Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Angebot annehmen oder nicht?


von Mikado30 (Gast)


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Ich habe ein Angebot von einem OEM vorliegen. Es handelt sich um eine 
Stelle im Big Data Bereich. So viel Erfahrung habe ich noch nicht 
gesammelt und grundsätzlich war ich immer auf die F&E bzw Produktion 
scharf, aber die Stelle ist jetzt direkt in der IT.

Ich weiß das Angebot durchaus zu schätzen, nichtsdestotrotz habe ich 
etwas Sorge nicht mehr von der IT wegzukommen.

Kann mir jemand sagen wie groß die Durchlässigkeit da allgemein sein 
wird? Kann ich mich nach 2-3 Jahren einfach intern bewerben und dann in 
den Bereichen vorstellen oder läuft das nur über Vitamin B, um intern 
von A nach B zu kommen?

Big Data ist so ein Schlagwort und das machen ja alle Abteilungen 
irgendwie ;)

von genervt (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Big Data ist so ein Schlagwort und das machen ja alle Abteilungen
> irgendwie ;)

Big data is like teenage sex: everyone talks about it, nobody really 
knows how to do it, everyone thinks everyone else is doing it, so 
everyone claims they are doing it...

Die Zukunft vorhersagen ist so eine Sache... Im Zweifel triffst du eine 
Entscheidung, ob du gut Kohle machst oder deinen jetzigen 
Lebensvorstellungen hinterherläufst.

von Rick M. (rick-nrw)


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Mikado30 schrieb:
> Ich habe ein Angebot von einem OEM vorliegen.

Was machst Du jetzt?

von Enttäuschung (Gast)


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Ich stelle es mir ganz einfach vor. Es ist ein OEM also zahlt er gut. 
Daher würde ich, wenn ich kein alternatives Angebot von einem anderen 
OEM hätte, das Angebot annehmen. Wenn die Arbeit dann doch keinen Spaß 
macht, stehen einem die Türen von Zulieferunternehmen offen. Dann 
wechselst man von oben nach unten :D

von Tiefbohrer (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Ich habe ein Angebot von einem OEM vorliegen. Es handelt sich um eine
> Stelle im Big Data Bereich. So viel Erfahrung habe ich noch nicht
> gesammelt und grundsätzlich war ich immer auf die F&E bzw Produktion
> scharf, aber die Stelle ist jetzt direkt in der IT.

BigData ist ne Wortblase, damit kommst du nicht weiter. Welche 
Tätigkeiten wirst due ausfüllen? Datenbanken programmieren? 
Rechenzentren konzipieren? Mitarbeiter bei der daten erfassung schulen? 
Kennziffern fürs QM generieren? Prozessmodellierung?

> Ich weiß das Angebot durchaus zu schätzen, nichtsdestotrotz habe ich
> etwas Sorge nicht mehr von der IT wegzukommen.
>
> Kann mir jemand sagen wie groß die Durchlässigkeit da allgemein sein
> wird? Kann ich mich nach 2-3 Jahren einfach intern bewerben und dann in
> den Bereichen vorstellen oder läuft das nur über Vitamin B, um intern
> von A nach B zu kommen?

Häh, das ist doch gleich? Letzlich liegt es immer an dir selbst. Bewirb 
dich dorthin wohin du willstund ggf machst du dich selbstständig.

> Big Data ist so ein Schlagwort und das machen ja alle Abteilungen
> irgendwie ;)
Nö, BigData ist orginär IT. Mit BigDate kannst du in Hardware/Embedded 
Entwicklung nicht viel anfangen, auch nicht beim Test. Eigentlich gehört 
der Begriff zum Merketing: customer profiling und so.

von Mikado30 (Gast)


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Direkt in der IT heißt in diesem Fall u.a. Predictive Maitenance usw. Es 
geht darum Modelle zu bauen also weniger darum Datenbanken zu pflegen 
etc. ich bringe gutes statistisches KnowHow mit. Ob das reicht wird man 
sehen...

Ich bin mir auch nicht sicher, ob es sich nur um eine Wortblase handelt. 
Es ist halt ein Riesenhype gerade und ich finde es nicht uninteressant. 
Ob man damit auch noch in 5 Jahren sein Geld verdienen wird - keine 
Ahnung.

