Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Atmega328p bootet wenn MOSFET schaltet


von Martin (Gast)


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Moin!

Ich bräuchte bitte mal Hilfe zu der Schaltung im Anhang.

Der Atmega328p startet neu, sobald der MOSFET durchschaltet. Das 
passiert auch, wenn ich die Verbindung vom Atmega zum MOSFET trenne und 
manuell 5V am Gate anlege. Allerdings passiert es nicht, wenn ich keinen 
Verbraucher (Halogenlampe o.ä.) dranhängen habe. Dann liegen einfach die 
gewünschten 12V an und die Schaltung arbeitet wie erwartet.

Ich hatte das Ganze ursprünglich mit THT Komponenten, Atmega als DIP 
gebaut. Da funktionierte alles einwandfrei. Mit der SMD Variante 
passiert der beschriebene Fehler.

Ich hatte probehalber den MOSFET (BUZ111SL) gegen einen IRLI44N 
getauscht.
Außerdem habe ich zusätzlich eine Freilaufdiode eingesetzt, die nicht in 
der Zeichnung ist. Beides brachte leider keine Verbesserung.

Der Atmega ist für den externen 16MHz Quarz konfiguriert.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß,

Martin

von Uwe B. (Firma: TU Darmstadt) (uwebonnes)


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Schlechtes Layout, schlechte Plazierung und zu wenig 
Entkoppelkondensatoren

von Martin (Gast)


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Danke Dir für die schnelle Antwort, aber ich bräuchte ein paar 
konkretere Tipps..

Schlechtes Layout, schlechte Platzierung: was kann ich besser machen?
Mehr Entkoppelkondensatoren: Bauteil, Größe, wohin?

von Robert C. (anykey)


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Mess doch mal die 12V bzw 5V Versogung mit nem Oszi wenn du schaltest.
Könnte sein das da was zusammen bricht, wenn ja: Ausreichend Puffern.

Gruß Robert

von M.N. (Gast)


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Irgendwie fehlen da mindestens 100 nF an Vcc.
Ein kleiner Elko mit 10 ... 100 µF wäre in diesem Fall auch nicht 
verkehrt.
Schau dir mal auf dem Scope an, was die 5 V und 12 V machen, wenn der 
MOSFET schaltet.
Wie "weich" ist denn die 12 V-Versorgung? Wenn die im Einschaltmoment 
unter 5 V sinken, lutscht die Halogenlampe auch an den 5 V des 
Controllers.
Eine Entkopplungsdiode zwischen 12 V und Eingang des 7805 könnte hier 
helfen.

von Martin (Gast)


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Da sagst Du was, das hatte ich vergessen zu schreiben.

Ich habe leider noch kein Oszi, aber ich konnte es mit dem Multimeter 
einigermaßen beobachten. Die 5V brechen kurz auf etwa 4V zusammen. 
Vermutlich würde ein Oszi eine noch niedrigere Spannung zeigen.

Wie kann ich das puffern?

von Cube_S (Gast)


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Noch etwas was Du versuchen könntest. Reset-Leitung des Atmega mit einem 
kleineren PullUp 4k7 2k2 oder gar 0Ohm auf Plus hängen. Manchmal reicht 
der interne PullUp nicht. Hat mir auch schon mal geholfen.

von Martin (Gast)


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Okay, danke Euch erstmal. Ich baue erstmal die fehlenden Kondensatoren 
ein.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Was hast Du als 12V-Quelle?

Denn Du solltest wissen: eine Halogenlampe braucht beim  Einschalten 
mehr als das 10-fache des Nennstroms.
Also entweder kann das die 12V-Quelle, oder Du brauchst einen ziemlich 
großen Pufferkondensator an den 12V.
Alternativen:
- die +5V mit Pufferkondensator versehen
- mit PWM (genügend hohe Frequenz!) die Lampe hochdimmen.

Die Größe der Kondensatoren ist schwer zu raten, da müsste man das 
Zeitverhalten des Spannungseinbruchs genauer kennen -> also doch Oszi 
:-))

Gruß Dietrich

von S.Siebenhaar (Gast)


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Der Regler wird reichlich belastet!
5V Spannungsabfall...

Wie leistungsfähig ist die Stromversorgung?
Macht die vielleicht, beim Einschalten der Lampe, Kniebeugen?
Wenn nicht, reichen ein paar dicke (Stütz-)Kondensatoren, parallel zur 
Versorgung.

von Axel R. (Gast)


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der Strom ,der in die Lampe "geht", muss auch wieder zurück.
Wenn der dann evtl. über die Masseleitung fliesst, "hebt" er diese an 
und dein Controller hat keine 5 Volt mehr, sondern nur noch drei oder 
so.
mach mal n 100nF am Reset drann, 220µF parallel 100nF zu VCC dicht am 
Controller und eine Diode in die 5Volt Plusleitung (vom Regler kommend, 
wie oben von M.N. schon geschrieben, nur das ich die Diode in die 5V-VCC 
vom Controller legen würde)
der Lampenstrom ( PLUSKLEMME-LAMPE-FET-MASSELEITUNG-MINUSPOLKLEMME ) 
darf nur dort lang fliessen, wo der Controller nicht mit drann hängt.

