Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Richtigen Beruf finden.


von A. S. (agor)


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Ich bin Student der Elektrotechnik. In den nächsten 3 Monaten habe ich 
meinen Bachelor. Aber ich weiß Absolut nicht wo ich Arbeiten sollte. Es 
gibt so viele verschiedene Jobs.
Dabei fällt mir auf das ich ein Langsamer Mensch bin. Ich brauche 
einfach eine gewisse Zeit bis ich etwas beherrsche.
Aber ich habe das Gefühl das in vielen Berufen ich einfach nicht die 
Zeit habe eingelernt zu werden. Am besten kann ich schon vorher alles.
Aber ich schaffe das einfach nicht. Wo soll ich nun arbeiten ? Ich 
bräuchte einen Job in dem ich durch die Zeit Wissen aufbaue. Und das ich 
nicht bei jedem Projekt von neu Anfangen muss.
Habt ihr eine Idee ?
Vielleicht Automatisierung ?
Entwicklung kann ich vergessen dafür bin ich zu langsam.

von Ratgeber (Gast)


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A. S. schrieb:
> Entwicklung kann ich vergessen dafür bin ich zu langsam.

Bleib am besten an der Hochschule, da hast du keinen Zeitdruck und 
keinen Stress.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Ratgeber schrieb:
> Bleib am besten an der Hochschule, da hast du keinen Zeitdruck und
> keinen Stress.

Das kann man verallgemeinern: Öffentlicher Dienst.

von nemesis... (Gast)


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A. S. schrieb:
> Richtigen Beruf finden.

Du meinst wohl eher die geeignete Tätigkeit.

> Es gibt so viele verschiedene Jobs.

Dann würde ich mich mal in der Jobbörse oder anderen Jobportalen
umschauen, was da so angeboten wird. Die Vielfalt kann einen da
schon erschlagen, vor allem, wenn man tatsächlich gar nicht weiß,
wie die Arbeit nachher wirklich aussieht.

Man kann z.B. in der Fertigung oder im Prüffeld arbeiten.
Auch im Service oder der Inbetriebnahme gibt es Möglichkeiten.
Im Vertrieb werden hin und wieder ebenfalls Leute mit Bachelor
eingesetzt.
Nicht jeder findet den Job den er sich mal vorgestellt hat und
da gibts sogar statistische Zahlen zu.
Ich hab mal einen Ingenieur kennen gelernt, der ein paar Jahre
im Vertrieb gearbeitet und sich dann selbständig gemacht hat mit
dem Vertrieb von Flüssiggas.
Der öffentliche Dienst kann da interessante Jobs bieten, aber
das Angebot ist da schon recht bescheiden.
Fang mal an, dich in deiner Region zu bewerben. Dann siehst du
ja wie die Resonanz sein wird.

von Dauergast (Gast)


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A. S. schrieb:
> Dabei fällt mir auf das ich ein Langsamer Mensch bin.
> bräuchte einen Job in dem ich durch die Zeit Wissen aufbaue.

Was hat Dich denn dann in ein technisches Studium getrieben?

Was Du schreibst, und wie Du es schreibst, klingt eher nach mittlerem 
nichttechnischen Verwaltungsangestellten im öffentlichen Bereich.

von Mani W. (e-doc)


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A. S. schrieb:
> Dabei fällt mir auf das ich ein Langsamer Mensch bin. Ich brauche
> einfach eine gewisse Zeit bis ich etwas beherrsche.

die große Frage wäre:

was interessiert Dich wirklich?


Oder lernst Du nur irgend etwas, weil es immer etwas zu tun gibt?

von A. S. (agor)


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Mani W. schrieb:
> was interessiert Dich wirklich?

Ich bin eigentlich an allem interessiert. Für mich gibt es eigentlich 
nichts was mich wirklich langweilig finde. Deswegen komme ich eigentlich 
auch gut mit Elektrotechnik zurecht. Ich bin in Regelstudienzeit und 
habe eine 2,6 Schnitt. Ich denke ich bin durchschnittlich Intelligent. 
Aber ich habe eine Neigung dazu das bei mir alles Perfekt sein muss. 
Aber bei anderen nicht. Ich bin mir selber immer sehr Kritisch 
gegenüber.
Mani W. schrieb:

> Oder lernst Du nur irgend etwas, weil es immer etwas zu tun gibt?
Das könnte sein. Aber was dagegen spricht ist das ich mir immer große 
sorgen mache bestimmte Ziele zu erreichen. Das es etwas zu tun gibt 
interpretiere ich so das ich lerne wie in einer beschäftigungstherapie 
:) aber das trifft nicht zu

nemesis... schrieb:
> Dann würde ich mich mal in der Jobbörse oder anderen Jobportalen
> umschauen,
Das mache ich. Aber das Problem ist das ich mich davon inspieren lasse. 
Aber eigentlich weiß man nie wirklich wie die Realität aussieht. Wie ist 
es wirklich im Beruf. Deswegen dieser Thread. Damit ich verschiedene 
Sichtweisen sehe. Die mir vielleicht ein wenig ihre Tätigkeiten 
beschreiben.