Klar auf der einen Seite ist es ein OEM und ich weiß das Angebot zu 
schätzen. Auf der anderen Seite weiß ich einfach nicht, wie es da 
weitergehen sollte, falls ich feststelle, dass es nichts für mich ist. 
Wie läuft so ein Wechsel ab? Sucht man da einfach im Intranet nach einer 
Stelle und bewirbt sich oder läuft das über die Vorgesetzten?

von JoMu (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Wie läuft so ein Wechsel ab? Sucht man da einfach im Intranet nach einer
> Stelle und bewirbt sich

exakt so

> oder läuft das über die Vorgesetzten?

von Hans-Peter (Gast)


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Warum bist du eigentlich so ängstlich? Was hast du denn zu verlieren? 
Bitte teile es uns mit.

von Mikado30 (Gast)


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Hans-Peter schrieb:
> Warum bist du eigentlich so ängstlich? Was hast du denn zu verlieren?

Ich bin nicht ängstlich! Ich will mich einfach nicht für was 
entscheiden, was dann keine Zukunft hat. Ich bin auf der Suche nach 
Zufriedenheit im Job und lasse mir ungern nen Stempel draufdrücken... 
Ihr wisst doch häufig wie das läuft, die IT-ler beim Autobauer machen 
nun mal nicht das Kerngeschäft. Ich wäre allerdings an die Kernprozesse 
interessiert...

von Autor (Gast)


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Du bist überall nur eine Nummer in der unteren Ebene. Da spielt es keine 
Rolle ob Kerngeschäft oder nicht.

von Der Andere (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Ich bin nicht ängstlich! Ich will mich einfach nicht für was
> entscheiden, was dann keine Zukunft hat.

Die hochbezahlten Manager schaffen es nicht über ihr Quartalsergebnis 
hinaus in die Zukunft zu sehen. Und oft genug nicht mal das.
Warum glaubst du also, dass du es kannst.
Als ich vor 30 Jahren angefangen habe hat sich niemand vorstellen können 
hass Host-Rechner mal verschwinden, dass in einem Auto mehr Rechenpower 
steckt als damals in einem 1000 m² Rechenzentrum und dass junge Leute 
nicht mehr miteinander reden, sondern nebeneinander sitzen und sich 
Kurznachrichten schreiben.
Vor30 Jahren war IBM oder auch die Heidelberger Druck noch DER 
Arbeitgeber schlechthin, und jetzt?

Mikado30 schrieb:
> die IT-ler beim Autobauer machen nun mal nicht das Kerngeschäft.

Das ändert sich gerade massiv.

Fakt ist, du weisst nicht was kommt und musst nehmen was sich bietet und 
flexibel bleiben. In 20 Jahren sieht alles ganz anders aus und du hast 
trotzdem nochmal 25 Jahre bis zur Rente.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Es aenderte sich schon vor 30 Jahren alles massiv. Man muss flexibel 
bleiben. Nach dem Studium wurde ich relativ schnell in die Software 
gesaugt, IT gab es damals noch nicht, Informatiker gab es damals noch 
nicht. Irgendwann gab es dann Informatik Studiengaenge, und jeder 
Klempner liess sich zum Datenbank Spezialisten umschulen, oder tat so, 
als waere er umgeschult. Das war dann meine Zeit, die Software zu 
verlassen. Ich hab mich dann Hardware zugewandt. Es ging schnell dann 
war ich wegen der geforderten und moeglichen Funktionalitaeten bei 
Embedded. Das war dann die Kroenung fuer Leute, die Hardware und 
Software gleichzeitig konnten. Dann kamen Embedded Studiengaenge, umd 
man steckt nun Controllerboards mit verschiedenen Hardware 
Funktionalitaeten zusammen. Ein paar Clicks und fertig ist's. Nicht 
wirklich, aber das Gefuehl ist da, es sei so. Dann ist es schwierig zu 
kommunizieren, das ein Arduino plus ein paar Shields noch nicht das 
fertige Produkt sind. Nun bin ich wieder anderswo.

von Hartzer (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Kann mir jemand sagen wie groß die Durchlässigkeit da allgemein sein
> wird? Kann ich mich nach 2-3 Jahren einfach intern bewerben und dann in
> den Bereichen vorstellen oder läuft das nur über Vitamin B, um intern
> von A nach B zu kommen?

Warum fragst Du das hier? Frag' doch Deinen potenziellen Arbeitgeber, 
der sollte das doch am Besten wissen. Wozu gibt es denn 
Vorstellungsgesräche?

von Mikado30 (Gast)


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@Harzer

Solche Fragen kommen m.E. nicht so gut an beim ersten Gespräch. Da 
sollte man doch eher Feuer und Flamme sein für die Stelle, auf die man 
sich beworben hat.

von Mark B. (markbrandis)


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Tiefbohrer schrieb:
> Nö, BigData ist orginär IT. Mit BigDate kannst du in Hardware/Embedded
> Entwicklung nicht viel anfangen, auch nicht beim Test. Eigentlich gehört
> der Begriff zum Merketing: customer profiling und so.

