Ich habe im April mit meiner Masterarbeit angefangen(nich pffiziel, also noch nicht beim Prüfungsamt angemeldet). Da ich nicht so viel Geld und Zeit habe, möchte ich meinen Master im Septermber abschließen. Verlängern würde ich SEHR ungerne. Leider hat sich im April so gut wie gar nichts getan. Ich muss einen Messplatz aufbauen: die software, die ich bekommen habe hat nicht funktioniert, es müssten noch Ersatzteile bestellt werden, die wichtigsten Sicherheitsanweisungen habe ich erst gestern bekommen (vorher dürfte ich den Laser nicht mal einschalten). Ich habe bloß einige organisatorische Sachen gelöst und Papers gelesen. Ist das normaler verlauf der Masterarbeit? Oder sieht es so aus, als würde ich meine Arbeit verlängern? Meine Bachelorarbeit ging reibungsfrei durch, ich dürfte ab den 1. Tag Messungen durchführen, deswegen mach ich mir einwenig sorgen.
Häng dich rein! Du willst den Abschluss, also hast du die Holschuld. Ist im Beruf (leider) nicht anders.
Marek N. schrieb: > Häng dich rein! > Du willst den Abschluss, also hast du die Holschuld. Ist im Beruf > (leider) nicht anders. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Es ist deine Aufgabe das alles zu organisieren, du bist Projektleiter deiner Masterarbeit. Als erstes solltest du einen Projektplan erstellen. Dazu gehört auch ein Gantt-Diagramm. Wenn dort Abhängigkeiten sind, die von anderen zu liefern sind, dann musst du das rechtzeitig Absprechen und auf Einhaltung hinarbeiten. Sollte der Projektplan durch Nichteinhaltung ernsthaft gefährdet werden, dann sollte in einem Gespräch auf höherer Ebene nach Lösungen gesucht werden. Masterarbeit ist nicht wie in der Schule, wo der Lehrer sich um alles kümmert. Viel Erfolg noch.
Das ist doch völlig normal. Welches Fach studierst du eigentlich? Bei uns in der Chemie ist das auch so, das erst mal viel Literatur gelesen werden muss, dann die Anlagen und Messplätze gebaut werden, etc. Außerdem funktioniert eh alles erst zum Schluss. War selbst während meiner Promotion nicht anders. Aber du musst natürlich versuchen, dass nicht allzuviel Leerlauf entsteht. Denn immerhin willst du ja deutlich schneller fertig werden, als in den normalerweise üblichen 9 Monate. Forschung dauert einfach. Derweil kannst du ja versuchen, dir einen gewissen finanziellen Puffer zu verschaffen. Gib doch abends Nachhilfe (das hab ich gemacht). Innerhalb eines halben Jahres sollte da zumindest soviel zusammenkommen, dass du zumindest ein oder zwei Monate verlängern kannst.
Ich studiere Nanotechnologie. Ich habe auch recht viel Literatur bekommen, aber es macht recht Sinn die Literatur zu lesen, erst wenn ich die ersten Ergebnisse habe, und diese auswerten soll. Ich arbeite auch parallel als HiWi, also spare ich ein wenig nebenbei.
1234 schrieb: > Ich habe im April mit meiner Masterarbeit angefangen(nich > pffiziel, also > noch nicht beim Prüfungsamt angemeldet). Da ich nicht so viel Geld und > Zeit habe, möchte ich meinen Master im Septermber abschließen. > Verlängern würde ich SEHR ungerne. > > Leider hat sich im April so gut wie gar nichts getan. Ich muss einen > Messplatz aufbauen: die software, die ich bekommen habe hat nicht > funktioniert, es müssten noch Ersatzteile bestellt werden, die > wichtigsten Sicherheitsanweisungen habe ich erst gestern bekommen > (vorher dürfte ich den Laser nicht mal einschalten). Ich habe bloß > einige organisatorische Sachen gelöst und Papers gelesen. > Ist das normaler verlauf der Masterarbeit? Oder sieht es so aus, als > würde ich meine Arbeit verlängern? Bist du beim Fraunhofer Institut? Da ist es völlig normal, dass Masterarbeiten 1.5 Jahre dauern.. Hört sich nen bisschen danach an..
