Hallo zusammen, ich möchte mir einen Go-Kart mit Elektroantrieb bauen. Zuhause habe ich einen Universalmotor aus einem Staubsauger gefunden, der mit ca. 1,5kW Leistung eigentlich der ideale Antrieb wäre. Leider braucht er 230V, damit er seine Leistung entfalten kann und als Energiespeicher werden voraussichtlich zyklenfeste Bleiakkus verwendet. Um die Spannung zu erhöhen möchte ich einen umgewickelten MOT "missbrauchen". Nur die Ansteuerung macht mir Probleme, zwar existieren im Netz unzählige Schaltungen mit meist astabilen Kippstufen, 555's oder ähnlichem, aber sie besitzen an Leistung doch meist nur max.50W. Zwar habe ich schon darüber nachgedacht, einfach größere MOSFETS zu benutzen, aber das ist sicherlich nicht die beste Lösung. Deshalb frage ich euch, ob jemand eine Idee hätte wie das am besten realisierbar wäre. Bin offen/dankbar für eure Antworten. mgf Sebastian
Bei der Leistung würde ich zu einem fertigen Wechselrichter greifen
Danke für deine schnelle Antwort! Das einzige Problem daran ist, dass ein solches Teil eine Menge Kostet und zudem nicht sonderlich gut dazu geeignet sind, da ich dem Motor mit PWM regeln werde und dabei eine hohe Laständerung entsteht. mgf Sebastian
oszi40 schrieb: > I=P/U zur Erinnerung an Deinen Akkustrom. Das ist der Hauptgrund der Existenz dieses Thread.
Wobei so ein Staubsaugermotor die Leistung mehr über die Drehzahl bringt. Wie willst Du das Getriebe realisieren? Ohne Getriebe kriegst Du kaum Drehmoment auf die Achse. Ein 12V oder 24V DC-Moter wäre besser. Und Wechselrichter, Wirkungsgrad? Drehzahlregler könnte aber mit einfachen Thyristorsteller realisiert werden. Überlege Dir das gut.
Thomas B. schrieb: > Wobei so ein Staubsaugermotor die Leistung mehr über die Drehzahl > bringt. Wie willst Du das Getriebe realisieren? > Ohne Getriebe kriegst Du kaum Drehmoment auf die Achse. Darüber habe ich auch schon nachgedacht => Ergebnis: Kl.Ritzel (>10 Zähne); gr. Hauptzahnrad (so groß wie möglich); möglichst kleine Räder (sind bei Go-Karts eh Standard). mgf Sebastian
Die 1,5kW bringt der Motor auch nur, wenn er gut luftdurchströmt in nem Staubsauger verbaut ist. Wenn du damit nen langen Berg rauffährst, geht der mangels Kühlung schnell über die Wupper.
Sascha schrieb: > Die 1,5kW bringt der Motor auch nur, wenn er gut luftdurchströmt in nem > Staubsauger verbaut ist. Stimmt... PC-Lüfter dran und die Sache ist gegessen. mgf Sebastian
Tranverter mit 125A bei 12V SELBST bauen ist anspruchsvoll. Eine große Kiste für den Transtorschrott wäre nützlich.
Wie wäre es mit einem DC-AC Frequenzumformer für AC-Motoren(http://www.kemmerich-elektromotoren.de/produkte/steuerungen/frequenzumrichter/details/dcac-frequenzumrichter.html) Mit freundlichen Grüßen - W.M.
Aber der Sound wäre bestimmt interessan :-) (Würde mich an Turbine erinnern)
oszi40 schrieb: > Tranverter mit 125A bei 12V SELBST bauen ist anspruchsvoll. Einen Versuch wäre es aber wert. Die 1,5kW sind auch nur peak, da ich ja sicherlich nicht die Ganze Zeit auf Vollgas fahren werde. oszi40 schrieb: > ine große > Kiste für den Transtorschrott wäre nützlich. Hab ich schon ;) mgf Sebastian
Wilhelm M. schrieb: > Wie wäre es mit einem DC-AC Frequenzumformer für > AC-Motoren Hmmm... der Motor ist aber, wie erwähnt, ein Universalmotor, dem die Frequenzumformung relativ egal wäre...
