Ich habe mich jetzt durchs Netz gewühlt auf der Suche nach einem Durchflußmesser, mit dem ich den Heizöl-Verbrauch meiner Heizung messen kann (die Schätzung nach Füllstand ist mir zu ungenau). Wenn, dann finde ich nur Geräte die etliche Liter pro Minute messen können, bei einer Heizung reden wir aber wohl eher von Millilitern pro Minute. Natürlich soll der Spaß bezahlbar bleiben. Hat hier jemand einen Tipp für einen Sensor, der 1 - 50ml pro Minute Diesel messen kann, unter 50 Euro kostet und der ein von einem uC auswertbares Signal bereitstellt ?
Das genauste wird sein einen selber zu bauen. Decoder und Querschnitt. Ich kenne so gut wie keine Heizung wo der durchlauf gemessen wird. Bei einer Einspritzung wird ja auch nur ein kleiner Teil des Kraftstoffs abgenommen aus der Bahn. Oder denkst du der Sprit steht vorne unter Druck ohne Kreislauf? Einfach is auch das einspritzventil auszulesen und über den Hub und co die einspritzmenge auszurechnen
Vielleicht der hier (5ml..1,75l/min, Auflösung 0.3ml): http://www.bach-messtechnik.de/pdf_public/DFS-OZ2_P.pdf Preis unbekannt.
Es wird vllt. nur 1% des vorbeilaufendenden Sprits entnommen und nicht alles. Das dient dazu den systemdruck vor Schwankungen zu schützen. Oder wie funktioniert das bei deinem der Gerät?
Op schrieb: > Es wird vllt. nur 1% des vorbeilaufendenden Sprits entnommen und nicht > alles. Das dient dazu den systemdruck vor Schwankungen zu schützen. > > Oder wie funktioniert das bei deinem der Gerät? So wie ich das sehe ist das nur eine Leitung vom Tank zum Filter und weiter zur Pumpe. Ich würde den Sensor in die Leitung vom Tank zum Filter einfügen (lassen). Das Problem ist, daß ich die Durchflussmenge nur anhand des Jahresverbrauch abschätzen kann. Tatsächlich läuft eine Heizung aber gepulst. Das bedeutet, daß der Durchfluss im An-Zustand deutlich über dem Durchschnitt liegen wird, die meiste Zeit aber 0 sein wird. Deswegen habe ich die obere Grenze des Messbereichs bewusst hoch angesetzt.
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The D. schrieb: > bei einer > Heizung reden wir aber wohl eher von Millilitern pro Minute. Als Anhaltspunkt spuckt Wikipedia einen Heizwert von Heizöl von ca. 10 kWh/l aus. Wenn du also zum Beispiel einen 20kW Brenner hättest, würde der bei Vollast ca. 2 Liter pro Stunde verbrennen.
Der Andere schrieb: > The D. schrieb: >> bei einer >> Heizung reden wir aber wohl eher von Millilitern pro Minute. > > Als Anhaltspunkt spuckt Wikipedia einen Heizwert von Heizöl von ca. 10 > kWh/l aus. > Wenn du also zum Beispiel einen 20kW Brenner hättest, würde der bei > Vollast ca. 2 Liter pro Stunde verbrennen. Hast recht. Das Brennerdatenblatt sagt sogar 1,4 - 3,4 kg/h. Da sind wir dann bei 23 - 56 ml/h. Danke für den Hinweis. Damit lässt sich schon leichter was finden.
The D. schrieb: > Das Brennerdatenblatt sagt sogar 1,4 - 3,4 kg/h. Da sind wir > dann bei 23 - 56 ml/h Bestimmt nicht. Rechne das nochmal nach mit etwa 0,85kg/l.
Eher 56 ml pro Minute . Heizöl hat nicht wirklich eine Dichte von 60 g/cm^3 ;) Gruß JackFrost
Ja schon Aber Bohrung der Einspritzdüse+ öffnungszeit + Einspritzdurck + temperatur ergibt schon eine genaue Angabe die verwertbar ist. Da musst du garnix kaufen. So würde ich das machen. Das is das einfachste
Op schrieb: > Aber Bohrung der Einspritzdüse+ öffnungszeit + Einspritzdurck + > temperatur ergibt schon eine genaue Angabe die verwertbar ist. Nicht bei modernen Brennern, die sind in ihrer Leistung modulierbar. Siehe: The D. schrieb: > Das Brennerdatenblatt sagt sogar 1,4 - 3,4 kg/h.
Die Düse meiner Heizung ist mit 0,55 angegeben. das sind 0,55 Gallonen bei Nenntemp. und Nenndruck (hier: 10 Bar), entspricht ca. 2 l/h. Ich kann mir von der Steuerung (Brötje Eurotronic D) die Brennerstunden anzeigen lassen und mit dem Verbrauch über einen gewissen Zeitraum verrechnen. Der errechnete Verbrauch von ca. 1000l/500h entspricht recht genau der Düsenspezifikation. Und ein Fehler von +- 5...10% ist dabei für mich akzeptabel. MfG Johannes R.