Aber noch bist du ja am Anfang. Also kein Grund, jetzt schon Panik zu kriegen. Wie Bernd schon geschrieben hat, ist es recht sinnvoll sich Arbeitspläne zu erstellen. Ich hab damals meine MA in der Anorganik angefertigt (Festkörpersynthese, Röntgendiffraktion, Quantenchemie, etc.). Sich in die Analysetechniken und Messmethoden einzuarbeiten dauert. Meine Kommilitonin hatte damals grad in der Physikalischen Chemie angefangen und hat auch einige Monate damit verbracht, ihre Laserapparatur aufzubauen. Was ich damit sagen will: umso apparativ aufwendiger eine Arbeit ist, umso mehr Zeit vergeht am Anfang. Da muss man durch. Wenn ich natürlich als Organiker irgendwo nur den Laborsklaven gebe und Tag für Tag nur Süppchen koche, was ich sowieso schon das ganze Studium über in den Praktika getan hab, dann geht da natürlich (gefühlt) erst mal mehr voran. Ob das, was da dann rauskommt, besonders relevant ist, ist eine andere Frage. @ 1234: An welcher Fakultät gibt's deinen Nano-Studiengang? Physik oder Chemie?
Am Anfang hat man einiges an Literatur zu lesen - damit kann man Wartezeiten auf Geräte oder Ersatzteile eigentlich ganz gut überbrücken. Kritisch wird das erst wenn es gegen Ende passiert. Um die Grundlagen und den Stand der Technik sollte man sich schon kümmern bevor man die eigentlichen Experimente macht. Je nach Experiment ist es aber auch gut wenn der Aufbau läuft und man die Zeit für Experimente / Daten nutzen kann - je nach Aufbau hat man ja bei der eigentlichen Messung nicht viel zu tun. Es ist auch relativ normal das nicht alles glatt geht. Ggf. ist es einfach eine produktive Woche, die später in der Arbeit auftaucht. Einen groben Zeitplan sollte man schon haben, aber Forschung ist da nicht so berechenbar. Dumm wird es vor allem wenn man wirklich Zeit verliert, etwa weil man viel Zeit in etwas invertiert, dass in der Literatur schon gelöst ist. Ein Monat im Labor kann einem da schon Stunden in der Bibliothek sparen. Nebenbei als HiWi arbeiten ist ggf. nicht so ideal, jedenfalls wenn man schnell fertig werden will. Ich habe das allerdings auch gemacht - ein paar Stunden die Woche was anderes ist auch nicht so falsch, nur für da Geld würde ich es aber eher nicht machen. Gerade für die Prüfungszeiträume / Abschlussarbeit sind Studienkredite auch sinnvoll.
1234 schrieb: > Ich studiere Nanotechnologie. > Ich habe auch recht viel Literatur bekommen, aber es macht recht Sinn > die Literatur zu lesen, erst wenn ich die ersten Ergebnisse habe, und > diese auswerten soll. > Ich arbeite auch parallel als HiWi, also spare ich ein wenig nebenbei Erst Experimente und dann Literatur? Ist das wirklich Wissenschaftliches Arbeiten wie es heutzutage gelehrt wird? Wir haben damals (5 Jahre) noch Witze gemacht: A week in the lab can save you a whole day in the library. Zumindest bei mir in der Chemie habe ich damals einfach einen Laborarbeitsplatz bekommen, der während der Abwesenheit meines Vorgängers schon kräftig von meinen Kollegen geplündert wurde. Also erstmal Ausrüstung bestellt, organisiert und Glasgerät geplant und anfertigen lassen. Währenddessen Literatur gelesen, Literaturverwaltung und sonstige Software organisiert. Damit sind sicher mindestens zwei Monate drauf gegangen.