Einfache Wechselrichter mit SGxxxx könnte man schon selber bauen. Die genauen 50 Hz sind da auch nicht so wichtig. Aber Du brauchst dann auch einen dicken Trafo mit der passenden Spannung (Sekundär) und eher 2000VA Theoretisch läuft der Motor ja auch mit Gleichstrom. Wäre mir aber bei 230V und der Leistung zu gefährlich.
Thomas B. schrieb: > Einfache Wechselrichter mit SGxxxx könnte man schon selber bauen. > Die genauen 50 Hz sind da auch nicht so wichtig. > Aber Du brauchst dann auch einen dicken Trafo mit der passenden Spannung > (Sekundär) und eher 2000VA Also würde diese Konstellation für die Leistung Reichen: Oszillator => MOSFETs => 2MOT parallel => Gleichrichter => Motor mgf Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Deshalb frage ich euch, ob jemand eine Idee hätte wie das am besten > realisierbar wäre. Anderen Motor verwenden. Es ist doch Humbug, einen offensichtlich vollkommen unpassenden Motor zu verwenden bloss weil er billig ist und dann ahnungslos einen "Adapter" bauen zu wollen. Das kommt dich erheblich teurer. Fertiger Wandler ist billiger. Passender Motor wäre noch billiger.
Sebastian W. schrieb: > Oszillator => MOSFETs => 2MOT parallel => Gleichrichter => Motor Du willst den falschen Motor mit den falschen Trafos betreiben und da noch 1,5kW als Go-Kart Antrieb herausbekommen? Kannst Du Bilder posten wie weit Du kommst bevor Du alles in die Tonne kloppst?
Sebastian W. schrieb: > Oszillator => MOSFETs => 2MOT parallel => Gleichrichter => Motor Ne, lasse das mal mit dem Gleichstrom. Wie gesagt, mir wäre das zu gefährlich. AC,...vielleicht, DC...Ne.
1,5kW ? das ist eher ein Rollstuhl als ein Go-Kart. 230V bei nur 1,5kW ? Bleiakkus bei 1,5kW ?
3162534373 .. schrieb: > das ist eher ein Rollstuhl als ein Go-Kart. Naja, 1,5KW (2PS) für eine Rollstuhl wäre schon cool :)
Ja, das ist nicht schlecht ;) Aber nen Go-Kart mit 1,5kW ist eben lahm :D
3162534373 .. schrieb: > Go-Kart mit 1,5kW ist eben lahm :D Das liegt nur an der schweren Stapler-Batterie :-)
Die Idee mag zwar nett sein, aber leider hast du von vielen hierfür relevanten Größenordnungen falsche Vorstellungen. So ziemlich alle Bauteile sind dafür völlig ungeeignet. Das ist ein Gebläsemotor, kein Fahrantrieb! Die Kennlinie sieht anders aus. Dann: Die 1,5 KW sind weder die Peak-Leistung noch sonst etwas, das mit deinem Projekt etwas direkt zu tun hat. Es ist die Nennleistung bei bestimmungsgemäßer Verwendung, also spezifizierten Bedingungen. Der tatsächliche Strombedarf, bzw. die tatsächliche Leistung ergibt sich vor allem aus Drehzahl und Versorgungsspannung. Wenn man die Zusammenhänge nicht in den richtigen Bezug zueinander setzt mag es paradox erscheinen, aber man kann den Motor beispielsweise bei langsamer Fahrt unter Teillast besonders leicht überlasten. Normalerweise stellt sich im Staubsauger ein Betriebspunkt durch die konstruktiven Verhältnisse ein. Manchmal hat man auch einen kleinen Stellbereich. Ohne Schaltgetriebe mit Kupplung wird das kaum machbar sein den Motor in diesem vorgesehenen Drehzahlbereich zu fahren. Was außerhalb des üblichen Bereiches möglich ist, wäre zu klären. Dafür ist er eigentlich nicht gebaut, schon gar nicht wenn man dann noch Nennleistung erwartet! Ein PC-Lüfter wird daran auch kaum was reißen. Der Staubsauger ist ein einziges Gebläse, wenn auch der Luftstrom durch diverse Filter gebremst wird. Diesen Luftstrom mußt du mindestens realisieren, wenn es dir gelingt die übliche Drehzahl zu halten ohne die Nennleistung zu überschreiten. Auch hier sind bei abweichenden Bedingungen ein Datenblatt oder eigene Tests erforderlich Halte mal deine Hand in die Abluft eines Staubsaugers. Die Motoren sind nicht maximal effizient gebaut, denn das hat bei so einem Gerät selten Priorität, sondern leicht (Handhabung) und billig. Dadurch entsteht viel Abwärme, was aber dank des Konzeptbedingten hohen Luftromes leicht handhabbar ist. Bei einem Mißbrauch als Fahrantrieb ist das nicht mehr gegeben.
