimm? Nenn mal ein Beispiel. Du scheinst Dir die kaputteste Distribution rauszusuchen, die Du finden kannst, und jammerst dann. > Also nochmal im Klartext, > damit du es auch verstehst: Bei Linux kommt einem so etwa wöchentlich > ein knappes Dutzend "ganz wichtige" Updates hereingeschneit (sofern die > Kiste am Inet hängt) und im Zuge eben dieser Updates ändern sich die von > mir bemängelten Dinge, wo manches, was mal ging, nicht mehr > funktioniert. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Updates. Das hat nix mit dem Betriebssystem zu tun. > Zur Zeit geht seit irgend einem letzten Update die > Audio-Ausgabe nicht mehr - mal sehen, ob das in 3..4 Monaten wieder > zurück-korrigiert ist oder nicht? Oder beim Dateikopieren, daß > neuerdings kein Fortschrittsdialog mehr vorhanden ist, so daß man sich > fragt, ob man überhaupt das Kopieren wirklich gestartet hat oder nicht. Werde mal konkret: Welche Distribution und Welche Programme? > Bloß am Eingefrorensein des Dateimanagers oder des Krusaders merkt man, > daß da jetzt wohl was im Hintergrund abläuft. Extrem > benutzerunfreundlich sowas! Du hast Dir sowieso irgendwas merkwürdiges geangelt. Schaumal in den Anhang: "ScreenshotKrusader2xKopieren.png" Der Krusader hat sehr wohl Fortschrittsbalken und es gehen problemlos mehrere Kopiervorgänge gleichzeitig. Es ist "Krusader Version 2.4.0-beta3" und "Xfce Version 4.10" auf einem Debian 8 "Jessie". Einfrieren tut nix, und es geht auch flott. WAS stellst Du da an? > > Also: Das was ich beschrieb, ist nicht vergleichbar mit einem > BS-Wechsel z.B. von WinXP auf Vista auf Win7 auf Win8 und so weiter. > Klaro? Bei Dir ist mir nichts mehr klar. >> Du bist informiert worden. Das Langt. > Nein, das langt eben NICHT. Ich habe den Anspruch an das BS, daß es > mit angeblich sooo lebenswichtigen Updates besser verfährt, nämlich > anwenderfreundlich. Aus der Meldung, daß jetzt 17 wichtige Updates > anstehen, weiß man weder, was das überhaupt für Updates sind und was sie > beinhalten, noch findet man sowas wie nen Updatemanager auf Anhieb. Du willst Doch bestimmt Deine aktuelle Arbeit erst sichern? Und wenn es eine größere Anzahl von Updates ist, willst Du Die bestimmt 1) Erstmal ansehen und bewerten, was Du davon hällst. 2) Das nicht in einer Brifmarke machen. Wenn Du immer und sofort updatest, hast Du genau das Problem, was bei Windows mit nicht abgeschalteten automatischen Aktualisierungen immer bemängelt wird. ;O) > Dort, wo man bei Windows die Systemsteuerung oder die angemeldeten Apps > findet, gibt's bei Linux erstmal nur "Favoriten" und dann sowas wie > "Büroprogramme", "Dienstprgramme" und so weiter. Selbst nen einfachen > Texteditor findet man nur nach ellenlangem Suchen unter > "Dienstprogramme". Naja, darum verwende ich ja auch XFCE und nicht Gnome oder KDE. Und wenn ich das als so wichtig ansehen würde, würde ich z.B. Synaptic in die Leiste des Hauptfensters stecken. Ansonsten ist der Hauptfensteraufbau in XFCE in etwa so wie in XP. Wer es "fancy" möchte wie in Vista, win10, OSX, der kann ja Gnome oder KDE nehmen. Persönlich fand ich früher Gnome2 besser, aber nun ja. Der Stilwechsel bei Gnome führte ja zur verstärkten Nutzung von XFCE. Noch was zu den Updates: In den Debian Defaulteinstellungen ist es nötig, das root bzw. superuser Passwort einzugeben, bevor ich überhaupt damit was machen kann. Warum hat eigentlich Windows dort keine Abfrage? > So, Bernd, lies dir diesen Beitrag noch mal in Ruhe durch. Der Autor > spricht mir aus der Seele und seinen Beitrag solltest du wirklich mal > als ernsthaften Denkanstoß wertschätzen. > > ach Leute schrieb: >> Egal wie man's nennt,... ;O) Ich sehe nur, dass die angestrebte Funktionalität von Windows an meinen Bedürfnissen vorbeiläuft. OpenSource ist da generell Anwenderorientierter. Rein kommerzielle