Und sei dir sicher: nach den ersten Messungen und deren Auswertung wirst du festellen wie viele Messfehler du gemacht hast und nochmal von vorne anfangen. Leider meine Erfahrung, nicht nur während einer Abschlussarbeit. Grüße, Martin
Scelumbro schrieb:
> Zumindest bei mir in der Chemie
Sagt mal, wieviel Chemiker sind hier eigentlich unterwegs?
1234 schrieb: > Ist das normaler verlauf der Masterarbeit? Klingt normal. Zu Diplomzeiten ging es ähnlich wüst zu. Ich konnte z.B. monatelang nicht ans MATLAB, weil Computer und Lizenzen nicht gingen. Fährt man eben zum See und genießt den Sommer, oder man macht in der Zwischenzeit was man machen kann. Grundsätzlich aber ja, diese Arbeiten dauern immer viel, viel länger, insbesondere wenn bei euch (wie bei uns) das Nichtanmelden inoffizielle Praxis ist und die Aufgabenstellung etc. dies implizit enthält.
Bei uns wurde drauf geachtet, dass die Arbeit gleich zu beginn angemeldet wird und entsprechend die 6 Monate eingehalten werden. Dafür gab es ein Semester vor der eigentlichen Arbeit aber auch zwei Module von denen eins auf die Literaturrechersche und eins auf die Vorbereitung der Arbeit abziehlt. Damit ließ sich dann alles Nötige für die Arbeit im Vorraus beschaffen und man konnte sich schon ins Thema eingearbeitet und konnte abschätzen, was alles auf einen zukommt. Letztendlich hat dann natürlich trotzdem nicht alles reibungslos funktioniert und vieles länger gedauert, aber das meiste hat in der Zeit dann doch noch geklappt. In manchen anderen Instituten hier wird nicht gleich angemeldet. Das nimmt dann zwar den Zeitdruck, aber man läuft auch Gefahr das ganze zu verschleppen oder noch mehr aufgebrummt zu bekommen und dann ein Jahr (oder länger?) dran zu sitzen.
1234 schrieb: > Ich studiere Nanotechnologie. > Ich habe auch recht viel Literatur bekommen, aber es macht recht Sinn > die Literatur zu lesen, erst wenn ich die ersten Ergebnisse habe, und > diese auswerten soll. Interessante Arbeitseinstellung. Der Versuch den Arbeitsaufwand dahingehend zu optimieren nur dann etwas zu lesen wenn du glaubst es unmittelbar zu brauchen ist, höflich gesagt, suboptimal. Interessiert dich das Gebiet, das Thema in dem du deine Arbeit schreibst denn überhaupt? Je mehr du von dem Gebiet verstehst, je mehr Zusammenhänge zu anderen Gebieten du erkennst und verstehst, je besser die Grundlagen und der Stand der Technik sitzen, je mehr hilft dir das bei der Arbeit. Es hilft dir mit deinen Betreuern, deinem Professor, den Laborassistenten usw. wenn du mit ihnen Probleme, Vorgehensweisen und Ergebnisse diskutieren musst. Es hilft besonders bei der Fehlersuche. Anders gefragt, wie willst du eine Methode zur Lösung eines Problems auswählen, wenn du nicht wenigstens die gängigen Vorgehensweisen und zusätzlich ein paar esoterische kennst? Jetzt ist die Zeit mit der Literatur anzufangen. Jetzt kann man sich schon Zusammenfassungen der Literatur, Einführungen in Themen usw. schreiben. Sowohl als Schreibübung, als auch um Material vorzubereiten, dass man später in die schriftliche Arbeit einfließen lassen kann. Dazu gehört die Verschlagwortung der Literatur (lernt man das nicht mehr?) und der Aufbau eines Literaturverzeichnisses (heutzutage mit Software, gibt ja genug). Das hilft einem danach während der Arbeit, und sei es nur, dass man bei der Ausarbeitung nicht versehentlich den Karl-Theodor zu Guttenberg macht, weil man die Quelle eines Zitates nicht findet. Jetzt ist auch die Zeit mit der Dokumentation der Gerätschaften, des ursprünglichen Versuchsaufbaus zu beginnen. Das ist weiteres Material das man später mit in die schriftliche Arbeit einfließen lässt.