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Thomas B. schrieb: > Theoretisch läuft der Motor ja auch mit Gleichstrom. > Wäre mir aber bei 230V und der Leistung zu gefährlich. Ach, das könnte schon gehen. So ein Motor kann auch mit einer niederen Gleichspannung laufen. Bei 24V sehe ich da gute Chancen, ganz ohne Zwischenschaltung. Es käme auf einen Versuch an. Murks ist es auf jeden Fall.
Nur so ein Vorschlag, aber ich würde lieber Motoren von Akkuschraubern nehmen. Die laufen ohne Umwege mit Akkuspannung liefern dir VIEL mehr Drehmoment. z.B. 4 Stück davon http://www.pollin.de/shop/dt/MDE1OTg2OTk-/Motoren/Gleichstrommotoren/Hochleistungs_Gleichstrommotor_JOHNSON_TC785LG_ES.html Jeweils zwei Motoren elektrisch und mechanisch paralell an das linke Rad, zwei an das rechte Rad und beide Gruppen elektrisch in Reihe schalten. Dann ist nicht einmal ein Differntial nötig.
Ach wie süß, die sind noch kleiner als die Papprolle vom Klopapier. :D Zugegeben, die haben laut Datenblatt eine mechanische Maximalleistung von knapp über 450 Watt abzüglich der Verluste im Getriebe, aber in diesem Betriebspunkt zusätzlich ungefähr nochmal das gleiche als Abwärme. Im Akkuschrauber laufen die immer nur kurz, im Gegensatz zum Kart. Durch die Kurverei verlangt man dem Motor ständig Maximalleistung ab. Ich stelle mir das mit den Motörchen etwas knapp vor, aber vielleicht geht das. Da wäre es besser man nimmt einen Motor mit mehr Reserve bei niedrigrer Drehzahl. Wieviel Leistung der dann Umsetzt hängt dann davon ab wie stark man ihn belastet und man kann ihn auch noch abregeln. Was ich sehr interessant fand: https://www.youtube.com/watch?v=lqjp8ltsVmg
Sebastian W. schrieb: > Sascha schrieb: >> Die 1,5kW bringt der Motor auch nur, wenn er gut luftdurchströmt in nem >> Staubsauger verbaut ist. > > Stimmt... > PC-Lüfter dran und die Sache ist gegessen. Alternativ kannst du auch mit einem Strohhalm drauf blasen.
Ein Motor mit 1,5KW nennleistung zieht beim Anfahren locker 15KW. Dass ergibt bei einer 12V Akku mehr als 1000A! Ich fürchte, hier its nicht nur der Motor ungeeignet, sondern auch die Batterie.
Die Idee ist schon Bala-bala. 2 Pferde auf einen Gokart... kann man machen, aber mit einem BLDC, dessen Controller kann dann ja auch Sanftanlauf. Die Batterien muessen dann ja grad neben dem Motor sein, also im Ruecken des Fahrers. Toll wenn man irgendwo reindonnert, hat man noch 30kg Blei im Ruecken...