Programme werden für die "Entscheider" die die Programme kaufen, geschrieben, und nicht für die Leute, die wirklich dann damit umgehen müssen. Abgesehen davon, dass ich, wenn ich was abseits vom Mainstream benötige, mir das sowieso selber basteln muss. Ja, das kann man als Ideologie bezeichnen. Na und? Ich finde ich in dem Falle die Ideologie halt auch wichtig. ach Leute schrieb: > Gerade Scanner- und Druckertreiber sind da ziemlich speziell in > dieser Hinsicht. Irgend einen generalisierten Linux-Treiber zu nutzen > heißt da noch lange nicht, dass man damit auch alle Möglichkeiten aus > dem Gerät herauskitze Stimmt von der Idee her nur halb. Spezielle Treiber sind oft so vergurkt, dass sie Probleme machen. Meine private Erfahrung unter Linux und unter Windows: Solange als möglich bei den OS Default Treibern bleiben. Besser auf den letzten Rest an Performance verzichten, wenn möglich. Meist lohnt das Ergebnis den Aufwand nicht. Ich habe schon Fälle erlebt, wo die Chipsätze von Scannern die offiziell angegebene Auflösung nicht erreichten. Mit dem Defaulttreiber für den Chipsatz kann ich das maximale aus dem Chipsatz herausholen (mache ich eh nicht, zu langsam, viiiiel zu gro0e Dateien). Ein Gegentest mit Herstellertreiber ergab eine interpolierte höhere Auflösung. Na, wenn ich Bildbearbeitung machen möchte, muss das nicht der Treiber machen, dazu nehme ich ein passendes Bildbearbeitungsprogramm (Gimp). Mal abgesehen davon, dass ich dann einen dubiosen 10Mb großen Treiber zusätzlich auf der Platte hätte. Nein, ich kann Deine Probleme nicht nachvollziehen. Muss ich auch nicht. Ich habe genug eigene, andere. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Unter Win10 fehlt mir dort noch die Erfahrung, das nutze ich ersten seit > zwei Wochen. Da ist es noch viel schlimmer dank den Universal Windows Apps. Da schafft es sogar Windows selbst mehrere Gesichter zu haben (siehe Bilder Win1, Win2, Win3). Eine grandiose Meisterleistung von Microsoft... W.S. schrieb: > Bei Linux kommt einem so etwa wöchentlich > ein knappes Dutzend "ganz wichtige" Updates hereingeschneit (sofern die > Kiste am Inet hängt) und im Zuge eben dieser Updates ändern sich die von > mir bemängelten Dinge, wo manches, was mal ging, nicht mehr > funktioniert. Zur Zeit geht seit irgend einem letzten Update die > Audio-Ausgabe nicht mehr - mal sehen, ob das in 3..4 Monaten wieder > zurück-korrigiert ist oder nicht. Das ist kein Linux spezifisches Problem, sondern ein Problem deiner Distribution. Die haben halt Mist gebaut, aber du bist denen ja nicht auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Nimm einfach eine Andere. Wenn du solche Probleme strikt vermeiden willst, greife zu einer Distribution mit einer konservativen Package Politik und gut ist (Debian z.B.). Manche Leute wollen lieber das Neueste vom Neusten und nehmen Arch (Rollingrelease). Zu Windows 10 sag ich mal lieber nichts... (hust Zwangsupdates) Bernd W. schrieb: >> Zur Zeit geht seit irgend einem letzten Update die >> Audio-Ausgabe nicht mehr - mal sehen, ob das in 3..4 Monaten wieder >> zurück-korrigiert ist oder nicht? Oder beim Dateikopieren, daß >> neuerdings kein Fortschrittsdialog mehr vorhanden ist, so daß man sich >> fragt, ob man überhaupt das Kopieren wirklich gestartet hat oder nicht. > > Werde mal konkret: Welche Distribution und Welche Programme? Sowas Ähnliches konnte ich schon mal beobachten. Ich hab eine größere Datei auf einen USB-Stick kopiert, der Fortschrittsbalken war in ein paar Sekunden voll, dann hing er am Ende (Cache?). Hatte ich mal mit Nautilus (Ubuntu Gnome 15.10) und Dolphin (irgendwas mit KDE Plasma 5). W.S. schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Funktionalität? Wo? >> >> Du bist informiert worden. Das Langt. > > Nein, das langt eben NICHT. Ich habe den Anspruch