1234 schrieb: > Ist das normaler verlauf der Masterarbeit? Viel schlimmer: es ist ein ganz normaler Projektverlauf und Ingenieursalltag. Fang einfach schon mal mit der Dokumentation an. Du wirst das sowieso brauchen. Und du kannst auch schon was dokumentieren: das, was nicht funktioniert hat.
Ich hab meine Masterarbeit so vor ca. einem Monat abgegeben und war nach Fast einem Jahr nur noch froh sie los zu sein. Das Jahr hat mich grade in den letzten Monaten verdammt viel Kraft gekostet. Wenn du Paper liest... schreib sie gleich zusammen. Sonst wirst du sie dann zumindest teilweise nocheinmal lesen müssen. Das kostet dann extra Zeit die du nicht haben wirst. Deine Hintergründe und verwandte Arbeiten könntest du ja schon fertig geschrieben haben.... wie sieht es damit aus?
1234 schrieb: > Ich habe im April mit meiner Masterarbeit angefangen(nich pffiziel, also > noch nicht beim Prüfungsamt angemeldet). Da ich nicht so viel Geld und > Zeit habe, möchte ich meinen Master im Septermber abschließen. > Verlängern würde ich SEHR ungerne. Die Masterarbeit hat offiziell noch gar nicht angefangen und du redest von Abschlusstermin? Das bring mal dem Prüfungsamt bei. > Leider hat sich im April so gut wie gar nichts getan. Warum sollte sich von selbst irgendetwas tun. Dein Job ist es, die Vorlaufzeit zu nutzen, um die Dinge vorzubereiten. > ... die software, die ich bekommen habe hat nicht funktioniert, ... Dann stell das klar und mach dich an die Arbeit > .. es müssten noch Ersatzteile bestellt werden Dann kümmer dich drum und überlege, woran es gelegen hat, dass Ersatz nötig ist, damit dir das nicht gleich wieder passiert. > ..., die wichtigsten Sicherheitsanweisungen habe ich erst gestern > bekommen War da ein Fehler in deinem Terminplan? Wenn das ein Kurs mit mehreren Teilnehmern war, wird der wohl kaum auf den Start deiner Vorbereitungszeit abgestimmt sein. > (vorher dürfte ich den Laser nicht mal einschalten). Das ist der Sinn einer Sicherheitseinweisung. Vom Laser gehen nicht nur Gefahren aus, wenn man Messdaten sammelt. Das ist dem nämlich ziemlich egal - und deinen Augen auch. Das Geschrei möchte ich nicht hören, wenn etwas schief geht und die BG oder irgendein Jurist entdeckt, dass gegen bestehenden Vorschriften verstoßen wurde. Die Zeit läuft nach Anmeldung. Und erst nach Anmeldung und nachgewiesenem Verzug im vorher abgestimmten Zeitplan hast du Argumente in der Hand. Plane genug Reserven für die Unwägbarkeiten der Forschung ein. Es geht mal was kaputt, die Werkstatt wartet nicht nur auf deine Aufträge, ein Experiment muss verändert werden, eine Software funktionioniert mal genau dort, wo du auf eine spezielle Funktion angewiesen bist, nicht richtig usw.