Hannes J. schrieb:
> Ratgeber schrieb:
>> Bleib am besten an der Hochschule, da hast du keinen Zeitdruck und
>> keinen Stress.
>
> Das kann man verallgemeinern: Öffentlicher Dienst.

Das möchte ich aber nicht. Für mich sind in diesem Bereich einfach auch 
viele Hänger unterwegs... Ich mag es einfach auch nicht wenn die 
Menschen nicht motiviert sind. Oder wenn manche Faul sind und die Arbeit 
anderen zu Last fällt. Das gibt es natürlich überall. Aber ich glaube im 
öffentlichen Dienst sammeln sich einige. Die eine ruhige Kugel schieben 
wollen :) Das möchte ich aber nicht.


Ich möchte einfach einen Beruf der meinen Fähigkeiten entspricht. Damit 
ich Produktiv sein kann und mich natürlich gut fühle. Im Flow sein. 
Siehe Grafik. Ich denke die meisten kennen dieses Gefühl.

Natürlich bin ich mir darüber im klaren das ihr meine Fähigkeiten nicht 
einschätzen könnt. Aber ich wäre dankbar das ihr vielleicht erzählt wie 
ihr eure Tätigkeit gefunden habt. Habt ihr einfach immer das gemacht was 
ihr für richtig gehalten habt und seit dann da gelandet.

Was würdet ihr mir raten. Wie ich den richtigen Bereich finde ?

von Sven S. (Gast)


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Hallo,

ich denke, du solltest dich nicht von vorne herein schlecht reden, das 
ist auch wichtig für dein Bewerbungsgespräch. Es gibt einen guten 
Spruch: Es ist noch kein Mesiter vom Himmel gefallen! Auch wenn das hier 
immer viele behaupten. Viel macht einfach die Erfahrung aus, die du 
gerade am Anfang ohnehin sammeln musst. Ob du dabei einer von der 
schnellen oder nicht so schnellen Sorte bist spielt später eine nur 
untergeordnete Rolle, denn dann greifst du IMMER wieder auf deine 
gesammelte Erfahrung zurück.

Wenn ich dir etwas empfehlen würde, dann probier einfach etwas aus, auch 
wenn es Entwicklung ist. Ich selbst habe dort schon unterschiedliche 
Persönlichkeiten kennen gerlernt. Von Leuten, denen quasi immer alles 
klar ist (die aber auch ihre Probleme haben, denn wenn immer alles klar 
ist, dann fragen sie nur wenig nach und es gibt viele 
Verständnissschwierigkeiten, denn sie meinen es verstanden zu haben, 
haben auch etwas verstanden, aber nicht das was gebraucht wird!) bis hin 
zu welchen, die alles sehr gut analysieren und dann erst Entscheidungen 
treffen.

Entwicklung ist im übrigen nicht nur die reine Entwicklungsarbeit im 
Form von Schaltungsentwurf usw.. Gerade in der ehutigen Zeit ist dort 
viel zu dokumentieren, Anforderungen zu erheben, mit dem Kunden zu 
reden, zu testen, ... es ist sehr vielfältig. Das ist vielen gerade am 
Anfang nicht bewusst.

Schreibe doch einmal, was du deiner Meinugn nach gut kannst oder wo du 
deine Starken Seiten siehst, vielleicht können dir dann erfahrene Leute 
hier Ideen geben, was es für Jobprofile gibt.

von Mani W. (e-doc)


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A. S. schrieb:
> Ich bin eigentlich an allem interessiert. Für mich gibt es eigentlich
> nichts was mich wirklich langweilig finde. Deswegen komme ich eigentlich
> auch gut mit Elektrotechnik zurecht.

Ich bin immer wieder mit Menschen im Lehralter zusammen, und manche
fragten mich, ob sie Elektronik so wie ich erlernen könnten...


Die Antwort: Wenn man sich wirklich interessiert, dann lernt man etwas,
merkt sich das...


Aber wenn man nur nach Formeln arbeitet, auf drei Kommastellen einen
Widerstand ausrechnet - dann fehlt etwas...

von Zocker_50 (Gast)


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> Autor: A. Schneider (agor)
> Datum: 02.06.2016 19:20

> Ich bin Student der Elektrotechnik.

Hört, hört.

> In den nächsten 3 Monaten habe ich meinen Bachelor.

Ist ja riesig.

> Aber ich weiß Absolut nicht wo ich Arbeiten sollte.

Ich auch nicht.

> Es gibt so viele verschiedene Jobs.