Der Andere schrieb: > modernen Brennern, die sind in ihrer Leistung modulierbar. > Siehe: Das stimmt. Aber weiß ja nich mit welchem Gerät wir es hier zu tun haben. Ich geh halt vo nem einfachen aus.
Nein nicht irgenwas wild vermuten. Das meine ich nicht, sondern kabel an die düse dran und mitsniffen!
Bastian W. schrieb: > Eher 56 ml pro Minute . > > Heizöl hat nicht wirklich eine Dichte von 60 g/cm^3 ;) > > Gruß JackFrost Genau das wollte ich eigentlich schreiben. Sorry.
Wenn du einen Sensor kaufst, solltest du , sofern die Daten nicht TDS stehen, nach dem Druckverlust fragen. Die Sensoren sind oft für die Druckseite gedacht. Aber du willst deinen ja auf der Saugseite und da geht ja maximal -1 bar. In dem Verlinkten Sensor sind leider keine Daten zum Druckverlust bezogen auf die Viskosität und Durchfluss. Wenn du die Daten nur für Wasser hast, die Viskosität geht bei newtischen Fluiden linear ein. Auch der Volumenstrom geht linear ein. Wenn der Durchmesser stark verengt wird bezogen auf die Leitung kann es unter Umständen schwer werden, da der Radius r^4 eingeht -> halber Durchmesser -> 16 facher Druckverlust. Gruß JackFrost
Hallo, wenn deine Heizungsanlage nur EINE Leitung zwischen Öltank und Heizung hat (also keine zweite Leitung als Rückleitung zum Tank) kannst du dir z.B. mal folgenden Druchflussmesser ansehen: http://www.btflowmeter.com/flowmeter-produkte/mini-flowmeter-durchflussmesser-turbinen-durchflussmessgeraete-schaufelrad-durchfluss-messgeraete-q-0010-1000-lmin-uebersicht/fch-mini-pom-q-0005-8-lmin-auswahl/fch-m-pom-10-l-min-art-nr-97478834.html Das Teil kann auf der Saugseite der Ölleitung eingebaut werden (siehe Datenblatt), dies funktioniert bei meiner Heizung seit mehreren Jahren. Kleiner Tipp: Da die Impulse mit kleinen Magneten die auf dem Flügelrad welches im Heizöl läuft erzeugt werden, ist es empfehlenswert den Durchflussmesser hinter dem Filter einzubauen. Dies soll verhindern, dass sich feine Eisenpartikel aus dem Öltank an den Magneten anlagern und damit das Messergebnis verfälschen.
Es gibt Tankanzeigen, die mit einem Schwimmer arbeiten. Abteilung: Kost' fast nix. Benutzt Du eine Korrektur anhand der Tankform, so sollte eine relativ hohe Auflösung machbar sein. Die Mimik lässt sich relativ einfach mit einem Mehrgangpoti bestaunen. Natürlich ist eine Lösung mit einem Durchflussmesser eleganter, ob Du aber vernünftige Werte herausbekommst... Auch mit zwei Messstellen wird es nicht besser. Für mich wäre das KO-Kriterium der Eingriff in die Ölzufuhr. Im Falle eines Falles ein Lottogewinn für die Brandschutzversicherung. Ob der Schornsteinfeger da wegguckt weiß ich auch nicht (Veränderung an der Anlage ev. Verlust der Zulassung der Anlage).
Werner P. schrieb: > Hallo, > wenn deine Heizungsanlage nur EINE Leitung zwischen Öltank und Heizung > hat (also keine zweite Leitung als Rückleitung zum Tank) kannst du dir > z.B. mal folgenden Druchflussmesser ansehen: > http://www.btflowmeter.com/flowmeter-produkte/mini-flowmeter-durchflussmesser-turbinen-durchflussmessgeraete-schaufelrad-durchfluss-messgeraete-q-0010-1000-lmin-uebersicht/fch-mini-pom-q-0005-8-lmin-auswahl/fch-m-pom-10-l-min-art-nr-97478834.html Hat sie. Danke für den Link. Da muß man nur noch einen Vertrieb dazu finden. Was hat dich der Sensor in etwa gekostet und woher du ihn bezogen hast ? Sebastian S. schrieb: > ... > Für mich wäre das KO-Kriterium der Eingriff in die Ölzufuhr. Im Falle > eines Falles ein Lottogewinn für die Brandschutzversicherung. Ob der > Schornsteinfeger da wegguckt weiß ich auch nicht (Veränderung an der > Anlage ev. Verlust der Zulassung der Anlage). Deswegen würde ich das mit meinem Heizungsbauer besprechen und ihn den Einbau vornehmen lassen. Wenn er da nicht mitmacht, dann werde ich vermutlich auf die Berechnung des Verbrauchs anhand der Düsengröße und der Betriebsdauer umsteigen (wie weiter oben beschrieben wurde).