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Stefan U. schrieb: > Ein Motor mit 1,5KW nennleistung zieht beim Anfahren locker 15KW. Dass > ergibt bei einer 12V Akku mehr als 1000A! Was mit einem Wheelie endet. Eine gewisse (einstellbare) Strombegrenzung dürfte hier schon sinnvoll sein.
Sebastian W. schrieb: > Universalmotor aus einem Staubsauger gefunden, > der mit ca. 1,5kW Leistung Stefan U. schrieb: > Ein Motor mit 1,5KW nennleistung zieht beim Anfahren locker 15KW Jawohl! Exakt! Genau wie der Staubsauger, der zieht auch "locker 15Kw"... Meine Kaffeemühle zieht 5kw mit ganzen Bohnen und die Flex 22Kw beim Bäume fällen.
@schraube locker: Du hast nicht viel Erfahrung mit Elektromotoren, hab ich Recht? Auch Staubsauger und Kaffeemühlen nehmen beim Anlaufen typischerweise 10x soviel Strom auf, wie im Betrieb. Deswegen sind Sicherungsautomaten absichtlich träge.
So überzogen wie du es schreibst, ist es wohl eher ironisch gemeint. Dennoch ist das Prinzip richtig, wenn auch nicht gerade Faktor 10 exakt richtig ist. Zwischen Leerlauf-, Nenn- und Blockierstrom liegen Größenordnungen. Bei dem vorgeschlagegen Motörchen vom Akkuschrauber (Pollin) liegt zwischen dem Leerlaufstrom und Blockierstrom mehr als Faktor 40, siehe Datenblatt. Es ist nicht immer Faktor 10 zwischen Anfahrtstrom aus dem stehenden Zustand und Nennstrom, aber in der Regel ein vielfaches. Und gerade bei Gebläse/Lüfter/Pumpen ist es eher so, daß das Anfahrtsdrehmoment gering ist und die Last erst mit der Drehzahl zuerst rasant ansteigt bis sich ein Betriebpunkt einstellt. Dadurch hat der Motor die Chance schnell aus dem Überlastbereich herauszukommen, bevor er aufheizt. Das ist bei Antrieben wie beim Kart völlig anders. Hier wird von Anfang an ein hohes Drehmoment benötigt. Dafür muß der Motor entsprechend konstruiert sein. Dementsprechend ist ein Gebläsemotor selten dafür geeignet und wird durch die lange Betriebsphase bei Nennspannnung unterhalb der Nenndrehzahl durch Überstrom überlastet. Also muß man sich etwas einfallen lassen um diese Überstromphase zu begrenzen oder einen Motor nehmen der diese Last verträgt.
Carsten hat da völlig recht (auch mit "dem Rest"), es gibt Motoren für Aufzüge, die (hoffentlich erinnere ich mich richtig :) auch mal den 20-25fachen Nennstrom ziehen. Die meisten Motoren liegen etwas unter x10, einige darüber. Ich würde das auch nicht so pauschalisieren wollen. Das Wichtigste dürfte sein, daß der Motor relativ ungeeignet für eine Regelung ist. In Kombination mit dem eh zu geringen Drehmoment würde ich das lassen.
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Alfred B. schrieb: > Carsten hat da völlig recht (auch mit "dem Rest"), es gibt Motoren für > Aufzüge, die (hoffentlich erinnere ich mich richtig :) auch mal den > 20-25fachen Nennstrom ziehen. Die meisten Motoren liegen etwas unter > x10, einige darüber. > > Ich würde das auch nicht so pauschalisieren wollen. 6...10 ist ein guter Mittelwert.
Okay, 6-10 trifft auf sehr, sehr viele zu. Zustimmung.