Stimmt so nicht ganz.

Große Datenmengen können mit der Zeit rein vom Prinzip her auch bei 
Embedded Systemen anfallen. Manche von denen haben ja etliche Sensoren 
und Schnittstellen.

Allerdings sind diese Daten im Sinne von "Big Data" nur dann 
interessant, wenn man sie in großer Menge an einem Ort zusammenbekommt, 
an dem man die notwendige Rechnerkapazität hat um sie statistisch 
auszuwerten. Das geht nicht in jedem Embedded System. In größeren 
Entitäten wie z.B. einem Auto, einem Flugzeug, einem Schienenfahrzeug 
etc. kann man aber sehr wohl die notwendige Hardware unterbringen, um 
größere Datenmengen zu sammeln und diese zu einem geeigneten Zeitpunkt 
(z.B. Wartung in der Werkstatt) auszulesen. Bzw. aus der Verknüpfung 
vieler kleinerer Datenmengen einer Flotte von Autos, von Flugzeugen etc. 
ergibt sich dann die große Datenmenge, die man haben will um 
statistische Berechnungen und Prädiktionen durchführen zu können.

: Bearbeitet durch User
von Weichei (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> Ich bin nicht ängstlich! Ich will mich einfach nicht für was
> entscheiden, was dann keine Zukunft hat.

Natürlich nicht. Was hättest Du den vor 10-15 Jahren ohne Internet 
gemacht? Wenn hättest da um Hilfe gefragt?

Die Entscheidungen für den Job bei einem Arbeitgeber und einem Thema für 
das Leben geht gegen Null. So etwas gab es vor 30-40 Jahren. Da hat man 
überlegt (wenn nicht in die Wiege gelegt ) was man wird, dort Buckelte 
man dann bis zur Rente.

Big Data ist (irgendein) ein EDV Thema, so was wie I4.0 - kommt, geht 
oder bleibt - nur weil das wegbricht ist man nicht Arbeitslos.Dann kommt 
eben das nächste Thema.  Ebenso ob das Unternehmen der Wahl in 1, 10 
oder 30 Jahren noch da ist und nicht gesplittet, aufgekauft oder hops 
gegangen. Das geht inzwischen so Flott. Ab und an muss man auch seine 
Komfortzone verlassen ;)

PS: Falls Du jemand zuverlässiges findest der 30 Jahre in die Zukunft 
blicken kann, sag bescheid. Hätte da noch die eine oder andere Frage.

von Cyblord -. (cyblord)


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Weichei schrieb:
> Natürlich nicht. Was hättest Du den vor 10-15 Jahren ohne Internet
> gemacht? Wenn hättest da um Hilfe gefragt?

Also vor 15 Jahren, das war 2001 gab es noch gar kein Internet? Krass 
und ich könnte schwören da hatte ich schon DSL. Jahre davor ISDN, ab 
1994 Internet via CompuServe und 14.400 er Modem. Schon heftig was man 
sich so alles einbilden kann.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Mikado30 schrieb:
> grundsätzlich war ich immer auf die F&E bzw Produktion scharf, aber die
> Stelle ist jetzt direkt in der IT.
Die Korrelation von F&E sowie Produktion mit IT ist exakt 0. IT stellt 
die Struktur bereit, mit der F&E und Produktion arbeiten. IT ist 
Dienstleistung für die anderen Bereiche.
So gesehen ist IT der "Minenhersteller" für meinen "Druckbleistift". Ob 
ich diesen Druckbleistift in F&E oder Produktion oder Einkauf oder 
Verwaltung verwende, ist dem Minenhersteller erst mal egal. Und es ist 
nicht seine Arbeit, danach zu fragen.