Kannst uns ja mal dein Layout zeigen...

Axelr.
DG1RTO

von S.Siebenhaar (Gast)


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@Axel
Die Sache mit der Reihendiode würde ich mir nochmal überlegen.
Zugegeben das Teil läuft zwar nur mit 16MHz, aber so eine 
Durchlassspannung ist nicht zu verachten.

von Thomas F. (igel)


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S.Siebenhaar schrieb:
> Die Sache mit der Reihendiode würde ich mir nochmal überlegen.

Kann man nur zustimmen: Besonders dem BUZ111 wird das nicht gefallen 
wenn er dann noch Last schalten soll.

Der Rest von Axel stimmt natürlich.

: Bearbeitet durch User
von Joe F. (easylife)


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Du könntest alternativ auch einen FT260 von FTDI einsetzen.
Der nimmt dir eine Menge Arbeit ab was die USB/HID Implementierung 
angeht.
Und dein Projekt könnte sogar einigermaßen plattformunabhängig (freie 
Wahl des uC) sein.

: Bearbeitet durch User
von hufnala (Gast)


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Thomas F. schrieb:
> S.Siebenhaar schrieb:
> Die Sache mit der Reihendiode würde ich mir nochmal überlegen.
>
> Kann man nur zustimmen: Besonders dem BUZ111 wird das nicht gefallen
> wenn er dann noch Last schalten soll.
>
> Der Rest von Axel stimmt natürlich.

Hi,

kann mich da mal jemand abholen? Ganz verstehe ich das nicht. Werden 
doch tlw. auch als Verpolschutz eingesetzt. 7V für den 5V Regler sollten 
doch auch kein Argument sein?

Danke!

//hufnala

von Wolfgang (Gast)


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Dietrich L. schrieb:
> Also entweder kann das die 12V-Quelle, oder Du brauchst einen ziemlich
> großen Pufferkondensator an den 12V.

Das ist doch wohl arg übertrieben. Wenn an den 12V keine weiteren 
empfindlichen Komponenten dran hängen, geht die Welt doch nicht unter, 
wenn die Spannung vorübergehend kurzzeitig zusammen bricht. Um während 
der Zeit die Versorgungsspannung für den µC zu puffern, reicht ein 
erstaunlich kleiner Kondensator. Man muss nur mit einer Diode 
verhindern, dass sich die Glühbirne auch daraus bedient.

Mit eine LDO an Stelle des 78M05 könnte man noch etwa 1.5V zusätzliche 
Reserve mobilisieren.

von Achim S. (Gast)


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hufnala schrieb:
> kann mich da mal jemand abholen? Ganz verstehe ich das nicht.

Reihendiode vor dem 7805 ist kein Problem (und kann zusammen mit einer 
größeren Pufferkapazität vielleicht auch das Problem von Marin 
entschärfen). Reihendiode hinter dem 7805 (wie zwischendurch 
vorgeschlagen) führt dazu, dass der µC nicht mehr die vollen 5V kriegt.

von Wolfgang (Gast)


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Dietrich L. schrieb:
> Alternativen:
> - die +5V mit Pufferkondensator versehen

Was nützt der Pufferkondensator an den 5V, also hinter dem Regler?
Der muss vor den Regler, damit der weiter arbeiten und eine stabile 
Ausgangsspannung liefern kann.

von Sebastian S. (amateur)


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Hier wird zu oft an der Diode gedreht! Mal davor, mal dahinter;-)

Natürlich kann eine Diode, vor dem Regler nicht schaden. Bringt aber 
nichts, wenn die Stromversorgung auf dem letzten Loch pfeift. Hilft dem 
Regler aber ein bisschen, wenn's ihm zu warm ums Herz wird.


Ich weiß nicht wieviel "unsichtbare" Bauteile es noch gibt, aber 330nF 
vor dem Regler sind unüblich sparsam.

von Achim S. (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Natürlich kann eine Diode, vor dem Regler nicht schaden. Bringt aber
> nichts, wenn die Stromversorgung auf dem letzten Loch pfeift. Hilft dem
> Regler aber ein bisschen, wenn's ihm zu warm ums Herz wird.

