Hallo ich möchte 5V auf 3,3V wandeln muss ich da einen Spannungsteiler mit Widerständen basteln oder gibt es dafür einen IC oder sowas?
Die Frage ist falsch formuliert. Es müsste heißen 'Muss ich dafür einen IC nehmen oder geht das mit einem Spannungsteiler?' Die Antwort hängt davon ab, wofür die Spannung gebraucht wird.
Spannungsversorgung: AMS1117 -33 Digitalsignal: Spannungsteiler, Evtl Frequenzkompensiert
Geht es hier um eine Stromversorgung, oder um ein Signal (ohne nennenswerten Strom)?
Manchmal, nämlich wenn es sich um I2C-Bus Signale handelt, nimmt man auch gerne einen MOSFET mit Pull-Up Widerständen. http://www.nxp.com/documents/application_note/AN10441.pdf
Na da gibts doch echt mehr als genug Infos wie man den ESP mit der passenden Spannung versorgt. Die DCDC-Wandler für 1€ oder so sind da sehr passabel. Vorher richtig einstellen nicht vergessen. Die Stützkondensatoren nicht vergessen, der ESP ist eine ziemliche Diva was die Versorgung angeht.
Hallo, ein 100µ Elko reichen dem ESP8266 an der Betriebsspannung um seine Stromspitzen zu puffern. bei den kleinen 1€ SteDown unbedingt darauf achten, daß der Mini-Einstellregler sehr stramm geht. Manchmal sind Exemplare dabei, die gehen sehr leicht und bescheren Kontaktprobleme. Hat mich gestern einen ESP gekostet, nur weil ich zu faul war, gleich einen anderen StepDown aus dem Fach zu nehmen... Die AMS1117 sind bei 5V auf 3V auch gut brauchbar, gibt es auch billig als Mini-Modul. Gruß aus Berlin Michael
Die funktionieren bei mir... (für den wilden steckbrettaufbau...) allerdings sind die potis sehr nervös und sollten fixiert werden.. Ein elko schadet wohl auch nicht... http://www.ebay.de/itm/201465558677
Evtl kann es je nach Anwendungsfall und Last vertretbar sein, die Spannungsdifferenz einfach an drei in Serie geschaltene Dioden mit geeigneter Vorwärtsspannung von (5-3,3V):3 , zu verbraten.
Bei meinen ESP-01-"Sonden" habe ich unterschiedliche Versorgungen getestet und im Einsatz. Zunächst hatte ich extrem viel Kapazität ergänzt, als Optimum aus Stabilität auch für angeschlossene Sensoren und Bauteilaufwand/Kosten haben sich 100µF Kerko herauskristallisiert. Da die ESP kurzzeitig über 250mA ziehen können, hatte ich bei LDOs erst bedenken. Jedoch funktionieren einwandfrei: - MCP1825S - RT9166A - und sogar der XC6206. Noch erstaunlicher - die Stromspitzen sind so selten, dass die LDOs kalt bleiben. Solider finde ich jedoch Step-Down-Regler wie - TD6810; mit kleiner NLV32T-Drossel reicht das ebenfalls aus, ohne platzmäßig auszuarten.
Michael U. schrieb: > Hat mich gestern einen ESP gekostet, nur weil ich zu faul war, gleich > einen anderen StepDown aus dem Fach zu nehmen... Diese Mini-Wackeltrimmer würde ich als allererstes durch einen Festwiderstand ersetzen.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/11546/levelshifter.pdf Ein Widerstand und ein Transistor (z.B. 2N7000) und die Sache ist erledigt.
Neuling schrieb: > Hallo ich möchte 5V auf 3,3V wandeln muss Neuling schrieb: > Es geht um die Spannungsversorgung für den ESP8266 ich nehme ein low drop Spannungsregler mit enable (on/off) Pin, so kann ich den ESP auch mal hart resetten 78R 33 PI VReg 3,3V 1A LDO TO220i-4 ISO 4Pin w/ON-OFF Vdr0,5V Weitere Namen KIA 78R33PI 78033-lowDrop+On/Off 7833-LowDrop+On/Off
Hallo, Wolfgang schrieb: > Michael U. schrieb: >> Hat mich gestern einen ESP gekostet, nur weil ich zu faul war, gleich >> einen anderen StepDown aus dem Fach zu nehmen... > Diese Mini-Wackeltrimmer würde ich als allererstes durch einen > Festwiderstand ersetzen. es steht bei mir und auch bei meinem Bekannten bisher 4:1. 4 von 5 sind einmal eingestellt unverrückbar stabil (zumindest sein 3 Wochen) eins ist nicht zu gebrauchen und muß umgebaut werden. Mich ärgert ja nur etwas, daß man das gleich beim ersten Einstellen merkt und ich es wider besseren Wissens ignoriert habe. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Mich ärgert ja nur etwas, daß man das gleich beim ersten Einstellen > merkt und ich es wider besseren Wissens ignoriert habe. ja man weiss es reagiert aber zu meist spät. Für mich gilt vor dem Einbau alle Potis Einstelltrimmer raus wenn ich eine Fixspannung brauche, machts man nicht sofort macht mans NIE.
Joachim B. schrieb: > Für mich gilt vor dem Einbau alle Potis Einstelltrimmer raus wenn ich > eine Fixspannung brauche, machts man nicht sofort macht mans NIE. Zumal man so auch eine wesentlich bessere Langzeit- und Temperatur- stabilität der Ausgangsspannung bekommt. Merksatz: Alles was man verstellen kann, verstellt sich auch gern von allein.:-)
Michael U. schrieb: > eins ist nicht zu gebrauchen und muß umgebaut werden. Mach mal aus einer Mücke keinen Elefanten. Oft ist der Festwiderstand schon im Layout vorhanden und nur nicht bestückt. Und so einen Trimmer zu entfernen ist nun kein Hexenwerk, auch wenn die Vollkostenrechnung zeigen würde, dass die Arbeitszeitkosten dafür wahrscheinlich die Modulkosten deutlich übersteigen. Aber schon mit dem ersten Sekundärschaden kann sich die Investition schnell rechnen ;-)
Das war jetzt grammatikalisch falsch. Der Wert von 3.3v - 3.4v ist lustigerweise direkt und auch betragsmäßig 3.3v - 3.4v!
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