Alfred B. schrieb: > es gibt Motoren für > Aufzüge, die (hoffentlich erinnere ich mich richtig :) auch mal den > 20-25fachen Nennstrom ziehen. Meine Rede, deshalb flackert auch das Licht im Wohnzimmer sobald die Kaffeemühle in der Küche anläuft anläuft. Stefan U. schrieb: > @schraube locker: > > Du hast nicht viel Erfahrung mit Elektromotoren, hab ich Recht? Da hast du recht, wir machen hier alles mit Handbetrieb. Zieht auch 10x soviel beim Anlauf...
Vielleicht irklich, wenn die echt anläuft, ... schraube locker schrieb: > anläuft anläuft. ...anläuft, anläuft, anläuft...
schraube locker schrieb: > Da hast du recht, wir machen hier alles mit Handbetrieb. Zieht auch 10x > soviel beim Anlauf... Ja, ein Mensch kann kurzzeitig durchaus eine Leistung von 1kW erbringen. Die Dauerleistung liegt aber bei 100W.
schraube locker schrieb: > Handbetrieb Das hatte ich gar nicht genau gesehen. Klaro, bei Auto-Handbetrieb verbraucht man ordentlich.
Da gab es doch mal dieses Experiment mit dem Prof Radsportler, dessen Fahrrad an einen Generator angeschlossen wurde um eine Toaster zu betrieben. Ich hatte ca 900 Watt geschafft, aber nicht lange genug.
Stefan U. schrieb: > aber nicht lange genug Könnten wohl die wenigsten. Aber auch wenn: Toast fertig, aber bis man wieder normal atmet, ist er kalt...
Welche Reichweite soll denn das Traummobil haben? Und mit welchen Batterien (Kapazität, Gewicht) soll das realisiert werden? Das Problem mit den hohen Startströmen löst Du ganz einfach über eine Tretkurbel und eine Kette, halt nur beim Losfahren benutzen. Wichtig ist auch ein Freilauf für die Kette. Ansonsten einfach während der Fahrt von der rotierenden Kurbel fernhalten! Hier ein passender Wechselrichter für Dich: http://www.reichelt.de/Wechselrichter/DSW-1200-12/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=107992&GROUPID=4954&artnr=DSW+1200+12 Die Bauteile kosten nur ein paar Cents, den kannst Du also kostengünstig nachbauen.
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Ich will ja kein Spielverderber sein, aber die Leistungsangabe bei Staubsaugermotoren ist die aufgenommene Leistung. Denn danach richtet sich die gute Hausfrau beim Kauf: Viel Leistung = viel Saugkraft. Die Wirklichkeit ist ernüchternd. Diese Motoren werden absichtlich mit möglichst wenig Kupfer und Eisen klein und billig gebaut, der Wirkungsgrad liegt dadurch bei 25....35%. Und von dem 1500W Aufnahme bleiben rd. 500W Abgabeleistung und 1000W Verlustleistung. Und dank dem enormen Luftdurchsatz werden die einfach nach draußen geblasen. Da kann man dem Kartfahrer eine prima Ganzkörperheizung spendieren. Ich weiß, dass solche Aussagen gern als Spinnerei und keine Ahnung abgetan werden. Ich weiß aber, wovon ich rede: http://hevo-shop.com/Staubsaugermotoren/230-V-Trockensauger/SMO-115-975-00-Hevo-Pro-Line--Saugmotor-230-V-1000-Watt-einstufig-TP.html Bitte mal auf den Tab 'TECHNISCHE DATEN' klicken...
Hi Bernd, ich bin da mit dir einer Meinung s.o.. Aber das mit der Spinnerei ist so eine Sache. Bis jetzt hat sich bei der Aussage keiner beschwert. ;-)
Bernd K. schrieb: > Ich will ja kein Spielverderber sein, aber die Leistungsangabe bei > Staubsaugermotoren ist die aufgenommene Leistung. Denn danach richtet > sich die gute Hausfrau beim Kauf: Viel Leistung = viel Saugkraft. Was willst du damit sagen, dass aus nem Staubsauger warme Luft rauskommt weil der Motor warm wird? Ich dachte immer der Dreck im Beutel schimmelt und dampft dann wie Pferdeäpfel. Wieder was gelernt.
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