Die Diode vor dem Regler zusammen mit einem größeren Pufferkondensator 
vor dem Regler hilft, den temporären Einbruch der 12V zu überbrücken 
(weil die Diode verhindert, dass sich der Pufferkondensator in die Last 
entlädt). Größerer Pufferkondensator ohne Diode bringt eher wenig - denn 
groß genug für den Einschaltstrom der Halogenlampe wird man ihn kaum 
hinkriegen.

von Joe F. (easylife)


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Sebastian S. schrieb:
> aber 330nF
> vor dem Regler sind unüblich sparsam.

Leider sieht man das immer häufiger.
Würde mich auch mal interessieren, wo dieser Quatsch herkommt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Dietrich L. schrieb:
> Was hast Du als 12V-Quelle?
Würde mich auch interessieren. Und das Layout...

Martin schrieb:
> Ich baue erstmal die fehlenden Kondensatoren ein.
Mach auch gleich noch einen vom Reset-Pin nach GND mit rein.

: Bearbeitet durch Moderator
von Axel R. (Gast)


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die 330nF, besser 0.33µF stehen in so einigen Datenblättern der LM317.
Ich habe extra welche bestellt :)

Achso: an den BUZ11 habe ich nicht gedacht. der will mehr als 5Volt am 
Gate. jdenfalls nicht viel weniger. dann geht er nicht mehr richtig.
Aber gut - da gibt es sicher auch andere Fets..

von Dietrich L. (dietrichl)


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Wolfgang schrieb:
> Dietrich L. schrieb:
>> Alternativen:
>> - die +5V mit Pufferkondensator versehen
>
> Was nützt der Pufferkondensator an den 5V, also hinter dem Regler?
> Der muss vor den Regler, damit der weiter arbeiten und eine stabile
> Ausgangsspannung liefern kann.

Ja, da hast Du völlig recht. Vor dem Regler + Diode + Pufferkondensator 
ist natürlich besser:
1
                  +-----+
2
12V >---|>|---+---| 7805|-----> +5V
3
              |   +--+--+
4
              C      |
5
              |      |
6
 0V  ---------+------+--------

Gruß Dietrich

von Martin (Gast)


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Dankeschön für die vielen Antworten :-) Das hat mich deutlich weiter 
gebracht.
Ich zeichne das Layout neu mit den Änderungen und poste es dann. Als 
Stromquelle verwende ich ein PC-Netzteil.

Die Ursache scheint (neben den fehlenden Abblock-Kondensatoren) 
tatsächlich die kurzzeitig einbrechende Spannungsversorgung zu sein. 
Neben den Abblock-Kondensatoren habe ich noch, so wie von Dietrich 
gezeichnet eine Diode und einen 330nF Kondensator in die 12V+ gesetzt.

Die Schaltung funktioniert, wenn ich sie an einer Autobatterie betreibe. 
Am PC-Netzteil führt der Spannungseinbruch zum reboot. Ich will heute 
nochmal testen ob das hochdimmen per PWM hilft.

von Marc H. (marchorby)


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Poste mal deine Brd und Sch-Files

von Einer K. (Gast)


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Martin schrieb:
> Neben den Abblock-Kondensatoren habe ich noch, so wie von Dietrich
> gezeichnet eine Diode und einen 330nF Kondensator in die 12V+ gesetzt.
Der darf ruhig größer sein, wenn du schon weißt, dass die Quelle 
einbricht.

Wobei ich mich frage, wenn du schon ein PC Netzteil verwendest, wofür 
dann noch der 5V Regler gut sein soll...
(aber das ist ja nicht mein Problem)

Und ja, der BUZ11 ist für die (weniger als)5V Gatespannung schlecht 
geeignet.
Tipp: Entweder Treiber davor, oder einen LL FET wählen.

von F. F. (foldi)


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Martin schrieb:
> Die Schaltung funktioniert, wenn ich sie an einer Autobatterie betreibe.
> Am PC-Netzteil führt der Spannungseinbruch zum reboot. Ich will heute
> nochmal testen ob das hochdimmen per PWM hilft.

Die 12V Schiene an so manchen PC-Netzteilen ist nicht sonderlich stark 
und da kann es sein, dass dort die Strombegrenzung rein haut.
Erstmal den Fet ändern (LL) oder halt einen Treiber und dann das ganze 
mit einem "Softstart" ausrüsten. Die schon genannten Kondensatoren 
sowieso.

Schau mal auf dein Netzteil, wie viel Leistung es auf der 12V Schiene 
bringt.
Da liegt dein Fehler, denn den hast du mit deiner Autobatterie bewiesen.

von Frickelfritze (Gast)


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F. F. schrieb:
> Die 12V Schiene an so manchen PC-Netzteilen ist nicht sonderlich stark
> und da kann es sein, dass dort die Strombegrenzung rein haut.

