Hey, Ich habe noch ein Projekt. Das Ferngesteuerte Boot soll im wasser per knopfdruck sinken, dazu bräuchte ich ein Ventil was unempfindlich ist und widerum möglichst klein, und leicht. Eigentlich einfach nur ein kleines zuverlässiges Ventil was sich mit ein wenig Strom önffnet und ohne Strom sicher und dicht ist :/ wieso ist das so schwer zu finden :/ Soll in kleine Boote(10cm oder kleiner) gebaut werden, also nicht viel Platz für große Technik und großen Stromverbrauch (1,5V batterien, vielleicht auch 2 davon).? Weiss jemand was und hat vielleicht sogar einen Link? Grüße Jack
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Jack B. schrieb: > Soll in kleine Boote gebaut werden, also nicht viel Platz für große > Technik und großen Stromverbrauch.? Schreib mal an "klein", "nicht viel Platz" und "großen Stromverbrauch" Zahlen ran. Für viele ist ein 10m-Boot klein und 100A wären (auf Dauer) großer Stromverbrauch.
Soll das Boot anschließend wieder auftauchen können? https://de.wikipedia.org/wiki/The_Addams_Family ...und liebt es Zugunglücke mit seiner Modelleisenbahn darzustellen... meistens stürzte ein Brücke ein
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also soll wiederverwendbar sein... den Hinweis auf die Adama Familie versteh ich nicht? zu lange her? Aber kann doch nicht sein, dass es sowas nicht gibt?! ich such nach sowas schon seit Stunden im Internet
Jack B. schrieb: > Aber kann doch nicht sein, dass es sowas nicht gibt?! Ein fernsteuerbares Ventil, welches Boote sinken lässt ? vermutlich ist die Nachfrage zu gering....
Hallo Jack, Alt, bewährt und Zuverlässig: http://modelluboot.de/Zubehoer/Sack.html Grüße Uboot-Stocki
Michael B. schrieb: > Ein fernsteuerbares Ventil, welches Boote sinken lässt ? > > vermutlich ist die Nachfrage zu gering.... Vielleicht mal ein U- vor das Boot setzen.
Nemesis schrieb: > Vielleicht mal ein U- vor das Boot setzen. Da macht es aber nicht viel Sinn, es mit einem Ventil absaufen zu lassen. Von selber wird es nicht wieder hochkommen. Also muß man es zum Auftauchen wieder lenzen, wofür man eh eine Pumpe braucht - die man dann auch zum Tauchen verwenden kann. Alternativ könnte man zum Auftauchen auch Preßluft aus Flaschen in die Tauchtanks pressen. Das wird aber bei kleinen Modellen ziemlich unpraktisch sein.
Jack B. schrieb: > Eigentlich einfach nur ein kleines zuverlässiges Ventil was sich mit ein > wenig Strom önffnet und ohne Strom sicher und dicht ist Nimm ein mechanisch zu betätigendes Ventil und ein Servo.
Danke für die Antworten Hast Du einen konkreten Vorschlag dür das mechanische Ventil?
Jack B. schrieb: > mechanische Ventil Ein Ventil für den Luftschlauch bei Aquarien würde sich mit dem Hebelarm eines Servos gut vertragen... Warum muss das Ventil denn leicht sein? Bei nem U-Boot braucht man normalerweise sowieso jede Menge zusätzlichen Ballast... Hätte noch zwei, drei Kuhnke MPP91. Die sind sehr klein, brauchen allerdings 24V. Und wie schnell das Boot dabei sinkt, ist auch noch die Frage. Wenn nur ein paar Gramm Wasser einströmen müssen, ok. Ansonsten braucht es ein größeres Ventil.
In Jugendjahren ließen wir kleine ferngesteuerte Boote mit einem Luftdruckgewehr sinken, zum Leidwesen der Fernsteuerer... Besonders gut kam das, wenn ein Dreimaster einen Mast verloren hatte.. Ja wir waren einfallsreich... Und nicht auffindbar...
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Eine kleine Klappe die durch eine Dichtung und Feder im Normalfall geschlossen ist und dann einfach per Elektromagnet öffnen.
Mani W. schrieb: > In Jugendjahren ließen wir kleine ferngesteuerte Boote mit einem > Luftdruckgewehr sinken, zum Leidwesen der Fernsteuerer... Da kannst Du stolz darauf sein. A****loch.
Eine ferngesteuerte 10cm lange Titanic auf dem Dorfteich oder Baggersee, die mit einem ebenfalls ferngesteuerten Eisberg kollidiert -ich kann mir das schon vorstellen. Sehr witzig. so wie der hier http://www.amusingplanet.com/2010/04/fantastic-sinking-boat-by-julien.html
die Fa. Lee hat sehr kleine Magnetventile. Ob das deine Preisklasse ist? Keine Ahnung... lee.de
Ich würd mir sowas einfach zusammenbasteln. Prinzip: Dichtende Scheibe auf Loch wird durch Feder/Hebelarm gehalten. Feder/Hebelarm wird zum Sinken durch Servo oder Hubmagnet ausgelöst. Dichtscheibe je nach Boot ggf. durch "Schnur" vor Verlust sichern. Hmm, ich sehe grad, Läubi hat schon das Gleiche vorgeschlagen. Die Lösung hätte jedenfalls den Vorteil, dass sie klein, leicht, robust und zuverlässig ist. Ausserdem dürte es sehr günstig sein. LG, MdB
Modellbauer schrieb: > Mani W. schrieb: >> In Jugendjahren ließen wir kleine ferngesteuerte Boote mit einem >> Luftdruckgewehr sinken, zum Leidwesen der Fernsteuerer... > > Da kannst Du stolz darauf sein. > > A****loch. Warst Du auch davon betroffen? Wir waren ja nur in Österreich und nur in kleinem Gebiet (Teich) tätig...
Die Idee mit dem Wachspropfen halte ich für gut, aber nur solange es um Luft geht. Beim Wasser wird das Wachs zu stark gekühlt werden, um zuverlässig zu schmelzen.
Wie gross soll das Loch denn sein? Soll das Boot lansam oder schnell sinken? Ist es überhaupt schwer genug um vollständig zu sinken? Mein Vorschlag: kurzes Rohrstück einkleben das durch einen Schieber dicht ist. Schieber seitlich wegziehen (Servo). Schieber aus Kuststoff/Metall mit Gummi/Silikon beschichtet/beklebt. Damit es gut läuft mit Silikonfett einschmieren.
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