The D. schrieb: > Da muß man nur noch einen Vertrieb dazu > finden. Guck mal bei Conrad. Könnte dieser sein: Best.-Nr.150391 - 62
Joe F. schrieb: > The D. schrieb: >> Da muß man nur noch einen Vertrieb dazu >> finden. > > Guck mal bei Conrad. Könnte dieser sein: Best.-Nr.150391 - 62 Den hatte ich mir bereits angeschaut. Leider liefert das Teil den notwendigen Meßbereich nur, wenn man den Leitungsquerschnitt mittels einer Düse auf 1mm reduziert. Der damit einhergehende Druckverlust disqualifiziert diesen Sensor leider.
>Der damit einhergehende Druckverlust >disqualifiziert diesen Sensor leider. Wie viele Liter pro Minute willst Du denn da durchdrücken?
Der von dir verlinkte hat allerdings auch nur eine 1mm Düse...
Sebastian S. schrieb: >>Der damit einhergehende Druckverlust >>disqualifiziert diesen Sensor leider. > Wie viele Liter pro Minute willst Du denn da durchdrücken? Ca 2 Liter pro Stunde, allerdings auf der Saugseite einer Pumpe.
Letztenendes bringt dir eine Momentanverbrauchsmessung doch gar nichts. Eigentlich willst du den kumulierten Gesamtverbrauch wissen. Und den brauchst du ganz sicher nicht minütlich oder stündlich. Tage- oder wochenweise reichen doch völlig. Schöne Lösung wäre eine Druckmessung unten am Tank, aber so einen Öltank bohrt man normalerweise lieber nicht an. Mit einem Ultraschallsensor von oben wirds etwas mehr hightech-mässig, nicht ganz billig. Ich würde auch die mech. Lösung mit Schwimmer/Seilzug/Poti nehmen, wenn denn eine Anzeige her muss. Letztenendes ist der Ölverbrauch in guter Näherung aber einfach eine Funktion der Physik deines Hauses, der eingestellten Reglerparameter und der Aussentemperatur. Das könnte man relativ genau modellieren, wenn du ein paar Jahre Verbrauchserfahrung hast. App statt Sensorik :-)
temperatursensoren an vor und rücklauf könnten ebenfalls aufschlussreiche informationen liefern... die kalibrierung dauert eben etwas...
Op schrieb: > Das genauste wird sein einen selber zu bauen. Decoder und Querschnitt. > > Ich kenne so gut wie keine Heizung wo der durchlauf gemessen wird. Bei > einer Einspritzung wird ja auch nur ein kleiner Teil des Kraftstoffs > abgenommen aus der Bahn. Oder denkst du der Sprit steht vorne unter > Druck ohne Kreislauf? > > Einfach is auch das einspritzventil auszulesen und über den Hub und co > die einspritzmenge auszurechnen Soweit mir bekannt, wird in einer Ölheizung kein magnetisch betätigtes elektrisches Einspritzventil wie beim Automobilmotor verwendet, sondern nur eine auf Durchfluß kalibrierte Düse, die mit einem konstanten Druck mit Heizöl versorgt wird. Somit dürfte die Lösung über die Öffungszeit des "Einspritzventils" ausscheiden. Lasse mich aber gerne belehren, wenn das bei einer Ölheizung inzwischen anders gelöst wird.