Wie soll das Aussagekraft haben wenn hier noch kein Wort über
den absoluten Wert des auftretenden Schaltstroms geschrieben wurde?

Oder gibt es nur eine Halogenlampe deren Stromcharakteristik
sowieso allgemein bekannt ist?

von F. F. (foldi)


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Nicht sehr viel, auf den ersten Blick. Da ich aber auch mal mit einem 
PC-Netzteil angefangen habe und dort auch recht wenig Strom auf dem 12V 
Zweig lag und hier alle vorgenannten Aussagen sehr gut zu diesem Fehler 
passen (vor allem wenn die Batterie die Schaltung ohne Probleme laufen 
lässt), ist diese Lösung für mich die plausibelste Lösung.
Da wir alle nicht seine Schaltung auf dem Tisch liegen haben, können wir 
doch sowieso nur Vermutungen anstellen und die Schlussfolgerung ergibt 
sich (für mich) einfach daraus.

von Martin (Gast)


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Moin! :-)

Hat ne Weile gedauert, aber hier nun die korrigierte Schaltung. 
Schaltplan und Board im Anhang. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr da 
nochmal drüber schaut und mit mir meckert ;-)

Gruß,

Martin

von Hubert G. (hubertg)


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Parallel zum C6 noch einen Elko >100µ, der überbrückt dann die kurzen 
Spannungseinbrüche.

von Hubert G. (hubertg)


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Der BUZ111 ist auch kein Logik-Level Fet.
Im Google mal n-fet logic level d-pak eingeben, da kommt einen lange 
Liste.

von Volker K. (powerfreak)


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Hallo Martin,
schaut schon mal gut aus...

Wieviel Strom fließt denn durch Deinen FET?
Als Puffer-Elko empfehle ich gemäß Daumenregel 1mF/A. Um wieviel mV darf 
Deine Spannung durch das Schalten des FETs einbrechen? Wenn Du das genau 
sagen kannst, könne man einen Elko minimal auslegen.

Achtung: es hilft nichts, wenn Du den Elko an Deiner Energieversorgung 
anbringst. Die Pufferung mus direkt am FET erfolgen.

Wie stabil ist Deine 12V-Energiequelle?
Wird Deine Last gepulst, oder quasi im Dauerbetrieb geschaltet?

von F. F. (foldi)


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Volker K. schrieb:
> Als Puffer-Elko empfehle ich gemäß Daumenregel 1mF/A.

Oh, oh, da wird der MaWin gleich wieder meckern.  ;-)

von Martin (Gast)


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Hallo Hubert, der BUZ111 wäre es tatsächlich nicht, aber der BUZ111SL 
ist ein Logiclevel. Den Elko plane ich gleich mal ein.

@Volker:
Am FET schalte ich max 60W bei 12V, also 5A. Testhalber verwende ich 
jetzt eine 20W Halogenlampe.

Wie weit die Spannung einbrechen darf ist eine gute Frage. Der Lampe 
dürfte das doch ziemlich egal sein. Und da ich einen L78M05 verwende, 
dachte ich eigentlich, dass die Versorgungsspannung bis auf etwa 5V 
einbrechen dürfte bevor der uC abschaltet. Aber ich vermute so langsam 
das ich da doch sehr laienhaft rangehe...
Kann ich irgendwie ermitteln wie weit die Spannung einbrechen darf?

Ich plane dann jetzt mal einen 5mF Elko am FET ein. Gibt es sowas als 
SMD(?)
Die Stromquelle wird am Ende eine Autobatterie sein, die bricht ja eher 
nicht ein. Aktuell verwende ich ein PC-Netzteil, damit klappt es nicht, 
ich würde die Schaltung aber schon gerne so bauen, dass damit auch 
funktioniert :-)

Die Last ist aktuell nicht gepulst. Eventuell baue ich noch eine PWM in 
den code für den Einschaltvorgang ein, damit der Einschaltstrom nicht so 
arg ausfällt.

von Sebastian S. (amateur)


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Wenn es nur ein kurzzeitiger Einbruch ist, so sollte Dietrichs Vorschlag 
helfen. 's sollten aber schon ein paar µF sein.

>Die Schaltung funktioniert, wenn ich sie an einer Autobatterie betreibe.
>Am PC-Netzteil führt der Spannungseinbruch zum reboot. Ich will heute
>nochmal testen ob das hochdimmen per PWM hilft.
Das ist aber ein recht gutes Zeichen für F. Fo's Einwand. Überall im PC 
sind in den letzten Jahren die Spannungen gesunken. Die "Hochspannungen" 
sind oft nur noch dekorativ oder auf dem Verbrauchsstand von vor 20-30 
Jahren stehen geblieben.

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