Ist mir auch schon aufgefallen.

> Dabei fällt mir auf das ich ein Langsamer Mensch bin. Ich brauche
> einfach eine gewisse Zeit bis ich etwas beherrsche.

Da bist du nicht der einzige.

> Aber ich habe das Gefühl das in vielen Berufen ich einfach nicht die
> Zeit habe eingelernt zu werden. Am besten kann ich schon vorher alles.

So sollte es sein.

> Aber ich schaffe das einfach nicht.

Wir schaffen das schon !

> Wo soll ich nun arbeiten ?

Gute Frage, nächste Frage.

> Ich bräuchte einen Job in dem ich durch die Zeit Wissen aufbaue. Und das > ich 
nicht bei jedem Projekt von neu Anfangen muss.

Daran wird wohl kein Weg vorbeiführen.

> Habt ihr eine Idee ?

Nein.

> Vielleicht Automatisierung ?

Ja, am besten noch Inbetriebnahme. Die warten auf Inbetriebnahme auf 
solche Schlafmützen. Ich gebe dir auf IBN keine zwei Wochen.

Dein Beitrag strotzt ja nur so von Selbstbewustsein !

von F. F. (foldi)


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Dauergast schrieb:
> und wie Du es schreibst, klingt eher nach mittlerem nichttechnischen
> Verwaltungsangestellten im öffentlichen Bereich.

Der schreibt so schlecht, dass ich ihm nicht mal das Abi abnehme.

von Martin G. (Firma: http://www.gyurma.de) (martin_g)


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Lerne was über Starkstrom, Generatoren, und Motoren.
Lastverteilung, Modellierung von Strömen im Kupfernetz.
Trafoberechnungen.

Projektleitung.

Dann geh zu einem Kommunalbetrieb.

Da hast du deine Ruhe, dir alles anzueignen, alles in Ruhe auszudenken.
Und du kannst das ewig machen.

Ist halt aber im Durchschnitt nicht so spannend wie Leiterplattendesign.

Aber so richtig spannend wirds, wenn mal ein Umspanner ausfällt und du 
die ganze Last über die einzige vorhandene Leitung leiten mußt, weil die 
zweite gerade erneuert wird  :D
Auch bei Hochwasser wirds lustig.
Wenn dann noch ein Penner im Traforaum sich aufwärmt ist das ein 
schauriges Erlebnis. Passiert aber nicht so oft.
Ach so, wollt noch sagen, ja keine Trockentrafos kaufen. Die brennen so 
alle paar Jahre ab. Öltrafos nicht.

von SpeckSaite (Gast)


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A. S. schrieb:
> Ich bin Student der Elektrotechnik. In den nächsten 3 Monaten habe ich
> meinen Bachelor. Aber ich weiß Absolut nicht wo ich Arbeiten sollte. Es
> gibt so viele verschiedene Jobs.

Schön, Du hast also schonmal irgendwas studierst...
Dafür gibt's sogar 'nen Abschluss - den Bachelor...

Blöd nur, dass Du dir bislang kaum Gedanken darüber gemacht hast, ob und 
wo und wie Du denn eventuell mal produktiv in dieser Gesellschaft tätig 
werden willst.

> Dabei fällt mir auf das ich ein Langsamer Mensch bin. Ich brauche
> einfach eine gewisse Zeit bis ich etwas beherrsche.

Manche sind schnell und manche langsam. Die Auffassungsgabe ist bei 
jedem Menschen anders. Ist im RealLive selten ein Problem.

> Aber ich habe das Gefühl das in vielen Berufen ich einfach nicht die
> Zeit habe eingelernt zu werden. Am besten kann ich schon vorher alles.

Ähem - da muss ich aber nochmal genauer nachfragen: Du hast Dir mit 
Deinem Studium ja schon vorab (vor jeder Berufstätigkeit) eine Auszeit 
(mit der Begründung weiterer Qualifikation) genommen.
Und da fragst Du allen Ernstes danach, angelernt zu werden? Du fragst 
nach jemandem, der Dich an die Hand nimmt?
Sorry, ausgehend davon, dass Du wahrscheinich schon die 20 mehr als 
vollendet hast, würde ich Dich gern an die evtl. gerade 16-jährigen 
Auszubildenden verweisen, auf die ach so gerne von Absolventen 
herabgeblickt wird. Den Kollegen wird gerne mal vage die Richtung 
angedeutet, in der sie ihren Weg finden können; und in den meisten 
Fällen ist auch kaum mehr nötig.

> Aber ich schaffe das einfach nicht. Wo soll ich nun arbeiten ? Ich
> bräuchte einen Job in dem ich durch die Zeit Wissen aufbaue. Und das ich
> nicht bei jedem Projekt von neu Anfangen muss.