Mark B. schrieb:
> n größeren Entitäten wie z.B. einem Auto, einem Flugzeug, einem
> Schienenfahrzeug etc. kann man aber sehr wohl die notwendige Hardware
> unterbringen, um größere Datenmengen zu sammeln und diese zu einem
> geeigneten Zeitpunkt (z.B. Wartung in der Werkstatt) auszulesen. Bzw.
> aus der Verknüpfung vieler kleinerer Datenmengen einer Flotte von Autos,
> von Flugzeugen etc. ergibt sich dann die große Datenmenge, die man haben
> will um statistische Berechnungen und Prädiktionen durchführen zu
> können.
Diese statistische Auswertung wird dann aber nicht auf irgendeinem 
Embedded System gemacht, sondern irgendwo im Rechenzentrum. Und deshalb 
wird erst dort fernab von realer Hardware "Big Data" prozessiert. 
Fernab deshalb, weil die Berechnungen unabhängig von der 
Hardwareplattform sind: wenn es einen neuen schnellern Server gibt, dann 
wird der verwendet. Oder zwei der langsamen parallel.
Das hat insgesamt nichts mit F&E oder gar Produktion zu tun. 
Bestenfalls die Ergebnisse dieser Datenanalyse sind für F&E oder die 
Produktion ineressant...

Mikado30 schrieb:
> Big Data ist so ein Schlagwort und das machen ja alle Abteilungen
> irgendwie ;)
Sie "machen" das, wie sie "Bleistiftminen" machen: gar nicht. Sie 
nutzen es nur...
Oder andersrum: wenn du mal 4 Jahre in der IT warst, musst du dich neu 
mit 4 Jahre altem Wissen auf eine Stelle in anderen Bereichen 
bewerben.

von Mikado30 (Gast)


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Diese angesprochene Flexibilität kann ich aber nicht ganz 
nachvollziehen. Die Firmen wollen ja zum Einstieg auch jemanden der das 
Profil zu 80% oder mehr abdeckt. Wenn ich jetzt wo einsteige und dann 5 
Jahre dies und jenes mache, dann kann ich dich kaum nach den 5 Jahren 
etwas komplett anderes machen. Vielleicht bin ich hier zu naiv, aber 
wenn ich jetzt Big Data Projektmitarbeiter bin kann ich doch kaum mehr 
Entwickler für autonomes Fahren oder Experte bei Fragen zur 
Elektromobilität werden... Berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.

von D. Schlunz (Gast)


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Waehrend dem Studium lernt man so manches, und kann es nachher grad 
nicht anwenden. Macht nichts, man behaelt das Gebiet im Auge, redet mit 
Kollegen auf diesem Gebiet, liest Fachartikel. Wenn man den aktuellen 
Job "gesehen" hat, macht man was Neues, zB auf einem dieser Gebiete wo 
man noch Interesse dran hat.

Es ist daher zu empfehlen, sich fuer moeglichst viele nicht unbedingt 
zusammenhaengende Gebiete zu interessieren und auf dem Stand zu halten. 
Schon waehrend dem Studium.

Allzu starke Spezialisierung bringt meines Erachtens nichts, denn das 
Risiko darauf sitzen zu bleiben ist zu hoch. Und entloehnt wird es auch 
nicht.

von oszi40 (Gast)


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Mikado30 schrieb:
> aber die Stelle ist jetzt direkt in der IT.

Bisher kenne ich keinen, der noch das Selbe macht wie vor 20 Jahren. 
Vieles was in der IT vor 20 Jahren noch in Deutschland war, wurde in 
irgendein Billigland ausgelagert. Man sollte sich VORHER ausreichend 
über die jeweilige Firma informieren.

von Hans-Peter (Gast)


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Wenn man nicht gerade Beamter ist, lässt sich die berufliche Zukunft 
nicht (mehr) langfristig planen. Einfach auf Sicht fahren. Wir schaffen 
das. Vor der Zukunft nur keine Angst haben, denn Angst lähmt.

von JaAber (Gast)


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Mir geht es zur Zeit ähnlich; nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Bin vor einem knappem Jahr in die F&E als SW Entwickler (> 15 Jahre 
Erfahrung, aber kein studierter SW Ing., sondern E-Technik).
Das eigentliche Thema ist aber mittlerweile durch und wie das in der 
schnellebigen F&E halt so ist, soll ich nun etwas (ganz) anderes machen. 
Ich liebäugle aber mit der SW Entwicklung, weil das mein Ding ist - und 
nun?
Spatz in der Hand: Relativ sicherer Job, nicht so schlecht bezahlt, aber 
nun plötzlich doch wenig SW Entwicklung.
Warten und hoffen, dass sich intern etwas neues ergibt, so in 1-2 Jahren 
- oder weiterziehen?
Man wird nicht jünger...

Ist halt (auch) eine Frage des Alters und deiner Flexibilität (Haus, 
Hof, Kind?). Bis du rel. jung, nimmste den Ausflug in die IT als 
Erfahrung mit, falls es nicht dein Ding wird. Macht sich nie schlecht im 
Lebenslauf. Man muß es ggf. nur gut begründen können.

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