Hallo, ich habe folgendes Problem - ich habe einen Motor mit einer Induktivität - die wohl jeder Motor hat. Es entsteht dann eine Blindleistung, die das Stromnetz zusätzlich belastet. Jetzt besteht die Aufgabe darin, parallel zum Motor Kondensatoren zu schalten, um die Blindleistung zu kompensieren. Meine Idee wäre jetzt, dass ich die Ströme in ein Imaginärdiagramm einzeichne, wo eine imaginäre Achse vorhanden ist anstatt einer y-Achse und die x-Achse sei die reale Achse. Dann geht ja die Induktivität in eine Richtung - z.B. nach oben, und der Anteil, der nach oben geht, ist ja mein Q - also meine Blindleistung. Ist es vom Gedanken her richtig, dass ich jetzt dafür sorgen muss, dass die Kondensatoren so bemessen sind, dass ein zusätzlicher Vektorpfeil entsteht, dann aber in die andere Richtung von der imaginären Achse - also eine Kapazität - und der Vektorpfeil dann so sein muss, dass der Zielpunkt aller Vektoren beim Zusammenaddieren dann auf der relellen Achse liegt? Dann müsste ja gedanklich gesehen die Induktivität durch die Kapazität aufgehoben sein werden müssen und dann weggehen - ist das so richtig?
Nautilus schrieb: > siehe > https://de.wikipedia.org/wiki/Blindleistungskompensation Ist schon OK. Die Frage ist welche Lösung Du brauchst? Eine Grundgebiete der ET-Aufgabe von der UNi/ FH oder eine praktische Lösung (dafür gibts dann fertige Formeln). Wird doch sicher ein Drehstrommotor sein, da passt das dann.
Hat es eigentlich einen Grund, dass du deine Hausaufgaben hier quer durch alle Unterforen verteilst?
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