an das BS, daß es > mit angeblich sooo lebenswichtigen Updates besser verfährt, nämlich > anwenderfreundlich. Aus der Meldung, daß jetzt 17 wichtige Updates > anstehen, weiß man weder, was das überhaupt für Updates sind und was sie > beinhalten, noch findet man sowas wie nen Updatemanager auf Anhieb. Häh darf man fragen was du benutzt? Jede Mainstream Distribution hat einen Updatemanager, der auch eine Beschreibung der Updates anzeigt. Siehe http://ubuntuhandbook.org/wp-content/uploads/2014/09/upgrade-firefox-ubuntu.jpg W.S. schrieb: > Dort, wo man bei Windows die Systemsteuerung oder die angemeldeten Apps > findet, gibt's bei Linux erstmal nur "Favoriten" und dann sowas wie > "Büroprogramme", "Dienstprgramme" und so weiter. Selbst nen einfachen > Texteditor findet man nur nach ellenlangem Suchen unter > "Dienstprogramme". Welche Distribution, welche DE? Jede Mainstream Distribution hat sowas wie einen Programmmanager, wo man Programme installieren/deinstallieren und sich die installierten Programme anzeigen lassen kann. Siehe http://www.howtogeek.com/wp-content/uploads/2014/10/650x508x13_remove_for_claws_mail.png.pagespeed.gp+jp+jw+pj+js+rj+rp+rw+ri+cp+md.ic.5OYsoDeR-M.png
Hallo KnightRider. KnightRider schrieb: > Sowas Ähnliches konnte ich schon mal beobachten. Ich hab eine größere > Datei auf einen USB-Stick kopiert, der Fortschrittsbalken war in ein > paar Sekunden voll, dann hing er am Ende (Cache?). Hatte ich mal mit > Nautilus (Ubuntu Gnome 15.10) und Dolphin (irgendwas mit KDE Plasma 5). Bei einer einzelnen Datei habe ich das noch nie gesehen, aber bei Ordnern. Da ist es wohl eine Folge des Algorithmus, mit dem die Restzeit geschätzt wird. Es wird mit dem Kopieren und dem Balken schonmal angefangen, obwohl noch nicht in aller Tiefe alles bekannt ist. Erst später, wenn immer mehr bekannt wird, werden präziesere Werte geschätzt, und der Balken springt zurück. Bei "üblichen" Ordnergrößen wohl ein guter Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit. Bei 37Gb PDFs in 35000 Dateien in 10000 Ordnern inhomogen verteilt in großer Baumtiefe liegt der aber daneben. > Häh darf man fragen was du benutzt? Jede Mainstream Distribution hat > einen Updatemanager, der auch eine Beschreibung der Updates anzeigt. > Siehe > http://ubuntuhandbook.org/wp-content/uploads/2014/... Er hätte wohl gerne, dass der Updatemanager bei Anklicken der Message automatisch startet. <achselzuck> Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Er hätte wohl gerne, dass der Updatemanager bei Anklicken der Message > automatisch startet. <achselzuck> Wenn er das möchte, kann er es sich ja so einrichten. Wir reden ja über Linux, nicht über Windows. Wenn er das nicht macht, braucht er über das "Ergebnis" seiner Tatenlosigkeit auch nicht zu meckern.
Jörg W. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> was Gparted für ein FAT32/NTFS produziert. > > Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Doch, eigentlich schon. Auch wenn die Pseudostandards NTFS und FAT32 nicht offengelegt sind, so gibt es doch Referenzimplementierungen -- nämlich die Windows-Betrübsysteme. Da die Referenzimplementierungen mit den von GParted erzeugten Partitionstabellen und Dateisystemen ohne Probleme zurechtkommen, sind die von GParted erzeugten Formate eindeutig standardkompatibel. Wenn Acronis damit nicht zurechtkommt, dann stellt sich die Sache so dar, wie von vorneherein gesagt: Acronis ist kaputt, und kann daher nicht als Indikator für Standardkompatibilität benutzt werden.
Bernd K. schrieb: > Bitte teile das nicht meinem Windows 7 mit (es schläft gerade), sonst > stellt es morgen die Zusammenarbeit ... Wenn es aufwacht und du nicht aufpasst stellt es die Arbeit ein und wird zum Windows 10! MS hat das ihm schon mitgeteilt.
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