Dieter J. schrieb: > sondern > nur eine auf Durchfluß kalibrierte Düse, die mit einem konstanten Druck > mit Heizöl versorgt wird. Eine kalibrierte Duese, die mit konstantem Druck versorgt wird, da fliesst also auch ein konstantes Volumen durch.(OK - Fehler durch Temperatureinfluss muesste man noch einmal betrachten) >Somit dürfte die Lösung über die Öffungszeit > des "Einspritzventils" ausscheiden. Damit ist das dann die einfachste Moeglichkeit - dass die Oeffnungszeiten des Ventils nicht in ms, sonder eher in Minuten zu messen ist, sollte ja erst recht kein Problem sein. wendelsberg
Kannst du deine Heizung auslesen ? Ggf gibt dir die Heizung den aktuellen Momentanverbrauch raus. Ich Williams bei meiner machen. Mangels Zeit ist das noch nicht umgesetzt. Gruß JackFrost
Hier mal ein richtiges Gerät für diesen Einsatz: http://www.braunmesstechnik.de/produkte/olzahler-hz-3-hz-3rr/olzahler-hz-3rr/ Das liegt jetzt zwar deutlich über den 50€ Budget, aber gelegentlich bekommt man sowas auch gebraucht. Das Gehäuse lässt sich öffnen und man kann das Zählwerk mit etwas Geschick zurückstellen. Ich habe so ein Gerät seit 5 Jahren an meiner Heizung, allerdings noch ohne Signalausgang. Alter mind. 30 Jahre. Abgelesen wird 1 mal pro Woche
wendelsberg schrieb: > Dieter J. schrieb: >> sondern >> nur eine auf Durchfluß kalibrierte Düse, die mit einem konstanten Druck >> mit Heizöl versorgt wird. > > Eine kalibrierte Duese, die mit konstantem Druck versorgt wird, da > fliesst also auch ein konstantes Volumen durch.(OK - Fehler durch > Temperatureinfluss muesste man noch einmal betrachten) > >>Somit dürfte die Lösung über die Öffungszeit >> des "Einspritzventils" ausscheiden. > > Damit ist das dann die einfachste Moeglichkeit - dass die > Oeffnungszeiten des Ventils nicht in ms, sonder eher in Minuten zu > messen ist, sollte ja erst recht kein Problem sein. > > wendelsberg Von daher geb ich Dir ja recht. Ich wollte nur damit unterstreichen, daß wir hier kein getaktetes Einspritzventil haben, wie im PKW-Bereich üblich. fossi
Hallo The Daz, den Durchflussmesser habe ich damals telefonisch bei Biotech (siehe Tel. auf dem Datenblatt) bestellt. Er kostete ca. 60€ (glaube ich, ist halt schon länger her). Der Einbau er folgte damals beim Erneuern der Heizungsanlage in Absprache mit dem Heizungsbauer. Der Durchflussmesser wurde bisher weder durch den Schornsteinfeger (jährliche Immissionsmessung) noch durch den TÜV-Prüfer (5 jährliche Tankprüfung) beanstandet. In der Ölleitung zwischen Heizung und Tank ist ein "Antiheber" verbaut, der verhindern soll das Heizöl ausläuft wenn es zu einer Leckage dieser Leitung kommt (ist heute wohl üblich).
Werner P. schrieb: > den Durchflussmesser habe ich damals telefonisch bei Biotech (siehe Tel. > auf dem Datenblatt) bestellt. Er kostete ca. 60€ (glaube ich, ist halt > schon länger her). Der Einbau er folgte damals beim Erneuern der > Heizungsanlage in Absprache mit dem Heizungsbauer. Der Durchflussmesser > wurde bisher weder durch den Schornsteinfeger (jährliche > Immissionsmessung) noch durch den TÜV-Prüfer (5 jährliche Tankprüfung) > beanstandet. Dann kannst du ja mal mit den Daten von fünf Jahren die gemessene Ölmenge über der Brennerlaufzeit plotten. Dann könnte man sehen, ob eine Laufzeitmessung ausreicht. MfG Klaus
Hallo Klaus, bei meinem Brenner handelt es sich um einen Zwei-Stufen-Brenner, bei dem die verbrauchte Ölmenge nicht allein von der Laufzeit, sondern auch von der Betriebsstufe abhängt. Aus diesem Grunde habe ich damals den Durchflussmesser eingebaut. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, wie von dir vorgeschlagen, die Daten fein aufzuschlüsseln. Ich begnüge mich damit die Impulse aufzusummieren und am Ende der Heizperiode daraus die verbraucht Ölmenge zu berechnen. Anfangs habe ich das Ergebnis durch "Auslitern des Öltanks mit dem Zollstockt" verglichen, nachdem das gut übereinstimmte war ich damit zufrieden.
Ich habe für meinen Brenner einen anderen Weg gewählt: Ich habe einmal den Öldurchsatz bei laufendem Brenner gemessen und einen Betriebsstundenzähler so angeschlossen, dass er den laufenden Brenner erfasst. Den Öldurchsatz habe ich mit einem alten Seppeler (siehe Bild) erfasst. Dabei wird die Zeit gemessen, in der 50 oder 100ml verbraucht werden. Es ergaben sich 2,88 l/h. Das kann man sich selbst bauen, indem man eine Flasche mit entsprechenden Marken versieht. Statt Betriebsstundenzähler kann man eine elektronisch auslesbare Zeitmessung bauen. Das ist zwar etwas Bastelei, aber so kann ich zu jeden Zeit den Verbrauch ablesen. Das ist natürlich nur so genau, wie der Verbrauch konstant ist. Eine Nachmessung nach Jahren hat keine wesentlich Änderung ergeben. PS: mit so einem Seppeler wurde früher in der Automobilindustrie der Verbrauch gemessen. Das gezeigte Exemplar ist aus dem Schrott.
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