Nochmal: Du hast studiert und einen Abschluss - wenn Du Dich mit 
produkiven Tätigkeiten noch immer überfordert fühlst und an die Hand 
genommen werden willst, ist das Arbeitsleben eben nichts für Dich. 
Einfacher ausgedrückt, Du hast den Schritt vom Schuljungen zum jungen 
Erwachsenen nicht bewältigt.
Und Wissen aufbauen? Was hast Du nochmal studiert und was, welche 
Fähigkeiten, möchstest Du einem etwaigen Arbeitgber anbieten? irgend? .. 
etwas?

So blöd das für die Gesellschaft als Ganzes auch ist: Wir werden auch 
Dich mit durchfüttern.

> Habt ihr eine Idee ?

Der Schaden, den Du an der Gesellschaft anrichtest, wenn Du mit aller 
Gewalt versuchst, trotz deiner Defizite einen Job zu besetzten, von dem 
Du keine Ahnung hast und an dem Du vermutlich auch nicht im Geringsten 
interressiert bist, ist meiner Ansicht nach weitaus grösser, als wenn Du 
Dich, wie vermutlich bisher auch, einfach von Deinem Umfeld mitversorgen 
lässt.

> Vielleicht Automatisierung ?

Wo ist da Deine Qualifikation?
Oder gehst Du vavon aus, dass dort jede Dumpfbacke genommen wird? - Weit 
gefehlt...

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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A. S. schrieb:
> Aber ich habe das Gefühl das in vielen Berufen ich einfach nicht die
> Zeit habe eingelernt zu werden. Am besten kann ich schon vorher alles.

Mach dich nicht schon vorher verrückt. Das Gefühl täuscht.

von Mani W. (e-doc)


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A. S. schrieb:
> Aber eigentlich weiß man nie wirklich wie die Realität aussieht.

Ich denke mal frei heraus, dass du nicht weißt, was Du willst oder
Dich interessiert...


Sicher gibt es viele Berufe und mit Deinem Alter haben manche schon
die Entscheidung getroffen, was sie wirklich lernen wollen und auch
weiter tun...


Bei Dir scheint es nicht so zu sein, sondern so, dass Du irgend etwas
machen sollst, aber keine Ahnung was...



Beispiel meinerseits: mit 10 Jahren einen Detektor gebaut, mit
12 dann eine Lichtorgel, mit 13 einen kleinen Verstärker -
alle technischen Geräte aufgeschraubt und hinein gesehen...


Und hängen geblieben an Elektronik und Elektromechanik...


Aber wenn das Interesse hinterher hinkt, dann wird es wohl schwer...

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> Aber wenn das Interesse hinterher hinkt, dann wird es wohl schwer...

Und viele Menschen bringen auch nichts herüber, nach dem sie
gefragt haben...

von A. S. (agor)


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Mani W. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Aber wenn das Interesse hinterher hinkt, dann wird es wohl schwer...
>
> Und viele Menschen bringen auch nichts herüber, nach dem sie
> gefragt haben...

Was meinst du damit ?

Ich habe deine Worte genau gelesen und bin auch dankbar dafür !

Mani W. schrieb:
> Beispiel meinerseits: mit 10 Jahren einen Detektor gebaut, mit
> 12 dann eine Lichtorgel, mit 13 einen kleinen Verstärker -
> alle technischen Geräte aufgeschraubt und hinein gesehen...

Klasse du wusstest schon das das die richtige entscheidung ist.

Mani W. schrieb:
> Aber wenn das Interesse hinterher hinkt, dann wird es wohl schwer...

Mein Interesse hingt nicht hinterher. Aber für mich bedeutet Intelligenz 
Leistung pro Zeit. Und da ich einfach nur die durchschnittliche Leistung 
habe wird es schwierig...

ich bin zu Elektrotechnik gekommen weil ich Mathematik mag und 
Programmieren. Außerdem fande ich Strom Spannung einfach interessant !

: Bearbeitet durch User
von Nota bene (Gast)


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A. S. schrieb:
> Mein Interesse hingt nicht hinterher. Aber für mich bedeutet Intelligenz
> Leistung pro Zeit. Und da ich einfach nur die durchschnittliche Leistung
> habe wird es schwierig...

Für dich ist Intelligenz also Arbeit / Zeit².

Weil Leistung = Arbeit / Zeit. Komisch.

Hättest das Studium gleich ganz sein lassen.

von Anfänger (Gast)


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von Kevin aus Hürth (Gast)


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A. S. schrieb:
> Entwicklung kann ich vergessen dafür bin ich zu langsam.

Kann man nicht so pauschal sagen, Luftfahrt und Militärtechnik messen 
die Entwicklungsdauer nach Jahrzehnten und überprüfen jede Zeile Code 
auf mindestens 3 verschiedene Weisen - da ist Entwickler mit "Schweizer 
Temperament" genau richtig.

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