Ich finde es auch interessant, was er schreibt. In der Tat ist es normaler Alltag, dass es zu Verzögerungen kommt und man mehr tun muss, als nur die 100% des Nötigen, weil es immer Reibung gibt. Allerdings sollten Aufgaben so gestellt werden, dass sie in eben diesen Brutto 6 Monaten laufen können. Von daher wären also Projekte zu veranschlagen, die nach 4 Monaten ausehen. >Is das normaler Verlauf der Masterarbeit Zu dem anscheinend "Normalen Verlauf" einer Masterarbeit, wenn sie wie hier unter Zeitdruck gerät, fällt mir noch das hier ein: Beitrag "Re: Realisierung von FPGA-Hausaufgaben durch Einkauf der Leistung"
Dipl.- G. schrieb: > Klingt normal. Zu Diplomzeiten ging es ähnlich wüst zu. Ich konnte z.B. > monatelang nicht ans MATLAB, weil Computer und Lizenzen nicht gingen. > Fährt man eben zum See und genießt den Sommer, oder man macht in der > Zwischenzeit was man machen kann. Grundsätzlich aber ja, diese Arbeiten > dauern immer viel, viel länger, insbesondere wenn bei euch (wie bei uns) > das Nichtanmelden inoffizielle Praxis ist und die Aufgabenstellung etc. > dies implizit enthält. Wobei der findige Student heutzutage wahrscheinlich Matlab aus dem Netz ziehen würde und dann anfängt zu arbeiten. Die handelsüblichen Laptops haben sowieso genug Rechenpower... Nicht, dass ich illegale Software gutheißen würde. Bei meiner Bachelorarbeit ergab sich das Problem, dass ich eine Lizenz für eine Software gebraucht habe und der Zuständige Institutsmitarbeiter für Lizenzen war längere Zeit nicht da...
Marek N. schrieb: > Häng dich rein! > Du willst den Abschluss, also hast du die Holschuld. Ist im Beruf > (leider) nicht anders. Klar ist das im Beruf anders. Wenn auf Arbeit die Betriebsmittel fehlen, kann dir das herzlich egal sein. Dein Gehalt bekommst du nämlich auch so und wenn der AG will das gearbeitet wird dann muss er die Mittel dazu bereitstellen. Als Student der eine Abschlussarbeit schreibt, sieht das anders. Dem AG ist es egal ob der rumgammelt oder in 6 Monaten fertig wird. Dem Student NICHT. Also muss man da selber gucken wo man bleibt.
Cyblord -. schrieb: > Marek N. schrieb: >> Häng dich rein! >> Du willst den Abschluss, also hast du die Holschuld. Ist im Beruf >> (leider) nicht anders. > > Klar ist das im Beruf anders. Wenn auf Arbeit die Betriebsmittel fehlen, > kann dir das herzlich egal sein. Dein Gehalt bekommst du nämlich auch so > und wenn der AG will das gearbeitet wird dann muss er die Mittel dazu > bereitstellen. > > Als Student der eine Abschlussarbeit schreibt, sieht das anders. Dem AG > ist es egal ob der rumgammelt oder in 6 Monaten fertig wird. Dem Student > NICHT. Also muss man da selber gucken wo man bleibt. Hinzu kommt noch, dass manche Themen von den Betreuern nicht ausreichend beleuchtet werden. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Arbeit extrem vom Betreuer abhängig ist. Ist er gut, weiß er was ungefähr rauskommt und lässt dich nicht in irgendwelche Unsicherheiten, wie lange Lieferzeiten schlittern. Der Aufwand muss im Prinzip vorher schon grob abgeschätzt sein, gerade weil es nur 6 Monate sind.
elede schrieb: > Bist du beim Fraunhofer Institut? Da ist es völlig normal, dass > Masterarbeiten 1.5 Jahre dauern.. Hört sich nen bisschen danach an.. Echt? Eigene Erfahrung? Ich wollte meine auch im Frauenhofer [IFAM] schreiben...
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